DE4139454A1 - Vorrichtung zum beseitigen einer rollneigung eines blattes in einer bildaufzeichnungseinrichtung - Google Patents

Vorrichtung zum beseitigen einer rollneigung eines blattes in einer bildaufzeichnungseinrichtung

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Beseitigen einer Rollneigung eines Blattes in einer Bildaufzeichnungseinrich­ tung, wie beispielsweise einem Kopierer, einer Faksimile- Sende/Empfangseinheit, einem Drucker bzw. Printer oder einer ähnlichen Bilderzeugungseinrichtung.
Eine Vorrichtung zum Beseitigen einer Rollneigung für die vorstehend angeführten Anwendungsfälle ist bereits in ver­ schiedenen Formen vorgeschlagen worden. Beispielsweise ist in dem veröffentlichten Japanischen Patent Nr. 11 792/1975 eine Vorrichtung beschrieben, welche eine elastische Rolle, deren Oberflächenschicht aus einem elastischen Material, wie Gummi oder Schaumstoff besteht, und eine harte Rolle aufweist, wel­ che gegen die elastische Rolle gedrückt wird. Ein Aufzeich­ nungsblatt mit einer Rollneigung bzw. einer gewissen Wellig­ keit läuft zwischen der elastischen und der harten Rolle so hindurch, daß seine Außenseite bezüglich der Rollrichtung der harten Rolle gegenüberliegt. Da der Grad der Welligkeit bzw. der Rollneigung eines Aufzeichnungsblattes vom Material und dem Feuchtigkeitsgehalt des Blattes abhängt, muß die Kraft, welche auf das Blatt wirkt, um es zu begradigen, passend zu dem Grad der Welligkeit geändert werden. Die herkömmlichen Einrichtungen zum Beseitigen einer Rollneigung einschließlich der in dem vorerwähnten Japanischen Patent beschriebenen Vorrichtung können dieser Forderung nicht genügen. Insbeson­ dere ist es bei den herkömmlichen Vorrichtungen wahrschein­ lich, daß bei einem Aufzeichnungsblatt mit beachtlicher Roll­ neigung diese Rollneigung nicht in ausreichender Weise besei­ tigt werden kann, während ein Aufzeichnungsblatt mit einer geringen Rollneigung in der anderen Richtung gerollt bzw. wellig wird.
Gemäß der Erfindung soll daher eine Vorrichtung zum Beseiti­ gen einer Rollneigung eines Blattes für eine Bildaufzeich­ nungs- oder erzeugungseinrichtung geschaffen werden, bei welcher ein Glättungsvorgang passend zu dem Grad der Rollnei­ gung eines Aufzeichnungsblattes durchgeführt wird. Gemäß der Erfindung ist dies bei einer Vorrichtung zum Beheben einer Rollneigung eines Blattes nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 oder 9 durch die Merkmale im kennzeichnenden Teil des je­ weiligen Anspruchs gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand der auf Anspruch unmittelbar oder mittelbar rück­ bezogenen Ansprüche.
Bei der erfindungsgemäßen Lösung kann der Mittelpunkt des An­ drückteils bezüglich der Lage, in welcher einer der gewölbtenß Teile gegen die elastische Rolle drückt, bezüglich der Blatt­ transportrichtung entgegen dieser Richtung abgelenkt werden.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand von bevorzugten Ausfüh­ rungsformen unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen im einzelnen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht einer ersten Ausführungsform einer Vorrichtung zum Beseitigen einer Rollnei­ gung gemäß der Erfindung;
Fig. 2 eine vergrößerte Vorderansicht eines Andrückteils in der ersten Ausführungsform;
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung einer Anordnung zum Halten des Andrückteils;
Fig. 4 eine Vorderansicht des Andrückteils, das so posi­ tioniert ist, daß dessen abgeflachter Teil einer elastischen Rolle gegenüberliegt;
Fig. 5 eine Vorderansicht eines Bedienungsfeldes, das spezielle Grade von Rollneigungen zeigt, die ver­ wendet werden, um den Rollneigungsgrad eines Auf­ zeichnungsblattes zu bestimmen;
Fig. 6 eine Schnittansicht eines Kopierers, bei welchem die Erfindung anwendbar ist;
Fig. 7 ein Blockdiagramm, in welchem schematisch eine zweite Ausführungsform der Erfindung wiedergegeben ist;
Fig. 8A und 8B Vorderansichten einer Modifikation der ersten oder zweiten Ausführungsform;
Fig. 9 eine Vorderansicht einer dritten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 10 eine vergrößerte Vorderansicht eines Andrückteils in der dritten Ausführungsform;
Fig. 11 eine perspektivische Darstellung einer Anordnung zum Halten des Andrückteils der Fig. 10;
Fig. 12 im Schnitt eine Vorderansicht einer Einwegkupplung in der dritten Ausführungsform;
Fig. 13 eine Vorderansicht eines Andrückteils in der drit­ ten Ausführungsform in einem Zustand, bei welchem dessen abgeflachter Teil einer elastischen Rolle gegenüberliegt;
Fig. 14 ein Blockdiagramm, in welchem schematisch eine vierte Ausführungsform der Erfindung wiedergegeben ist;
Fig. 15 eine Vorderansicht einer fünften Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 16 ein Blockdiagramm, in welchem schematisch ein Steuersystem wiedergegeben ist, das einem Andrück­ teil in der fünften Ausführungsform zugeordnet ist;
Fig. 17 ein Flußdiagramm einer spezifischen Arbeitsweise des in Fig. 16 dargestellten Steuersystems;
Fig. 18 eine Vorderansicht einer sechsten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 19 eine Vorderansicht eines Andrückteils in der sechsten Ausführungsform in einem Zustand, bei welchem dessen abgeflachter Teil einer elastischen Rolle gegenüberliegt, und
Fig. 20A und 20B Vorderansichten einer siebten Ausführungs­ form der Erfindung.
In Fig. 1 bis 6 ist eine erste Ausführungsform einer Vor­ richtung zum Beseitigen einer Rollneigung eines Blattes dar­ gestellt. Zuerst wird anhand von Fig. 6 eine Bildaufzeichnungs- bzw. erzeugungseinrichtung beschrieben, in welcher die dar­ gestellten sowie alle übrigen beschriebenen Ausführungsformen verwendbar sind. Die Bildaufzeichnungseinrichtung ist bei­ spielsweise als ein Kopierer ausgeführt und hat ein Gehäuse 1 und eine automatische Vorlagenzuführeinheit (ADF) 2, welche an dem Gehäuse 1 angebracht ist. In dem Kopierergehäuse 1 sind angeordnet eine photoleitfähige Trommel 3, Blattablagen 5, 6 und 7, auf welche jeweils ein Stapel Aufzeichnungsblätter 4 geladen ist, ein Lader 8 zum gleichförmigen Laden der Oberflä­ che der Trommel 3, eine Entwicklungseinheit 9 zum Entwickeln eines latenten Bildes, das elektrostatisch auf der geladenen Oberfläche der Trommel 3 durch nicht dargestellte optische Einrichtungen erzeugt worden ist, ein Koronaentlader 10, um das entwickelte Bild oder ein Tonerbild auf das Blatt 4 zu übertragen, und ein Koronaentlader 11 zum Trennen des Blattes 4 von der Trommel 3. Ebenso sind in dem Kopierergehäuse 1 ein Band 13, um das von der Trommel 3 getrennte Aufzeichnungsblatt 4 in eine Fixierstation 12 zu transportieren, und eine Trans­ portbahn 14 vorgesehen, um das Blatt 4, das aus der Fixiersta­ tion 12 kommt, wahlweise in eine Zwischenablage oder eine Ab­ lage 13a für beidseitiges Kopieren oder einen nicht dargestell­ ten Sorter sowie einen nicht dargestellten Hefter zu trans­ portieren.
Eine elastische Rolle 15 und ein Andrückteil 16 sind einan­ der gegenüberliegend in dem Zwischenbereich der Transportbahn 14 angeordnet. Die elastische Rolle 15 wird von einem nicht dargestellten Motor angetrieben. In der dargestellten Ausfüh­ rungsform bilden die Rolle 15 und das Andrückteil 16 die Ein­ richtung zum Beseitigen einer Rollneigung. Der Oberflächen­ teil der Rolle 15 besteht aus Gummi, Schaumstoff oder einem ähnlichen elastischen Material. Wie in Fig. 1 und 2 darge­ stellt, hat das Andrückteil 16 einen im allgemeinen quadrati­ schen Querschnitt und ist an einer Welle 18 gehalten, welche parallel zu einer Welle 17 verläuft, welche die Rolle 15 trägt. Die vier Eckbereiche des Andrückteils 16 sind gerundet, um dadurch abgerundete Teilbereiche 19 bis 22 mit jeweils ei­ nem ganz bestimmten Krümmungsradius zu bilden. Beispielsweise haben die abgerundeten Teilbereiche 19 bis 22 Krümmungsradien von 0,3 mm, 1 mm, 5 mm bzw. 20 mm. Die Rolle 15 und das Andrück­ teil 16 sind in einem solchen Abstand voneinander angeordnet, daß die abgerundeten Teilbereiche 19 bis 22 jeweils gegen den Umfang der Rolle 12 drücken, wenn sie gegenüber der Rolle 15 angeordnet sind. Ferner sind die Rolle 15 und das Andrückteil 16 bezüglich der Richtung, in welcher das Blatt 4 gerollt ist, an der Innenseite bzw. der Außenseite positioniert.
Wie in Fig. 3 dargestellt, ist die Welle 18 des Andrückteils 16 in einer Seitenwand 23 eines Rahmens gelagert. In der Sei­ tenwand 23 sind auf demselben Kreis, dessen Mittelpunkt durch die Mitte der Welle 18 festgelegt ist, vier Löcher 24 ausge­ bildet. Ein Arm 25 ist an der Welle 18 befestigt. Ein Bolzen 26 ist an dem Arm 25 so vorgesehen, daß er zu einem der Löcher 24 paßt. Der Arm 25, der Bolzen 26, die Seitenwand 23 und die Löcher 24 bilden zusammen eine Arretiervorrichtung 27, um das Andrückteil in einer ganz bestimmten Lage zu arre­ tieren, in welcher eine der abgerundeten Teilbereiche 19 bis 22 gegen die Rolle 15 drückt.
In der vorstehend beschriebenen Konfiguration wird der Bolzen 26 in eine der Löcher 24 eingesetzt, um die Stellung des An­ drückteils 16 festzulegen. In diesem Fall wird, wie in Fig. 1 dargestellt, einer der abgerundeten Bereiche 19 bis 22 mit Druck in Anlage an dem Umfang der elastischen Rolle 15 gehalten. Danach wird die Rolle 15 angetrieben, damit sie sich zum Transport des Blattes 4 in einer Richtung dreht. Während das sich rollende Blatt 4 zwischen der Rolle 5 und dem Andrückteil 16 hindurchläuft, wird dessen Innenseite und dessen Außenseite bezüglich der Richtung der Querrollnei­ gung bzw. Welligkeit durch die Rolle 15 bzw. eines der abge­ rundeten Teile 19 bis 22 gedrückt. Folglich wirkt die Kraft, durch welche das Aufzeichnungsblatt 4 in der zu der Richtung der Rollneigung bzw. Welligkeit entgegengesetzten Richtung gebogen wird, auf das Blatt 4, um dadurch die Rollneigung bzw. Welligkeit zu beseitigen.
Die Kraft, durch welche das Blatt 4 in der vorerwähnten Richtung gebogen wird, nimmt mit dem Abnehmen des Krümmungs­ radius des abgerundeten Teils (19 bis 22) zu, welcher gegen die elastische Rolle 15 drückt. Folglich wird einer der ab­ gerundeten Teile 19 bis 22, welcher gegen die Rolle 15 drückt, in Anpassung an den Rollneigungsgrad des Blattes 4 durch einen anderen ersetzt. Um einen speziellen der abgerundeten Teile 19 bis 22 gegen die Rolle 15 zu drücken, wird der Bolzen 26 aus den Löchern 24 herausgezogen, dann wird das Andrück­ teil 16 gedreht, und dann wird der Bolzen 26 in ein anderes Loch 24 eingesetzt, nachdem das Teil 16 eine gewünschte Lage erreicht hat. Hierdurch kann mit Erfolg in hinreichender Weise die Rollneigung oder Welligkeit des Blattes 4 beseitigt werden, und verhindert werden, daß sich das Blatt 4 in der anderen Richtung rollt.
In Fig. 4 ist das Andrückteil 16 in einer speziellen Position dargestellt, um vorher den Rollneigungsgrad des Blattes 4 zu bestimmen. Obwohl ein abgeflachter Teil des Andrückteils 16 der elastischen Rolle 15 gegenüberliegt, wie in Fig. 4 darge­ stellt ist, wird das Blatt 4 zugeführt, ohne daß dessen Roll­ neigung beseitigt wird. Die sich ergebende Rollneigung bzw. Welligkeit des Blattes 4 wird dann mit verschiedenen Rollnei­ gungsgraden verglichen, wie in Fig. 5 im einzelnen dargestellt und auf einem Bedienungsfeld angezeigt wird. Der Bolzen 46 wird in eines der Löcher 24 eingesetzt, dessen Bezeichnung einer der Bezeichnungen A bis D entspricht, welche auf dem Bedienungsfeld 28 vorgesehen sind.
Anhand von Fig. 7 wird eine zweite Ausführungsform der Erfin­ dung beschrieben. In Fig. 7 sind dieselben Teile oder Konstruk­ tionselemente mit denselben Bezugszeichen bezeichnet und wer­ den der Einfachheit halber nicht noch einmal beschrieben. Dies gilt auch für die anderen Ausführungsformen, welche nachstehend noch beschrieben werden. Eine Rollneigungs-Fühl­ einrichtung 29 ist an der Transportbahn 14 (Fig. 6) bezüglich der beabsichtigten Blatttransportrichtung vor der elastischen Rolle 15 und dem Andrückteil 16 angeordnet. Mit der Einrich­ tung 29 wird der Rollneigungsgrad des Blattes 4 bestimmt. Ein Zahnrad 30 ist an der Welle 18 des Andrückteils 16 befestigt und ist in kämmenden Eingriff mit einem Zahnrad 32 gehalten, welches mit einer Antriebseinheit oder einem Motor 31 verbun­ den ist. Ein Stellglied 33 ist drehbar fest mit dem Andrück­ teil 16 verbunden und weist eine Ausnehmung auf. Ein Fühler 34 fühlt die Stellung des Stellglieds 33 in der Drehrichtung des letzteren. Durch eine Steuereinheit 35 wird der Motor 31 entsprechend den Ausgangssignalen des Sensors 29 und der Rollneigungs-Fühleinrichtung 29 angesteuert. Eine Gleichstrom­ quelle 39 ist zwischen die Steuereinheit 35 und den Motor 31 geschaltet.
Während des Betriebs bestimmt die Rollneigungs-Fühleinrich­ tung 29 den Rollneigungsgrad des Blattes 4, das sich von der Fixierstation 12 weg bewegt. Die Steuereinheit 35 steuert den Motor 31 entsprechend dem sich ergebenden Ausgangssignal der Einrichtung 29 und dem Ausgangssignal des Fühlers 34 an. Folg­ lich wird das Andrückteil 16 gedreht, bis einer der abgerun­ deten Bereiche 19 bis 22, welcher zu dem Rollneigungsgrad paßt, gegen die elastische Rolle 15 drückt. In einer solchen Stellung wird dann das Andrückteil 16 festgelegt. Auf diese Weise wird bei dieser Ausführungsform die Rollneigung des Blattes 4 automatisch entfernt, ohne daß man auf die Bestim­ mung des Rollneigungsgrades durch das Auge oder auf die manuelle Einstellung des Andrückteils 16 angewiesen ist. Der Motor 31 und die Steuereinheit 35 dienen auch als eine Vor­ richtung, um die Rolle 15 in einer ganz bestimmten Stellung festzulegen, in welcher eine der abgerundeten Teilbereiche 19 bis 22 die Rolle 15 berührt.
Obwohl in dieser Ausführungsform der Motor 31 durch die Steuereinheit 35 angesteuert wird, kann das Bedienungspersonal den Motor 31 auf der Basis der gefühlten Rollneigungsinforma­ tion ansteuern, um dadurch das Andrückteil 16 in eine ange­ messene Stellung zu bringen, wie vorstehend erwähnt ist.
In Fig. 8A und 8B ist eine Abwandlung der ersten oder zwei­ ten vorstehend beschriebenen Ausführungsform dargestellt. Hierbei sind ein Paar elastischer Rollen 15a und 15b auf ver­ schiedenen Seiten des Andrückteils 16 angeordnet. Die Rollen 15a und 15b und das Andrückteil 16 sind zusammen in einer Richtung bewegbar, die zu der Transportbahn 14 senkrecht ist, so daß eine der Rollen 15a und 15b in Anpassung an die Rich­ tung, in welcher sich das Blatt 4 rollt, verwendet werden kann. Wenn, wie in Fig. 8A dargestellt, das Blatt 4 sich nach oben rollt, läuft das Blatt 4 zwischen der Rolle 15a und dem Andrückteil 16 hindurch, um die Rollneigung zu beseitigen. Wenn, wie in Fig. 8B dargestellt ist, das Blatt 4 sich nach unten rollt, läuft es zwischen der anderen Rolle 15b und dem Andrückteil 16 durch, um dadurch die Rollneigung zu beseiti­ gen. Folglich wird durch diese Modifikation mit Erfolg die Rollneigung des Blattes 4 unabhängig von der Rollneigungsrich­ tung beseitigt.
Nunmehr wird anhand von Fig. 9 bis 13 eine dritte Ausfüh­ rungsform der Erfindung beschrieben. Die elastische Rolle 15 und ein Andrückteil 36 sind einander gegenüberliegend ange­ ordnet, wobei dazwischen die Transportbahn 14 verläuft. Das Andrückteil 36 hat einen im (großen und ganzen quadratischen Querschnitt und ist an der Welle 18 gehalten, welche parallel zu der Welle 17 der elastischen Rolle 15 verläuft. Das An­ drückteil 36 ist, ähnlich wie das in Fig. 1 oder 2 dargestellte Andrückteil 16 mit den abgerundeten Teilen 19 bis 22 versehen, die jeweils einen ganz bestimmten Krümmungsradius haben. Die Rolle 15 und das Andrückteil 26 sind in einem solchen Abstand voneinander angeordnet, daß die abgerundeten Teile 19 bis 22 jeweils gegen die Rolle 15 drücken, wenn sie in eine Position gebracht sind, in welcher sie der Rolle 15 gegenüberliegen. Die Rolle 15 und das Andrückteil 26 sind bezüglich der Roll­ neigungsrichtung des Blattes 4 auf der Innen- bzw. der Außen­ seite angeordnet. Durch eine Umdrehungsbegrenzungsvorrich­ tung, welche noch beschrieben wird, kann das Andrückteil 36 nur in der entgegengesetzten Richtung zu der Transportrichtung gedreht werden, wie durch einen Pfeil A in Fig. 9 angezeigt ist.
Das bezüglich der Richtung A hintere Ende jede der abgerunde­ ten Teilbereiche 19 bis 22 geht in eine Ausnehmung oder Schulter 36a über. Das hintere Ende der Schulter 36 geht wie­ derum in einen abgeflachten Teil 36b über, welcher sich zu dem nächsten abgerundeten Teilbereich erstreckt. Wie in Fig. 11 dargestellt, ist die Welle 18 in der Rahmenseitenwandung 23 gelagert. Die Rahmenseitenwand, die vier in der Wand 23 ausgebildeten Löcher 24, der an der Welle 18 befestigte Arm 25 und der an dem Arm 25 vorstehende Bolzen 26 bilden die Arretiereinrichtung 27. Wie in Fig. 12 dargestellt, ist die Umdrehungsbegrenzungsvorrichtung als eine Einwegkupplung 37 ausgebildet, welche zwischen der Welle 18 und der Seitenwand 23 angeordnet ist. Ferner ist, wie in Fig. 9 dargestellt, eine elastische Führung 38 an einer Stelle nach dem Andrückteil 36 und der elastischen Rolle 15 und in unmittelbarer Nähe zu der Schulter 36a des abgeflachten Teils 36b angeordnet.
In der vorstehend beschriebenen Konfiguration wird der Bolzen 26 in eines der Löcher 24 eingesetzt, um die Lage des An­ drückteils 16 festzulegen. In diesem Fall ist, wie in Fig. 9 dargestellt, einer der abgerundeten Teile 19 bis 22 mit Druck an dem Umfang der elastischen Rolle 15 in Anlage gehal­ ten. Danach wird die Rolle 15 zum Transportieren des Blat­ tes 4 in einer Richtung gedreht. Während das Blatt 4, das eine Rollneigung hat, zwischen der Rolle 15 und dem Andrück­ teil 16 durchläuft, wird dessen Innenseite und dessen Außen­ seite bezüglich der Rollneigungsrichtung durch die Rolle 15 bzw. einen der abgerundeten Teilbereiche 19 bis 22 angedrückt. Folglich wirkt eine Kraft, durch welche das Blatt 4 in der zu der Rollneigungsrichtung entgegengesetzten Richtung ge­ bogen wird, auf das Blatt 4, um dadurch die Rollneigung zu beseitigen. Die Kraft, durch die das Blatt 4 in der vorerwähn­ ten Richtung gebogen wird, nimmt mit dem Abnehmen des Krüm­ mungsradius des abgerundeten Teilbereichs (19 bis 22) zu, der, wie vorstehend bereits ausgeführt, gegen die elastische Rolle 15 drückt. Daher wird einer der abgerundeten Teilberei­ che 19 bis 22, welcher gegen die Rolle 15 drückt, passend zu dem Rollneigungsgrad des Blattes durch einen anderen ersetzt. Um einen ganz bestimmten der abgerundeten Teilbereiche 19 bis 22 gegen die Rolle 15 zu drücken, wird der Bolzen 26 aus dem Loch 24 herausgezogen, und dann wird das Andrückteil 36 ge­ dreht, und anschließend wird der Bolzen 26 in ein anderes Loch 24 eingesetzt, nachdem das Teil 36 eine gewünschte Stel­ lung erreicht hat. Hierdurch ist mit Erfolg in ausreichender Weise die Rollneigung des Blattes 4 beseitigt und gleichzei­ tig verhindert, daß sich das Blatt 4 in der anderen Richtung rollt.
Um den Rollneigungsgrad des Blattes 4 zu bestimmen, wird das Andrückteil 36 so angeordnet, daß eines der abgeflachten Teile 36b der elastischen Rolle 15 gegenüberliegt. In diesem Zu­ stand wird das Blatt 4 zugeführt, ohne daß dessen Rollneigung beseitigt ist. Hierauf folgt die anhand von Fig. 5 beschriebene Prozedur.
Das Blatt 4, das von dem Andrückteil 36 und der elastischen Rolle 15 weg bewegt wird, wird transportiert, während es in Richtung des Andrückteils 36 gebogen wird. Da das freie Ende der elastischen Führung 38 an dem abgeflachten Teil 360 des Andrückteils 36 in Anlage gehalten ist, ist verhindert, daß das Blatt 4 von der Führung 38 erfaßt wird, wodurch es zu einem Stau in der Transportbahn 14 käme. Zusätzlich spielt an der Einlaßseite des Andrückteils 36 und der Rolle 15 der abgeflachte Teil 36b des Teils 36 die Rolle einer Führung, so daß das Blatt 4 gleichmäßig zwischen dem Teil 36 und der Rolle 15 zugeführt wird. Die Einwegkupplung 37 verhindert, daß das Andrückteil 36 in der Blatttransportrichtung gedreht wird. Wenn folglich einer der abgerundeten Teilbereiche 19 bis 22, welcher die Rolle 15 berührt, durch eine andere er­ setzt werden soll, ist dadurch verhindert, daß das Andrück­ teil 36 in der Blatttransportrichtung gedreht wird; sollte es dennoch in einer solchen Richtung gedreht werden, würde das freie Ende der Führung 38 an der Schulter 36a anliegen, wo­ durch die Führung 38 beschädigt würde.
Eine vierte Ausführungsform der Erfindung wird nunmehr anhand von Fig. 14 beschrieben. Diese Ausführungsform entspricht im wesentlichen der zweiten in Fig. 7 dargestellten Ausführungs­ form, außer daß das Andrückteil 16 durch das Andrückteil 36 ersetzt wird und die Steuereinheit 35 die Rolle der Umdre­ hungsbegrenzungsvorrichtung spielt. Die Steuereinheit 35 dient auch als eine Arretiervorrichtung, um das Andrückteil 36, wie früher bereits ausgeführt, in einer ganz bestimmten Lage zu fixieren. Die Steuereinheit 35 steuert den Motor 31 entspre­ chend dem Ausgangssignal der Rollneigungsfühlvorrichtung 29 und des Fühlers 34 an, wodurch das Andrückteil 36 auf dieselbe Weise wie bei der zweiten Ausführungsform in eine entspre­ chende Lage gedreht wird. Bei dieser Ausführungsform wird die Rollneigung des Blattes 4 ebenfalls automatisch beseitigt, ohne daß auf die Bestimmung des Rollneigungsgrades durch das Auge oder auf die manuelle Einstellung des Andrückteils 36 zurückgegriffen wird. Außerdem verhindert die Steuereinheit 35, daß sich das Andrückteil 36 in der Transportrichtung dreht; sollte es dennoch in dieser Richtung gedreht werden, würde das freie Ende der Führung 38 gegen die Schulter 36a stoßen und dadurch würde die Führung 38 beschädigt.
In Fig. 15 bis 17 ist eine fünfte Ausführungsform der Rollnei­ gungs-Beseitigungsvorrichtung gemaß der Erfindung dargestellt. Die elastische Rolle 15 und das Andrückteil 16 sind einander gegenüberliegend angeordnet, wobei dazwischen die Transport­ bahn 14 verläuft. Das Andrückteil 16 ist identisch mit dem in Fig. 2 dargestellten Andrückteil 16, d. h. es hat einen im großen und ganzen quadratischen Querschnitt und ist an der Welle 18 gehalten, welche parallel zu der Welle 17 verläuft, welche die elastische Rolle 15 trägt. Die vier Eckbereiche des Andrückteils 16 sind gerundet, wodurch die abgerundeten Teilbereich 19 bis 22 gebildet sind, die jeweils einen ganz bestimmten Krümmungsradius haben. Die Rolle 15 und das An­ drückteil 16 sind in einem solchen Abstand voneinander ange­ ordnet, daß die abgerundeten Teilbereiche 19 bis 22 jeweils gegen den Umfang der Rolle 15 drücken, wenn sie in Gegenüber­ lage zu der Rolle 15 gebracht sind. Ferner werden die Rolle 15 und das Andrückteil 16 bezüglich der Richtung, in welcher das Blatt 4 gerollt wird, an der Innenseite bzw. der Außen­ seite positioniert. Eine Reinigungsschneide 40 ist an dem Um­ fang des Andrückteils 16 in Anlage gehalten und dient dadurch als Reinigungsteil.
Die Rollneigungsfühlvorrichtung 29 ist bezüglich der Blatt­ transportrichtung vor der elastischen Rolle 15 und dem An­ drückteil 16 an der Transportbahn 14 angeordnet. Die Vorrich­ tung 29 bestimmt den Rollneigungsgrad des Blattes 4. Das Zahn­ rad 30 ist an der Welle 18 des Andrückteils 16 befestigt und mit dem Zahnrad 32 in kämmendem Eingriff gehalten, welches mit dem Motor 31 verbunden ist. Das Stellglied 33 ist zusam­ men mit dem Andrückteil 16 drehbar und weist eine Ausnehmung auf. Der Fühler 34 fühlt die Stellung des Stellglieds 36 in dessen Drehrichtung. Durch eine Umdrehungssteuereinheit 42 wird der Motor 31 entsprechend den Ausgangssignalen von dem Fühler 34 und der Rollneigungsfühlvorrichtung 29 angesteuert. Ferner steuert die Steuereinheit 42 den Motor 31 entsprechend dem Ausgangssignal eines Zählers 41 an, welcher Aufzeich­ nungsblätter 4 zählt, bezüglich welcher die Aufzeichnungspro­ zedur durchgeführt worden ist. Die Steuereinheit 42 und der Motor 31 dienen als eine Arretiervorrichtung, um das Andrück­ teil 16 in einer Stellung zu arretieren, in welcher einer der abgerundeten Teilbereiche 19 bis 22 gegen die elastische Rolle 15 drückt. Der Umfang der Andrückrolle 16 ist mit Teflon (eingetragenes Warenzeichen) beschichtet, um dadurch die Oberflächenenergie zu vermindern.
Beim Start eines Kopiervorgangs wird mittels der Rollneigungs­ fühlvorrichtung 29 der Rollneigungsgrad des Blattes 4 festge­ stellt, welches von der Fixierstation 12 weg bewegt wird. Durch die Steuereinheit 42 wird der Motor 31 entsprechend den Ausgangssignalen von der Vorrichtung 29 und dem Fühler 34 an­ gesteuert. Im Ergebnis wird das Andrückteil in eine solche Lage gebracht, daß einer der abgerundeten Teilbereiche 19 bis 22, welcher zu dem festgestellten Rollneigungsgrad paßt, gegen die elastische Rolle 15 drückt. Auf diese Weise braucht der Rollneigungsgrad nicht mittels des Auges oder durch die manuelle Einstellung des Andrückteils 16 bestimmt zu werden. Während das Blatt 4 mit einer entsprechenden Roll­ neigung zwischen der Rolle 15 und dem Andrückteil 16 durch­ läuft, wird dessen Innen- und Außenseite bezüglich der Roll­ neigungsrichtung durch die Rolle 15 bzw. einen der abgerun­ deten Teile 19 bis 22 entsprechend angedrückt. Folglich wirkt die Kraft, durch welche das Blatt 4 in der zu der Rollnei­ gungsrichtung entgegengesetzten Richtung gebogen wird, auf das Blatt 4, wodurch die Rollneigung beseitigt wird.
Die Kraft, durch welche das Blatt 4 in der vorerwähnten Rich­ tung gebogen wird, nimmt mit dem Abnehmen des Krümmungsradius der abgerundeten Teilbereiche (19 bis 22) zu, welcher, wie früher bereits ausgeführt, gegen die elastische Rolle 15 drückt. Folglich wird einer der abgerundeten Teile 19 bis 22, welcher gegen die Rolle 15 drückt, passend zu dem Rollnei­ gungsgrad des Blattes durch die Umdrehungssteuereinheit 14 durch einen anderen ersetzt. Hierdurch ist mit Erfolg in aus­ reichendem Maß die Rollneigung des Blattes 4 beseitigt und verhindert, daß sich das Blatt 4 in der anderen Richtung rollt. Der Zähler 41 zählt einzeln die Blätter 4, welche ei­ ner Kopierprozedur unterzogen worden sind.
Wie in Fig. 17 dargestellt, wird, wenn der Zähler 41 einen vorherbestimmten Zählstand erreicht, bestimmt, ob eine Auf­ zeichnungsoperation im Gange ist oder nicht. Sobald die Auf­ zeichnungsoperation unterbrochen wird, steuert die Steuerein­ heit 42 den Motor 31 an, wodurch das Andrückteil 16 gedreht wird. In diesem Fall werden durch die Reinigungsschneide 40, welche an dem Andrückteil 16 in Anlage gehalten ist, Tonerpar­ tikel und Papierstaub von der Oberfläche des Andrückteils 16 entfernt. Durch Teflonbeschichtung auf dem Andrückteil 16 ist sichergestellt, daß nicht nur ein Minimum an Tonerpartikeln und Papierstaub sich an dem Andrückteil 16 ablegt, sondern daß auch deren Entfernung durch die Reinigungsschneide 40 un­ terstützt wird.
In Fig. 18 und 19 ist eine sechste Ausführungsform der Er­ findung dargestellt. Hierbei sind wiederum die elastische Rolle 15 und ein Andrückteil 43 einander gegenüberliegend an­ geordnet, wobei dazwischen die Transportbahn 14 verläuft. Das Andrückteil 43 ist identisch mit dem in Fig. 2 dargestell­ ten Andrückteil 16, d. h. es hat einen im großen und ganzen quadratischen Querschnitt und ist an der Welle 18 angebracht, welche parallel zu der Welle 17 verläuft, welche die Rolle 15 trägt. Die vier Eckbereiche des Andrückteils 43 werden gerundet, wodurch die abgerundeten Teilbereiche 19 bis 22 gebildet werden, die jeweils einen ganz bestimmten Krümmungs­ radius haben. Die Rolle 15 und das Andrückteil 43 sind in einem solchen Abstand voneinander angeordnet, daß die abge­ rundeten Teilbereiche 19 bis 22 jeweils gegen den Umfang der Rolle 15 drücken, wenn sie gegenüber der Rolle 15 angeord­ net sind.
Ferner sind die Rolle 15 und das Andrückteil 43 bezüglich der Richtung, in welcher das Blatt 4 gerollt ist, an der In­ nen- bzw. der Außenseite positioniert. Die benachbarten abgerundeten Teilbereiche 19 und 22 sind miteinander durch einen abgeflachten Teil 43a verbunden. Nachdem einer der abgerundeten Teilbereiche 19 bis 22 das Andrückteil 43 gegen die Rolle 15 gedrückt hat, wird das Teil 43 durch die Arretiereinrichtung 27 (Fig. 3) in dieser Lage festgelegt. Das Andrückteil 43 wird so positioniert, daß seine Welle aus der Lage, in welcher einer der abgerundeten Teilbereiche 19 bis 22 die Rolle 15 berührt, um einen Abstand L in der beabsich­ tigten Blatttransportrichtung entgegen dieser Richtung nach vorne verschoben ist. In der vorstehend beschriebenen Ausfüh­ rung ist das Andrückteil 43 durch die Arretiereinrichtung 27 in einer bestimmten Stelle festgelegt. In diesem Zustand drückt einer der abgerundeten Teile 19 bis 22 gegen die elastische Rolle 15. Danach wird die Rolle 15 in der Blatt­ transportrichtung gedreht. Während das Blatt 4 mit einer Roll­ neigung zwischen der Rolle 15 und dem Andrückteil 16 durch­ läuft, wird dessen Innen- und dessen Außenseite bezüglich der Rollneigungsrichtung durch die Rolle 15 bzw. einen der ab­ gerundeten Eckbereiche 19 bis 22 gedrückt. Folglich wirkt eine Kraft, durch welche das Blatt 4 in der zu der Rollnei­ gungsrichtung entgegengesetzten Richtung gebogen wird, auf das Blatt 4, wodurch die Rollneigung beseitigt wird. Die Kraft, durch welche welche das Band 4 in der vorerwähnten Richtung gebogen wird, nimmt mit dem Abnehmen des Krümmungs­ radius des abgerundeten Teilbereichs (19 bis 22) zu, welcher gegen die elastische Rolle 15 drückt, wie vorstehend ausge­ führt ist.
Hierbei wird einer der abgerundeten Teilbereiche 19 bis 22, welcher gegen die Rolle 15 drückt, passend zu dem Rollnei­ gungsgrad des Blattes durch einen anderen ersetzt. Um den abgerundeten Teilbereich, welcher die Rolle 15 berührt, zu ändern, wird der Bolzen 26 aus dem Loch 24 herausgezogen. Dann wird das Andrückteil 16 gedreht und anschließend wird der Bolzen 26 in ein anderes Loch 24 eingebracht, wenn das Teil 16 in eine erwartete Stellung gebracht ist. Hierdurch ist in ausreichender Weise die Rollneigung des Blattes 4 beseitigt, und verhindert, daß das Blatt 4 sich in der anderen Richtung rollt.
Um den Rollneigungsgrad des Blattes 4 zu bestimmen, wird das Andrückteil 36 so positioniert, daß einer der abgeflachten Teile 36b der elastischen Rolle 15 gegenüberliegt, wie in Fig. 19 dargestellt. In diesem Zustand wird dann das Blatt 4 zugeführt, ohne daß dessen Rollneigung bzw. Welligkeit be­ seitigt ist. Hierauf folgt dann die anhand von Fig. 5 beschrie­ bene Prozedur.
Die Welle 18 des Andrückteils 43 wird, wie oben bereits aus­ geführt, um den Abstand L von der Berührungsstelle des abge­ rundeten Teilbereichs des Teils 43 und der Rolle 15 verscho­ ben. Folglich spielt der abgeflachte Teil 43a die Rolle einer Führung für das Blatt 4, das zu der Position hin zu transpor­ tieren ist, in welcher der abgerundete Teilbereich und die Rolle 15 einander berühren, wodurch das Blatt 4 gleichförmig zwischen dem abgerundeten Teilbereich und der Rolle 15 zuge­ führt wird.
In der vorstehend beschriebenen Ausführungsform wird der Roll­ neigungsgrad des Blattes 4 mittels des Auges bestimmt, und einer der abgerundeten Teilbereiche 19 bis 22, welcher dem Rollneigungsgrad entspricht, wird von Hand mit der Rolle 15 in Anlage gebracht. Andererseits kann, wie in Fig. 7 darge­ stellt, die Steuereinheit 35 den Motor 31 entsprechend dem Ausgangssignal der Rollneigungsfühleinrichtung 29 ansteuern, bis das Andrückteil 43 eine entsprechende Position erreicht.
In Fig. 20A und 20B ist eine siebte Ausführungsform der Erfin­ dung dargestellt. Hierbei sind die elastischen Rollen 15a und 15b auf gegenüberliegenden Seiten des Andrückteils 43 ange­ ordnet, und werden jeweils in der Blatttransportrichtung an­ getrieben. Die Rollen 15a und 15b und das Andrückteil 43 sind in einem solchen Abstand voneinander angeordnet, daß, wenn ganz bestimmte der abgerundeten Teilbereiche 19 bis 22 an den Rollen 15a und 15b anliegen, die erstere gegen die letztere drückt. Ferner sind die Rollen 15a und 15b und das Andrück­ teil 43 zusammen in einer zu der Transportbahn 14 senkrech­ ten Richtung bewegbar. Eine nicht dargestellte Arretierein­ richtung, um das Andrückteil 43 in einer ganz bestimmten Lage festzulegen, enthält einen ebenfalls nicht dargestellten Win­ keleinstellmechanismus. Mit Hilfe dieses Mechanismus wird die Winkelstellung des Andrückteils 43 so eingestellt, daß die Welle 15 aus der Lage, in welcher die Rollen 15a und 15b und einer der abgerundeten Teilbereiche 19 bis 22 einander berüh­ ren, um einen Abstand L in der Blatttransportrichtung entge­ gen der Richtung verschoben.
In der vorstehend beschriebenen Ausführungsform wird passend zu der Rollneigungsrichtung des Blattes 4 eine der Rollen 15a oder 15b verwendet. Wenn, wie in Fig. 20A dargestellt, das Blatt 4 eine Rollneigung nach oben hat, läuft es zwischen der Rolle 15a und dem Andrückteil 43 durch. Wenn, wie in Fig. 20B das Blatt eine Rollneigung nach unten hat, läuft es zwischen der Rolle 15b und dem Andrückteil 43 durch. Hierdurch ist sicher­ gestellt, daß eine Rollneigung bzw. Welligkeit unabhängig von der Rollneigungsrichtung beseitigt wird.
Darüber hinaus stellt der Winkeleinstellmechanismus die Win­ kelposition des Andrückteils 43 so ein, daß die Welle 18 mehr entgegen der Transportrichtung als in die Position verschoben wird, in welcher sich eine der zu verwendenden Rollen 15a bzw. 15b und einer der abgerundeten Teilbereiche 19 bis 22 berühren. In diesem Zustand dient dann der abgeflachte Teil 43a zum Füh­ ren des Blattes 4, das in Richtung der Rolle 15a oder 15b und des Andrückteils 43 befördert wird. Das Blatt 4 wird daher gleichförmig in die Position gebracht, in welcher die Rolle 15a oder 15b und einer der abgerundeten Teile 19 bis 22 einander berühren, ohne daß sie sich in der Transportbahn 14 verklemmt.
Durch die Erfindung ist somit eine Einrichtung zum Beseiti­ gen einer Rollneigung bzw. Welligkeit geschaffen, die ver­ schiedene überraschende Vorteile aufweist. Ein Andrückteil wird mit Hilfe eines der abgerundeten Teilbereiche, welcher gegen eine elastische Rolle drückt, in einer Lage festgelegt, wodurch die Rollneigung eines Aufzeichnungsblattes, das zwi­ schen dem Andrückteil und dem abgerundeten Teil hindurchläuft, beseitigt wird. Da die abgerundeten Teilbereiche unterschied­ liche Krümmungsradien haben und wahlweise gegen die elasti­ sche Rolle gedrückt werden, kann das Geraderichten entspre­ chend dem Rollneigungsgrad bewirkt werden. Hierdurch ist ver­ hindert, daß beim Aufzeichnungsblatt, das eine merkliche Roll­ neigung hat, diese Rollneigung nicht in zufriedenstellender Weise beseitigt wird, und es ist verhindert, daß ein Aufzeich­ nungsblatt, dessen Rollneigung nicht so groß ist, in der an­ deren Richtung gerollt wird.
In einem Antriebsabschnitt wird das Andrückteil entsprechend einer Rollneigungsinformation gedreht und in einer ganz be­ stimmten Stellung festgelegt, in welcher einer der abgerunde­ ten Teilbereiche gegen die elastische Rolle drückt. Hierdurch kann der abgerundete Teil, welcher die elastische Rolle berühren sollte, leicht geändert werden.
Mittels einer Rollneigungs-Fühleinrichtung wird der Rollnei­ gungsgrad eines Aufzeichnungsblattes festgestellt, während eine Ansteuereinrichtung den Antriebsabschnitt entsprechend dem Ausgangssignal der Rollneigungs-Fühleinrichtung ansteuert. Hierdurch ist ein angemessener Austausch des abgerundeten Teils sichergestellt, welcher zu dem Rollneigungsgrad paßt; ferner ist ein sicheres Beseitigen einer Rollneigung geför­ dert und der Vorgang vereinfacht, als Ersatz einen entspre­ chend gebogenen Teilbereich gegen die elastische Rolle zu drücken.
Das Andrückteil hat an der Rückseite jedes abgerundeten Teil­ bereichs bezüglich der Drehrichtung eine Ausnehmung, und ei­ nen abgeflachten Teil, welcher von der Ausnehmung zu dem an­ deren abgerundeten Teilbereich verläuft, welcher dem vorer­ wähnten Teilbereich am nächsten liegt. Ein elastisches Füh­ rungsteil ist bezüglich der beabsichtigten Blatttransport­ richtung nach dem Andrückteil angeordnet und sein freies Ende stößt an den abgeflachten Teil, welcher an die Ausnehmung an­ grenzt, welcher er gegenüberliegt. Folglich ist verhindert, daß ein Aufzeichnungsblatt, welches zwischen der elastischen Rolle und dem Andrückteil durchläuft, die Transportbahn ver­ stopft, indem es von dem Führungsteil erfaßt wird. Darüber hinaus kann durch eine Umdrehungsbegrenzungsvorrichtung das Andrückteil bezüglich der Blatttransportrichtung nur entgegen dieser Richtung (d. h. zurückgedreht) werden. Hierdurch ist verhindert, daß das Andrückteil umgekehrt wird, und dadurch das Führungsteil beschädigt. Außerdem dient der abgeflach­ te Teilbereich zum Führen des Blattes, das zwischen dem An­ drückteil und der elastischen Rolle transportiert wird, wo­ durch ein gleichmäßiger Transport des Blattes gewährleistet ist.
Eine Einwegkupplung ist an der Welle des Andrückteils ange­ bracht, und spielt dadurch die Rolle einer Umdrehungsbegren­ zungsvorrichtung. Hierdurch ist trotz der einfachen Ausführung mit Erfolg sicher verhindert, daß das Andrückteil umgekehrt wird.
Die Umdrehungsbegrenzungsvorrichtung steuert das Andrückteil entsprechend dem Ausgangssignal der Rollneigungs-Fühleinrich­ tung an. Daher wird das Andrückteil auf der Basis eines Roll­ neigungsgrades automatisch in eine Lage gebracht, in welcher ein entsprechend gebogener Teilbereich anliegt. Gleichzeitig ist verhindert, daß das Andrückteil umgekehrt wird.
Ein Reinigungsteil ist an dem Umfang des Andrückteils in An­ lage gehalten. Durch eine Umdrehungssteuereinheit wird das An­ drückteil gedreht, nachdem eine vorherbestimmte Anzahl von Aufzeichnungen durchgeführt worden ist. Dann werden mit­ tels des Reinigungsteils Tonerpartikel und Papierstaub von dem Andrückteil entfernt, so daß dadurch die Aufzeichnungs­ blätter nicht verschmiert werden. Ein Material, welches Ober­ flächenenergie verringert, ist an der Oberfläche des Andrück­ teils vorgesehen, um dadurch das Entfernen durch das Reini­ gungsteil zu fördern.
Benachbarte abgerundete Teilbereiche des Andrückteils sind durch einen abgeflachten Teil miteinander verbunden, und die Drehmitte des Andrückteils ist (in der beabsichtigten Blatt­ transportrichtung) ein Stück oberhalb bzw. vor der Position angeordnet, in welcher sich die elastische Rolle und der ab­ gerundete Teil berühren. Der abgeflachte Teilbereich führt daher ein Aufzeichnungsblatt gleichmäßig zwischen der elasti­ schen Rolle und dem abgerundeten Teilbereich hindurch.
Ein Paar elastischer Rollen sind auf gegenüberliegenden Sei­ ten des Andrückteils vorgesehen. Die Winkelstellung des An­ drückteils ist so einstellbar, daß die Drehmitte des Andrück­ teils (in der beabsichtigten Blatttransportrichtung gesehen) vor der Position liegt, in welcher die zu verwendende elasti­ sche Rolle und der zugeordnete abgerundete Teilbereich einan­ der berühren. In dieser Ausführung dient dann der abgeflachte Teil des Andrückteils, welches einer der elastischen zu ver­ wendenden Rollen zugeordnet ist, dazu, das Aufzeichnungsblatt gleichmäßig zwischen der elastischen Rolle und dem abgerunde­ ten Teilbereich zu führen.

Claims (9)

1. Vorrichtung zum Beseitigen einer Rollneigung eines Blat­ tes in einer Bildaufzeichnungseinrichtung, gekenn­ zeichnet durch
eine drehbare elastische Rolle (15), die an einer in der Bild­ aufzeichnungseinrichtung festgelegten Transportbahn (14) zum Transportieren eines Aufzeichnungsblattes (4) festgelegt ist, wobei die elastische Rolle (15) bezüglich der Rollneigungs­ richtung des Aufzeichnungsblattes (4) an der Innenseite fest­ gelegt ist;
ein drehbares Andrückteil (16; 36; 43), welcher eine Drehmitte parallel zu der Drehmitte des elastischen Teils (15) hat und bezüglich der Rollneigungsrichtung an der Außenseite festge­ legt ist, wobei das Andrückteil (16; 36; 43) einen polygonalen Querschnitt und eine Anzahl abgerundeter Teilbereiche (19 bis 22) aufweist, die jeweils einen ganz bestimmten Krümmungsra­ dius an ihrem Umfang haben und
eine Arretiereinrichtung (27), um das Andrückteil in einer Position festzulegen, in welcher einer der abgerundeten Teil­ bereiche (19 bis 22) gegen den Umfang der elastischen Rolle (15) drückt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Antriebseinrichtung (31), um das Andrückteil (16; 36; 43) entsprechend einer Rollneigungsinformation, welche dem Aufzeichnungsblatt (4) zugeordnet ist, zu drehen und um das Andrückteil in einer Position festzulegen, in welcher einer der abgerundeten Teilbereiche (19 bis 22) gegen den Umfang der elastischen Rolle (15) drückt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine Rollneigungs-Fühleinrichtung zum Bestimmen des Rollneigungsgrades des Aufzeichnungsblattes (4) und durch eine Steuereinrichtung (35) zum Ansteuern der Antriebsein­ richtung (31) entsprechend dem Ausgangssignal der Rollnei­ gungsfühleinrichtung (29).
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Reinigungsteil, das an dem Umfang des Andrückteils (16; 36; 43) in Anlage gehalten ist, und durch eine Umdrehungs­ steuereinrichtung zum Drehen des Andrückteils, nachdem eine vorherbestimmte Anzahl Aufzeichnungsblätter (4) eine Aufzeich­ nungsprozedur durchlaufen hat.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß ein Material, welches Oberflächenenergie reduziert, an dem Umfang des Andrückteils vorgesehen ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß
eine Umdrehungsbegrenzungseinrichtung vorgesehen ist, die bewirkt, daß das Andrückteil bezüglich der beabsichtigten Blatttransportrichtung nur entgegen dieser Richtung gedreht wird;
das Andrückteil eine Ausnehmung, welche bezüglich der Dreh­ richtung an der Rückseite jedes der abgerundeten Teilbereiche (19 bis 22) festgelegt ist, und einen abgeflachten Teil auf­ weist, welche/sich zwischen der Ausnehmung und einem anderen abgerundeten Teilbereich erstreckt, welcher dem abgerundeten Teil am nächsten liegt, und
die Einrichtung eine elastische Platte (38) aufweist, die bezüglich der beabsichtigten Blatttransportrichtung nach dem Andrückteil (36) angeordnet ist und mit ihrem freien Ende an einem zugeordneten der abgeflachten Teile des Andrückteils in der Nähe der Ausnehmung anliegt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Umdrehungsbegrenzungsrichtung eine Einwegkupplung aufweist, welche an einer Welle (18) ange­ bracht ist, welche das Andrückteil (16; 6; 43) trägt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch eine Rollneigung-Fühleinrichtung (29) zum Bestimmen der Rollneigung des Aufzeichnungsblattes (4) und durch eine Umdrehungsbegrenzungseinrichtung, welche bewirkt, daß das Andrückteil entsprechend dem Ausgangssignal der Rollneigung- Fühleinrichtung gedreht wird.
9. Vorrichtung zum Beseitigen einer Rollneigung eines Auf­ zeichnungsblattes in einer Bildaufzeichnungseinrichtung, gekennzeichnet durch
eine drehbare elastische Rolle (15), die an einer in der Bildaufzeichnungseinrichtung festgelegten Transportbahn (14) zum Transportieren des Aufzeichnungsblattes (4) angeordnet ist, wobei die elastische Rolle (15) bezüglich der Rollnei­ gungsrichtung des Blattes (4) an der Innenseite festgelegt ist;
ein drehbares Andrückteil (16; 36; 43), welches eine Drehmitte parallel zu der Drehmitte der elastischen Rolle (15) hat und bezüglich der Rollneigungsrichtung an der Außenseite ange­ ordnet ist, wobei das Andrückteil einen polygonalen Quer­ schnitt hat und eine Anzahl abgerundeter Teilbereiche (19 bis 22) aufweist, die jeweils an ihrem Umfang einen ganz be­ stimmten Krümmungsradius aufweisen, und
eine Arretiereinrichtung (27), um das Andrückteil in einer Position festzulegen, in welcher einer der abgerundeten Teil­ bereiche (19 bis 22) gegen den Umfang der elastischen Rolle drückt,
wobei die Drehmitte des Andrückteils bezüglich der Position, in welcher einer der abgerundeten Teilbereiche (19 bis 22) gegen die elastische Rolle (15) drückt, bezüglich der beab­ sichtigten Blatttransportrichtung entgegen dieser Richtung verschoben ist.
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