DE4138601A1 - Anlage zur energieerzeugung durch wasserkraft - Google Patents
Anlage zur energieerzeugung durch wasserkraftInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Anlage zur Energieerzeugung durch
Wasserkraft durch Umwandlung der Strömungsenergie fließender
Gewässer in elektrische Energie.
Die Erzeugung von elektrischer Energie mittels Wasserkraftwer
ken ist allgemein bekannt. Zur Umwandlung der Strömungsenergie
fließender Gewässer, wie z. B. Flüsse, in elektrische Energie
sind nur wenige Lösungen bekannt. In der DE-OS 31 14 847 ist ein
Kettenwasserkraftwerk beschrieben, bei dem Wassermulden in Ab
ständen hintereinander zwischen zwei parallel laufenden, end
losen Antriebsketten befestigt sind und die Ketten über je
zwei hintereinanderliegenden Antriebsrädern laufen. Die
unterste Muldenkette wird im Wasser durch die Flußgeschwindig
keit in Bewegung gesetzt. Die Antriebsräder sind gegenüberlie
gend mit Antriebsachsen verbunden, und von da aus wird durch
die Übersetzungsräder oder Getriebe die erzeugte Kraft dem
Energieträger zugeführt.
Der Nachteil dieser Anlage besteht vor allem darin, daß der
Antriebsmechanismus starken mechanischen Belastungen ausgesetzt
ist, da neben der Eigenmasse der Wassermulden diese noch durch
zusätzliche Kraftkomponenten, hervorgerufen durch den Wasser
druck und den Strömungsdruck, belastet werden, die größer als
die vorhandene Auftriebskraft des Wassers sind. Diese Anlage
ist somit in ihrer Baugröße begrenzt und nur zur Erzeugung
kleiner Energiemengen geeignet. Die Anlage kann nur eine rela
tiv kurze Baulänge aufweisen, da ansonsten Stabilitätsprobleme
auftreten. Außerdem führt die starke Belastung des Antriebs
mechanismus zu Energieverlusten und einem hohen Verschleiß
der rotierenden Bauteile.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Anlage zur Ener
gieerzeugung durch Wasserkraft zu schaffen, die es ermöglicht,
die Strömungsenergie fließender Gewässer in elektrische Ener
gie mit hohem Wirkungsgrad und hoher Leistung umzuwandeln.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die im Anspruch 1 ange
gebenen Merkmale gelöst. Die Anlage besteht aus mehreren in
einem größeren Abstand zueinander in Längsrichtung ange
ordneten katamaranförmigen Prahmen. Die Prahmen sind in örtlich
fixierten Führungselementen vertikal verschiebbar und gegen
seitliches Verschieben gesichert. Die Umlenkrollen zur Führung
mindestens eines endlosen Übertragungsmittels sind zwischen den
Katamaranrümpfen der Prahmen angeordnet. Die an den Über
tragungsmitteln befestigten Behälter sind mit Auftriebsmitteln
ausgerüstet. Die Prahmen können in einem großen Abstand, z. B.
von mehreren Hundert Metern, angeordnet sein, zwischen denen
dann das endlose Übertragungsmittel mit den Behältern geführt
wird. Es ist zweckmäßig, die Behälter als Becher auszubilden.
Die Behälter weisen im Boden eine oder mehrere Öffnungen auf,
die verschließbar sind.
Um den gewünschten Auftrieb zu erzielen, haben die Behälter
einen Hohlraum, der mit Luft oder Gas, wie Helium, gefüllt
ist. Anstelle eines Gases kann als Auftriebsmittel auch ge
schäumter Kunststoff eingesetzt werden. Entweder die vor
handenen Hohlräume werden ausgeschäumt oder ein Teil des Be
hälters ist von einer Schaumstoffschicht umgeben. Da bei An
lagen, bei denen die Prahmen weit auseinanderstehen, der obere
Teil des endlosen Übertragungsmittels mit den Behältern durch
hängen wird, sind die Behälter jeweils auf den sich berührenden
Seiten mit einer gleitfähigen Beschichtung versehen. Die Auf
triebsmittel für die Behälter sind so angeordnet, daß die Be
hälter während der Einwirkung der Strömungskraft des Wassers
in einer waagerechten Lage gehalten werden. Die Antriebs
wirkung ist dabei so bemessen, daß die Behälter selbsttätig
schwimmen und mit ihrer oberen Wand geringfügig aus dem
Wasser ragen. Zwischen den auf die im Wasser geführten Be
hälter einwirkenden Kräfte und den Auftriebskräften der ein
gesetzen Auftriebsmittel soll nach Möglichkeit ein vollstän
diger Kräfteausgleich stattfinden. Durch das geringfügige Her
ausragen der oberen Wand der Behälter aus dem Wasser, die vor
zugsweise mit einer gleitfähigen Beschichtung versehen ist,
können die sich in entgegengesetzter Richtung bewegenden,
leicht durchhängenden Behälter gleitend geführt werden.
Die Becher haben in der Regel ein Volumen von mehreren Kubik
metern. Sie sind stabil in Leichtbauweise ausgeführt, z. B. aus
Aluminium und weisen mit Luft oder Gas gefüllte Hohlräume auf.
Die Becher können aber auch aus Kunststoff gefertigt sein,
wobei sie mit zusätzlichen Verstärkungselementen ausgerüstet
sind. Die Becher haben ein oder mehrere Löcher im Boden, die
selbsttätig durch eine Klappe während des Eintauchens in das
Wasser verschließbar sind. Da sich die Klappe nach dem Auf
tauchen der Becher automatisch wieder öffnet, kann das noch
im Becher befindliche Wasser durch die Öffnung abfließen.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind zwischen
den Prahmen, entsprechend dem Strömungsverlauf des Wassers, seit
liche Zwangsführungen für die Behälter angeordnet. Das ist ins
besondere erforderlich, wenn die Behälter im Bereich von Fluß
biegungen installiert werden, da hier andere Strömungsver
hältnisse herrschen als bei einem geraden Flußverlauf.
Eine weitere vorteilhafte Variante besteht darin, den zur Strom
erzeugung notwendigen Generator in einem der Umlenkräder anzu
ordnen. Die erzeugte Energie wird mittels Unterwasserkabel zu
einer Zwischenstation an Land geführt, über die dann die
Versorgung der einzelnen Verbraucher erfolgt.
Der Vorteil der Anlage besteht vor allem darin, daß diese in
großer Baulänge errichtet werden kann und somit zur Erzeugung
beträchtlicher Mengen an elektrischer Energie einsetzbar ist.
Die rotierenden Bauteile unterliegen einem sehr geringen Ver
schleiß. Der gesamte Antriebsmechanismus ist bedingt durch die
Auftriebswirkung der Behälter nur geringen Belastungen ausge
setzt, so daß ein hoher Wirkungsgrad bei der Energieumwandlung
erzielt wird. Die Anlage zeichnet sich durch einen geringen
Wartungsaufwand und einen einfachen Aufbau aus. Kompakte
Stahlkonstruktionen sind nicht erforderlich. Die Anlage kann
neben der Schiffahrtsrinne installiert werden und führt zu
keiner Beeinträchtigung der Schiffahrt. Durch die axiale
Führung der Prahmen ist die Anlage vom Pegelstand des Flusses
unabhängig. Insbesondere in Regionen mit großen Flüssen, die
bisher noch nicht oder nur wenig erschlossen sind, kann diese
Anlage einen wesentlichen Beitrag zur Energieversorgung liefern.
Die Erfindung soll nachstehend an einem Beispiel erläutert
werden. In der zugehörigen Zeichnung zeigt
Fig. 1 die erfindungsgemäße Anlage in perspektivischer
Darstellung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf eine Prahme,
Fig. 3 eine schematische Darstellung des Bewegungs
ablaufes der Becher in vergrößertem Maßstab und
Fig. 4 einen Querschnitt durch einen Becher in ver
größertem Maßstab.
In der Fig. 1 ist die erfindungsgemäße Anlage dargestellt. Zur
örtlichen Fixierung der beiden Prahmen 1, 1′ sind jeweils zwei
U-Profile 3, 3′ in den Boden des Flusses gerammt. Die Prahmen
1, 1′ sind mit seitlichen Arretierungselementen 2 (Fig. 2) ver
sehen, die in die U-Profile 3, 3′ einrasten und eine stabile
Lagefixierung der Prahmen gewährleisten. Zwischen den Katama
ranrümpfen 4, 4′ der beiden Prahmen 1, 1′ ist jeweils eine
Umlenkrolle 5, 5′ angeordnet. Zwischen den beiden Umlenk
rollen 5, 5′ läuft eine endlose Kette 6, die mit den beiden
Umlenkrollen 5, 5′ in Wirkverbindung steht. An der umlaufenden
Kette 6 sind in kurzem Abstand zueinander Becher 7 befestigt.
Bei großen Anlagen ist es zweckmäßig, zwei Ketten parallel
zueinander anzuordnen und einen Becher an beiden Ketten zu
befestigen. Die Ketten können auch mit in kurzem Abstand zu
einander angeordneten Traversen versehen sein, an denen die
Becher befestigt sind.
Die Umlenkrollen 5, 5′ sind über ein Getriebe mit einem Gene
rator 13 verbunden. Die Generatoren können außerhalb der Um
lenkrollen 5, 5′ (Fig. 2) oder in den Umlenkrollen 5, 5′ ange
ordnet sein. Von den Generatoren 13 aus verlaufen Stromkabel,
die als Unterwasserkabel verlegt sind, zu Zwischenstationen am
Uferrand oder direkt zu den Verbrauchern.
Zwischen den Katamaranrümpfen 4, 4′ der Prahmen 1, 1′ sind
noch Versteifungselemente 14 angeordnet (Fig. 2). Die Becher 7
bestehen aus einer Leichtmetallkonstruktion mit einer Hohl
wand 11, die zur Erhöhung der Auftriebswirkung der Becher
mit Luft oder Gas, wie z. B. Helium, gefüllt ist. In der
Fig. 4 ist ein als Becher ausgebildeter Behälter 7 in ver
größertem Maßstab dargestellt. Der Becher 7 ist am Boden 8 mit
einer Öffnung 9 versehen. Diese Öffnung 9 ist durch eine be
wegliche Verschlußklappe während des Eintauchens in das Wasser
selbsttätig verschließbar. Die Verschlußklappe 10 öffnet sich
nach dem Auftauchen aus dem Wasser wieder selbsttätig, wobei
ihr Öffnungsweg durch eine nicht dargestellte Sperreinrichtung
begrenzt ist, um während des Bewegungsablaufes außerhalb des
Wassers ein vollständiges Aufklappen zu verhindern. Der Becher 7
ist an seiner oberen Seite, ausgehend von der Betrachtungsweise
der Becher während der Bewegung im Wasser, mit einer Hohlwand 11
ausgerüstet. An der Außenseite der Hohlwand 11 befindet sich
eine gleitfähige Schicht 12, z. B. aus Polytetrafluoräthylen,
die während der Bewegung der Becher 7 im Wasser, aus dem Wasser
ragt. Die Hohlwand 11 hat in Richtung zum Boden 8 des Bechers 7
eine bauchförmige Aufweitung. Der gesamte Hohlraum ist mit
einem Auftriebsmittel 15, z. B. Luft oder Gas, gefüllt.
An Stelle des Hohlraumes kann auch ein entsprechend geformter
Schaumstoffkörper als Auftriebsmittel an der Innenseite der Wand
des Bechers 7 befestigt werden. Die Auftriebsmittel müssen so
angeordnet sein, daß während der Einwirkung der Strömungskraft
des Wassers die Becher eine waagerechte Lage einnehmen. Die
Größe der Auftriebskraft der eingesetzten Auftriebsmittel
sollte dabei so bemessen sein, daß die Behälter während der
Bewegung schwimmen und dabei die gleitfähige Schicht 12 aus
dem Wasser ragt. Dadurch wird eine zusätzliche Belastung der
Übertragungsmittel, der endlosen Kette, vermieden.
Da die Anlage über eine Länge von mehreren Hundert Metern
installiert werden kann, ist es trotz zusätzlicher Spannvor
richtungen für die Kette unvermeidbar, daß die oberhalb der
Wasseroberfläche geführten Becher zusammen mit der Kette durch
hängen. Dies ist jedoch relativ unproblematisch, da die
Becher 7 an der zur Wasseroberfläche zeigenden Seite mit einer
gleitfähigen Schicht 12 ausgerüstet sind. Die durchhängenden
leeren Becher gleiten während des Rücklaufes mit ihrer
Beschichtung auf der Beschichtung der mit Wasser gefüllten Be
hälter, wodurch nur geringe Reibungskräfte auftreten.
Die Betriebsweise der erfindungsgemäßen Anlage ist folgende.
Die beiden Prahmen 1, 1′ werden mittels Schlepper zu den im
Flußgrund verankerten U-Profilen 3, 3′ transportiert und
mittels der Arretierungselemente an diesen befestigt. Die
Prahmen können sich nur noch in vertikaler Richtung bewegen
und schwimmen auf dem Wasser. Nach der Befestigung der beiden
Prahmen 1, 1′ werden die umlaufende Kette 6 gespannt und die
Stromkabel am Generator angeschlossen. Je nach Größe der An
lage können die Becher vor und nach dem Verspannen an der um
laufenden Kette befestigt werden.
Durch die Strömungskraft des Wassers, angedeutet durch einen
Pfeil in Fig. 3, werden die Becher 7 zusammen mit der Kette 6
und den beiden Umlenkrollen 5, 5′ in Bewegung versetzt.
Wie Fig. 3 zeigt, öffnet sich bei dem jeweils aus dem Wasser
auftauchenden Becher 7 die Klappe 10 und durch die Öffnung 9
strömt Luft ein. Der Becher 7 wird an der Kette 6 um die
Umlenkrolle 5 geführt und dabei vollständig geleert. Nach
einer kurzen Wegstrecke, der Becher 7 hängt zusammen mit der
Kette 6 und den anderen leeren Bechern leicht durch, berührt
der Becher mit seiner gleitfähigen Schicht die gegenüberliegen
den, im Wasser geführten Becher und gleitet auf diesen. Kurz
vor Erreichen der anderen Umlenkrolle 5 hebt der Becher 7
wieder leicht ab, wird um die Umlenkrolle 5 geführt und taucht
in das Wasser ein. Durch das einströmende Wasser wird die ge
öffnete Klappe 10 geschlossen und durch die Strömungskraft
des Wassers mit den anderen im Wasser befindlichen Bechern 7
mitgezogen. Die auf die Becher 7, die Kette 6 und die Umlenk
rollen 5, 5′ übertragene Strömungskraft des Wassers wird im
Generator 13 in elektrische Energie umgewandelt.
Zusätzlich kann die Anlage noch mit Treibgutabweisern ausge
rüstet sein.
Claims (12)
1. Anlage zur Energieerzeugung durch Wasserkraft durch Umwand
lung der Strömungsenergie fließender Gewässer in elektrische
Energie, wobei die Anlage schwimmend auf dem Wasser angeord
net ist, endlose Übertragungsmittel aufweist, die über einen
Antriebsmechanismus mit einem Generator gekoppelt sind, an
dem Übertragungsmittel in das Wasser eintauchbare, einsei
tig geöffnete Behälter befestigt sind, deren offene Seite im
eingetauchten Zustand entgegen der Strömungsrichtung des
Wassers zeigt, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere in einem
größeren Abstand zueinander in Längsrichtung angeordnete
katamaranförmige Prahmen (1, 1′) vorgesehen sind, die in
örtlich fixierten Führungselementen (2, 3, 3′) verti
kal verschiebbar und gegen seitliches Verschieben gesichert
sind, wobei zwischen den Katamaranrümpfen (4, 4′) der
Prahmen (1, 1′) Umlenkrollen (5, 5′) zur Führung minde
stens eines endlosen Übertragungsmittels (6) angeordnet
sind und die am Übertragunsmittel (6) befestigten Behälter
(7) mit Auftriebsmitteln (15) ausgerüstet sind, wobei die
Auftriebsmittel (15) so angeordnet und bemessen sind, daß
die Behälter (7) während der Einwirkung der Strömungskraft
des Wassers in einer waagerechten Lage selbsttätig schwim
mend und mit ihrer oberen Wand (11, 12) geringfügig aus
dem Wasser ragend bewegbar sind.
2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Be
hälter (7) als Becher ausgebildet sind.
3. Anlage nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Behälter (7) im Boden (8) mit einer
oder mehreren Öffnungen (9) versehen sind.
4. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Öffnungen (9) verschließbar ausge
bildet sind.
5. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Behälter (7) einen oder mehrere Hohl
räume (11) aufweisen, die mit Luft oder Gas gefüllt sind.
6. Anlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß als
Gas Helium eingesetzt ist.
7. Anlage nach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der Hohlraum (11) an der oberen Seite der Becher (7),
ausgehend von der Betrachtungsweise der Becher während
der Bewegung im Wasser, angeordnet ist und eine in Rich
tung zum Boden (8) zeigende bauchförmige Aufweitung besitzt.
8. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß Teile des Behälters (7) mit einem Kunststoff
schaum versehen sind.
9. Anlage nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der
Kunststoffschaum an der oberen Seite der Becher (7), aus
gehend von der Betrachtungsweise der Becher während der
Bewegung im Wasser, angeordnet ist und als Formkörper mit
einer in Richtung zum Boden (8) zeigenden bauchförmigen
Aufweitung ausgebildet ist.
10. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Behälter (7) an der zur Wasseroberfläche
zeigenden Seite mit einer gleitfähigen Schicht (12) ausge
rüstet sind.
11. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekenn
zeichnet, daß zwischen den Prahmen (1, 1′), entsprechend
dem Strömungsverlauf des Wassers, seitliche Zwangsführungen
für die Behälter (7) vorgesehen sind.
12. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekenn
zeichnet, daß in mindestens einer der Umlenkrollen (5, 5′)
der Generator angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE4138601A DE4138601A1 (de) | 1991-11-23 | 1991-11-23 | Anlage zur energieerzeugung durch wasserkraft |
Applications Claiming Priority (1)
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DE4138601A DE4138601A1 (de) | 1991-11-23 | 1991-11-23 | Anlage zur energieerzeugung durch wasserkraft |
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DE4138601A1 true DE4138601A1 (de) | 1993-05-27 |
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ID=6445462
Family Applications (1)
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---|---|---|---|
DE4138601A Withdrawn DE4138601A1 (de) | 1991-11-23 | 1991-11-23 | Anlage zur energieerzeugung durch wasserkraft |
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