DE4138163A1 - Schachspiel - Google Patents

Schachspiel

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DE4138163A1
DE4138163A1 DE19914138163 DE4138163A DE4138163A1 DE 4138163 A1 DE4138163 A1 DE 4138163A1 DE 19914138163 DE19914138163 DE 19914138163 DE 4138163 A DE4138163 A DE 4138163A DE 4138163 A1 DE4138163 A1 DE 4138163A1
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chess
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Hubert K Block
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    • A63F3/0023Foldable, rollable, collapsible or segmented boards
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    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • A63F3/00643Electric board games; Electric features of board games
    • A63F2003/00646Electric board games; Electric features of board games with illumination of playing field or playing piece

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

Es handelt sich bei der Innovation um ein Schachspiel - auch als Licht gebende Einrichtung vorgesehen -, das entsprechend dem Stand der Technik als (vornehmlich) beidseitig "befeldertes Schachbrett" besteht - sowie variativ in etwa quadratischer oder (insbesondere) in rechteckiger Gesamtausgestaltung vorgesehen ist.
Der Weltschachbund (VIDE) regt/e an, das Schachspielen - insbesondere für Jugendliche - zu fördern und "aktuell" zu machen.
Im Gegensatz zu den DE-GM 76 08 834 und DE-GM 74 02 331 (des Erfinders), die je ein mehr oder minder Flächen variables Schachgesamtspielfeld aus mehreren Einzelteilen zur Bildung von Normal- bzw. zum Teil Unorthodox-Schachspiel inclusive Schach-Lernspiel/en erstellen lassen, liegen die Maxime hier weitestgehend anders.
Die Erfindungsaufgabe liegt darin,
  • ein das orthodoxe, nach den allgemein bekannten Regeln spielbares Schachspiel entsprechend der Anregung des Weltschachbundes förderlich zu erstellen, wofür
  • das "Schachbrett" als solches vornehmlich letzten Endes einstückig ausgebildet ist, mit
  • einem Normal-Gesamtspielfeld (64 Felder) und
  • zusätzlichen Bildfreiflächen zur optischen Sicht (während des Spielens), sowie der Erstellung von
  • einem 48-feldrigen Gesamtspielfeld mit
  • erweiterten Flächen zum Aufbringen von Figurenlauf- Graphiken, je zur Förderung des anfanggründigen Spiel­ erlernens, und
  • der Erstellung eines Spielrgel "getreuen" unorthodoxen, Zentrum betonten Design-Gesamtschachspielfeldes/ "-bretts" - je zum reizvollen Schachspielen mit normalen Figuren -, wobei
  • das Schachspiel auch gut produzierbar und vermarktbar ist.
Gelöst wurde die Aufgabe durch ein im Hauptanspruch genanntes Schachspiel, deren "Schachbrett" dadurch gekennzeichnet ist, daß
  • a) eine Seite ein 64-feldriges, vornehmlich etwa elipsen- und weltkugelförmiges unorthodoxes Schachgesamtspielfeld aufweist, und
  • b) die andere Seite ein orthodoxes, 64-feldriges Gesamt­ schachspielfeld aufweist - mit zusätzlichen Freibereichen - in Variation mit mindestens einem schwenkbaren Element -, wobei
  • c) vorzugsweise Freiflächen und selbige im Bereich des schwenkbaren Elements mit fest aufgebrachten - bzw. in Variation wegnehmbaren/austauschbaren Teilen - Bild- und/oder Graphik-Trägern - bestückt sind.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unter­ ansprüchen und im Schlußteil dieser Beschreibung (s. "Aus­ gestaltungs-Varianten") dargelegt.
In den z. T. skizzenhaften Zeichnungen ist der Erfindungs­ gegenstand beispielsweise und vereinfacht dargestellt worden. Es zeigen die Figuren:
Fig. 1a die Draufsicht auf das Zentrum betonte, breit ausgebildete Design-Schachgesamtspielfeld;
Fig. 1b die Draufsicht auf das Normal-Schachbrett mit Freifeldern/Freibereichen für Bildauflagen links neben dem Schach-Gesamtspielfeld;
Fig. 1c die Drauufsicht auf das Normal-Schachbrett mit umgeklapptem Schwenkteil - womit zwei Schachfeld-Reihen à 8 Felder des normalen "Schachbretts" abgedeckt werden - zur Erstellung des 48-feldrigen Lernbretts, und womit zusätzliche Freiflächen für Figurenlauf- Lerngraphiken "aufgedeckt" und "erstellt" werden;
Fig. 1d die Schnitt-Darstellung (Schnitt A-B) der Fig. 1c;
Fig. 2a die Draufsicht auf das normale Schachbrett (Schwenk-Kassetten-Ausführung) mit beidseitigen Freiflächen;
Fig. 2b die Schnitt-Darstellung (Schnitt C-D) der Schwenk-Kassette entsprechend der Fig. 2c;
Fig. 2c die Draufsicht auf die Schwenk-Kassette mit gewölbten, Zentrum betontem "Design-Schachbrett";
Fig. 2d die Schnitt-Darstellung (durch die Mitte) der zusammengeklappten Schachspiel-Kassette.
Positionen-Liste
 1 Schachbrett/Schach-Gesamtspielfeld;
 2 tragender Rahmen;
 3a "schwarzes" Spielfeld ( Design-Schach);
 3b "weißes" Spielfeld ( Design-Schach);
 4a "schwarzes" Spielfeld ( Normal-Schachgesamtspiel);
 4b "weißes" Spielfeld ( Normal-Schachgesamtspiel);
 5 Freifläche (für Bildteil-Auflage);
 6 Freifläche (für Figurenlauf-Lerngraphiken);
 7 Scharnier (für Schwenk-Platte);
 7a Scharnier (für Schwenk-Kassette);
 8 Schwenk-Platte;
 8a Senkmulde ( Schwenk-Platte);
 9 Außenrahmen (der Schwenk-Kassette);
10 balliges Designschach-Trägerteil;
11 Figuren-Freiraum.
Ausgestaltungs-Varianten
Schachspiel - auch als Licht gebende Einrichtung vor­ gesehen -, das entsprechend dem Stand der Technik als beidseitig "befeldertes Schachbrett" besteht - sowie variativ in etwa quadratischer oder (vornehmlich) in rechteckiger Gesamtausgestaltung vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine Seite (Fig. 1a) ein 64-feldriges ( 3a, 3b), vornehmlich etwa elipsen- und weltkugel­ förmiges unorthodoxes Schachgesamtspielfeld aufweist, und die andere Seite (Fig. 1b) ein orthodoxes, 64-feldriges Gesamtschachspielfeld ( 4a, 4b) aufweist - mit zusätz­ lichen Freibereichen (5) - in Variation mit mindestens einem schwenkbaren (7)/wendbaren Element (8) -; wobei vorzugsweise Freiflächen (5) und selbige (6) des dy­ namischen Elements (8) mit fest aufgebrachten - bzw. in Variation wegnehmbaren/austauschbaren - Bild- und/ oder Graphik-Trägern "bestückt" sind.
Spiel nach dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein notwendiges - entsprechendes - Schachbrett (1) mit einem tragenden, vornehmlich Schachgesamtspielfeld (1) überragenden Rahmen (2) ausgebildet ist - wobei im be­ sonderen Filzüberstände beidseitig im und/oder auf dem Rahmen (2) vorgesehen sind.
Spiel nach dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Wendeteil (8) mit - oder ohne - Scharnierteile (7) ausgebildet ist - wobei vorzugsweise selbiges (8) in Aufliege-Lage/n ( Fig. 1c+1d) vornehmlich magnetisch gehalten wird.
Spiel nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß Bild- und/oder Graphik tragende Teile (5/6) vornehmlich als Ein- bzw. Auflege-Elemente (5/6) - fest bzw. lose - positioniert sind, wobei in der "losen" Ausführung selbige ( 5,6) wiederum vorzugsweise magnetisch gehalten sind.
Schachspiel nach dem Anspruch 1 - und einem weiteren Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß dieses als Klappkassette (9) mit Figurenfreiraum (11) ausgebildet ist.
Spiel nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Wendeteil (8) in umgeschwenkter Lage (Fig. 1d) etwa ¼ der Gesamtspielfläche des Schachfeldes - ca. 16 Felder ( 4a.4b) - überdeckt, wobei auch eine etwa doppelte Freifläche ( 6) für Graphik-Darstellungen aufgedeckt ist (Fig. 1d).
Schachspiel nach den Ansprüchen 1, 3 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß selbiges z. T. u. U. mit verleimter/verbundener Doppelplatte (Fig. 1d - rechts) ausgebildet ist.
Spiel nach den Ansprüchen 1, 2 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schachgesamtspielfeld (1) in balliger (10) Ausführung vorgesehen ist, wobei in Variation eine Halbierbarkeit des selbigen (1) vorgesehen ist, und vornehmlich die Spielfeldmitte die Halbierungs-Linie bildet (Fig. 2d).
Schachspiel nach den vorgenannten Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß selbiges von innen her beleuchtet wird.
Schachspiel teilweise nach den Ansprüchen 1, 2 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schachgesamtspielfelder ( 3a, 3b/ 4a, 4b) je auf einer Seite eines balligen Grundkörpers ( 10) vorgesehen (und bespielbar) sind, wobei die Figuren auf der einen Seite auf dem hügelartig balligen Grund ( Fig. 2b) aufstehen, und auf der anderen Seite auf dem abgesenkten balligen Grund aufstehen.
Schachspiel nach dem Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Figuren-Grundflächen je etwa eine Wölbung nach innen aufweisen bzw. je bodenseitig ein Freiraum gebildet ist, vorzugsweise zum Spielen auf dem balligen (10) Gesamtspielfeld (1).
Spiel nach den Ansprüchen 8 und z. T. 10, dadurch gekennzeichnet, daß die (teil)balligen Einzelspielfelder (Fig. 2c; Pos. 3a, 3b+Fig. 2a; Pos. 4a, 4b) je im Mittelbereich planflächig ausgebildet sind.
Spiel/Schachspiel nach dem Anspruch 13 - und teilweise nach dem Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß je die Teilschachfeld-Planflächen (3a, 3b/4a, 4b) terassenförmig ausgebildet/eingebracht sind, zur verbesserten, je etwa senkrechten Aufstellbarkeit der Figuren.
Spiel (z. T.) nach den Ansprüchen 1, 8, 10, 12+13, dadurch gekennzeichnet, daß die Schachfelder (3a, 3b/4a, 4b) insgesamt terassenförmig ergo in teilweise minimal ( ca. 10% der Schachfeld-Grundlinie) unterschiedlichen Ebenen angeordnet sind.
Spiel nach den Ansprüchen 9+12-14, dadurch gekennzeichnet, daß die Bereiche insbesondere zwischen den Schach- Einzelfeldern (3a, 3b/4a, 4b) transparent/lichtdurchlässig ausgebildet sind, womit (auch) die Schachfelder (3a, 3b/4a, 4b) rel. gut beleuchtet/beleuchtbar sind - von innen her.
Spiel/Schachspiel nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die je unterschiedlichen (1/ Fig. 2a+1/Fig. 2b) Felder (3a, 3b; 4a, 4b) bildenden Linienführungen/ Seitenkanten teilweise miteinander kombiniert sind, wobei z. B. nur quer oder längs die Felder-Ränder bogenförmig bzw. gerade verlaufen - ergo je in der entgegengesetzten Richtung anders verlaufen (quer = bogenförmig+längs = gerade bzw. je umgekehrt).
Spiel/Schachspiel nach dem Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Felder (3, 4) verbindende Linienführung je von der Mittel-Linie etwa bogenförmig nach außen verläuft - und alternativ - ganz oder z. T. - nach innen, was jeweils die Seitenkanten der Felder (3/4) bildenden Materialien - Farbe, Intarsienholz - betrifft.
Spiel/Schachspiel (z. T.) nach dem Anspruch 1 - und einem weiteren Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß selbiges (nur) aus der Vorderseite (z. B. Fig. 1b/Fig. 2c) und der Rückseite (z. B. Fig. 1b/Fig. 2a) besteht - und alternativ nur einen Gesamtspielplan (z. B. Fig.1a/Fig. 2b+c; Fig. 1b/Fig. 2a) besitzt.

Claims (18)

1. Schachspiel - auch als Licht gebende Einrichtung vorgesehen -, das entsprechend dem Stand der Technik als beidseitig "befeldertes Schachbrett" besteht - sowie variativ in etwa quadratischer oder (vornehmlich) in rechteckiger Gesamtausgestaltung vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine Seite (Fig. 1a) ein 64-feldriges ( 3a, 3b), vornehmlich etwa Elipsen - und Weltkugel- förmiges unorthodoxes Schachgesamtspielfeld aufweist, und die andere Seite (Fig. 1b) ein orthodoxes, 64-feldriges Gesamtschachspielfeld ( 4a, 4b) aufweist - mit zusätzlichen Freibereichen (5) - in Variation mit mindestens einem schwenkbaren (7)/wendbaren Element (8) -; wobei vorzugsweise Freiflächen (5) und selbige (6) des dynamischen Elements (8) mit fest aufgebrachten - bzw. in Variation wegnehmbaren/austauschbaren - Bild- und/oder Graphik-Trägern "bestückt" sind.
2. Spiel nach dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein notwendiges - entsprechendes - Schachbrett (1) mit einem tragenden vornehmlich Schachgesamtspielfeld (1) überragenden Rahmen (2) ausgebildet ist - wobei im besonderen Filzüberstände beidseitig im und/oder auf dem Rahmen (2) vorgesehen sind.
3. Spiel nach dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Wendeteil (8) mit - oder ohne - Scharnierteile (7) ausgebildet ist - wobei vorzugsweise selbiges (8) in Aufliege-Lage/n ( Fig. 1c+d) vornehmlich magnetisch gehalten wird.
4. Spiel nach den Ansprüchen 1+3, dadurch gekennzeichnet, daß Bild- und/oder Graphik tragende Teile ( 5/6) vornehmlich als Ein- bzw. Auflege-Elemente (5/6) - fest bzw. lose - positioniert sind, wobei in der "losen" Ausführung selbige ( 5, 6) wiederum vorzugsweise magnetisch gehalten sind.
5. Schachspiel nach dem Anspruch 1, und einem weiteren Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß dieses als Klappkassette (9) mit Figurenfreiraum (11) ausgebildet ist.
6. Spiel nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Wendeteil (8) in umgeschwenkter Lage (Fig. 1d) etwa ¼ der Gesamtspielfläche des Schachfeldes - ca. 16 Felder ( 4a, 4b) - überdeckt, wobei auch eine etwa doppelte Freifläche ( 6) für Graphik-Darstellungen "aufgedeckt" ist (Fig. 1d).
7. Schachspiel nach den Ansprüchen 1, 3+6, dadurch gekennzeichnet, daß selbiges z. T. u. U. mit verleimter/verbundener Doppelplatte (Fig. 1d - rechts) ausgebildet ist.
8. Spiel nach den Ansprüchen 1, 2+5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schachgesamtspielfeld (1) in balliger (10) Ausführung vorgesehen ist, wobei in Variationu eine Halbierbarkeit des selbigen (1) vorgesehen ist, und vornehmlich die Spielfeldmitte die Halbierungs-Linie bildet (Fig. 2d).
9. Schachspiel nach den vorgenannten Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß selbiges von innen her beleuchtet wird.
10. Schachspiel teilweise nach den Ansprüchen 1, 2+8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schachgesamtspielfelder ( 3a, 3b/ 4a, 4b) je auf einer Seite eines balligen Grundkörpers ( 10) vorgesehen (und bespielbar) sind, wobei die Figuren auf der einen Seite auf dem hügelartig balligen Grund ( Fig. 2b) aufstehen, und auf der anderen Seite auf dem abgesenkten balligen Grund aufstehen.
11. Schachspiel nach dem Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Figuren-Grundflächen je etwa eine Wölbung nach innen aufweisen bzw. je bodenseits ein Freiraum gebildet ist, vorzugsweise zum Spielen auf dem balligen (10) Gesamtspielfeld (1).
12. Spiel nach den Ansprüchen 8 und z. T. 10, dadurch gekennzeichnet, daß die (teil)balligen Einzelspielfelder ((Fig. 2c; Pos. 3a, 3b + Figur 2a; Pos. 4a, 4b) je im Mittelbereich planflächig ausgebildet sind.
13. Spiel/Schachspiel nach dem Anspruch 13 - und teilweise nach dem Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß je die Teilschachfeld-Planflächen (3a, 3b/4a, 4b) terassenförmig ausgebildet/eingebracht sind, zur verbesserten, je etwa senkrechten Aufstellbarkeit der Figuren.
14. Spiel (z. T. nach den Ansprüchen 1, 8, 10, 12 + 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Schachfeder (3a, 3b/4a, 4b) insgesamt terassenförmig ergo in teilweise minimal ( ca. 10% der Schachfeld-Grundlinie) unterschiedlichen Ebenen angeordnet sind.
15. Spiel nach den Ansprüchen 9+12-14, dadurch gekennzeichnet, daß die Bereiche insbesondere zwischen den Schach- Einzelfeldern (3a, 3b/4a, 4b) transparent/lichtdurchlässig ausgebildet sind, womit (auch) die Schachfelder (3a, 3b/4a, 4b) rel. gut beleuchtet/beleuchtbar sind - von innen her.
16. Spiel/Schachspiel nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzzeichnet, daß die je unterschiedlichen (1/ Fig. 2a+1/Fig. 2b) Felder (3a, 3b; 4a, 4b) bildenden Linienführungen/Seitenkanten teilweise miteinander kombiniert sind, wobei z. B. nur quer oder längs die Felder-Ränder bogenförmig bzw. gerade verlaufen - ergo je in der entgegengesetzten Richtung anders verlaufen (quer = bogenförmig + längs = gerade bzw. je umgekehrt.
17. Spiel/Schachspiel nach dem Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Felder (3, 4) verbindende Linienführung je von der Mittel-Linie etwa bogenförmig nach außen verläuft - und alternativ - ganz oder z. T. - nach innen, was jeweils die Seitenkanten der Felder (3/4) bildenden Materialien - Farbe, Intarsienholz - betrifft.
18. Spiel/Schachspiel (z. T.) nach dem Anspruch 1 - und einem weiteren Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß selbiges (nur) aus der Vorderseite (z. B. Fig. 1a/Fig. 2c) und der Rückseite (z. B. Fig. 1b/Fig. 2a) besteht - und alternativ nur einen Gesamtspielplan (z. B. Fig. 1a/Fig. 2b+c; Fig. 1b/Fig. 2a) besitzt.
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Citations (6)

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