DE4141694C1 - Multi-chamber rear light for road vehicle - has number of light-permeable yellow and red strips fitted in white reversing light section - Google Patents

Multi-chamber rear light for road vehicle - has number of light-permeable yellow and red strips fitted in white reversing light section

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DE4141694C1
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DE4141694A
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Martin 7253 Renningen De Dziuba
Rainer 7042 Aidlingen De Jocher
Horst 7262 Alt-Neuhengstett De Dahm
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Daimler Benz AG
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Mercedes Benz AG
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    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V13/00Producing particular characteristics or distribution of the light emitted by means of a combination of elements specified in two or more of main groups F21V1/00 - F21V11/00
    • F21V13/02Combinations of only two kinds of elements
    • F21V13/08Combinations of only two kinds of elements the elements being filters or photoluminescent elements and reflectors
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/26Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic
    • B60Q1/2607Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic comprising at least two indicating lamps
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S43/00Signalling devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. brake lamps, direction indicator lights or reversing lights
    • F21S43/20Signalling devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. brake lamps, direction indicator lights or reversing lights characterised by refractors, transparent cover plates, light guides or filters
    • F21S43/255Filters
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
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Description

Die Erfindung betrifft eine Mehrkammerheckleuchte für Kraft­ fahrzeuge gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Bei der Entwicklung von Kraftfahrzeugleuchten spielen ästhe­ tische Gesichtspunkte wie Form- und Farbgebung eine zentrale Rolle. Die Leuchten sollen sich optisch in das Gesamterschei­ nungsbild des Kraftfahrzeuges einfügen, wobei auch die farb­ liche Abstufung zu beachten ist. Aus der DE-OS 33 26 199 ist eine Leuchte bekannt, welche über zwei zwischen der Lichtquelle und der Außenseite der Leuchte hintereinander angeordnete Fil­ ter verfügt, wobei das von der Lichtquelle weiter entfernte Filter eine die Leuchte nach außen abschließende Abdeckscheibe bildet. Die beiden Filter sind jeweils in einer ungesättigten Farbe gehalten, die zu einer Normfarbe der Leuchte durch addi­ tive Synthese komplementär ist. Entsprechend diesem Konzept kann nun die Abdeckscheibe einer Mehrkammerleuchte in einer einheitlichen Farbe (z. B. rosa) ausgeführt sein, wenn die den Leuchtenkammern und deren Lichtquellen zugeordneten innenlie­ genden Filter die geforderte Komplementärfarbe zur Normfarbe aufweisen. Um ein farbloses Rückfahrlicht zu erhalten, muß also bei rosafarbener Abdeckscheibe der innenliegende Filter von hellem grün-blau sein. Diese Art von Leuchten setzt voraus, daß für jede Leuchtkammer wenigstens ein zusätzlicher optischer Filter vonnöten ist.
Eine bei ausgeschalteter Lichtquelle von außen im wesentlichen zweifarbig erscheinende Heckleuchte ohne zusätzliche Filter be­ schreibt die EP-OS 04 42 095. Die dort beschriebene Leuchte weist ein in seiner Wirkung verbessertes Rückfahrlicht auf, ohne daß der entsprechende Lichtscheibenabschnitt sich farblich zu stark von den benachbarten Lichtscheibenabschnitten abhebt. Dies wird erreicht, indem im möglichst planflächigen Licht­ scheibenabschnitt für das Rückfahrlicht lichtundurchlässige Streifen aufgeklebt oder im Prägeverfahren aufgesiegelt werden. Die Farbe dieser lichtundurchlässigen Streifen ist rot, so daß der farblose Lichtscheibenabschnitt für das Rückfahrlicht nach außen hin weitestgehend rot erscheint, wodurch er der Farbe der umliegenden Lichtscheibenabschnitte angepaßt ist. Um trotz die­ ser Teilabdeckung des Rückfahrsignals eine ausreichende Licht­ stärke zu erzielen, weisen die Zwischenräume der Streifen vertikal verlaufende Zylinderlinsen auf, welche das auf sie auftreffende, parallel gerichtete Licht in der Horizontalen streuen. Nachteilig wirkt sich zudem die Einschränkung der Ge­ staltungsmöglichkeiten aufgrund der Forderung nach einer plan­ flächig verlaufenden Oberfläche aus.
Aus der DE-OS 31 30 085 ist eine Signalleuchte für Fahrzeuge mit entsprechend den Signalfunktionen eingefärbten Abschnitten der Lichtscheibe bekannt, wobei z. B. in den weißen Abschnitt für das Rückfahrlicht ein lichtdurchlässiges Streifen- oder Gitternetz gelber oder roter Farbe eingelassen ist. Die Leuchte erscheint somit aus einer gewissen Entfernung, die von dem Auf­ lösungsvermögen des menschlichen Auges bestimmt ist, einfarbig, und zwar in der Farbe der Streifen oder des Gitters. Das Strei­ fen- oder Gitternetz ist von der Rückseite lichtundurchlässig abgedeckt, ohne daß die Abdeckung mit dem Lichtscheibenab­ schnitt in Berührung steht, wobei das Licht der eingeschalteten Glühlampe derart gebündelt wird, daß es zwischen dem Streifen- oder Gitternetz auf den Lichtscheibenabschnitt auftrifft.
Aus der DE-OS 33 05 218 ist bekannt, in der Lichtaustrittsflä­ che von Lichtscheiben für Mehrkammerheckleuchten fremdlichtre­ flektierende Rückstrahler anzuordnen, deren als Reflektionsele­ mente verwendete Tripel in Zeilen oder Spalten angeordnet sind.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Mehrkammerheckleuchte für Kraftfahrzeuge zu schaffen, deren Lichtscheibenabschnitt für das Rückfahrlicht nicht mehr in einem krassen farblichen Unterschied zu benachbarten Lichtscheibenabschnitten erscheint, jedoch ohne Verwendung zusätzlicher Filter oder Lichtumlenkein­ richtungen sowie unter Minimierung des Herstellungsaufwandes in größtmöglicher Gestaltungsfreiheit.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß in den Lichtscheibenab­ schnitt für das Rückfahrlicht einer Mehrkammerheckleuchte nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 eine Anzahl lichtdurchlässiger gelber bzw. roter Streifen mit im wesentlichen rechteckigem Querschnitt eingespritzt sind, deren Tiefe mindestens 1/10 der Tiefe des Abschnitts weißer Farbgebung beträgt und deren Breite und Abstand in einem Verhältnis von 2:3 zueinander stehen. Das Verhältnis der Streifenbreite zu ihrem Abstand, wie auch die Tiefe der Streifen sind also so gewählt, daß bei einge­ schalteter Lichtquelle das durch diesen Lichtscheibenabschnitt austretende Licht farblos erscheint, ohne daß eine lichtun­ durchlässige Abdeckung der eingelassenen Streifen notwendig wäre.
Durch ein erfindungsgemäß gewähltes Verhältnis der Streifen­ breite zum Streifenabstand von 2:3 erscheint das durch den mit lichtdurchlässigen Streifen durchsetzte Lichtscheibenab­ schnitt austretende Licht bei eingeschalteter Lichtquelle farb­ los. Im Gegensatz zum Stand der Technik wird bei einer erfin­ dungsgemäßen Heckleuchte keine der Lichtscheibe vorgeschaltete Linsenscheibe o. dgl. zum Bündeln und Umlenken des von der Glüh­ lampe ausgesandten Lichts auf Bereiche zwischen die eingelas­ senen Lichtstreifen verwendet. Der Herstellungsaufwand für eine derartige erfindungsgemäß einfach aufgebaute Heckleuchte ist somit deutlich geringer.
In Ausführung der Erfindung werden die lichtdurchlässigen Streifen derart angebracht, daß sie bündig mit der Außenfläche des zwischen den Streifen befindlichen Lichtscheibenabschnitts abschließen. Weiterhin bestehen die vorteilhafterweise in einem Zweischicht-Einspritzverfahren eingespritzten Streifen aus dem selben Material Polymethylmethacrylat (PMMA) wie die Licht­ scheibe selbst.
Eine mögliche Ausführung sieht vor, die Heckleuchte mit anein­ andergrenzenden Kammern für den Fahrtrichtungsanzeiger und das Rückfahrlicht auszubilden. Zu diesem Fall weisen die licht­ durchlässigen Streifen günstigerweise eine Gelbfärbung auf.
In weiterer Ausgestaltung verfügt die Lichtscheibe über mit rückstrahlendem Material versehene Abschnitte, wobei das rück­ strahlende Material ebenfalls eine rote Farbgebung aufweist.
Die Erfindung ist in der Zeichnung anhand eines Ausführungsbei­ spieles dargestellt und wird im Folgenden erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine heckseitige Ansicht der Mehrkammerheckleuchte, und
Fig. 2 einen Teilschnitt durch die Heckleuchte gemäß der Schnittlinie A, A.
Bei heckseitiger Aufsicht ist von der Mehrkammerheckleuchte die in Fig. 1 gezeigte, im wesentlichen trapezförmige Lichtscheibe (2) zu sehen. Die Oberfläche der aus Polymethylmethacrylat (PMMA) hergestellten Lichtscheibe (2) ist mäanderartig ausge­ bildet und weist mehrere Lichtscheibenabschnitte (3, 3′, 4, 4′, 6, 6′, 7, 7′, 7′′) unterschiedlicher Farbgebung auf. In der ge­ zeigten Ausführung ist der Abschnitt für den Fahrtrichtungsan­ zeiger zweigeteilt (3, 3′), ebenso wie der Abschnitt für das Rückfahrlicht (4, 4′), wobei die beiden Teilabschnitte für das Rückfahrlicht in horizontaler Fortführung der beiden Teilab­ schnitte des Fahrtrichtungsanzeigers (3, 3′) zur Fahrzeuglängs­ achse hin ausgebildet sind. Die Unterteilung der Abschnitte für den Fahrtrichtungsanzeiger und das Rückfahrlicht in die ent­ sprechenden Teilabschnitte (3, 3′, 4, 4′) erfolgt durch einen mäanderartig hervortretenden horizontal verlaufenden Licht­ scheibenabschnitt (6′). Dieser, wie auch der am oberen Ende der Lichtscheibe befindliche Abschnitt (6), besteht aus rückstrah­ lendem Material. Die sich unterhalb der Teilabschnitte (3′, 4′) anschließenden Lichtscheibenabschnitte (7, 7′, 7′′) dienen zur Anzeige des Bremslichts und des Schlußlichts, und vorteilhaf­ terweise auch des Nebelschlußlichtes. Diese Lichtscheibenab­ schnitte weisen, ebenso wie die Abschnitte aus rückstrahlendem Material (6, 6′) eine rote Farbgebung auf.
Um eine farbliche Anpassung des weißen Lichtscheibenabschnitts für das Rückfahrlicht an den Abschnitt gelber Farbgebung für den Fahrtrichtungsanzeiger zu erreichen, weisen die Teilab­ schnitte (4, 4′) jeweils eine Anzahl lichtdurchlässiger gelber Streifen (5) auf. Deren Anteil an der Gesamtfläche der beiden Teilabschnitte (4, 4′) ist so bemessen, daß bei ausgeschalteter Lichtquelle dem Betrachter der Heckleuchte ein vorwiegend gel­ ber Eindruck des Lichtscheibenabschnitts für das Rückfahrlicht vermittelt wird, bei eingeschalteter Lichtquelle dieser Ab­ schnitt jedoch farblos erscheint.
Fig. 2 zeigt einen der Schnittlinie A-A entsprechenden Teil­ schnitt der in Fig. 1 dargestellten Heckleuchte (1). Zu sehen ist ein Ausschnitt des Leuchtengehäuses (10), in welchem eine Leuchtkammer (11) für das Rückfahrlicht ausgebildet ist. Die Kammer (11) wird umgrenzt durch einen Reflektor (9), durch Kam­ mertrennstücke (12, 13) und durch die Lichtscheibe (2). Das von einer Lichtquelle (8) ausgehende Licht wird von dem Reflektor (9) in ein Bündel von Parallelstrahlen umgewandelt, welche die transparenten Teile der Lichtscheibe (2) durchdringen. Die bei­ den Teilabschnitte (4, 4′) des Lichtscheibenabschnitts für das Rückfahrlicht weisen die vorstehend beschriebenen lichtdurch­ lässigen gelben Streifen (5) auf. Diese vorteilhafterweise durch ein Zweischicht-Einspritzverfahren in die Lichtscheibe eingespritzten Streifen (5) bestehen aus dem selben Material Polymethylmethacrylat (PMMA) wie die Lichtscheibe (2). Die Streifen (5) weisen einen im wesentlichen rechteckigen Quer­ schnitt einer Breite b und einer Tiefe t auf, und ihr gegensei­ tiger Abstand beträgt d. Der Anteil der gelben Streifen (5) an der weißen Gesamtfläche (4 bzw. 4′) muß groß genug sein, um bei ausgeschalteter Lichtquelle (8) einem heckseitig auf die Mehr­ kammerheckleuchte (1) blickenden Betrachter einen gelben Ein­ druck zu vermitteln. Andererseits müssen die Streifen (5) schmal und flach genug sein, um zusammen mit der umliegenden weißen Lichtscheibenfläche bei eingeschalteter Lichtquelle (8) als farbloses Signallicht zu gelten.
Diesbezüglich durchgeführte Untersuchungen ergaben ein vorteil­ haftes Verhältnis der Streifenbreite b zum Streifenabstand d von 2 : 3 Die Streifentiefe t beträgt günstigerweise die Hälf­ te der Dicke T des entsprechenden Lichtscheibenteilabschnittes (4 bzw. 4′).

Claims (7)

1. Mehrkammerheckleuchte für Kraftfahrzeuge mit einem Leuchten­ gehäuse, welches wenigstens vier Kammern mit Lichtquelle für den Fahrtrichtungsanzeiger, das Rückfahrlicht, das Bremslicht und das Schlußlicht aufweist, und mit einer das Leuchtengehäuse abdeckenden Lichtscheibe, welche entsprechend den Funktionen der einzelnen Kammern des Leuchtengehäuses über verschiedene Abschnitte unterschiedlicher Farbgebung verfügt, daß in den Ab­ schnitt für das Rückfahrlicht eine Anzahl lichtdurchlässiger, gelber oder roter Streifen mit im wesentlichen rechteckigem Querschnitt eingespritzt sind, deren Tiefe t mindestens 1/10 der Dicke T des Abschnitts weißer Farbgebung beträgt und deren Breite b und Abstand d in einem vorgegebenen Verhältnis zu­ einander stehen, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite b der lichtdurchlässigen Streifen (5) und ihr Abstand d in einem Verhältnis von 2 : 3 zueinander stehen.
2. Heckleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die lichtdurchlässigen Streifen (5) bündig mit der Außen­ fläche des zwischen den Streifen befindlichen Lichtscheiben­ abschnitts (4) abschließen.
3. Heckleuchte nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtscheibe (2) und die eingespritzten lichtdurch­ lässigen Streifen (5) aus demselben Material Polymethylmetha­ crylat (PMMA) bestehen.
4. Heckleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei aneinandergrenzenden Kammern für den Fahrtrichtungsan­ zeiger und das Rückfahrlicht die lichtdurchlässigen Streifen (5) eine Gelbfärbung aufweisen.
5. Heckleuchte nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die lichtdurchlässigen Streifen (5) eine Tiefe t aufweisen, die im wesentlichen der halben Dicke T/2 des zwischen den Streifen befindlichen Lichtscheibenabschnitts entspricht.
6. Heckleuchte nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtscheibe weiterhin über mit rückstrahlendem Materi­ al versehene Abschnitte (6) verfügt.
7. Heckleuchte nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das rückstrahlende Material eine rote Farbgebung aufweist.
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