DE4139454C2 - Vorrichtung zum Beseitigen einer Rollneigung eines Aufzeichnungsblattes in einer Bildaufzeichnungseinrichtung - Google Patents

Vorrichtung zum Beseitigen einer Rollneigung eines Aufzeichnungsblattes in einer Bildaufzeichnungseinrichtung

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DE4139454C2 DE4139454A DE4139454A DE4139454C2 DE 4139454 C2 DE4139454 C2 DE 4139454C2 DE 4139454 A DE4139454 A DE 4139454A DE 4139454 A DE4139454 A DE 4139454A DE 4139454 C2 DE4139454 C2 DE 4139454C2
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Beseitigen einer Rollneigung eines Aufzeichnungsblattes in einer Bild­ aufzeichnungseinrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Eine derartige Vorrichtung zum Beseitigen einer Rollneigung eines Aufzeichnungsblattes in einer Bildaufzeichnungseinrichtung ist aus der DE-OS 20 63 018 bekannt. Diese bekannte Vorrichtung umfaßt eine drehbare elastische Rolle, die an einer in der Bildaufzeichnungseinrichtung festgelegten Transportbahn an der Krümmungsinnenseite eines Aufzeichnungsblattes angeordnet ist und welche ein drehbares Andrückteil aufweist, das auf der Krümmungsaußenseite eines Aufzeichnungsblattes angeordnet ist und dessen Drehachse parallel zur Drehachse der elastischen Rolle verläuft, wobei das Andrückteil gegen den Umfang der elastischen Rolle drückt. Das Andrückteil kann aus einer unnachgiebigen Rolle mit einem kleineren Durchmesser als die elastische Rolle bestehen. Die elastische Rolle und die unnachgiebige Rolle werden mit Druck aneinander anliegend gehalten und ein Aufzeichnungsblatt wird zwischen den beiden Rollen hindurchgeführt. Diese bekannte Vorrichtung ist damit lediglich dafür ausgebildet, eine ganz bestimmte Aufrollkrümmung einer Papierbahn zu beseitigen, so daß sie nicht an unterschiedliche Aufrollkrümmungen oder auch unterschiedliche Papiersorten angepaßt werden kann.
Aus der US-PS 3 604 652 ist eine Vorrichtung zum Beseitigen einer Rollneigung eines Blattes oder eines Gewebes bekannt. Bei dieser bekannten Vorrichtung wird ein drehbar angeordneter Stab verwendet, der eine scharfe Kante oder einen Rand besitzt, wobei diese scharfe Kante oder der Rand in Anlage mit der Krümmungsaußenseite eines zu behandelnden Blattes oder Gewebes gehalten wird, welches von einer Vorratsrolle abgezogen wird. Die bekannte Vorrichtung ist ferner dafür ausgebildet, um die Rollneigung der abgezogenen Papierbahn oder des abgezogenen Gewebes in Abhängigkeit von einem vorgegebenen Parameter der Anordnung zu kompensieren. Zu diesem Zweck wird als Einstellparameter der Umfang der Versorgungsrolle abgetastet, und abhängig von einer allmählichen Verminderung des Durchmesser der Vorratsrolle wird der genannte Stab kontinuierlich gedreht, um die Drehstellung des Stabes entsprechend zu verändern, so daß der Druck, mit welchem die Kante des Stabes gegen das Gewebe bzw. Papierbahn gedrückt wird, sich abhängig von der Durchmesserreduzierung der Vorratsrolle erhöht. Darüber hinaus ist diese bekannte Vorrichtung noch mit einer Spannungssteuereinrichtung ausgestattet, um das Gewebe bzw. Papierbahn in gespanntem Zustand zu halten und in wirksame Berührung mit der scharfen Kante des Stabes während des Betriebes zu halten. Auch diese bekannte Vorrichtung basiert somit auf der Verwendung einer einzelnen Kante eines Andrückteils, wobei lediglich der Anstellwinkel der scharfen Kante zu dem zu behandelnden Gewebe oder zu der Papierbahn verändert wird.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, eine Vorrichtung zum Beseitigen einer Rollneigung eines Aufzeichnungsblattes in einer Bildaufzeichnungseinrichtung der angegebenen Gattung zu schaffen, bei welcher ein Glättungsvorgang passend zu dem Grad der Rollneigung eines Aufzeichnungsblattes durchgeführt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichnungsteil des Anspruches 1 aufgeführten Merkmale gelöst.
Besonders vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen 2 bis 8.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen unter Hinweis auf die Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht einer ersten Ausführungsform einer Vorrichtung zum Beseitigen einer Rollneigung;
Fig. 2 eine vergrößerte Seitenansicht eines Andrückteils in der ersten Ausführungsform;
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung einer Arretiereinrichtung
Fig. 4 eine Seitenansicht des Andrückteils, das so positioniert ist, daß dessen abgeflachter Abschnitt einer elastischen Rolle gegenüberliegt;
Fig. 5 eine Vorderansicht eines Bedienungsfeldes, das spezielle Grade von Rollneigungen zeigt, die verwendet werden, um den Rollneigungsgrad eines Aufzeichnungsblattes zu bestimmen;
Fig. 6 eine Schnittansicht eines Kopierers, bei welchem die Erfindung anwendbar ist;
Fig. 7 ein Blockdiagramm, in welchem schematisch eine zweite Ausführungsform wiedergegeben ist;
Fig. 8A und 8B Seitenansichten einer Modifikation der ersten oder zweiten Ausführungsform;
Fig. 9 eine Seitenansicht einer dritten Ausführungsform;
Fig. 10 eine vergrößerte Seitenansicht eines Andrückteils in der dritten Ausführungsform;
Fig. 11 eine perspektivische Darstellung einer Arretiereinrichtung für das Andrückteil nach Fig. 10;
Fig. 12 im Schnitt eine Vorderansicht einer Einwegkupplung in der dritten Ausführungsform;
Fig. 13 eine Seitenansicht eines Andrückteils in der drit­ ten Ausführungsform in einem Zustand, bei welchem dessen abgeflachter Abschnitt einer elastischen Rolle gegenüberliegt;
Fig. 14 ein Blockdiagramm, in welchem schematisch eine vierte Ausführungsform wiedergegeben ist;
Fig. 15 eine Seitenansicht einer fünften Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 16 ein Blockdiagramm, in welchem schematisch ein Steuersystem wiedergegeben ist, das einem Andrück­ teil in der fünften Ausführungsform zugeordnet ist;
Fig. 17 ein Flußdiagramm einer spezifischen Arbeitsweise des in Fig. 16 dargestellten Steuersystems;
Fig. 18 eine Seitenansicht einer sechsten Ausführungsform;
Fig. 19 eine Seitenansicht eines Andrückteils in der sechsten Ausführungsform in einem Zustand, bei welchem dessen abgeflachter Teil einer elastischen Rolle gegenüberliegt, und
Fig. 20A und 20B Seitenansichten einer siebten Ausführungs­ form der Erfindung.
Zuerst wird anhand von Fig. 6 eine Bildaufzeichnungs- bzw. erzeugungseinrichtung beschrieben, in welcher die dar­ gestellten sowie alle übrigen beschriebenen Ausführungsformen verwendbar sind. Die Bildaufzeichnungseinrichtung ist bei­ spielsweise als ein Kopierer ausgeführt und hat ein Gehäuse 1 und eine automatische Vorlagenzuführeinheit (ADF) 2, welche an dem Gehäuse 1 angebracht ist. In dem Kopierergehäuse 1 sind angeordnet eine photoleitfähige Trommel 3, Blattablagen 5, 6 und 7, auf welche jeweils ein Stapel Aufzeichnungsblätter 4 geladen ist, ein Lader 8 zum gleichförmigen Laden der Oberflä­ che der Trommel 3, eine Entwicklungseinheit 9 zum Entwickeln eines latenten Bildes, das elektrostatisch auf der geladenen Oberfläche der Trommel 3 durch nicht dargestellte optische Einrichtungen erzeugt worden ist, ein Koronaentlader 10, um das entwickelte Bild oder ein Tonerbild auf das Blatt 4 zu übertragen, und ein Koronaentlader 11 zum Trennen des Blattes 4 von der Trommel 3. Ebenso sind in dem Kopierergehäuse 1 ein Band 13, um das von der Trommel 3 getrennte Aufzeichnungsblatt 4 in eine Fixierstation 12 zu transportieren, und eine Trans­ portbahn 14 vorgesehen, um das Blatt 4, das aus der Fixiersta­ tion 12 kommt, wahlweise in eine Zwischenablage oder eine Ab­ lage 13a für beidseitiges Kopieren oder einen nicht dargestell­ ten Sorter sowie einen nicht dargestellten Hefter zu trans­ portieren.
Eine elastische Rolle 15 und ein Andrückteil 16 sind einan­ der gegenüberliegend in dem Zwischenbereich der Transportbahn 14 angeordnet. Die elastische Rolle 15 wird von einem nicht dargestellten Motor angetrieben. In der dargestellten Ausfüh­ rungsform bilden die Rolle 15 und das Andrückteil 16 die Ein­ richtung zum Beseitigen einer Rollneigung. Der Oberflächen­ teil der Rolle 15 besteht aus Gummi, Schaumstoff oder einem ähnlichen elastischen Material. Wie in Fig. 1 und 2 darge­ stellt, hat das Andrückteil 16 einen im allgemeinen quadrati­ schen Querschnitt und ist an einer Welle 18 gehalten, welche parallel zu einer Welle 17 verläuft, welche die Rolle 15 trägt. Die vier Eckbereiche des Andrückteils 16 sind gerundet, um dadurch abgerundete Kanten 19 bis 22 mit jeweils ei­ nem ganz bestimmten Krümmungsradius zu bilden. Beispielsweise haben die abgerundeten Kanten 19 bis 22 Krümmungsradien von 0,3 mm, 1 mm, 5 mm bzw. 20 mm. Die Rolle 15 und das Andrück­ teil 16 sind in einem solchen Abstand voneinander angeordnet, daß die abgerundeten Kanten 19 bis 22 jeweils gegen den Umfang der Rolle 15 drücken, wenn sie gegenüber der Rolle 15 angeordnet sind. Ferner sind die Rolle 15 und das Andrückteil 16 bezüglich der Richtung, in welcher das Blatt 4 gerollt ist, an der Innenseite bzw. der Außenseite positioniert.
Wie in Fig. 3 dargestellt, ist die Welle 18 des Andrückteils 16 in einer Seitenwand 23 eines Rahmens gelagert. In der Sei­ tenwand 23 sind auf demselben Kreis, dessen Mittelpunkt durch die Mitte der Welle 18 festgelegt ist, vier Löcher 24 ausge­ bildet. Ein Arm 25 ist an der Welle 18 befestigt. Ein Bolzen 26 ist an dem Arm 25 so vorgesehen, daß er zu einem der Löcher 24 paßt. Der Arm 25, der Bolzen 26, die Seitenwand 23 und die Löcher 24 bilden zusammen eine Arretiervorrichtung 27, um das Andrückteil in einer ganz bestimmten Lage zu arre­ tieren, in welcher eine der abgerundeten Kanten 19 bis 22 gegen die Rolle 15 drückt.
In der vorstehend beschriebenen Konfiguration wird der Bolzen 26 in eines der Löcher 24 eingesetzt, um die Stellung des An­ drückteils 16 festzulegen. In diesem Fall wird, wie in Fig. 1 dargestellt, eine der abgerundeten Kanten 19 bis 22 mit Druck in Anlage an dem Umfang der elastischen Rolle 15 gehalten. Danach wird die Rolle 15 angetrieben, damit sie sich zum Transport des Blattes 4 in einer Richtung dreht. Während das sich rollende Blatt 4 zwischen der Rolle 5 und dem Andrückteil 16 hindurchläuft, wird dessen Innenseite und dessen Außenseite bezüglich der Richtung der Rollnei­ gung durch die Rolle 15 bzw. eine der abge­ rundeten Kanten 19 bis 22 gedrückt. Folglich wirkt die Kraft, durch welche das Aufzeichnungsblatt 4 in der zu der Richtung der Rollneigung entgegengesetzten Richtung gebogen wird, auf das Blatt 4, um dadurch die Rollneigung zu beseitigen.
Die Kraft, durch welche das Blatt 4 in der vorerwähnten Richtung gebogen wird, nimmt mit dem Abnehmen des Krümmungs­ radius der abgerundeten Kante (19 bis 22) zu, welche gegen die elastische Rolle drückt. Entsprechend wird eine der ab­ gerundeten Kanten 19 bis 22, welche gegen die Rolle 15 drückt, in Anpassung an den Rollneigungsgrad des Blattes 4 ausgewählt. Um eine spezielle der abgerundeten Kanten 19 bis 22 gegen die Rolle 15 zu drücken, wird der Bolzen 26 aus den Löchern 24 herausgezogen, dann wird das Andrück­ teil 16 gedreht, und dann wird der Bolzen 26 in ein anderes Loch 24 eingesetzt, nachdem das Andrückteil 16 eine gewünschte Lage erreicht hat. Hierdurch kann mit Erfolg in hinreichender Weise die Rollneigung des Blattes 4 beseitigt werden, und verhindert werden, daß sich das Blatt 4 in der anderen Richtung rollt.
In Fig. 4 ist das Andrückteil 16 in einer speziellen Position dargestellt, um vorher den Rollneigungsgrad des Blattes 4 zu bestimmen. Obwohl ein abgeflachter Abschnitt des Andrückteils 16 der elastischen Rolle 15 gegenüberliegt, wie in Fig. 4 darge­ stellt ist, wird das Blatt 4 zugeführt, ohne daß dessen Roll­ neigung beseitigt wird. Die sich ergebende Rollneigung des Blattes 4 wird dann mit verschiedenen Rollnei­ gungsgraden verglichen, wie in Fig. 5 im einzelnen dargestellt und auf einem Bedienungsfeld angezeigt wird. Der Bolzen 26 wird in eines der Löcher 24 eingesetzt, dessen Bezeichnung einer der Bezeichnungen A bis D entspricht, welche auf dem Bedienungsfeld 28 vorgesehen sind.
Anhand von Fig. 7 wird eine zweite Ausführungsform der Erfin­ dung beschrieben. In Fig. 7 sind dieselben Teile oder Konstruk­ tionselemente mit denselben Bezugszeichen bezeichnet und wer­ den der Einfachheit halber nicht noch einmal beschrieben. Dies gilt auch für die anderen Ausführungsformen, welche nachstehend noch beschrieben werden. Eine Rollneigungs-Fühl­ einrichtung 29 ist an der Transportbahn 14 (Fig. 6) bezüglich der beabsichtigten Blatttransportrichtung vor der elastischen Rolle 15 und dem Andrückteil 16 angeordnet. Mit der Einrich­ tung 29 wird der Rollneigungsgrad des Blattes 4 bestimmt. Ein Zahnrad 30 ist an der Welle 18 des Andrückteils 16 befestigt und ist in kämmenden Eingriff mit einem Zahnrad 32 gehalten, welches mit einer Antriebseinheit oder einem Motor 31 verbun­ den ist. Ein Stellglied 33 ist drehbar fest mit dem Andrück­ teil 16 verbunden und weist eine Ausnehmung auf. Ein Fühler 34 fühlt die Stellung des Stellglieds 33 in der Drehrichtung des letzteren. Durch eine Steuereinheit 35 wird der Motor 31 entsprechend den Ausgangssignalen des Sensors 34 und der Rollneigungs-Fühleinrichtung 29 angesteuert. Eine Gleichstrom­ quelle 39 ist zwischen die Steuereinheit 35 und den Motor 31 geschaltet.
Während des Betriebs bestimmt die Rollneigungs-Fühleinrich­ tung 29 den Rollneigungsgrad des Blattes 4, das sich von der Fixierstation 12 wegbewegt. Die Steuereinheit 35 steuert den Motor 31 entsprechend dem sich ergebenden Ausgangssignal der Einrichtung 29 und dem Ausgangssignal des Fühlers 34 an. Folg­ lich wird das Andrückteil 16 gedreht, bis eine der abgerun­ deten Kanten 19 bis 22, welche zu dem Rollneigungsgrad paßt, gegen die elastische Rolle 15 drückt. In einer solchen Stellung wird dann das Andrückteil 16 festgelegt. Auf diese Weise wird bei dieser Ausführungsform die Rollneigung des Blattes 4 automatisch entfernt, ohne daß man auf die Bestim­ mung des Rollneigungsgrades durch das Auge oder auf die manuelle Einstellung des Andrückteils 16 angewiesen ist. Der Motor 31 und die Steuereinheit 35 dienen auch als eine Vor­ richtung, um die Rolle 15 in einer ganz bestimmten Stellung festzulegen, in welcher eine der abgerundeten Kanten 19 bis 22 die Rolle 15 berührt.
Obwohl in dieser Ausführungsform der Motor 31 durch die Steuereinheit 35 angesteuert wird, kann das Bedienungspersonal den Motor 31 auf der Basis der gefühlten Rollneigungsinforma­ tion ansteuern, um dadurch das Andrückteil 16 in eine ange­ messene Stellung zu bringen, wie vorstehend erwähnt ist.
In Fig. 8A und 8B ist eine Abwandlung der ersten oder zwei­ ten vorstehend beschriebenen Ausführungsform dargestellt. Hierbei sind ein Paar elastischer Rollen 15a und 15b auf ver­ schiedenen Seiten des Andrückteils 16 angeordnet. Die Rollen 15a und 15b und das Andrückteil 16 sind zusammen in einer Richtung bewegbar, die zu der Transportbahn 14 senkrecht ist, so daß eine der Rollen 15a und 15b in Anpassung an die Rich­ tung, in welcher sich das Blatt 4 rollt, verwendet werden kann. Wenn, wie in Fig. 8A dargestellt, das Blatt 4 sich nach oben rollt, läuft das Blatt 4 zwischen der Rolle 15a und dem Andrückteil 16 hindurch, um die Rollneigung zu beseitigen. Wenn, wie in Fig. 8B dargestellt ist, das Blatt 4 sich nach unten rollt, läuft es zwischen der anderen Rolle 15b und dem Andrückteil 16 durch, um dadurch die Rollneigung zu beseiti­ gen. Folglich wird durch diese Modifikation mit Erfolg die Rollneigung des Blattes 4 unabhängig von der Rollneigungsrich­ tung beseitigt.
Nunmehr wird anhand von Fig. 9 bis 13 eine dritte Ausfüh­ rungsform der Erfindung beschrieben. Die elastische Rolle 15 und ein Andrückteil 36 sind einander gegenüberliegend ange­ ordnet, wobei dazwischen die Transportbahn 14 verläuft. Das Andrückteil 36 hat einen im (großen und ganzen quadratischen Querschnitt und ist an der Welle 18 gehalten, welche parallel zu der Welle 17 der elastischen Rolle 15 verläuft. Das An­ drückteil 36 ist, ähnlich wie das in Fig. 1 oder 2 dargestellte Andrückteil 16 mit den abgerundeten Kanten 19 bis 22 versehen, die jeweils einen ganz bestimmten Krümmungsradius haben. Die Rolle 15 und das Andrückteil 36 sind in einem solchen Abstand voneinander angeordnet, daß die abgerundeten Kanten 19 bis 22 jeweils gegen die Rolle 15 drücken, wenn sie in eine Position gebracht sind, in welcher sie der Rolle 15 gegenüberliegen. Die Rolle 15 und das Andrückteil 36 sind bezüglich der Roll­ neigungsrichtung des Blattes 4 auf der Innen- bzw. der Außen­ seite angeordnet. Durch eine Drehrichtungsbegrenzungsvorrich­ tung, welche noch beschrieben wird, kann das Andrückteil 36 nur in der entgegengesetzten Richtung zu der Transportrichtung gedreht werden, wie durch einen Pfeil A in Fig. 9 angezeigt ist.
Das bezüglich der Richtung A hintere Ende jeder der abgerunde­ ten Kanten 19 bis 22 geht in eine Ausnehmung oder Schulter 36a über. Das hintere Ende der Schulter 36 geht wie­ derum in einen abgeflachten Teil 36b über, welcher sich zu der nächsten abgerundeten Kante erstreckt. Wie in Fig. 11 dargestellt, ist die Welle 18 in der Rahmenseitenwandung 23 gelagert. Die Rahmenseitenwand, die vier in der Wand 23 ausgebildeten Löcher 24, der an der Welle 18 befestigte Arm 25 und der an dem Arm 25 vorstehende Bolzen 26 bilden die Arretiereinrichtung 27. Wie in Fig. 12 dargestellt, ist die Drehrichtungsbegrenzungsvorrichtung als eine Einwegkupplung 37 ausgebildet, welche zwischen der Welle 18 und der Seitenwand 23 angeordnet ist. Ferner ist, wie in Fig. 9 dargestellt, eine elastische Führung 38 an einer Stelle nach dem Andrückteil 36 und der elastischen Rolle 15 und in unmittelbarer Nähe zu der Schulter 36a des abgeflachten Abschnittes 36b angeordnet.
In der vorstehend beschriebenen Konfiguration wird der Bolzen 26 in eines der Löcher 24 eingesetzt, um die Lage des An­ drückteils 16 festzulegen. In diesem Fall ist, wie in Fig. 9 dargestellt, eine der abgerundeten Kanten 19 bis 22 mit Druck an dem Umfang der elastischen Rolle 15 in Anlage gehal­ ten. Danach wird die Rolle 15 zum Transportieren des Blat­ tes 4 in einer Richtung gedreht. Während das Blatt 4, das eine Rollneigung hat, zwischen der Rolle 15 und dem Andrück­ teil 16 durchläuft, wird dessen Innenseite und dessen Außen­ seite bezüglich der Rollneigungsrichtung durch die Rolle 15 bzw. eine der abgerundeten Kanten 19 bis 22 angedrückt. Folglich wirkt eine Kraft, durch welche das Blatt 4 in der zu der Rollneigungsrichtung entgegengesetzten Richtung ge­ bogen wird, auf das Blatt 4, um dadurch die Rollneigung zu beseitigen. Die Kraft, durch die das Blatt 4 in der vorerwähn­ ten Richtung gebogen wird, nimmt mit dem Abnehmen des Krüm­ mungsradius der abgerundeten Kante (19 bis 22) zu, die, wie vorstehend bereits ausgeführt, gegen die elastische Rolle 15 drückt. Entsprechend wird eine der abgerundeten Kanten 19 bis 22, welche gegen die Rolle 15 drückt, passend zu dem Rollneigungsgrad des Blattes ausgewählt. Um eine ganz bestimmten der abgerundeten Kanten 19 bis 22 gegen die Rolle 15 zu drücken, wird der Bolzen 26 aus dem Loch 24 herausgezogen, und dann wird das Andrückteil 36 ge­ dreht, und anschließend wird der Bolzen 26 in ein anderes Loch 24 eingesetzt, nachdem das Teil 36 eine gewünschte Stel­ lung erreicht hat. Hierdurch ist mit Erfolg in ausreichender Weise die Rollneigung des Blattes 4 beseitigt und gleichzei­ tig verhindert, daß sich das Blatt 4 in der anderen Richtung rollt.
Um den Rollneigungsgrad des Blattes 4 zu bestimmen, wird das Andrückteil 36 so angeordnet, daß einer der abgeflachten Abschnitte 36b der elastischen Rolle 15 gegenüberliegt. In diesem Zu­ stand wird das Blatt 4 zugeführt, ohne daß dessen Rollneigung beseitigt ist. Hierauf folgt die anhand von Fig. 5 beschriebene Prozedur.
Das Blatt 4, das von dem Andrückteil 36 und der elastischen Rolle 15 weg bewegt wird, wird transportiert, während es in Richtung des Andrückteils 36 gebogen wird. Da das freie Ende der elastischen Führung 38 an dem abgeflachten Abschnitt 36b des Andrückteils 36 in Anlage gehalten ist, ist verhindert, daß das Blatt 4 von der Führung 38 erfaßt wird, wodurch es zu einem Stau in der Transportbahn 14 käme. Zusätzlich spielt an der Einlaßseite des Andrückteils 36 und der Rolle 15 der abgeflachte Abschnitt 36b des Andrückteiles 36 die Rolle einer Führung, so daß das Blatt 4 gleichmäßig zwischen dem Andrückteil 36 und der Rolle 15 zugeführt wird. Die Einwegkupplung 37 verhindert, daß das Andrückteil 36 in der Blatttransportrichtung gedreht wird. Wenn folglich eine der abgerundeten Kanten 19 bis 22, welche die Rolle 15 berührt, durch eine andere er­ setzt werden soll, ist dadurch verhindert, daß das Andrück­ teil 36 in der Blatttransportrichtung gedreht wird; sollte es dennoch in einer solchen Richtung gedreht werden, würde das freie Ende der Führung 38 an der Schulter 36a anliegen, wo­ durch die Führung 38 beschädigt würde.
Eine vierte Ausführungsform der Erfindung wird nunmehr anhand von Fig. 14 beschrieben. Diese Ausführungsform entspricht im wesentlichen der zweiten in Fig. 7 dargestellten Ausführungs­ form, außer daß das Andrückteil 16 durch das Andrückteil 36 ersetzt wird und die Steuereinheit 35 die Rolle der Umdre­ hungsbegrenzungsvorrichtung spielt. Die Steuereinheit 35 dient auch als eine Arretiervorrichtung, um das Andrückteil 36, wie früher bereits ausgeführt, in einer ganz bestimmten Lage zu fixieren. Die Steuereinheit 35 steuert den Motor 31 entspre­ chend dem Ausgangssignal der Rollneigungsfühlvorrichtung 29 und des Fühlers 34 an, wodurch das Andrückteil 36 auf dieselbe Weise wie bei der zweiten Ausführungsform in eine entspre­ chende Lage gedreht wird. Bei dieser Ausführungsform wird die Rollneigung des Blattes 4 ebenfalls automatisch beseitigt, ohne daß auf die Bestimmung des Rollneigungsgrades durch das Auge oder auf die manuelle Einstellung des Andrückteils 36 zurückgegriffen wird. Außerdem verhindert die Steuereinheit 35, daß sich das Andrückteil 36 in der Transportrichtung dreht; sollte es dennoch in dieser Richtung gedreht werden, würde das freie Ende der Führung 38 gegen die Schulter 36a stoßen und dadurch würde die Führung 38 beschädigt.
In Fig. 15 bis 17 ist eine fünfte Ausführungsform der Rollnei­ gungs-Beseitigungsvorrichtung gemäß der Erfindung dargestellt. Die elastische Rolle 15 und das Andrückteil 16 sind einander gegenüberliegend angeordnet, wobei dazwischen die Transport­ bahn 14 verläuft. Das Andrückteil 16 ist identisch mit dem in Fig. 2 dargestellten Andrückteil 16, d. h. es hat einen im großen und ganzen quadratischen Querschnitt und ist an der Welle 18 gehalten, welche parallel zu der Welle 17 verläuft, welche die elastische Rolle 15 trägt. Die vier Eckbereiche des Andrückteils 16 sind gerundet, wodurch die abgerundeten Kanten 19 bis 22 gebildet sind, die jeweils einen ganz bestimmten Krümmungsradius haben. Die Rolle 15 und das An­ drückteil 16 sind in einem solchen Abstand voneinander ange­ ordnet, daß die abgerundeten Kanten 19 bis 22 jeweils gegen den Umfang der Rolle 15 drücken, wenn sie in Gegenüber­ lage zu der Rolle 15 gebracht sind. Ferner werden die Rolle 15 und das Andrückteil 16 bezüglich der Richtung, in welcher das Blatt 4 gerollt wird, an der Innenseite bzw. der Außen­ seite positioniert. Eine Reinigungsschneide 40 ist an dem Um­ fang des Andrückteils 16 in Anlage gehalten und dient dadurch als Reinigungsteil.
Die Rollneigungsfühleinrichtung 29 ist bezüglich der Blatt­ transportrichtung vor der elastischen Rolle 15 und dem An­ drückteil 16 an der Transportbahn 14 angeordnet. Die Einrich­ tung 29 ermittelt den Rollneigungsgrad des Blattes 4. Das Zahn­ rad 30 ist an der Welle 18 des Andrückteils 16 befestigt und mit dem Zahnrad 32 in kämmendem Eingriff gehalten, welches mit dem Motor 31 verbunden ist. Das Stellglied 33 ist zusam­ men mit dem Andrückteil 16 drehbar und weist eine Ausnehmung auf. Der Fühler 34 fühlt die Stellung des Stellglieds 36 in dessen Drehrichtung. Durch eine Drehsteuereinheit 42 wird der Motor 31 entsprechend den Ausgangssignalen von dem Fühler 34 und der Rollneigungsfühleinrichtung 29 angesteuert. Ferner steuert die Steuereinheit 42 den Motor 31 entsprechend dem Ausgangssignal eines Zählers 41 an, welcher Aufzeich­ nungsblätter 4 zählt, bezüglich welcher die Aufzeichnungspro­ zedur durchgeführt worden ist. Die Steuereinheit 42 und der Motor 31 dienen als eine Arretiervorrichtung, um das Andrück­ teil 16 in einer Stellung zu arretieren, in welcher eine der abgerundeten Kanten 19 bis 22 gegen die elastische Rolle 15 drückt. Der Umfang der Andrückrolle 16 ist mit Teflon (eingetragenes Warenzeichen) beschichtet, um dadurch die Oberflächenenergie zu vermindern.
Beim Start eines Kopiervorgangs wird mittels der Rollneigungs­ fühleinrichtung 29 der Rollneigungsgrad des Blattes 4 festge­ stellt, welches von der Fixierstation 12 wegbewegt wird. Durch die Steuereinheit 42 wird der Motor 31 entsprechend den Ausgangssignalen von der Vorrichtung 29 und dem Fühler 34 an­ gesteuert. Im Ergebnis wird das Andrückteil 16 in eine solche Lage gebracht, daß eine der abgerundeten Kanten 19 bis 22, welche zu dem festgestellten Rollneigungsgrad paßt, gegen die elastische Rolle 15 drückt. Auf diese Weise braucht der Rollneigungsgrad nicht mittels des Auges oder durch die manuelle Einstellung des Andrückteils 16 bestimmt zu werden. Während das Blatt 4 mit einer entsprechenden Roll­ neigung zwischen der Rolle 15 und dem Andrückteil 16 durch­ läuft, wird dessen Innen- und Außenseite bezüglich der Roll­ neigungsrichtung durch die Rolle 15 bzw. eine der abgerun­ deten Kanten 19 bis 22 entsprechend angedrückt. Folglich wirkt die Kraft, durch welche das Blatt 4 in der zu der Rollnei­ gungsrichtung entgegengesetzten Richtung gebogen wird, auf das Blatt 4, wodurch die Rollneigung beseitigt wird.
Die Kraft, durch welche das Blatt 4 in der vorerwähnten Rich­ tung gebogen wird, nimmt mit dem Abnehmen des Krümmungsradius der abgerundeten Kantenbereiche (19 bis 22) zu, welche, wie früher bereits ausgeführt, gegen die elastische Rolle 15 drückt. Entsprechend wird eine der abgerundeten Kanten 19 bis 22, welche gegen die Rolle 15 drückt, passend zu dem Rollnei­ gungsgrad des Blattes durch die Drehsteuereinheit 14 ausgewählt. Hierdurch ist mit Erfolg in aus­ reichendem Maß die Rollneigung des Blattes 4 beseitigt und verhindert, daß sich das Blatt 4 in der anderen Richtung rollt. Der Zähler 41 zählt einzeln die Blätter 4, welche ei­ ner Kopierprozedur unterzogen worden sind.
Wie in Fig. 17 dargestellt, wird, wenn der Zähler 41 einen vorherbestimmten Zählstand erreicht, bestimmt, ob eine Auf­ zeichnungsoperation im Gange ist oder nicht. Sobald die Auf­ zeichnungsoperation unterbrochen wird, steuert die Steuerein­ heit 42 den Motor 31 an, wodurch das Andrückteil 16 gedreht wird. In diesem Fall werden durch die Reinigungsschneide 40, welche an dem Andrückteil 16 in Anlage gehalten ist, Tonerpar­ tikel und Papierstaub von der Oberfläche des Andrückteils 16 entfernt. Durch Teflonbeschichtung auf dem Andrückteil 16 ist sichergestellt, daß nicht nur ein Minimum an Tonerpartikeln und Papierstaub sich an dem Andrückteil 16 ablegt, sondern daß auch deren Entfernung durch die Reinigungsschneide 40 un­ terstützt wird.
In Fig. 18 und 19 ist eine sechste Ausführungsform der Er­ findung dargestellt. Hierbei sind wiederum die elastische Rolle 15 und ein Andrückteil 43 einander gegenüberliegend an­ geordnet, wobei dazwischen die Transportbahn 14 verläuft. Das Andrückteil 43 ist identisch mit dem in Fig. 2 dargestell­ ten Andrückteil 16, d. h. es hat einen im großen und ganzen quadratischen Querschnitt und ist an der Welle 18 angebracht, welche parallel zu der Welle 17 verläuft, welche die Rolle 15 trägt. Die vier Eckbereiche des Andrückteils 43 sind gerundet, wodurch die abgerundeten Kanten 19 bis 22 gebildet werden, die jeweils einen ganz bestimmten Krümmungs­ radius haben. Die Rolle 15 und das Andrückteil 43 sind in einem solchen Abstand voneinander angeordnet, daß die abge­ rundeten Kanten 19 bis 22 jeweils gegen den Umfang der Rolle 15 drücken, wenn sie gegenüber der Rolle 15 angeord­ net sind.
Ferner sind die Rolle 15 und das Andrückteil 43 bezüglich der Richtung, in welcher das Blatt 4 gerollt ist, an der In­ nen- bzw. der Außenseite positioniert. Die benachbarten abgerundeten Kanten 19 und 22 sind miteinander durch einen abgeflachten Abschnitt 43a verbunden. Nachdem eine der abgerundeten Kanten 19 bis 22 das Andrückteil 43 gegen die Rolle 15 gedrückt hat, wird das Andrückteil 43 durch die Arretiereinrichtung 27 (Fig. 3) in dieser Lage festgelegt. Das Andrückteil 43 wird so positioniert, daß seine Welle aus der Lage, in welcher eine der abgerundeten Kanten 19 bis 22 die Rolle 15 berührt, um einen Abstand L entgegen der Blatttransportrichtung verschoben ist. In der vorstehend beschriebenen Ausfüh­ rung ist das Andrückteil 43 durch die Arretiereinrichtung 27 in einer bestimmten Stelle festgelegt. In diesem Zustand drückt eine der abgerundeten Kanten 19 bis 22 gegen die elastische Rolle 15. Danach wird die Rolle 15 in der Blatt­ transportrichtung gedreht. Während das Blatt 4 mit einer Roll­ neigung zwischen der Rolle 15 und dem Andrückteil 16 durch­ läuft, wird dessen Innen- und dessen Außenseite bezüglich der Rollneigungsrichtung durch die Rolle 15 bzw. eine der ab­ gerundeten Kanten 19 bis 22 gedrückt. Folglich wirkt eine Kraft, durch welche das Blatt 4 in der zu der Rollnei­ gungsrichtung entgegengesetzten Richtung gebogen wird, auf das Blatt 4, wodurch die Rollneigung beseitigt wird. Die Kraft, durch welche das Blatt 4 in der vorerwähnten Richtung gebogen wird, nimmt mit dem Abnehmen des Krümmungs­ radius der abgerundeten Kante (19 bis 22) zu, welche gegen die elastische Rolle 15 drückt, wie vorstehend ausge­ führt ist.
Entsprechend wird eine der abgerundeten Kanten 19 bis 22, welche gegen die Rolle 15 drückt, passend zu dem Rollnei­ gungsgrad des Blattes 4 ausgewählt. Um die abgerundete Kante, welche die Rolle 15 berührt, zu wechseln, wird der Bolzen 26 aus dem Loch 24 herausgezogen. Dann wird das Andrückteil 43 gedreht und anschließend wird der Bolzen 26 in ein anderes Loch 24 eingebracht, wenn das Andrückteil 16 in eine erwartete Stellung gebracht ist. Hierdurch ist in ausreichender Weise die Rollneigung des Blattes 4 beseitigt, und verhindert, daß das Blatt 4 sich in der anderen Richtung rollt.
Um den Rollneigungsgrad des Blattes 4 zu bestimmen, wird das Andrückteil 43 so positioniert, daß einer der abgeflachten Abschnitte 43a der elastischen Rolle 15 gegenüberliegt, wie in Fig. 19 dargestellt. In diesem Zustand wird dann das Blatt 4 zugeführt, ohne daß dessen Rollneigung be­ seitigt ist. Hierauf folgt dann die anhand von Fig. 5 beschrie­ bene Prozedur.
Die Welle 18 des Andrückteils 43 wird, wie oben bereits aus­ geführt, um den Abstand L von der Berührungsstelle der abge­ rundeten Kante 19 bis 22 des Teils 43 und der Rolle 15 entgegen der Transportrichtung verscho­ ben. Folglich spielt der abgeflachte Abschnitt 43a die Rolle einer Führung für das Blatt 4, das zu der Position hin zu transpor­ tieren ist, in welcher die abgerundete Kante 19 bis 22 und die Rolle 15 einander berühren, wodurch das Blatt 4 gleichförmig zwischen der abgerundeten Kante 19 bis 22 und der Rolle 15 zuge­ führt wird.
In der vorstehend beschriebenen Ausführungsform wird der Roll­ neigungsgrad des Blattes 4 mittels des Auges bestimmt, und eine der abgerundeten Kanten 19 bis 22, welche dem Rollneigungsgrad entspricht, wird von Hand mit der Rolle 15 in Anlage gebracht. Andererseits kann, wie in Fig. 7 darge­ stellt, die Steuereinheit 35 den Motor 31 entsprechend dem Ausgangssignal der Rollneigungsfühleinrichtung 29 ansteuern, bis das Andrückteil 43 eine entsprechende Position erreicht.
In Fig. 20A und 20B ist eine siebte Ausführungsform der Erfin­ dung dargestellt. Hierbei sind die elastischen Rollen 15a und 15b auf gegenüberliegenden Seiten des Andrückteils 43 ange­ ordnet, und werden jeweils in der Blatttransportrichtung an­ getrieben. Die Rollen 15a und 15b und das Andrückteil 43 sind in einem solchen Abstand voneinander angeordnet, daß, wenn ganz bestimmte der abgerundeten Kanten 19 bis 22 an den Rollen 15a und 15b anliegen, die erstere gegen die letztere drückt. Ferner sind die Rollen 15a und 15b und das Andrück­ teil 43 zusammen in einer zu der Transportbahn 14 senkrech­ ten Richtung bewegbar. Eine nicht dargestellte Arretierein­ richtung, um das Andrückteil 43 in einer ganz bestimmten Lage festzulegen, enthält einen ebenfalls nicht dargestellten Win­ keleinstellmechanismus. Mit Hilfe dieses Mechanismus wird die Winkelstellung des Andrückteils 43 so eingestellt, daß die Welle 18 aus der Lage, in welcher die Rollen 15a und 15b und einer der abgerundeten Teilbereiche 19 bis 22 einander berüh­ ren, um einen Abstand L entgegen der Blatttransportrichtung verschoben ist.
In der vorstehend beschriebenen Ausführungsform wird passend zu der Rollneigungsrichtung des Blattes 4 eine der Rollen 15a oder 15b verwendet. Wenn, wie in Fig. 20A dargestellt, das Blatt 4 eine Rollneigung nach oben hat, läuft es zwischen der Rolle 15a und dem Andrückteil 43 durch. Wenn, wie in Fig. 20B das Blatt eine Rollneigung nach unten hat, läuft es zwischen der Rolle 15b und dem Andrückteil 43 durch. Hierdurch ist sicher­ gestellt, daß eine Rollneigung bzw. Welligkeit unabhängig von der Rollneigungsrichtung beseitigt wird.
Darüber hinaus stellt der Winkeleinstellmechanismus die Win­ kelposition des Andrückteils 43 so ein, daß die Welle 18 mehr entgegen der Transportrichtung als in die Position verschoben wird, in welcher sich eine der zu verwendenden Rollen 15a bzw. 15b und eine der abgerundeten Kanten 19 bis 22 berühren. In diesem Zustand dient dann der abgeflachte Abschnitt 43a zum Füh­ ren des Blattes 4, das in Richtung der Rolle 15a oder 15b und des Andrückteils 43 befördert wird. Das Blatt 4 wird daher gleichförmig in die Position gebracht, in welcher die Rolle 15a oder 15b und eine der abgerundeten Kanten 19 bis 22 einander berühren, ohne daß sie sich in der Transportbahn 14 verklemmt.

Claims (8)

1. Vorrichtung zum Beseitigen einer Rollneigung eines Aufzeichnungsblattes (4) in einer Bildaufzeichnungseinrichtung, mit einer drehbaren elastischen Rolle (15), die an einer in der Bildaufzeichnungseinrichtung festgelegten Transportbahn (14) auf deren der Krümmungsinnenseite des Aufzeichnungsblattes (4) zugewandten Seite angeordnet ist, und mit einem auf der der Krümmungsaußenseite des Aufzeichnungsblattes (4) zugewandten Seite der Transportbahn (14) angeordneten drehbaren Andrückteil (16; 36; 43), dessen Drehachse parallel zur Drehachse der elastischen Rolle (15) verläuft, wobei das Andrückteil (16; 36; 43) gegen den Umfang der elastischen Rolle (15) drückt, dadurch gekennzeichnet, daß
  • a) das Andrückteil (16; 36; 43) einen polygonalen Querschnitt und eine Anzahl abgerundeter Kanten (19 bis 22) mit unterschiedlichen Krümmungsradien aufweist, und
  • b) eine Arretierung (27) vorgesehen ist, um das Andrückteil (16; 36; 43) in einer von der Rollneigung des Aufzeichnungsblattes (4) abhängigen, die Betriebsstellung bildenden ausgewählten Drehlage, in welcher eine der Kanten (19 bis 22) gegen den Umfang der elastischen Rolle (15) drückt, festzuhalten.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Antriebseinrichtung (31), um das Andrückteil (16; 36; 43) entsprechend eines Rollneigungsgrades, welcher dem Aufzeichnungsblatt (4) zu eigen ist, zu drehen und in einer Drehlage festzulegen, in welcher eine der Kanten (19 bis 22) gegen den Umfang der elastischen Rolle (15) drückt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine Rollneigungs-Fühleinrichtung (29) zum Ermitteln des Rollneigungsgrades des Aufzeichnungsblattes (4) und durch eine Steuereinrichtung (35) zum Ansteuern der Antriebseinrichtung (31) entsprechend dem Ausgangssignal der Rollneigungsfühleinrichtung (29).
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Reinigungsteil (40), das an dem Umfang des Andrückteils (16; 36; 43) in Anlage gehalten ist, und durch eine Drehsteuereinrichtung zum Drehen des Andrückteils (16; 36; 43), nachdem eine vorherbestimmte Anzahl Aufzeichnungsblätter (4) eine Aufzeichnungsprozedur durchlaufen hat.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Material, welches Oberflächenenergie reduziert, an dem Umfang des Andrückteils (16; 36; 43) vorgesehen ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Drehrichtungsbegrenzungseinrichtung vorgesehen ist, die bewirkt, daß das Andrückteil (36) bezüglich der beabsichtigten Blatttransportrichtung nur entgegen dieser Richtung gedreht wird;
das Andrückteil (36) eine Ausnehmung (36a), welche bezüglich der Drehrichtung an der Rückseite jeder der abgerundeten Kanten (19 bis 22) festgelegt ist, und einen abgeflachten Abschnitt (36b) aufweist, welcher sich zwischen der Ausnehmung (36a) der jeweiligen Kante (19 bis 22) und einer benachbarten abgerundeten Kante (19 bis 22) erstreckt,
und die Drehrichtungsbegrenzungseinrichtung eine elastische Führung (38) aufweist, die bezüglich der Blatttransportrichtung hinter dem Andrückteil (36) angeordnet ist und mit ihrem freien Ende an einem zugeordneten der abgeflachten Abschnitte (36b) des Andrückteils (36) in der Nähe der Ausnehmung (36a) anliegt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehrichtungsbegrenzungseinrichtung eine Einwegkupplung (37) aufweist, welche an einer Welle (18) angebracht ist, welche das Andrückteil (16; 36; 43) trägt.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 oder 6, gekennzeichnet durch eine Drehrichtungsbegrenzungseinrichtung, welche bewirkt, daß das Andrückteil (16; 36; 43) entsprechend dem Ausgangssignal der Rollneigung-Fühleinrichtung (29) gedreht wird.
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