DE4139328A1 - Ringschieberthermostateinsatz - Google Patents

Ringschieberthermostateinsatz

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Description

Die Erfindung betrifft einen Ringschieberthermostateinsatz für ein Verteiler- oder Mischungsventil nach dem Oberbegriff des Pa­ tentanspruches 1. Ein derartiger Ringschieberthermostateinsatz wurde durch das europäische Patent EP-B 02 35 472 bekannt.
Nachteilig bei dieser Bauart ist, daß einerseits ein komplettes Ven­ tilgehäuse mit drei separaten Anschluß- bzw. Befestigungsstutzen hergestellt werden muß und daß sich die Rückstellfeder für das Dehn­ stoffelement an dem Verschlußdeckel des Ventilgehäuses abstützt, was eine ziemlich aufwendige Bauweise bedingt. Darüber hinaus bean­ sprucht dieses komplette Mischungsventil eine relativ große Bauhöhe, weil es, bedingt durch seinen Befestigungsstutzen, auf den Motor­ block bzw. einen Anschlußstutzen aufgesetzt wird.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Ring­ schieberthermostatventil bzw. einen Ringschieberthermostateinsatz zu schaffen, der eine einfache Bauweise mit möglichst wenig Bauteilen und geringer Bauhöhe ermöglicht.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Pa­ tentanspruches 1 gelöst.
Danach ist der Ringschieberthermostateinsatz erfindungsgemäß als ein integrales Bauteil ausgebildet, welches einerseits die beiden An­ schlußstutzen aufweist und andererseits einen sogenannten Einsatz­ stutzen, mit welchem das integrale Bauteil in ein Ventilgehäuse, also beispielsweise in eine entsprechende Aufnahmeöffnung des Motor­ blockes einer Brennkraftmaschine eingesetzt wird. Durch diese Bau­ weise ergibt sich gegenüber dem Stand der Technik eine erhebliche Verkürzung der Bauhöhe, weil somit das Dehnstoffelement mit seinem Fühlteil bereits in den Anschlußstutzen des Motorblocks hineinragt und sich nicht mehr - wie beim Stand der Technik - oberhalb der Dichtebene des Motorblocks befindet. Darüber hinaus wird die Bauhöhe bei dem erfindungsgemäßen Ringschieberthermostateinsatz auch dadurch noch weiter vermindert, daß der Ringschieber mit seiner stirnseiti­ gen ringförmigen Dichtfläche direkt an dem Gehäusedeckel zur Anlage kommt und abdichtet. Schließlich ergibt sich durch die Anordnung des Widerlagers für die Rückstellfeder des Dehnstoffelementes innerhalb des Einsatzstutzens eine einfache aber wirksame Abstützung des Dehn­ stoffelements, verbunden mit der bereits erwähnten Verringerung der Bauhöhe. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen 2 bis 24.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben; es zeigen:
Fig. 1 einen Ringschieberthermostateinsatz mit einem Dehnstoffelement,
Fig. 2 einen Ringschieberthermostateinsatz mit einem zweiten Dehnstoffelement im Gehäusedeckel,
Fig. 3 einen Ringschieber in Kunststoffbauweise mit inte­ griertem Entlüftungsventil und
Fig. 3a, 3b Einzelheiten des integrierten Entlüftungsventils.
Fig. 1 zeigt einen Ringschieberthermostateinsatz (1), welcher als integrales Bauteil eines Verteiler- oder Mischungsventils ausgebil­ det ist und in einen Gehäusestutzen (2) mit einer Anschlußleitung (5) eingesetzt ist. Dieses Gehäuse (2) kann beispielsweise der Mo­ torblock einer flüssigkeitsgekühlten Brennkraftmaschine für ein Kraftfahrzeug sein. Das integrale Bauteil (1) weist einen Einsatz­ stutzen (8) auf, welcher hohlzylindrisch ausgebildet, mit in die An­ schlußöffnung (5) des Gehäuseblockes (2) eingesetzt und mit diesem durch nicht näher dargestellte Befestigungsmittel, beispielsweise durch einen Flansch (9) verbunden und über eine Flachdichtung (10) abgedichtet ist. Das integrale Bauteil weist dann weiterhin zwei An­ schlußstutzen (3) und (4) auf, welche über Schläuche mit dem Kühl­ kreislauf einer Brennkraftmaschine verbunden werden. Schließlich weist das integrale Bauteil (1) noch einen Verschlußstutzen (11) auf, der etwa auf der gegenüberliegenden Seite des Einsatzstutzens (8) angeordnet ist und mit diesem fluchtet. In diesen Verschlußstut­ zen (11) ist ein Deckel (12) eingepaßt, der gegenüber dem Bauteil (1) abgedichtet und über ein mechanisches Sicherungselement, z. B. einen Sprengring (13) festgehalten ist. Das Bauteil (1) und auch dessen Deckel (12) können sowohl aus Kunststoff als auch aus Metall (Druckguß) hergestellt sein. Im Inneren des Bauteiles ist ein Ring­ schieber (14) angeordnet, der umfangseitig eine zylindrische Dicht­ fläche (15) und stirnseitig eine ringförmige Dicht- und An­ schlagfläche (16) und an seiner gegenüberliegenden Stirnseite einen mittig angeordneten Ringflansch (18) aufweist, welcher mit dem zy­ lindrischen Wandteil (15) verbunden ist und stirnseitig Durchtritts­ öffnungen (19) aufweist. Der Ringschieber (14) gleitet in einer zy­ lindrischen Öffnung (20) des Bauteiles (1) und ist gegenüber diesem Bauteil über einen Radialdichtring (21) abgedichtet. Radial außer­ halb der zylindrischen Fläche (15) des Ringschiebers (14) befindet sich eine Ringkammer (6), die mit dem Anschlußstutzen (4) in Verbin­ dung steht. In ähnlicher Weise befindet sich unterhalb dieser Ring­ kammer (6) eine weitere Ringkammer (7) etwa gleichen Durchmessers, die mit dem Anschlußstutzen (3) in Verbindung steht. In dem Ring­ flansch (18) des Ringschieberventiles (14) ist ein Dehnstoffelement (22) aufgenommen, welches sich mit seinem Bund (22′) gegenüber dem entsprechend angepaßten Ringflansch (18) abstützt. Am unteren Teil des Einsatzstutzens (8) sind Ausnehmungen (25) vorgesehen, in welche ein Widerlager (24) für eine Rückstellfeder (23) eingesetzt ist, welche sich einerseits an diesem Widerlager (24) und andererseits an der Außenseite des Ringflansches (18) und damit gegenüber dem Ring­ bund (22′) des Dehnstoffelementes (22) abstützt. Letzteres ist mit seinem Fühlteil (22′′) in einem zylinderförmigen Ansatz (26) des Wi­ derlagers (24) geführt. Das Dehnstoffelement (22), welches eine Wachsmischung enthält, besitzt einen Kolben (27), der sich gegenüber dem Deckel (12) bzw. einem an diesem Deckel (12) angeformten Wider­ lager (28) abstützt. Am Deckel (12) ist auch eine Vorsteuerkante (28′) zur Feinregelung des Durchsatzes, insbesondere beim Öffnen des Ringschiebers (14) angeformt. Im oberen Teil des Ringschiebers (14) ist in dessen Wand (15) ein an sich bekanntes Entlüftungsventil (29) eingesetzt (z. B. durch DE-GM 89 15 063).
Die Funktion dieses Ringschieberventils ist an sich bekannt, sie wird daher im folgenden nur kurz beschrieben. Durch den Anschluß­ querschnitt (5) tritt das vom Motor kommende Kühlmittel in das Ven­ til ein und beaufschlagt somit das Fühlteil (22′′) des Dehnstoffele­ mentes (22). Bei kaltem Motor, d. h. kaltem Kühlmittel befindet sich daher der Kolben (27) des Dehnstoffelements (22) in seiner zurückgezogenen Position, die der in Fig. 1 dargestellten entspricht, d. h. das Kühlmittel fließt durch den Anschlußstutzen (3) in die Kurzschlußleitung und damit unter Umgehung des Kühlers direkt vor die Kühlmittelpumpe. Der Ringschieber (14) verschließt nämlich in der dargestellten Position die Ringkammer (6), da er mit seiner stirnseitigen Dichtfläche (16) am Deckel (12) bzw. der dort vorgese­ henen Dichtung (17) anliegt und abdichtet - somit gelangt kein Kühl­ mittel in den Anschlußstutzen (4), welcher zum Kühler der Brenn­ kraftmaschine führt. Erwärmt sich nun das Kühlmittel, so bewirkt die im Inneren des Dehnstoffelements befindliche Wachsmischung ein Aus­ fahren des Kolbens (27), wodurch sich der Ringschieber (14) nach un­ ten, d. h. in Richtung auf den Eintrittsstutzen (5) bewegt. Damit wird zunehmend ein Durchtrittsquerschnitt zwischen Stirnfläche (16) des Ringschiebers und der Innenfläche des Deckels (12) freigegeben, so daß das Kühlmittel, vom Eintrittsstutzen (5) kommend und durch die Ausnehmungen (19) des Ringschiebers (14) hindurchtretend, in die Ringkammer (6) und von dort zum Austrittsstutzen (4) zum Kühler ge­ langt. Gleichzeitig wird der Querschnitt der Ringkammer (7) durch die zylindrische Fläche (15) des Ringschiebers (14) verkleinert - bis schließlich in der voll ausgefahrenen Position des Kolbens (27) der gesamte Ringquerschnitt der Ringkammer (7) durch den Ringschie­ ber (14) versperrt ist und das gesamte Kühlmittel in den Austrittsstutzen (4) und von dort zum Kühler strömt.
Fig. 2 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel bzw. eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung, d. h. des Ringschieberthermostatein­ satzes, welcher wiederum als integrales Bauteil (30) ausgebildet ist, jedoch ein zweites Dehnstoffelement (32) in seinem Deckel (38) aufweist. Ansonsten ist der Aufbau dieses integralen Bauteiles (30) bis auf die folgenden Unterschiede gleich mit dem Ausfüh­ rungsbeispiel gem. Fig. 1. Daher wurden neue Bezugszahlen nur für die abweichenden Bauteile verwendet. Das erste Dehnstoffelement (31) ist also wie in Fig. 1 im Inneren des integralen Bauteiles (30) angeordnet und betätigt den Ringschieber. Es stützt sich mit seinem Kolben (33) mittelbar gegenüber einem Kolben (34) eines zweiten Dehnstoffelementes (32) ab, welches im Deckelteil (38) aufgenommen ist. Zwischen den beiden Kolben (33) und (34) befindet sich ein Zwischenstück (35), welches über eine Druckfeder (37), die auf einem Teller (36) aufliegt, gegen den Kolben (34) gedrückt wird. Der Kol­ ben (33) ist gleitend in einem hülsenförmigen Ansatz (35′) des Zwi­ schenstückes (35) aufgenommen, so daß sich dort ein sogenannter Leerweg x einstellen kann, nämlich dann, wenn beispielsweise der Kolben (34) in seiner Position verharrt und sich der Kolben (33) aufgrund einer Kontraktion der Wachsmischung zurückzieht. Dieser so­ genannte Leerweg und seine Wirkung ist durch eine ältere Anmeldung der Anmelderin bekannt (DE-A 32 26 104). Im Prinzip bekannt ist auch das zweite Dehnstoffelement (32), welches hier allerdings in einem Deckel (38) aufgenommen ist, der Bestandteil des integralen Ring­ schieberthermostateinsatzes (30) ist. Dieser Deckel (38) weist einen Aufnahmestutzen (39) mit einer Aufnahmeöffnung (40) auf, in welcher das Dehnstoffelement (32) aufgenommen und über eine Rückstellfeder (41) gehalten wird, die ihrerseits über eine Kappe (42) abgestützt wird. Dieses Dehnstoffelement (32) kann einerseits in Abhängigkeit von der Umgebungstemperatur arbeiten, wozu vorzugsweise Rippen (43), zur besseren Wärmeübertragung an dem Aufnahmestutzen (39) angeformt sind. Alternativ kann dieses Dehnstoffelement (32) auch fremdbeheizt werden, d. h. beispielsweise über eine PTC-Pille (44) beheizt werden, welche an die Bodenfläche des Dehnstoffelements (32) mittels einer Feder (45) angepreßt wird und in an sich bekannter und daher nicht dargestellter Weise mit elektrischen Leitern verbunden ist. In Ab­ wandlung von Fig. 1 ist der Einsatzstutzen (45) auf seiner zylindri­ schen Außenfläche mit einer Ringnut (46) versehen, die einen O-Ring (47) zwecks Abdichtung gegenüber dem Gehäuseanschlußstutzen (2′) aufnimmt. In weiterer Abwandlung des Ausführungsbeispieles gem. Fig. 1 ist der Austrittsstutzen (3′) als Krümmer ausgebildet, der mit ei­ nem weiteren Einsatzstutzen (48) endet, welcher ebenfalls in das Ge­ häuse (2) eingesetzt ist, welches eine entsprechende Aufnahmeöffnung (2′) für die Kurzschlußleitung zum Motor aufweist. Der Einsatzstut­ zen (48) ist in analoger Weise zu dem ersten Einsatzstutzen (45) ebenfalls über einen O-Ring (49) abgedichtet. Somit wird diese Aus­ führungsform dem Ringschieberthermostateinsatzes als integrales Bau­ teil dahingehend vervollkommnet, indem die Kurzschlußleitung ent­ fällt und der Kühlmittelstrom, der vom Motor kommt, direkt in den Motorblock (2) umgelenkt wird.
Fig. 3 zeigt einen Ringschieber als Einzelteil, welcher als Kunst­ stoffspritzteil (50) ausgebildet ist, während in den Fig. 2 und 3 der Ringschieber (14) als tiefgezogenes Blechteil dargestellt ist. Der Ringschieber (50) aus Kunststoff weist einen zylindrischen Wand­ teil (52) und eine ringförmige Stirnfläche (51) sowie ein Bodenteil (53) mit Ausnehmungen (54) auf, wobei sich in der Mitte eine Ausneh­ mung (56) für die Aufnahme des Dehnstoffelementes befindet, welches gestrichelt angedeutet ist. Der hohlzylindrische Wandteil (52) ist zwecks Versteifung mit sich radial und axial erstreckenden Rippen (57) versehen, die an die Wand (52) angeformt sind. In einer vorteilhaften Ausführung ist in den oberen Teil einer Rippe (57), d. h. im Bereich der Stirnfläche (51) ein Belüftungsventil (58) integriert.
Einzelheiten dieses integrierten Belüftungsventiles (58) sind in den Fig. 3a und 3b dargestellt:
Die Rippe (57) ist in ihrem oberen Bereich in Umfangsrichtung so breit ausgebildet, daß sie einen Käfig (62) zur Aufnahme einer Ven­ tilkugel (59) bildet. Dieser Käfig (62) wird in Umfangsrichtung durch zwei Wände (63, 64) und eine untere Fläche (65) begrenzt und ist nach oben, d. h. in Richtung der Stirnfläche (51) offen, so daß diese als Käfig ausgebildete Aufnahmeöffnung (62) leicht nach oben entformt werden kann. Die Wandung (52) des Ringschiebers (50) weist in dem unteren Bereich des Käfigs (62) eine Entlüftungsöffnung (60) auf, und zur Innenseite hin ist der Käfig (62) durch eine Kappe (66) abgedeckt, die ebenfalls eine Entlüftungsöffnung (61) - etwa in gleicher Höhe und fluchtend zu der äußeren Öffnung (60) - aufweist. Die Kappe (66) ist stirnseitig mit einem etwa rechtwinklig abgeboge­ nen Lappen (67) versehen, so daß sie den Käfig unter Belassung einer weiteren Entlüftungsöffnung so weit verschließt, daß die Kugel (59) gefangen ist. Der Durchmesser der Kugel (59) einerseits und die Durchmesser der Entlüftungsöffnungen (60 und 61) andererseits sind so aufeinander abgestimmt, daß die Kugel (59) die eine oder die an­ dere Entlüftungsöffnung verschließen kann. Die Kappe (66), die aus Metall oder Kunststoff hergestellt sein kann, ist durch nicht darge­ stellte Sicherungsmittel an der Rippe (57) gesichert.

Claims (24)

1. Ringschieberthermostateinsatz für Verteiler- oder Mischungs­ ventil, welches drei Anschlüsse für das zu verteilende bzw. zu mischende Medium aufweist, wobei zwei Anschlußquerschnitte durch den Ringschieber kontrolliert werden und dieser über ein Dehnstoffelement betätigt wird, welches mit dem Ringschieber verbunden ist und sich einerseits gegen eine Rückstellfeder und andererseits, d. h. mit seinem Kolben gegen ein Widerlager in einem einsetzbaren Gehäusedeckel abstützt, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Ringschieberthermostateinsatz als integrales Bauteil (1, 30) des Ventilgehäuses (2), d. h. mit zwei An­ schlußstutzen (3, 4), einem Verschlußstutzen (11) und einem Einsatzstutzen (8, 45) ausgebildet ist, innerhalb dessen ein Widerlager (24) für die Rückstellfeder (23) angeordnet ist und welcher dichtend in eine Aufnahmeöffnung (5) für den dritten Anschluß des Ventilgehäuses (2) einsetzbar ist, und daß der Verschlußstutzen (11) auf der entgegengesetzten Seite vom und fluchtend zum Einsatzstutzen (8, 45) angeordnet ist und den Gehäusedeckel (12, 38) in sich aufnimmt.
2. Ringschieberthermostateinsatz nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Einsatzstutzen (8, 45) außen einen zylindri­ schen Bereich und einen ebenen Flanschbereich (9) aufweist, der mit dem korrespondendierenden Flanschbereich des Gehäuse­ anschlusses (2) verbunden wird.
3. Ringschieberthermostateinsatz nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der zylindrische Bereich gegenüber der Aufnahme­ öffnung (5) über einen O-Ring (46) abgedichtet ist.
4. Ringschieberthermostateinsatz nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der ebene Flanschbereich (9) über eine Flach­ dichtung (10) abgedichtet ist.
5. Ringschieberthermostateinsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (12, 38) aus Kunststoff mit einem angeformten Widerlager (28) für den Kolben (27) des Dehnstoffelements (22) ausgebildet ist.
6. Ringschieberthermostateinsatz nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Deckel (12) in eine entsprechende Öffnung des Verschlußstutzens (11) eingepaßt, in dieser abgedichtet und durch ein Sicherungselement (13) gehalten ist.
7. Ringschieberthermostateinsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenseite des Deckels (12, 38) als Anschlag- und Dichtfläche (17) für die Stirnfläche (16) des Ringschiebers (14) ausgebildet ist.
8. Ringschieberthermostateinsatz nach Anspruch 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Anschlag- und Dichtfläche als ein in eine Ringnut in den Deckel (12, 38) eingesetzter Dichtring (17) ausgebildet ist.
9. Ringschieberthermostateinsatz nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenseite des Deckels (12, 38) eine Vorsteuerkante (28′) angeformt ist.
10. Ringschieberthermostateinsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringschieber (14) als tief­ gezogenes Blechteil mit einer ringförmigen stirnseitigen Dichtfläche (16), einer äußeren zylindrischen Dichtfläche (15) und einem mittig angeordneten Ringflansch (18) zur Aufnahme des Dehnstoffelements (22) ausgebildet ist.
11. Ringschieberthermostateinsatz nach Anspruch 10, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Ringflansch (18) als Widerlager für die Rückstellfeder (23) dient.
12. Ringschieberthermostateinsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringschieber als topfförmi­ ges Kunststoffspritzteil (50) oder als Metalldruckgußteil aus­ gebildet ist, mit einer stirnseitigen ringförmigen Dichtfläche (51), einer äußeren zylindrischen Dichtfläche (52) und einem Bodenteil (53) mit Aussparungen (54) und einer Aufnahmeöffnung (56) für das Dehnstoffelement.
13. Ringschieberthermostateinsatz nach Anspruch 12, dadurch ge­ kennzeichnet, daß im Inneren des Ringschiebers (50) an dessen zylindrischem Wandteil (52) und/oder Bodenteil (53) Rippen (57) zur Versteifung angeformt sind.
14. Ringschieberthermostateinsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der ringförmigen stirnseitigen Dichtfläche des Ringschiebers ein Entlüftungs­ ventil (29, 58) in der zylindrischen Wand (15, 52) angeordnet ist.
15. Ringschieberthermostateinsatz nach Anspruch 13 und 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Entlüftungsventil (58) in eine Ver­ steifungsrippe (57) integriert ist, wobei ein Teil der Rippe (57) als Kugelkäfig ausgebildet ist, der durch eine Kappe ab­ gedeckt ist.
16. Ringschieberthermostateinsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringschieber (14, 50) mit seiner zylindrischen Außenfläche (15, 52) über einen Dichtring (21) abgedichtet ist, der in dem integralen Bauteil (1, 30) aufgenommen ist.
17. Ringschieberthermostateinsatz nach Anspruch 16, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Dichtring (21) als Radialdichtring mit einer Kunststofflippe ausgebildet ist, dessen Metallgehäuse in einen Absatz des integralen Bauteils (1, 30) eingepaßt ist.
18. Ringschieberthermostateinsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Widerlager für den Kolben (33) des Dehnstoffelements (31) - wie an sich bekannt - ver­ stellbar ist und durch ein zweites Dehnstoffelement (32) ge­ bildet wird, welches von dem Deckel (38) aufgenommen wird und dessen Kolben (34) den Deckel (38) bis ins Innere des Ventil­ gehäuses (30) durchsetzt und somit das verstellbare Widerlager bildet.
19. Ringschieberthermostateinsatz nach Anspruch 18, dadurch ge­ kennzeichnet, daß zwischen den beiden Kolben (33, 34) der bei­ den Dehnstoffelemente (31, 32) ein Zwischenstück (35, 35′) an­ geordnet ist, welches einen hülsenförmigen Ansatz (35′) auf­ weist, in welchem der Kolben (33) des ersten Dehnstoffelements (31) gleitend angeordnet ist, so daß sich ein an sich bekann­ ter Leerweg x ergibt.
20. Ringschieberthermostateinsatz nach Anspruch 18 oder 19, da­ durch gekennzeichnet, daß der Deckel (38) aus Kunststoff her­ gestellt ist und einen Aufnahmestutzen (39) mit einer Aufnah­ meöffnung (40) für das zweite Dehnstoffelement (32) und dessen Rückstellfeder (41) aufweist, die durch eine Kappe (42) in dem Aufnahmestutzen (39) abgestützt ist, welche das Federwiderla­ ger (42) bildet.
21. Ringschieberthermostateinsatz nach einem der Ansprüche 18 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Dehnstoffelement (32) elektrisch beheizt ist, z. B. über einen stromdurchflosse­ nen PTC (44).
22. Ringschieberthermostateinsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Anschlußstutzen (Kurzschlußstutzen 3) als Krümmer ausgebildet ist, an dessen Ende ein weiterer Einsatzstutzen (48) angeordnet ist, welcher parallel zum ersten Einsatzstutzen (45) verläuft und zusammen mit diesem in das Ventilgehäuse (2, 2′, 2′′) einsetzbar ist.
23. Ringschieberthermostateinsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß im oberen zylindrischen Wand­ teil (15, 52) ein Entlüftungsventil (29, 58) angeordnet ist.
24. Ringschieberthermostateinsatz nach Anspruch 13 und 23, dadurch gekennzeichnet, daß das Entlüftungsventil (58) in eine Rippe (57) integriert ist, indem diese einen Käfig (62) zur Aufnahme einer Ventilkugel (59) bildet.
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