DE4138935A1 - Einrichtung zur zuordnung der kennung zu einem schnurlosen telefon - Google Patents
Einrichtung zur zuordnung der kennung zu einem schnurlosen telefonInfo
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- H04M1/727—Identification code transfer arrangements
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Zuordnung der
Kennung zu einem schnurlosen Telefon nach dem Oberbegriff
des Patentanspruchs 1.
Es ist aus NTZ, Heft 6, 1988, s. 344 ff, bekannt, daß
Magnet- und Chipkarten verwendet werden, um dem Benutzer
bestimmte Dienstleistungen zu erschließen.
Auf der Magnetkarte sind hierfür benötigte Informationen,
wie z. B. eine Kontonummer, gespeichert. Diese Daten
werden meist nach Eingabe eines Sperrcodes, den nur der
Karteneigentümer kennt, an einem geeigneten Terminal
eingelesen, woraufhin eine entsprechende Dienstleistung
erbracht wird. Bei Verlust der Magnetkarte ist somit die
unbefugte Nutzung von Dienstleistungen weitgehend
ausgeschlossen.
Handelt es sich um eine Chipkarte, können in der Regel
mehr Informationen auf der Karte gespeichert werden, da
diese Kartenart integrierte Schaltungen, z. B.
Mikroprozessor, Speicher, usw. enthält. Durch einen
Zugriffsalgorithmus ist auch der Zugang zu den
Informationen weitaus besser zu schützen als bei
Magnetkarten. Es sind Chipkarten bekannt, die eine
Anzeige und eine Zehner-Tastatur besitzen.
Zum Auslesen der auf der Chipkarte gespeicherten
Informationen weist das Terminal einen Kartenleser auf.
Über eine kontaktlose Verbindung, z. B. durch induktive
Kopplung, erfolgt die Energie- und bidirektionale
Datenübertragung zur sogenannten CCI-Schnittstelle auf
der Chipkarte. Aus dem induzierten Signal werden
Betriebsspannung sowie der Takt für den Mikroprozessor
und Speicher gewonnen. Dies macht eine Batterie in der
Karte überflüssig.
Eine Ausführungsform eines für Magnetkarten benötigten
Kartenleser ist aus der DE-PS 28 20 835 bekannt. Bekannte
Datenverarbeitungssysteme verwenden als
Eingabeeinrichtung zur Eingabe der Daten vielfach
Datenträgerkarten. Die Informationen sind in einer
magnetischen Kodierung aufgezeichnet, die vom Kartenleser
entsprechend eingelesen werden müssen. Als derartige
Eingabekarten kommen Bankschecks, Postschecks oder auch
Kreditkarten in Frage.
Die auf den Aufzeichnungsträgern befindlichen
Informationen sind häufig Texte, bestehend aus einer
Folge von alphanumerischen Zeichen und Ziffern.
Jedes Zeichen wird dabei durch eine Anzahl von Linien
gebildet, welche z. B. durch magnetisierbare Tinte
aufgezeichnet sind. Die Anzahl der Linien, der Abstand
zwischen den Linien und ihre relative Zuordnung sind zur
Darstellung verschiedenster Zeichen geeignet und werden
gemaß einer Coderegel gebildet.
Der Kartenleser liest die magnetische Kodierung der
gedruckten Zeichen auf der Datenträgerkarte als eine
Folge von elektrischen Signalen mit konstanter Amplitude
und variabler Breite, welche mit Hilfe elektronischer
Schaltkreise zur Ermittlung der auf der Datenträgerkarte
gespeicherten Daten dienen. Damit wird es möglich, die
vom Datenträger gelesenen Daten, nachdem diese im
Kartenleser umcodiert und anschließend an ein zentrales
Datenverarbeitungssystem weitergeleitet wurden, zu
verarbeiten. Die hinsichtlich der eingelesenen
Datenträgerkarte durchzuführenden Operationen können
entsprechend ausgeführt werden.
Aus der DE-OS 37 06 836 ist ein Kartenleser für
Magnetkarten mit integrierten Schaltungen bekannt, die an
der Kartenoberfläche Kontaktelemente aufweisen, über die
eine Verbindung mit den auf der Datenträgerkarte
vorhandenen integrierten Schaltungen besteht. Dieser
Kartenleser liest mittels elektromagnetischem Wandlerkopf
die Daten, die auf der Magnetspur gespeichert sind, in
einen Speicher ein. Um die Karte danach in die richtige
Kontaktstellung für den Datenaustausch zwischen Lesegerät
und auf der Datenträgerkarte integrierten Schaltungen zu
bringen, ist eine Positioniereinrichtung vorgesehen. Die
Kontaktelemente des Lesegerätes sind an einem Träger
angeordnet, der eine kontaktfreie Ruhestellung einnimmt,
solange die magnetisch gespeicherten Daten gelesen
werden, und eine Abtaststellung, wenn die Kontaktelemente
der Karte und des Lesegeräts elektrisch leitend verbunden
sind.
Aus der DE-OS 37 07 994 ist ein Verfahren zum Schutz
gegen eine unberechtigte Umcodierung von in einem
überschreibbaren Speicher gespeicherten Daten bekannt.
Dabei wird über eine Bedientastatur eine erste
Kodierungsroutine aufgerufen, mit deren Hilfe eine
Geheimcodierung festgelegt wird, die in den Speicher des
betreffenden Gerätes und gleichzeitig in einen separaten,
uncodierten Speicherbaustein eingespeichert wird. Weist
das betreffende Gerät z. B. verschiedene Leistungsmerkmale
auf, die nicht jeder Betreiber ändern können soll, so ist
für die Änderung dieser Leistungsmerkmale entweder die im
Gerät gespeicherte Geheimcodierung über die Tastatur
einzugeben oder der Speicherbaustein, der die
Geheimcodierung enthält, in das Gerät einzustecken. Durch
die Benutzung des Speicherbausteins ist es nicht
erforderlich, dem Betreiber die Geheimcodierung
mitzuteilen.
Aus der DE-AS 21 47 638 ist ein Funk-Telefonapparat
bekannt, dessen Rufnummer mittels Nummernkarten, die
jeweils eine Rufnummer in codierter Form tragen,
umschaltbar ist. Dem Funk-Telefonapparat selbst ist keine
feste Rufnummer zugeordnet. Dadurch wird der
Funk-Telefonapparat für verschiedene Teilnehmer nutzbar,
so daß sie wie mit einem nur ihnen zugeordneten Apparat
anrufen und angerufen werden können.
Trägt ein Teilnehmer seine Nummernkarte mit sich und
setzt sie in einem Funk-Telefonapparat ein, kann er somit
Anrufe mit diesem Funk-Telefonapparat empfangen. Der
Funk-Telefonapparat empfängt bei einem ankommenden Ruf
die Rufinformation. Die darin enthaltene Rufnummer des
gerufenen Teilnehmers wird mit der von der Nummernkarte
gelesenen und zwischengespeicherten Rufnummer verglichen.
Stimmen beide Rufnummern überein, wird der gerufene
Teilnehmer vom Ruf informiert. Ebenso kann er andere
Teilnehmer von einem bei ihm befindlichen
Funk-Telefonapparat aus anrufen, indem er seine eigene
Nummernkarte einsetzt und eine gewünschte Rufnummer
wählt. Beim Verbindungsaufbau wird auch die von der
Nummernkarte gelesene Rufnummer ausgesendet, um eine
korrekte Gebührenzuordnung zu ermöglichen. Die Rufnummer
kann durch ein magnetisches oder ein
Lochungsverfahren auf der Nummernkarte aufgezeichnet
sein.
Aus der EP-A1 01 64 312 ist ein Verfahren bekannt, wie
unter Verwendung einer Hilfssteuerung eine Kennung, die
in einer Basis- oder Mobilstation vom Hersteller
einprogrammiert wurde, in eine andere Mobil- oder
Basisstation übertragen werden kann. Hierbei wird die
Kennung bei der Herstellung in der Basisstation
abgespeichert. Später, beim Anwender, wird die
Mobilstation, auf die die Kennung übertragen werden soll,
in die Funkreichweite der Basisstation gebracht, beide
Stationen werden eingeschaltet und die Hilfssteuerungen
beider Stationen werden aktiviert. Danach sucht die
Basisstation einen freien Kanal und sendet ein allen
Stationen gemeinsames Erlaubnissignal. Die Mobilstation
sucht den Kanal, über den das Erlaubnissignal empfangen
wird. Hierauf sendet die Basisstation im Kennungsteil der
Nachricht das Erlaubnissignal und im Meldungsteil die zu
übertragende Kennung, die in der Mobilstation
abgespeichert wird. Nachdem die Aktivierung der
Hilfssteuerung aufgehoben wurde, kann die
Sprachübertragung mit dem schnurlosen Telefon
durchgeführt werden. Die Übertragung der Kennung kann
auch von der Mobilstation zur Basisstation erfolgen; in
diesem Fall würde sie von der Mobilstation eingeleitet
werden.
Bei einer solchen Vorgehensweise ist zwar eine
Kennungsübernahme durch eine Mobil- oder Basisstation
möglich, nachteilig ist jedoch ein erhöhter Aufwand für
die Hilfssteuerung, die die Kennungsübernahme steuert.
Voraussetzung für eine Kennungsänderung in einer
Basis- oder Mobilstation ist eine Mobil- oder Basisstation, die
die neue Kennung bereits besitzt. Es ist dann eine
Kennungsübernahme von der Station mit der neuen Kennung
aus einzuleiten, so daß die Station mit der zu ändernden
Kennung die neue Kennung übernimmt. Da hierbei die
Reihenfolge der Initialisierung der Kennungsübernahme
entscheidend ist, besteht die Gefahr der Verwechslung,
so daß die neue mit der alten Kennung überschrieben werden
kann und eine weitere Mobil- oder Basisstation mit der
neuen Kennung zur Verfügung gestellt werden muß. Sind
mehrere Mobilstationen einer Basisstation zuzuordnen, so
ist für jede einzelne Mobilstation eine Kennungsübernahme
durchzuführen, was bei mehreren Mobilstationen viel Zeit
kostet. Weiterhin wird bei einem fehlerhaften Versuch,
die Kennung zu übertragen, kein Warnsignal ausgegeben,
das den Fehler signalisiert. Eine anschließende
fehlerhafte Verbindung zwischen Mobil- und Basisstation
kann deshalb nicht eindeutig auf einen fehlerhaften
Kennungsaustausch zurückgeführt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein schnurloses
Telefon derart auszugestalten, daß die Kennung, die bei
jedem Ruf zwischen Basis- und Mobilstation ausgetauscht
wird, auf einfache Weise vom Eigentümer geändert werden
kann und daß eine Fehleingabe erkannt wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des
Patentanspruchs 1 gelöst.
Die erfindungsgemäße Einrichtung nach Anspruch 1 weist
den Vorteil auf, daß bei einem Defekt in der Basisstation
oder in einer der Mobilstationen das entsprechende
Austauschgerät schnell und einfach mittels
Datenträgerkarte durch den Benutzer mit der Kennung des
defekten Geräts versehen werden kann. Es ist nicht mehr
nötig, die Basisstation und alle ihr durch die Kennung
zugeordneten Mobilstationen zu ersetzen.
Ein weiterer Vorteil der Einrichtung nach Anspruch 1
besteht darin, daß die Anzahl der einer Basisstation
zugeordneten Mobilstationen auf einfache Art und Weise
bis zu einer maximalen von der Basisstation verwaltbaren
Anzahl Mobilstationen erweitert werden kann.
Die Einrichtung nach Patentanspruch 2 und 3 weist den
Vorteil auf, daß durch die Ausgabe entsprechender Signale
der Benutzer sofort über eine erfolgreiche oder
fehlerhafte Kennungsübernahme informiert wird.
Die erfindungsgemäße Einrichtung nach Patentanspruch 4
weist weiterhin den Vorteil auf, daß die vorhandene
Tastatur in der Mobilstation, über die in an sich
bekannter Weise die Funktionen der Teilnehmereinrichtung
gesteuert werden, auch zur Aktivierung des Lesegerätes
verwendet werden kann. Ebenso können zur Ausgabe des
Warn- und Bestätigungssignals vorhandene
Signalisierungsmittel und zur Steuerung die vorhandene
Steuerungseinrichtung Verwendung finden.
Die Erfindung wird im folgenden anhand einer in der
Zeichnung dargestellten Ausführungsform näher beschrieben
und erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 das Blockschaltbild einer Ausführungsform der
erfindungsgemäßen Einrichtung,
Fig. 2 die Frontansicht der Einrichtung nach Fig. 1 für
den Anwendungsfall schnurloses Telefon.
Bei der in der Fig. 1 dargestellten Einrichtung wird von
dem Anwendungsfall bei einem schnurlosen Telefon
ausgegangen. Im einzelnen zeigt die Fig. 1: die
Datenträgerkarte DK, das Lesegerät KL, die Tastatur T,
die Steuereinrichtung ST, die Signalisierungsmittel S,
den Speicher X für den Sperrcode und den Kennungsspeicher
KS.
Zur Kennungsänderung ist zunächst der Kartenleser KL an
der betreffenden Station einzuschalten. Bei einer
Mobilstation MS erfolgt dies durch Eingabe eines
Sperrcodes über die vorhandene Tastatur T zur
Rufnummerneingabe. Der eingegebene Sperrcode wird mit
einem Code, der bei der Herstellung des schnurlosen
Telefons in einem Speicher X abgespeichert wurde, von der
Steuereinrichtung ST auf Gleichheit verglichen.
An der Basisstation ist, falls diese keine Tastatur T zur
Rufnummerneingabe besitzt, ein spezieller Taster
vorzusehen, der das Lesegerät KL aktiviert. Dieser Taster
kann vor mißbräuchlicher Betätigung geschützt werden,
indem er unter der Abdeckung der Basisstation BS
angebracht wird, oder über einen Schlüsselschalter
betätigbar ist.
Wird an der Mobilstation MS ein Sperrcode eingegeben, der
nicht mit dem Code im Speicher X übereinstimmt, wird der
Kartenleser KL nicht durch die Steuereinrichtung ST
eingeschaltet. Wurde der Kartenleser KL eingeschaltet und
eine Magnetkarte DK durch den Kartenleser KL gezogen,
wird die Kennung von der Magnetkarte DK gelesen. Der
Transport der Magnetkarte, vorbei am elektromagnetischen
Wandlerkopf, kann dabei sowohl von Hand als auch durch
eine Transportvorrichtung erfolgen. Nach einem
Lesevorgang wird der Kartenleser KL wieder von der
Steuereinrichtung ST abgeschaltet, unabhängig davon, ab
eine Kennung gelesen werden konnte oder nicht.
Konnte eine Kennung von der Magnetkarte DK gelesen
werden, wird mit dieser Kennung anschließend der
Kennungsspeicher KS überschrieben, der die Kennung
enthält, die zwischen Basis- und Mobilstation während
einer Nachrichtenübertragung übereinstimmen muß und die
Signalisierungsmittel S geben ein akustisches und/oder
optisches Bestätigungssignal aus. Bei einem fehlerhaften
Leseversuch wird eine akustische und/oder optische
Warnung durch die Signalisierungsmittel S ausgegeben, die
anzeigt, daß die Kennung nicht von der Magnetkarte DK
gelesen und auch nicht in den Kennungsspeicher KS
übernommen wurde. Die ausgegebenen Signale können durch
bereits vorhandene Signalisierungsmittel S erzeugt
werden, unterscheiden sich aber von bereits verwendeten
deutlich.
Übt die Basisstation BS zusätzlich die Funktion eines
Konzentrators aus, so wird ihr durch die Anzahl der
aufeinanderfolgenden Kennungszuordnungen, bei denen immer
dieselbe Datenträgerkarte DK verwendet wurde, die Anzahl
der ihr zugeordneten Mobilstationen MS mitgeteilt. Daran,
daß immer dieselbe Datenträgerkarte DK verwendet wird,
erkennt die Basisstation BS, daß die Anzahl der
Mobilstationen MS übermittelt wird, die die zur
Basisstation passende Kennung besitzen. Hierbei muß die
zeitliche Abfolge der Kennungsänderungen unmittelbar
aufeinanderfolgend sein, damit die Anzahl der der
Basisstation BS zugeordneten Mobilstationen MS auch
verringert werden kann.
Die Fig. 2 zeigt die Frontansicht des erfindungsgemäß
ausgestalteten schnurlosen Telefons, bestehend aus der
Basisstation BS mit dem integrierten Kartenleser KL, einer
Magnetkarte DK und der Mobilstation MS, in die ebenfalls
ein Kartenleser KL für die Magnetkarte DK integiert ist.
Die Tastatur T in Mobilstation MS und Basisstation BS ist
hier nicht dargestellt. Aus Kosten- und Platzgründen ist
es vorteilhaft, eine Magnetkarte zu verwenden, die
Verwendung einer IC-Karte ist aber ebenfalls möglich.
Die Erfindung kann überall dort eingesetzt werden, wo es
nötig ist, eine bestimmte Gerätekonfiguration (z. B.
Homebussystem, Local area network) schnell zu ändern.
Claims (5)
1. Einrichtung zur Zuordnung der Kennung zu einer
Gerätekonfiguration, insbesondere zu einem schnurlosen
Telefon mit einer einzigen Basisstation (BS) und einer
oder mehreren dieser Basisstation (BS) zugeordneten
Mobilstationen (MS), wobei Basisstation (BS) und
Mobilstation (MS) im Ruhestand auf Empfang geschaltet
sind und eine im jeweiligen Empfänger angeordnete
Sendersuchlaufeinrichtung zyklisch die zugeordneten
Funkübertragungskanäle abtastet, mit einem mit der
Sendersuchlaufeinrichtung verbundenen Speicher (KS) zur
Speicherung der dem schnurlosen Telefon zugeordneten
Kennung, mit einer in der Basisstation (BS) und
Mobilstation (MS) angeordneten Steuereinrichtung (ST),
welche beim Verbindungsaufbau zwischen Basisstation (BS)
und Mobilstation (MS) zuerst über einen ersten freien
Funkübertragungskanal zum Empfänger der jeweiligen
Gegenstation die dem schnurlosen Telefon zugeordnete
Kennung überträgt, die Gegenstation einen Vergleich
zwischen gespeicherter und empfangener Kennung vornimmt
und bei Übereinstimmung der Kennungen den zugehörigen
zweiten freien Funkübertragungskanal belegt und die
empfangene Kennung quittiert,
dadurch gekennzeichnet, daß das
schnurlose Telefon ein Lesegerät (KL) für eine
Datenträgerkarte (DK) aufweist, auf der die zu
übertragende Kennung gespeichert ist, daß zur Zuordnung
der Kennung das Lesegerät (KL) aktiviert wird und daß
durch die Anzahl aufeinanderfolgender Lesevorgänge mit
derselben Datenträgerkarte (DK) die Anzahl der der
Basisstation (BS) zugeordneten Mobilstationen (MS)
bestimmbar ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß bei einem Fehler
während des Lesevorgangs von den Signalisierungmitteln
(S) ein Warnsignal ausgegeben wird.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß nach einem korrekten
Lesevorgang von den Signalisierungmitteln (S) ein
Bestätigungssignal ausgegeben wird.
4. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das schnurlose Telefon einen weiteren Speicher (X)
aufweist, in welchem bei der Herstellung des schnurlosen
Telefons oder vom Benutzer ein Sperrcode eingebbar ist
und daß zur Aktivierung des Lesegeräts (KL) der vom
Benutzer eingegebene Sperrcode mit dem gespeicherten
Sperrcode verglichen wird.
5. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
sowohl in der Mobilstation (MS) als auch in der
Basisstation (BS) ein Lesegerät (KL) für
Datenträgerkarten (DK) integriert ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19914138935 DE4138935C2 (de) | 1991-11-27 | 1991-11-27 | Einrichtung zur Zuordnung der Kennung zu einem schnurlosen Telefon |
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DE19914138935 DE4138935C2 (de) | 1991-11-27 | 1991-11-27 | Einrichtung zur Zuordnung der Kennung zu einem schnurlosen Telefon |
Publications (2)
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DE4138935C2 DE4138935C2 (de) | 1994-03-03 |
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Country | Link |
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