DE4138636A1 - Verfahren zur bestimmung des wasserbedarfs bei programmgesteuerten waschmaschinen - Google Patents

Verfahren zur bestimmung des wasserbedarfs bei programmgesteuerten waschmaschinen

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Bestimmung des Wasserbedarfs bei programmgesteuerten Waschmaschinen nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Für ein gutes Waschergebnis müssen Wäsche und Wassermenge in einem bestimmten Verhältnis zueinander stehen. Es wird als Flottenverhältnis bezeichnet. Dabei ist zwischen der gebundenen und der freien Flotte zu unterscheiden. Die gebundene Flotte entspricht dem Wasseraufnahmevermögen der Wäsche und ist abhängig von der Faserart und der Struktur des Textilgutes. Trockene Wäsche, z. B. Baumwolle, kann das Zwei- bis Vierfache ihres Eigengewichtes an Wasser aufnehmen. Erst nach weiterer Wasserzugabe bildet sich im Laugenbehälter die freie Flotte. Sie ist erforderlich zur Durchflutung der Wäsche.
Das Wasseraufnahmevermögen bzw. das Saugvermögen der Wäsche wird bei einer Einrichtung zur Steuerung des Waschprozesses nach der DE-PS 29 20 492 zur Einstellung eines geeigneten Laugenniveaus mit herangezogen. Das Saugvermögen der Wäsche und damit die Bestimmung des weiteren Wasserbedarfs wird während des Netzens der Wäsche aus der Differenz des zulaufenden Wassers und des sich einstellenden Niveaus ermittelt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, mit möglichst einfachen Mitteln die Saugfähigkeit des Waschgutes zu erfassen und nach der ersten Frischwasserzulaufphase den weiteren Wasserzulauf in Abhängigkeit vom Saugvermögen der Wäsche zu steuern.
Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren gemäß Anspruch 1 gelöst. Weitere vorteilhafte Merkmale zur Durchführung des Verfahrens ergeben sich aus den nachfolgenden Unteransprüchen.
Die Wasserzulauf-Zeitdauer bis zum Erreichen eines Schaltniveaus für den Wasserstandsregler gibt ein Indiz für die Saugfähigkeit des jeweiligen Waschgutes bzw. Wäschepostens ab. Wird nun die erkannte Saugfähigkeit des Waschgutes beim weiteren Wasserzulauf berücksichtigt, so wird erreicht, daß immer die optimalste Wassermenge zuläuft und jeder Wäscheposten immer in einem optimalen Flottenverhältnis gewaschen bzw. auch gespült wird, wodurch sich gegenüber den herkömmlichen Verfahren zur Steuerung des Wasserzulaufs eine weitere Wasser- und damit Energieersparnis bei einem Waschprozeß ergibt.
Die Erfindung wird anhand eines Arbeits-Schaubildes im folgenden näher erläutert. In diesem Schaubild steht die durchgezeichnet Linie 1 für Wäsche mit einem hohen Saugvermögen und damit einem großen Wasserbedarf und die gestrichelte Linie 2 für Wäsche mit kleinem Saugvermögen und damit entsprechend niederen Wasserbedarf.
Bei der in Rede stehenden Waschmaschine ist die Wäschetrommel in bekannter Weise in einem Laugenbehälter drehbar gelagert. Als Wasserstandsregler ist ein üblicher Niveauschalter (Druckwächter) vorgesehen, der schaltungstechnisch mit der zentralen Steuereinheit der Programmsteuereinrichtung verbunden ist. Der Zulauf des Frischwassers erfolgt über eine Zuleitung, die von einem Magnetventil beherrscht wird. Dieses erhält seine Steuerbefehle von der Programmsteuereinrichtung. Mit Starten des gewählten Waschprogramms fließt nun Frischwasser über das geöffnete Magnetventil in den Laugenbehälter. Es wird dabei zunächst in einer ersten Zulaufphase nur soviel Frischwasser eingelassen, bis ein Schaltniveau SN1 erreicht ist. Mit Erreichen dieses Schaltniveaus wird das Magnetventil geschlossen und für die Wäschetrommel wird ein Reversiervorgang (Schonmechanik SM) eingeleitet. Dieser Reversiervorgang (Mechanik) ist zeitlich begrenzt. Nach Ablauf dieser Wäsche-Bewegungsphase wird die Wäschetrommel vorübergehend stillgesetzt. Die Stillstandszeit wird benötigt, um von einem definierten Niveau aus nachzufüllen, da während dem Reversiervorgang (Mechanik) der Wasserspiegel im Laugenbehälter starken Schwankungen unterworfen ist. Während dieser Ruhephase P kann nun die Wäsche weiteres Wasser aufnehmen. Bedingt durch das Produkt aus Wäschemenge und Wäscheart stellt sich im Laugenbehälter nach einer gewissen Zeitdauer ein unteres Niveau N2 bzw. N3 der freien Flotte ein. Bei einem Wäscheposten mit großem Saugvermögen stellt sich dabei ein wesentlich niedriger Wasserstand der freien Flotte ein als bei einem Wäscheposten mit geringerem Saugvermögen. Im Arbeits-Schaubild steht die Linie 1 und damit das Niveau N2 für den Wäscheposten mit hohem Saugvermögen und die Linie 2 und damit das Niveau N3 für den Wäscheposten mit geringem Saugvermögen. Nach Erreichen des unteren Niveaus N2 bzw. N3 wird zunachst in einer weiteren Zulaufphase wieder Frischwasser in bekannter Weise bis zum Erreichen des Schaltniveaus SN1 eingelassen. Das Schaltniveau SN1 wird dabei ausgehend von dem jeweiligen Wasserstand N2 bzw. N3 im Laugenbehälter in einer kürzeren oder längeren Zeitdauer (Nachfüllzeit) erreicht. Die Zeitdauer bei diesem Nachfüllvorgang NV bis zum Erreichen des Schaltniveaus SN1 wird nun gemessen und zur Steuerung der weiteren Wasserzulaufs herangezogen. Dabei wird von der Erkenntnis ausgegangen, daß bei kurzer Zeitspanne (Nachfüllzeit) bis Erreichen des Schaltniveaus SN1 ein Wäscheposten mit geringem Wasserbedarf (niedrigem Saugvermögen) und bei einer längeren Zeitspanne (Nachfüllzeit) ein Wäscheposten mit hohem Wasserbedarf (hohem Saugvermögen) vorliegt. In Abhängigkeit von der gemessenen Zeitspanne (Nachfüllzeit) bis zum Erreichen des Schaltniveaus SN1 wird nun eine dieses Schaltniveau mehr oder weniger überschreitende Überfüllung des Laugenbehälters vorgenommen. Der Vorgang für die Überfüllung kann dabei zweckmäßig zeitlich gesteuert werden. Ist die Nachfüllzeit nur sehr kurz gewesen, erfolgt praktisch keine Überfüllung des Laugenbehälters über das Schaltniveau SN1 hinaus. Bei kurzer Nachfüllzeit erreicht die Überfüllung des Laugenbehälters ein Niveau N3′ für einen Wäscheposten mit kleinem Wasserverbrauch, während bei einer längeren Nachfüllzeit für die Überfüllung des Laugenbehälters ein Niveau N2′ für einen Wäscheposten mit großem Wasserbedarf eingestellt wird. Nach Beendigung des Überfüllungs-Vorganges setzt die übliche Waschmechanik WM zum weiteren Durchfeuchten der Wäsche ein.
In Abhängigkeit von der gemessenen Zeitspanne (Nachfüllzeit) bis Erreichen des Schaltniveaus SN1 werden auch die weiterhin erforderlichen Waschflotten-Ergänzungen (Nachtaktungen) während der Waschmechanik-Phase WM bei Unterschreiten eines bestimmten Wasserstandes (Rückschaltniveau RSN1) im Laugenbehälter durch den Wasserstandsregler gesteuert.
Auch hier gilt
Nachfüll-Zeitspanne sehr klein - keine Waschflotten-Ergänzung,
Nachfüll-Zeitspanne klein - mindestens eine Waschflotten-Ergänzung,
Nachfüll-Zeitspanne groß - mehrmalige Waschflotten-Ergänzung.
Nach dem Ende der Waschflotten-Ergänzung und einer ausreichenden Mechanik (Reversiervorgang) zum Durchfeuchten der Wäsche kann zum üblichen Waschprozeß übergeleitet werden. Der durch das vorbeschriebene Verfahren ermittelte Wasserbedarf für einen bestimmten Wäscheposten kann auch für weitere Programmabschnitte, beispielsweise für die Spülgänge herangezogen werden bzw. die Wasserbedarfs-Grundlage dafür bilden.
Das vorbeschriebene Verfahren kann durch weitere zusätzliche Maßnahmen noch optimiert werden. Solche Maßnahmen wären z. B. die Hintereinanderschaltung mehrerer solcher Verfahrensschritte um eine höhere Auflösung zu erzielen. Zeitliche oder absolute Zuordnung von Niveauüber- oder -unterschreitungen nach dem Nachfüllvorgang NV. Abhängig von der gewünschten Genauigkeit kann zu einem festgelegten Zeitpunkt nach Erkennen des erforderlichen Wasserbedarfs die noch benötigte Restwassermenge unter Umgehung der weiteren Waschflotten-Ergänzung während des Waschmechanik-Vorganges WM auch auf einmal zugelassen werden. Hierdurch würde eine deutliche Zeitverkürzung des Frischwasserzuführungsvorganges erreicht werden. Der Waschmechanik-Vorgang zum Durchfeuchten der Wäsche kann unter der Voraussetzung, daß nur kurze Bewegungsphasen der Wäschetrommel durchgeführt werden, insgesamt verlängert werden. Bei einer Niveauunterschreitung unter dem Rückschaltniveau RSN1 bereits nach Beendigung der mit Starten des Waschprogramms eingelassenen Frischwassermenge, die auf einen besonders stark saugfähigen Wäscheposten hinweist, kann vor Durchführung des Überfüllungsvorganges (Nachfüllvorgang NV) bereits ein Zwischenfüllvorgang eingeschoben werden. Damit wird die Zeitdauer des Wasserzulauf-Vorganges bei Wäscheposten mit großem Saugvermögen insgesamt verkürzt. Die Niveauunterschreitung kann dabei innerhalb einer bestimmten Zeitspanne oder zu jedem beliebigen Zeitpunkt erfaßt werden.

Claims (6)

1. Verfahren zur Bestimmung des Wasserbedarfs bei programmgesteuerten Waschmaschinen mit einer in einem Laugenbehälter umlaufenden Wäschetrommel für das Waschgut und mit einem Wasserstandsregler zum Steuern des Wasserzulaufs für unterschiedliche Wasserstände im Laugenbehälter, dadurch gekennzeichnet, daß der Zulaufvorgang des Wassers in mehrere aufeinander folgende Zulaufphasen aufgeteilt ist und daß die Zeitdauer bis zum Erreichen eines Schaltniveaus (SN1) in jeder der Zulaufphasen erfaßt und die erfaßte bzw. gemessene Zeitdauer als Steuergröße für die weitere Steuerung des Wasserzulaufs bzw. der Wasserzulaufmenge im Programmablauf herangezogen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß alle während der Zulaufphasen erfaßten Zeitdauer-Meßgrößen zusammengefaßt werden und als eine Steuergröße für die Steuerung des Wasserzulaufs bzw. der Wasserzulaufmenge bei nachfolgenden Programmabschnitten (Spülgänge) eingesetzt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in einer ersten Wasserzulaufphase mit Erreichen des Schaltniveaus (SN1) die Wäschetrommel zeitlich begrenzt bewegt wird, daß nach Ablauf dieser Bewegungsphase (SM) die Wäschetrommel vorübergehend stillgesetzt wird, daß nach Erreichen eines unteren Niveaus (N2 bzw. N3) im Laugenbehälter in einer zweiten Wasserzulaufphase wieder Wasser bis zum Erreichen des Schaltniveaus (SN1) eingelassen wird und die abgelaufene Zeitdauer bis zum Erreichen des Schaltniveaus (SN1) gemessen wird und daß in Abhängigkeit von der gemessenen Zeitdauer während einer weiteren Zulaufphase eine das Schaltniveau (SN1) mehr oder weniger überschreitende Überfüllung des Laugenbehälters vorgenommen wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Überfüllungsvorgang bzw. Nachfüllvorgang (NV) zeitlich gesteuert wird.
5. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Überfüllungsvorgang bzw. Nachfüllvorgang (NV) auf eine Waschmechanikphase (WM) umgeschaltet wird und daß während der Waschmechanikphase (WM) in Abhängigkeit von der vorher gemessenen Zeitdauer bis zum Erreichen des Schaltniveaus (SN1) bei Unterschreiten eines bestimmten Wasserstandes (Rückschaltniveau RSN1) eine Waschflottenergänzung vorgenommen wird.
6. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Überfüllungsvorgang bzw. Nachfüllvorgang (NV) als weitere Zulaufphase eine Zwischenzulaufphase eingeschoben wird.
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