DE4136660A1 - Verfahren zur herstellung von estern aus dicyclopentadien und 1 bis 5 c-atome aufweisenden organischen carbonsaeuren - Google Patents
Verfahren zur herstellung von estern aus dicyclopentadien und 1 bis 5 c-atome aufweisenden organischen carbonsaeurenInfo
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- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C67/00—Preparation of carboxylic acid esters
- C07C67/04—Preparation of carboxylic acid esters by reacting carboxylic acids or symmetrical anhydrides onto unsaturated carbon-to-carbon bonds
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Her
stellung von Estern aus Dicyclopentadien und 1 bis 5 C-Atome
aufweisenden organischen Carbonsäuren, bei dem man Dicyclo
pentadien und die organischen Carbonsäuren in Gegenwart von
Bortrifluorid umsetzt.
Ester aus Dicyclopentadien und 1 bis 5 C-Atome aufweisenden
gesättigten Carbonsäuren sind als Riechstoffe von Bedeutung,
während die Ester mit ungesättigten Carbonsäuren als Hilfs
monomere zur Herstellung von Polymerisaten Verwendung fin
den, wie sie z. B. in der DE-A 12 34 027 sowie in der
DE-A 12 60 135 beschrieben sind.
Aus der DE-A 19 54 548 ist ein Verfahren zur Herstellung von
Dihydrodicyclopentadienylacrylat bekannt, bei dem man Di
cyclopentadien und Acrylsäure in Gegenwart von Bortrifluorid
umsetzt und das Reaktionsgemisch mit Wasser extrahiert,
wobei als organische Phase ein im wesentlichen an BF3 freies
Dihydrodicyclopentadienylacrylat sowie eine im wesentlichen
die Gesamtmenge an BF3 aufweisende wäßrige Phase erhalten
wird. Nachteilig an dieser Verfahrensweise ist, daß die
Extraktion durch die Ausbildung stabiler Emulsionen von Was
ser in Dihydrodicyclopentadienylacrylat behindert wird und
die Ausbildung definierter Phasengrenzen nur unter Einhalt
einer speziellen Vorgehensweise erreicht wird.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung war daher ein Verfahren
zur Herstellung von Estern aus Dicyclopentadien und 1 bis
5 C-Atome aufweisenden organischen Carbonsäuren durch Umset
zung derselben in Gegenwart von BF3, bei dem der reine Ester
einfacher zugänglich ist als bisher.
Demgemäß wurde ein Verfahren zur Herstellung von
Dihydrodicyclopentadienylcarboxylaten 1 bis 5 C-Atome auf
weisender Carbonsäuren gefunden, bei dem man Dicyclopenta
dien und wenigstens eine 1 bis 5 C-Atome aufweisende organi
sche Carbonsäure in Gegenwart von BF3 umsetzt, das dadurch
gekennzeichnet ist, daß das Dihydrodicyclopentadienyl
carboxylat durch fraktioniert Destillation vom Reaktionsge
misch abgetrennt wird.
Als 1 bis 5 C-Atome aufweisende Carbonsäuren kommen sowohl
gesättigte als auch ungesättigte Carbonsäuren in Betracht.
Geeignete gesättigte Carbonsäuren sind u. a. Ameisensäure,
Essigsäure, Propionsäure und Buttersäure. Geeignete mono
ethylenisch ungesättigte Carbonsäuren sind insbesondere
Acryl- und Methacrylsäure. Vorzugsweise werden mono
ethylenisch ungesättigte Carbonsäuren eingesetzt, unter
denen wiederum Acrylsäure besonders bevorzugt wird.
Die Umsetzung des Dicyclopentadiens mit der organischen Car
bonsäure erfolgt vorzugsweise in Substanz, wobei die Carbon
säure mit Vorteil im Überschuß angewendet wird. In anwen
dungstechnisch vorteilhafter Weise ist der Säureüberschuß,
bezogen auf die Stöchiometrie der Umsetzung, ein 1,1 bis
5-fach molarer Überschuß.
Das zur Katalyse erforderliche BF3 ist in der Regel in Men
gen von 1 bis 5 Gew.-% zugegen. Zweckmäßigerweise wird das
BF3 nicht in Substanz, sondern an Lewis-Basen wie Dialkyl
ether, z. B. Dimethylether oder Diethylether, oder Carbon
säuren, z. B. Acryl- oder Essigsäure, addiert eingesetzt.
Besonders vorteilhaft wird es als Bortrifluoriddimethyl
etherat eingesetzt.
Handelt es sich bei der organischen Carbonsäure um eine un
gesättigte Carbonsäure, werden dem Reaktionsmedium normaler
weise Polymerisationsinhibitoren, in der Regel, bezogen auf
die Menge an ungesättigter Carbonsäure, 0,05 bis 0,3 Gew.-%,
zugesetzt. Als solche Polymerisationsinhibitoren kommen u. a.
tert.-Butylbrenzkatechin, Hydrochinon, Hydrochinonmono
methylether sowie Phenothiazin in Betracht, unter denen der
Hydrochinonmonomethylether besonders bevorzugt wird. Vor
zugsweise erfolgt die Umsetzung in der Abwesenheit von
Wasser.
Die Reaktionstemperatur liegt üblicherweise im Bereich von
40 bis 110°C. In einer bevorzugten Ausführungsform wird ein
Gemisch, das die Gesamtmenge der Carbonsäure, die Gesamt
menge an BF3 und gegebenenfalls die Gesamtmenge an
Polymerisationsinhibitor umfaßt, vorgelegt, auf eine vor
zugsweise 60 bis 90°C betragende Reaktionstemperatur er
wärmt, und im Verlauf von 2 bis 6 Stunden kontinuierlich mit
Dicyclopentadien unter Aufrechterhaltung der Reaktionstempe
ratur versetzt.
Nach weiterem etwa 2- bis 4-stündigem Halten des Reaktions
gemisches im selben Temperaturbereich ist das Dicyclopenta
dien in der Regel vollständig umgesetzt.
Es wurde nun in überraschender Weise gefunden, daß es trotz
der ausgeprägten Neigung des BF3, mit zahlreichen Bestand
teilen des Reaktionsgemisches, einschließlich der gewünsch
ten Produktkomponente, Addukte zu bilden, möglich ist, das
gewünschte Dihydrodicyclopentadienylcarboxylat durch frak
tionierte Destillation bei reduziertem Druck in hoher Aus
beute und hoher Reinheit (insbesondere BF3-frei) abzutren
nen. In der Regel wird bei einem Druck unterhalb von 60 mb,
anwendungstechnisch vorteilhaft im Bereich von 0,1 bis 20 mb
liegend, destilliert. Die zugehörigen Siedetemperaturen
liegen im Allgemeinen im Bereich von 60 bis 160°C.
In der Regel wird als erste Fraktion überschüssige Säure er
halten. Die zweite Fraktion ist üblicherweise gefärbt und
enthält im wesentlichen das gesamte eingesetzte BF3. An
schließend geht der gewünschte Ester über. Aufgrund der Fär
bung der Vorfraktion sind diese beiden Fraktionen in beson
ders einfacher Weise voneinander zu trennen.
Als Rückstand verbleibt ein hochviskoses Gemisch, dessen
Menge, bezogen auf die Masse des gesamten Reaktionsansatzes,
im Allgemeinen 5 bis 15 Gew.-% beträgt.
Die so zugänglichen Dihydrodicyclopentadienylcarbonsäure
ester weisen in der Regel eine Reinheit von mehr als
98 Gew.-% auf. Insbesondere enthalten sie, ebenso wie der
Rückstand, Bor und Fluor nur noch in analytisch nicht mehr
nachweisenden Mengen (F: ionenselektive Elektrode; B: photo
metrisch). Während der Destillationsrückstand üblicherweise
verworfen wird (zu seiner einfachen Entfernung aus der De
stillationsapparatur ist es von Vorteil, wenn dem zu destil
lierenden Gemisch vor dem Abdestillieren des gewünschten
Produkts eine hochsiedende Flüssigkeit, z. B. wenigstens ein
Ester der Phthalsäure mit C9- bis C12-Alkoholen, zugesetzt
wird), sind die beiden ersten Fraktionen, die insbesondere
die überschüssige Carbonsäure und im wesentlichen die Ge
samtmenge an eingesetztem BF3 umfassen, wiederverwendbar,
wobei insbesondere überrascht, daß die katalytische Kompo
nente im wesentlichen nichts an ihrer Aktivität eingebüßt
hat.
In zweckmäßiger Weise werden daher die beiden ersten Frak
tionen miteinander vereint, die Menge der als Ester abge
trennten Carbonsäure ergänzt und erneut mit Dicyclopentadien
umgesetzt. Dieser Zyklus läßt sich beliebig oft wiederholen,
wobei man in der Regel vorsorglich geringe Mengen der als
Katalysator eingesetzten Bortrifluoridaddukte ergänzen wird
(bezogen auf die ursprünglich eingesetzte Menge in der Regel
0,05 bis 0,1 Gew.-% je Zyklus). Ferner muß üblicherweise der
Polymerisationsinhibitor stets erneuert werden, falls eine
ungesättigte Carbonsäure verestert wird.
Ein Gemisch von 1286 kg Acrylsäure, 42,2 kg Bortrifluoriddi
methyletherat und 2 kg Hydrochinon wurde auf 70°C erhitzt
und unter Aufrechterhaltung einer Temperatur von 50 bis 75°C
innerhalb von 4 h kontinuierlich mit 2088 kg Dicyclopenta
dien versetzt.
Das Ende der Umsetzung wurde durch Maßanalyse der überschüs
sigen Acrylsäure bestimmt. Anschließend wurden dem Reakti
onsgemisch 342,0 g entnommen und einer fraktionierten De
stillation unterworfen.
Bei einem Druck von 13 mb gingen die ersten beiden Fraktio
nen (Acrylsäure, BF3-Verbindungen), die 64 g umfaßten, im
Siedebereich von 60 bis 135°C über. Anschließend wurde der
Druck auf 0,1 mb gesenkt und bei 95 bis 98°C 238 g Dihydro
dicyclopentadienylacrylat abdestilliert. Der Rückstand be
trug 40 g. Die Reinheit des Dihydrodicyclopentadienyl
acrylats betrug 98,1 Gew.-%. Es enthielt B und F höchstens
in analytisch nicht nachweisbaren Mengen.
Beispiel 1 wurde wiederholt, wobei jedoch durch Erhöhen der
eingesetzten Säuremenge ein molares Verhältnis von Acryl
säure : Dicyclopentadien von 2,0 gewählt wurde.
Die bei der fraktionierten Destillation der Probemenge er
hältlichen Fraktionen 1 und 2 wurden vereint, die darin ent
haltene Menge Acrylsäure durch externe Zugabe auf 2,6 Mol
ergänzt, 0,3 ml Bortrifluoriddimethyletherat und 122 mg Hy
drochinon zugesetzt und anschließend in entsprechender Weise
mit 1,3 Mol Dicyclopentadien umgesetzt.
Dieser Zyklus wurde noch 6 mal wiederholt. Die Ausbeute an
Dihydrodicyclopentadienylacrylat betrug, bezogen auf die
insgesamt eingesetzte Menge Dicyclopentadien, 90 Gew.-% d.
Theorie. Die Reinheit lag bei 98,3 Gew.-%. Durch Erhöhung
des Säureüberschusses ließe sich die Ausbeute noch steigern.
Im gleichen Ausmaß steigt jedoch auch der Destillationsauf
wand.
Claims (4)
1. Verfahren zur Herstellung von Estern aus Dicyclopenta
dien und 1 bis 5 C-Atome aufweisenden organischen Car
bonsäuren, bei dem man das Dicyclopentadien mit wenig
stens einer 1 bis 5 C-Atome aufweisenden organischen
Carbonsäure in Gegenwart von BF3 umsetzt, dadurch
gekennzeichnet, daß der Ester aus Dicyclopentadien und
der wenigstens einen 1 bis 5 C-Atome aufweisenden
organischen Carbonsäure vom Reaktionsgemisch durch frak
tionierte Destillation unter reduziertem Druck abge
trennt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
man die vom Produktester verschiedenen Destillations
fraktionen vereinigt, diesem Gemisch von neuem 1 bis
5 C-Atome aufweisende organische Carbonsäure zusetzt und
das dabei resultierende Gemisch erneut mit Dicyclopenta
dien umsetzt.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die wenigstens eine organische Carbonsäure
eine α, β-monoethylenisch ungesättigte Carbonsäure ist.
4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die organische Carbonsäure Acrylsäure ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914136660 DE4136660A1 (de) | 1991-11-07 | 1991-11-07 | Verfahren zur herstellung von estern aus dicyclopentadien und 1 bis 5 c-atome aufweisenden organischen carbonsaeuren |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19914136660 DE4136660A1 (de) | 1991-11-07 | 1991-11-07 | Verfahren zur herstellung von estern aus dicyclopentadien und 1 bis 5 c-atome aufweisenden organischen carbonsaeuren |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE4136660A1 true DE4136660A1 (de) | 1993-05-13 |
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ID=6444285
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914136660 Withdrawn DE4136660A1 (de) | 1991-11-07 | 1991-11-07 | Verfahren zur herstellung von estern aus dicyclopentadien und 1 bis 5 c-atome aufweisenden organischen carbonsaeuren |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4136660A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2016165979A1 (de) | 2015-04-15 | 2016-10-20 | Basf Se | Dihydrooligocyclopentadienyl(meth)acrylate |
-
1991
- 1991-11-07 DE DE19914136660 patent/DE4136660A1/de not_active Withdrawn
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2016165979A1 (de) | 2015-04-15 | 2016-10-20 | Basf Se | Dihydrooligocyclopentadienyl(meth)acrylate |
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