DE202008013477U1 - Knieschoner zum Festlegen am Knie eines Menschen - Google Patents

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Abstract

Knieschoner zum Festlegen am Knie eines Menschen aus einem Grundkörper (1), in dem sich eine Mulde (2) für das Knie befindet, welcher eine Oberfläche gegenüberliegt, die zum Abstützen gegenüber einer Grundfläche dient, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Teil der Oberfläche mit einer durchstichfesten Beschichtung (5) versehen ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Knieschoner zum Festlegen am Knie eines Menschen aus einem Grundkörper, in dem sich eine Mulde für das Knie befindet, welcher eine Oberfläche gegenüberliegt, die zum Abstützen gegenüber einer Grundfläche dient.
  • STAND DER TECHNIK
  • Derartige Knieschoner sind auf dem Markt in vielfältiger Weise bekannt und gebräuchlich. Die Nutzer solcher Knieschoner sind neben Heimwerkern auch Handwerker, die kniend arbeiten müssen. Diese kniende Arbeit findet in der Regel auf Baustellen statt. Aufgrund der starken Verschmutzung der Baustellen und Örtlichkeiten u. a. mit auch gefährlichen Gegenständen, wie Nägel, Messer, Schraubenzieher od. dgl. kommt es immer wieder vor, dass der Knieschoner gegen die spitzen und scharfen Gegenstände keinen ausreichenden Schutz bietet und durchstochen werden.
  • Knieschoner, wie sie hier angesprochen sind, werden in der Regel durch ein Verfahren mittels Schäumformen hergestellt, in dem ein Kunststoff, vorzugsweise ein Polyurethanschaum, in eine Schäumform eingespritzt und nach dem Erhärten der Knieschoner fertig gestellt wird.
  • Solche Knieschoner sind z. B. aus der WO03/053185 A1 bekannt. Dort wird ein Verfahren zum Herstellen eines Knieschoners offenbart, wobei durch Ausschäumen einer Schäumform mit Kunststoff ein Knieschoner gebildet wird und wobei in die Schäumform ein weicheres Formteil eingelegt und dieses zumindest teilweise zum Knieschoner umschäumt wird.
  • Daneben ist aus der DE 20 2004 020 807 U1 ein Knieschoner für kniend auszuführende Tätigkeiten mit einem Polster bekannt, das zumindest einen Auflagebereich für den Unterschenkel des Benutzers bildet, der sich unterhalb der Kniescheibe des Benutzers längs dessen Schienbeinknochen erstreckt, die Kniescheibe aber freilässt und mit zumindest einer Befestigungseinrichtung zur Anbringung des Knieschoners am Bein des Benutzers, wobei der Auflagebereich des Polsters für den Unterschenkel des Benutzers etwa mittig längs unterteilt und zur Entlastung des Schienbeinknochens des Benutzers unterbrochen ist.
  • Nachteilig am aufgezeigten Stand der Technik ist, dass die Knieschoner aus einem relativ weichen Material hergestellt sind und nicht ausreichend Schutz vor spitzen oder scharfen Gegenständen bieten, die unter den Knieschoner gelangen.
  • Ein weiterer Nachteil des aufgezeigten Standes der Technik ist, dass die Nutzer mit aufgelegten Knieschonern nur eingeschränkt mobil sind, da die mehr oder weniger starren Knieschoner sich bei gestrecktem Bein vom Knie wegdrücken und gegen das Schienbein drücken. Zuletzt rutschen Befestigungsbänder aufgrund ihrer Anbringung in die Kniekehle des Nutzers, was zum Abschnüren der Blutgefässe und schmerzhaften Einschnitten führt.
  • AUFGABE
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Knieschoner zur Verfügung zu stellen, der in der Herstellung möglichst einfach ist und dabei besonders hohen Schutz vor scharfen oder spitzen Gegenständen od. dgl. bietet, die sich unter dem Knieschoner befinden können. Ausserdem soll es dem Nutzer uneingeschränkt möglich sein, aus der knienden Position aufzustehen und wegzugehen. Zuletzt soll erreicht werden, dass durch die Befestigungsart ein Verrutschen der Befestigungsbänder in die Kniekehle verhindert wird.
  • LÖSUNG DER AUFGABE
  • Zur Lösung dieser Aufgabe führt, dass zumindest ein Teil der Oberfläche mit einer durchstichfesten Beschichtung versehen ist.
  • Unter einem Knieschoner sind jegliche Vorrichtungen zu verstehen, die es dem Nutzer ermöglichen, sich kniend auf einer irgendwie gearteten Oberfläche fortzubewegen.
  • In welcher Form oder in welcher Farbe der Knieschoner gestaltet ist, soll nicht durch den Erfindungsgedanken begrenzt werden. Grundsätzlich erscheint nicht die Form oder die Farbe wichtig, sondern vielmehr die erzielte Funktion. Die erzielte und angestrebte Funktion ist hierbei lediglich, dass der Nutzer einen Knieschoner verwendet, um seine Knie bei kniender Arbeit zu schonen und zu schützen.
  • Der Knieschoner weist hierbei eine Oberfläche auf. Teil dieser Oberfläche soll gerade im unteren Bereich, also der Kontaktfläche zum Untergrund, mit einer durchstichfesten Beschichtung versehen werden. Aus welchem Material diese Beschichtung im einzelnen besteht ist unwesentlich. Einzig die Eigenschaft, durchstichfest zu sein, ist hier von Bedeutung. Ebenso ist unbeachtlich, ob die gesamte Oberfläche des Knieschoners mit diesem Material bezogen ist, oder nur ein Teil davon.
  • Ebenso ist unbeachtlich, ob die Beschichtung einstückig oder mehrstückig ausgebildet ist. Grundsätzlich weisen beide Varianten erfindungswesentliche Vorteile auf. Eine einstückige durchstichfeste Beschichtung hat den Vorteil einer besonders guten Stabilität. Die mehrstückige Ausbildung hingegen unterstützt die ebenfalls angestrebte relative Beweglichkeit eines Schenkelteils zu einem Knieteil.
  • Das Knieteil unterliegt im einzelnen ebenfalls keiner Beschränkung, was Form, Grösse oder Farbe angeht. Einzige erfindungswesentliche Funktion des Knieteils ist eine möglichst rutschfeste Aufnahme des Knies. Diese ist bevorzugt als eine Mulde ausgeführt.
  • Auch bezüglich des Schenkelteils unterliegt die Patentanmeldung keinerlei Beschränkungen. Das Schenkelteil dient dazu, den Knieschoner fest und dicht am Unterschenkel anliegen zu lassen. Alle Formen, die diese Aufgabe erfüllen, sind Schenkelteile im Sinne dieser Erfindung.
  • Im Ergebnis ist es unbeachtlich, ob die durchstichfeste Beschichtung Teil der Oberfläche des Knieschoners ist oder eine eigenständige Schicht darstellt, welche sich vom restlichen Knieschoner unterscheidet. Ebenso soll die durchstichfeste Beschichtung nicht durch die Masse des Knieschoners beschränkt werden. Grundsätzlich ist es denkbar, dass die durchstichfeste Beschichtung grösser oder kleiner als der Knieschoner selbst ausgebildet ist.
  • Weiter ist es nicht erfindungswesentlich, in welcher Weise der Grundkörper mit der durchstichfesten Beschichtung verbunden ist. Dies kann in verschiedenen Variationen erfolgen. Denkbar ist, dass die Verbindung der beiden Komponenten während einem Schäumen des Grundkörpers vollzogen wird. Hierbei ist es unbeachtlich, ob ein Verschweissen, ein Verkleben, ein manuelles Verbinden od. dgl. zur Verbindung genutzt wird.
  • Grundsätzlich ist es auch denkbar, den gesamten Knieschoner aus einem durchstichfesten Material herzustellen.
  • Durch den Grundkörper zieht sich ein Schlitz. Dieser Schlitz dient der Aufnahme eines Befestigungselementes. Dabei handelt es sich im bevorzugten Ausführungsbeispiel um ein Befestigungsband mit Klettverschluss. An welcher Stelle des Grundkörpers sich dieser Schlitz befindet, ist unbeachtlich. Ebenso ist nicht von Belang, ob ein oder mehrere Befestigungselemente zum Einsatz kommen oder ein oder mehrere Schlitze vorhanden sind. Auch ist es denkbar, dass der Schlitz zwischen Grundkörper und der durchstichfesten Beschichtung angebracht ist.
  • Wichtig ist in diesem Zusammenhang nur, dass das Befestigungselement den Knieschoner mit dem Unterschenkel verbindet und somit ein Verrutschen in die Kniekehle verhindert wird.
  • Ausserdem soll jede andere Möglichkeit zum Festlegen des Knieschoners an einem Knie vom Erfindungsgedanken mit umfasst werden.
  • Grundsätzlich soll der Knieschoner durch eine Einbuchtung gewährleisten, dass der Nutzer ohne weiteres damit gehen kann. Herkömmliche Knieschoner leiden unter dem Problem, dass sie zwar während des Kniens eng anliegen und knieschonend sind, aber beim Aufstehen und Weggehen der Oberschenkel bei jedem Schritt den Knieschoner vom Knie wegdrückt und dabei mit der unteren Kante gegen das Schienbein drückt.
  • Die Form der Einbuchtung soll in keiner Weise beschränkt werden. Hauptsächlich geht es darum, durch die Einbuchtung zu erreichen, dass selbst bei gestrecktem Bein der Knieschoner eng am Knie anliegt.
  • Der Knieschoner weist auf der zum Boden aufliegenden Seite eine extra im Spritzgiessverfahren gefertigte Platte mit identischem Bodenprofil auf, die währen des Schäumungsvorgangs unlösbar mit dem geschäumten Knieschonerkorpus aufgebracht bzw. verbunden worden ist.
  • Diese gesondert gefertigte Platte kann, muss aber nicht, aus einem Spezialrohstoff gefertigt werden, der eine Durchstichfestigkeit von mindestens 110 Nm bis maximal 250 Nm (11–25 kg Prüfnadel nach DIN EN 14404).
  • Den grössten Schutz bietet der erfindungsgemässe Knieschoner im Augenblick des Hinkniens.
  • FIGURENBESCHREIBUNG
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung; diese zeigt in
  • 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemässen Knieschoners;
  • 2 eine um etwa 90° gedrehte Draufsicht des Knieschoners gemäss 1;
  • 3 eine um 90° gedrehte Frontansicht des erfindungsgemässen Knieschoners gemäss 1.
  • In 1 ist ein Knieschoner in Seitenansicht gezeigt. Dieser Knieschoner besteht aus einem Grundkörper 1 an dessen unterer Seite eine durchstichfeste Beschichtung 5 gezeigt ist. Die durchstichfeste Beschichtung 5 erstreckt sich über die gesamte Unterfläche des Grundkörpers 1.
  • Ausserdem ist in 1 seitlich am Grundkörper 1 ein Schlitz 3 zu sehen. Dieser Schlitz 3 erstreckt sich von einer Seite des Grundkörpers zur anderen. Eine gestrichelte Trennlinie 6 trennt ein Schenkelteil 8 von einem Knieteil 7. Im Knieteil 7 befindet sich ausserdem eine Mulde 2. Diese Mulde 2 ist gestrichpunktet dargestellt.
  • 2 zeigt eine um 90° gedrehte Draufsicht auf den erfindungsgemässen Knieschoner. Hier ist der Schlitz 3 gestrichelt dargestellt. Er zieht sich von einer Seite des Grundkörpers 1 zur anderen. In dem Schlitz 3 verläuft ein Klettband 4. Diese ist im nicht sichtbaren Bereich des Grundkörpers 1 mit Strichpunkten dargestellt.
  • 3 zeigt eine um 90° gedrehte Frontansicht des erfindungsgemässen Knieschoners. Dort ist wieder der Grundkörper 1 gezeigt, an dessen Unterseite die durchstichfeste Beschichtung 5 zu sehen ist. Im oberen Bereich ist eine Einbuchtung 9 zu sehen. Diese Einbuchtung 9 dient der Aufnahme des Oberschenkels bei gestrecktem Bein.
  • Die Funktionsweise der vorliegenden Erfindung ist folgende:
    Der Nutzer legt zunächst den Grundkörper 1 an. Dabei wird das Knieteil 7 über das Knie und das Schenkelteil 8 über den Unterschenkel gelegt. Anschliessend wird das Klettband 4 durch den Schlitz 3 gezogen. Danach wird mit Hilfe des Klettbandes 4 der Grundkörper 1 an Knie und Unterschenkel festgelegt. Das Klettband 4 liegt dabei über der Rückseite des Unterschenkels und nicht in der Kniekehle.
  • Dabei liegt das Knie in der Mulde 2 an.
  • Beim Aufstehen des Nutzers oder Strecken des Beines wird die Vorderseite des Oberschenkels in die Einbuchtung 9 gedrückt.
  • Durch den nun fest sitzenden erfindungsgemässen Knieschoner ist es dem Nutzer möglich aufgrund der durchstichfesten Beschichtung 5 über Oberflächen mit spitzen oder scharfen Gegenständen zu rutschen.
  • Zum Ablegen des erfindunsgemässen Knieschoners muss der Nutzer zunächst die Enden des Klettbandes 4 voneinander trennen und den Knieschoner von Knie und Oberschenkel abheben. Bezugszeichenliste
    1 Grundkörper
    2 Mulde
    3 Schlitz
    4 Klettband
    5 Beschichtung
    6 Trennlinie
    7 Knieteil
    8 Schenkelteil
    9 Einbuchtung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - WO 03/053185 A1 [0004]
    • - DE 202004020807 U1 [0005]
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • - DIN EN 14404 [0025]

Claims (12)

  1. Knieschoner zum Festlegen am Knie eines Menschen aus einem Grundkörper (1), in dem sich eine Mulde (2) für das Knie befindet, welcher eine Oberfläche gegenüberliegt, die zum Abstützen gegenüber einer Grundfläche dient, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Teil der Oberfläche mit einer durchstichfesten Beschichtung (5) versehen ist.
  2. Knieschoner zum Festlegen am Knie eines Menschen aus einem Grundkörper (1), in dem sich eine Mulde (2) für das Kniee befindet, welcher eine Oberfläche gegenüberliegt, die zum Abstützen gegenüber einer Grundfläche dient, dadurch gekennzeichnet, dass eine Aussparung für einen Oberschenkel bei gestrecktem Bein vorgesehen ist.
  3. Knieschoner zum Festlegen am Knie eines Menschen aus einem Grundkörper (1), in dem sich eine Mulde (2) für das Knie befindet, welcher eine Oberfläche gegenüberliegt, die zum Abstützen gegenüber einer Grundfläche dient, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (1) einen Schlitz (3) aufweist, durch den ein Befestigungselement geführt ist.
  4. Knieschoner nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungselement ein Klettband (4) ist.
  5. Knieschoner nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (1) in ein Knieteil (7) und ein Schenkelteil (8) aufgegliedert ist.
  6. Knieschoner nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Knieteil (7) gegenüber dem Schenkelteil (8) relativ bewegbar ist.
  7. Knieschoner nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Beschichtung (5) einstückig dem Grundkörper (1) eingeformt ist.
  8. Knieschoner nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Beschichtung (5) ein gesondertes Teil ist, welches mit dem Grundkörper (1) verbunden ist.
  9. Knieschoner nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das gesonderte Teil farblos ist.
  10. Knieschoner nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass das gesonderte Teil im Spritzgiessverfahren herstellt ist.
  11. Knieschoner nach wenigstens einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das gesonderte Teil während einem Schäumen des Grundkörpers (1) mit diesem verbunden wird.
  12. Knieschoner nach wenigstens einem der Ansprüche 2 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussparung eine Einbuchtung (9) ist.
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