DE4137766A1 - Zur bekleidung dienende hose und dafuer bestimmter knieschuetzer - Google Patents

Zur bekleidung dienende hose und dafuer bestimmter knieschuetzer

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DE4137766A1
DE4137766A1 DE19914137766 DE4137766A DE4137766A1 DE 4137766 A1 DE4137766 A1 DE 4137766A1 DE 19914137766 DE19914137766 DE 19914137766 DE 4137766 A DE4137766 A DE 4137766A DE 4137766 A1 DE4137766 A1 DE 4137766A1
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Wolfgang Nierhaus
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NIERHAUS WOLFGANG DIPL KAUFM
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    • A41D13/05Professional, industrial or sporting protective garments, e.g. surgeons' gowns or garments protecting against blows or punches protecting only a particular body part
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    • A41D13/0562Protector fastening, e.g. on the human body with releasable fastening means with hook and loop fastener
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Description

Die Erfindung betrifft eine zur Bekleidung dienende Hose und einen dafür bestimmten Knieschützer, der lösbar angeordnet ist; dabei ist der Knieschützer vorzugsweise für Bergleute, Bauarbeiter und ähnliche Berufe bestimmt, die ihre Tätigkeit im Knien ausüben.
Die bekannten Knieschützer sind mit Haltebändern versehen, die mit einem Ende am Knieschützer befestigt sind, um das Bein des Benutzers herumgeführt und mit dem freien Ende mit dem Knieschützer verbunden sind. Die so gehal­ tenen Knieschützer haben den Nachteil, daß die Halte­ bänder am Bein des Benutzers drücken und kneifen, und zwar insb. bei längerer Benutzung und bei wechselnder Körperhaltung des Benutzers.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine zur Bekleidung dienende Hose und einen dafür bestimmten Knieschützer vorzuschlagen, der bequem getragen und einfach angelegt bzw. von der Hose entfernt werden kann sowie Einengungen oder andere Beeinträchtigungen am Bein des Benutzers ausschließt.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß die Hose im Kniebereich mit Befestigungselementen versehen, die mit Befestigungselementen am Knieschützer korrespon­ dieren können.
Demgemäß erfolgt die Befestigung des Knieschützers nicht durch Haltebänder, vielmehr erfolgt die Fixierung mit Hilfe von Befestigungselementen, die vorne im Kniebe­ reich an der Hose angebracht sind und eine lösbare Verbindung mit Befestigungselementen eingehen können, die sich am Knieschützer befinden. Vorzugsweise erfolgt dabei die Befestigung des Knieschützers durch einen Klettverschluß, wobei das die feinen Haken aufweisende Element an der Hose z. B. durch Aufkleben oder Aufnähen angebracht wird, während das andere velour- oder flausch­ artige Element am Knieschützer - vorzugsweise an dessen Innenseite - befestigt wird.
Eine solche Anordnung und Ausbildung haben den großen Vorteil, daß der Knieschützer bei Nichtbenutzung prak­ tisch keinerlei Störungen verursacht. Wenn - wie allge­ mein üblich - das Beinkleid locker und mit Spiel frei vor dem Knie herabhängt, wenn der Benutzer eine aufrechte Stellung einnimmt. Kniet der Benutzer, so strafft sich der vordere Teil der Hose, und er ist dann nicht mehr hinderlich, wenn der Benutzer sich kniet. Steht der Benutzer wieder auf, so hängt der an der Hose befestigte Knieschützer frei beweglich und vom Knie unabhängig am Hosenbein.
Weitere Einzelheiten der Erfindung werden anhand der Zeichnung erläutert, in der ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt ist.
Es zeigen
Fig. 1 einen sich auf einer Unterlage abstützenden Knieschützer und das Knie des Benutzers mit Beinkleid in der Seitenansicht,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II von Fig. 1,
Fig. 3 den Knieschützer gemäß Fig. 1 und 2 in der Innen­ ansicht,
Fig. 4 eine Hose in der Vorderansicht und
Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie V-V von Fig. 4.
Der Oberschenkel 1, die Kniescheibe 2 und das Schienen­ bein 3 sind von einem Hosenbein 4 der Hose 5 gemäß Fig. 4 bedeckt. Sie hat vorne in Kniehöhe einen aufge­ klebten oder in ähnlicher Weise befestigten etwa recht­ eckigen biegsamen Träger 6 für die in Vielzahl vorhandenen hakenförmigen Vorsprünge 7. Der Träger 6 ist dabei so beschaffen insb. verformbar, daß er im Zustand gemäß Fig. 4 praktisch nicht stört, wobei auch der Träger 6 aus Gründen einer besseren Verformbarkeit der Hose 5 aus senkrecht verlaufenden Streifen gebildet sein kann.
Der Knieschützer 8 besteht im wesentlichen aus einem weich eingestellten Elastomer z. B. einem geschäumten Kunststoff und ist als Formkörper ausgeführt.
Der Knieschützer 8 wird im wesentlichen gebildet von einem (im Gebrauch) hinten liegenden Abschnitt 9, der im wesentlichen einen Teil eines Zylindermantels darstellt. Nach vorne hin schließt sich ein Abschnitt 10 an, der im wesentlichen nach Art einer halben Kugelkappe geformt ist. Der Abschnitt 9 dient dabei zur Anlage des Schienenbeins 3 und der Abschnitt 10 zur Anlage der Knie­ scheibe 2.
Damit eine lösbare, für den Gebrauch jedoch ausreichend feste Verbindung zwischen dem Schienenbein 4 und dem Knie­ schützer 8 zustandekommt, ist dieser innen im Abschnitt 9 mit einem flauschartigen Belag 11 fest versehen. Wird nun der Knieschützer 8 an das Hosenbein 4 angelegt, so verbinden sich die Vorsprünge mit dem Belag 11. Der Knieschützer 8 hängt dann frei herab an dem lose vor dem Bein des Benutzers befindlichen vorderen Hosenteil. Durch die Weite der Hosenbeine 4 wird die Bewegungsfreiheit des Benutzers nicht beeinträchtigt.
Will der Benutzer nun knien, so strafft sich der Hosenstoff vor der Kniescheibe 2, während das Hosenbein 4 in der Kniekehle bei 12 Falten wirft. Mit dem Straffen gelangt die Knie­ scheibe vor den Abschnitt 10, während sich der obere Teil des Schienenbeins in den Abschnitt 9 legt.
Beim Aufstehen wird der Knieschützer 8 mitgenommen; er kann dann ggfs. durch Abziehen entfernt, aber auch an Ort und Stelle an den Hosenbeinen 4 verbleiben.
Vorteilhaft ist die Anbringung der Befestigungsmittel im Abschnitt 9, weil in diesem Bereich die Befestigungs­ mittel eine Normalbeanspruchung erfahren; Elemente im Abschnitt 10 könnten weniger geeigneten Schubbeanspruchungen unterworfen werden.
Aus diesen Gründen ist es auch zweckmäßig, den Träger 6 bzw. seine Haken 7 an der Innenfläche des Abschnittes 9 und zwar in der unteren Hälfte dieser Fläche, also in dem unteren Teil U der Gesamthöhe H anzubringen. Wie aus Fig. 1 und 3 erkennbar, sollte der Belag 11 im wesentlichen über die gesamte Länge des Abschnitts 9 erstrecken.
Es ist zudem nicht nur vorteilhaft, die Erfindung bei der vorerwähnten Formgebung des Knieschützers 8 zu benutzen, vielmehr ist es auch angebracht, den Knieschützer 8 aus einem elastisch nachgiebigen, jedoch immerhin noch steifen Werkstoff in der Weise zu fertigen, daß sich die Grund­ gestalt des Knieschützers 8 unter dem Druck des Knies nicht grundsätzlich verändert.
Vorteilhaft ist es auch, wenn der Belag 11 nicht gegenüber der Innenfläche des Abschnittes 9 vorsteht, also im Gegensatz zu der Darstellung gemäß Fig. 2 geringfügig in den Abschnitt 9 eingebettet wird.

Claims (12)

1. Zur Bekleidung, insb. zur Berufsbekleidung, bestimmte Hose und ein dafür bestimmter, lösbar angeordneter Knieschützer mit einem zur Anlage des Schienenbeines und und einem im wesentlichen zur Anlage der Kniescheibe dienenden Abschnitt, wobei der zur Anlage des Schienenbeines dienende Abschnitt vorzugsweise im wesentlichen nach Art eines Teils eines Zylindermantels und der zur Anlage der Kniescheibe dienende Abschnitt vorzugsweise im wesentlichen nach Art eines Teils einer Kalotte ge­ formt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Hose (5) im Kniebereich mit Befestigungselementen (7) für den Knieschützer (8) und der Knieschützer (8) mit Befesti­ elementen (11) versehen ist, die mit denjenigen an der Hose (5) korrespondieren können.
2. Knieschützer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungselemente (7) der Hose (5) aus zwei oder mehreren nahe beieinander liegenden Einzelteilen z. B. parallelen Streifen bestehen.
3. Knieschützer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungselemente flächig ausgebildet und biegsam sind sowie durch Kleben od. dgl. auf dem Hosenstoff befestigt sind (Fig. 5).
4. Knieschützer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungselemente (7) derart biegsam sind, daß sie ein Zusammenlegen, Zusammenrollen oder ähnliche Ver­ formungen der Hosenbeine ebenso Gehbewegungen des Benutzers nicht oder nur unwesentlich beeinträchtigen.
5. Knieschützer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungselemente (11) des Knieschützers (8) flächig ausgebildet und innen in dem am Schienbein an­ liegenden Abschnitt (9) des Knieschützers angeordnet sind.
6. Knieschützer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungselemente (11) praktisch nur in der der Aufstandsfläche des Knieschützers zugekehrten Hälfte (U) angeordnet sind.
7. Knieschützer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungselemente (11) derart versenkt im Körper des Knieschützers (8) angeordnet sind, daß ihre Oberfläche mit der übrigen Innenfläche des Knieschützers (8) bündig ist.
8. Knieschützer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungselemente nach Art eines Klettverschlusses ausgebildet sind.
9. Knieschützer nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die die Haken (7) aufweisenden Teile des Verschlusses an der Hose (5) und die flauschigen oder velourartigen Elemente am Knieschützer (8) angeordnet sind.
10. Knieschützer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Befestigungselemente (11) des Knieschützers (8) im wesentlichen über die Länge des Abschnittes (9) erstrecken.
11. Knieschützer mit den Merkmalen nach einem oder mehreren voraufgehenden Ansprüchen zur Anbringung an zur Bekleidung dienenden Hosen.
12. Zur Bekleidung dienende Hose mit den Merkmalen nach einem oder mehreren voraufgehenden Ansprüchen zur Anbringung von lösbar angeordneten Knieschützern.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0935428A1 (de) * 1996-09-26 1999-08-18 Kroll, Michael I. Knieschützer
EP1472940A1 (de) * 2003-04-30 2004-11-03 Enrico Carnielli Knie- und/oder Ellbogenschutzeinrichtung, im besonderen zur Verwendung an Baustellen
EP2651256A1 (de) * 2010-12-14 2013-10-23 Tjärnström, Mattias Unterschenkelstütz- und knieschutzvorrichtung

Cited By (5)

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