DE4136464A1 - Vorrichtung zum vereinzeln und bereitstellen von kronenkorken oder dgl. verschluessen - Google Patents
Vorrichtung zum vereinzeln und bereitstellen von kronenkorken oder dgl. verschluessenInfo
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- B67B—APPLYING CLOSURE MEMBERS TO BOTTLES JARS, OR SIMILAR CONTAINERS; OPENING CLOSED CONTAINERS
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung gemäß
Oberbegriff Patentanspruch 1.
Es ist bekannt (DE-OS 27 34 599), bei Verschließmaschinen zum
Verschließen von Gefäßen, insbesondere von Flaschen mit
Kronenkorken eine Vorrichtung vorzusehen, mit der die über
einen Verschlußkanal von einem Vorrat (Korkenmagazin)
zugeführten Verschlüsse vereinzelt und an einer Abnahme
position zeitlich nacheinander bereitgestellt werden, so daß
die Verschlüsse von der Abnahmeposition durch die sich dort
vorbeibewegenden Verschließelemente der Verschließmaschine
zum Verschließen der Behälter abgenommen und mitgeführt
werden können.
Zum Vereinzeln und Bereitstellen der Verschlüsse werden diese
zeitlich nacheinander mit Hilfe eines Überführungselementes
von der Übergabeposition an die Abnahmeposition bewegt, und
zwar durch um eine vertikale Achse umlaufende Mitnehmer, von
denen jeder jeweils einen Verschluß mit seiner Mitnehmer- oder
Anlagefläche von der Übergabeposition an die Abnahmeposition
bewegt. Der jeweilige Verschluß gleitet dabei auf einer die
vertikale Achse ringförmig umschließenden horizontalen, sich
mit den Mitnehmern nicht mitbewegende Auflagefläche. Die
Mitnehmer sind dabei am Umfang eines um die vertikale Achse
umlaufenden und im wesentlichen als Scheibe ausgebildeten
Rades vorgesehen.
Nachteilig ist bei der bekannten Vorrichtung u. a., daß ein
dieses Rad umschließendes Gehäuse notwendig ist, welches auch
die Auflagefläche bildet und zumindest für eine zuverlässige
Führung der Verschlüsse bei ihrer Bewegung von der Übergabe
position an die Abnahmeposition erforderlich ist. Durch die
Verwendung des Gehäuses ergibt sich eine relativ aufwendige
Bauform. Weiterhin ergeben sich zwischen dem die Mitnehmer
aufweisenden Rad und dem Gehäuse schwer zugängliche Bereiche
in Form von Schlitzen oder Spalte. Für eine Reinigung ist
daher eine Demontage des Gehäuses erforderlich, was einen
nicht unerheblichen arbeitstechnischen Aufwand darstellt,
oder aber es ist zumindest erforderlich, das Überführungs
element insgesamt zur Reinigung in ein Reinigungsbad einzu
tauchen, wofür das Überführungselement abgesenkt werden muß.
Auch dies bedeutet einen zusätzlichen konstruktiven und/oder
arbeitstechnischen Aufwand. Durch das Gehäuse ergibt sich
weiterhin auch eine relativ hohe Bauform für das Überfüh
rungselement, so daß es unter Berücksichtigung des für ein
einwandfreies Arbeiten der Vorrichtung bzw. des Verschließers
einzuhaltenden geringen Abstandes zwischen der Auflagefläche
und der Unterseite der sich an der Abnahmeposition vorbei
bewegenden Verschließelemente wegen der relativ hohen Bauform
des Überführungselementes nicht möglich ist, zum Reinigen der
Verschließelemente auf deren Unterseite Spülglocken auf
zusetzen und die Reinigung bei umlaufenden Verschließele
menten vorzunehmen, ohne daß zuvor das Überführungselement
abgesenkt wurde.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung
der eingangs erwähnten Art so auszubilden, daß sie unter
Vermeidung der vorgenannten Nachteile bei vereinfachter
Konstruktion eine verbesserte Arbeitsweise, insbesondere auch
eine vereinfachte Reinigung ermöglicht.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist eine Vorrichtung entsprechend
dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 ausgebildet.
Da bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung die Auflagefläche
mit den Mitnehmern mitbewegt wird, gleiten die Verschlüsse
nicht auf einer Auflagefläche, womit zunächst einmal ein
Abrieb und damit eine Verschmutzung durch diesen Abrieb
vermieden werden.
Weiterhin ist es bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung auch
möglich, auf ein das Rad umschließendes Gehäuse zu ver
zichten, also das die Mitnehmer und die Auflagefläche
aufweisende Rad völlig freiliegend vorzusehen, so daß sich
bei vereinfachter Konstruktion die Möglichkeit einer be
sonders einfachen Reinigung ergibt. Schwer zugängliche
Bereiche, in denen sich Schmutz oder Keime ablagern können,
sind vermieden.
Durch die an jeder Mitnehmer- und Anlagefläche wirksame
Magnetanordnung ist ein zuverlässiger Halt der Verschlüsse
sichergestellt, so daß diese beim Transport von der Über
gabeposition an die Abnahmeposition nicht verlorengehen
können.
Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unter
ansprüche.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Figuren an einem
Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in vereinfachter Darstellung und in Seitenansicht
eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vor
richtung;
Fig. 2 die Vorrichtung nach Fig. 1 in vereinfachter Dar
stellung und in Draufsicht.
In den Figuren ist 1 ein Verschließelement einer ansonsten
nicht dargestellten Kronenkorkenverschließmaschine. Das
Verschließelement 1, welches die übliche Ausbildung aufweist,
ist ebenfalls in üblicher Weise mit einer Vielzahl gleich
artiger Verschließelemente 1 an einem um eine vertikale
Maschinenachse umlaufenden Rotor 2 der Verschließmaschine
angeordnet. Bei umlaufend angetriebenem Rotor 2 bewegt sich
jedes Verschließelement 1 mit seiner vertikalen Achse VA auf
einer kreisförmigen Bewegungsbahn 3.
In der Fig. 1 ist neben dem Verschließelement 1 ein weiteres
Verschließelement 1′ gezeigt, auf dessen unteres Ende für
eine Reinigung (CIP-Reinigung) eine das Verschließelement an
seiner Unterseite dicht abschließende Reinigungs- bzw.
Spülglocke 4 aufgesetzt ist. Es versteht sich, daß sämtliche
Verschließelemente 1 der Verschließmaschinen während der
Reinigung mit jeweils einer Spülglocke 4 versehen sind,
allerdings nur während dieser Reinigung, und daß im normalen
Betrieb der Verschließmaschine beim Verschließen von Flaschen
oder dergleichen Behälter die Spülglocken 4 abgenommen sind.
An der Bewegungsbahn 3 ist eine Abnahmeposition 5 gebildet,
an der immer dann, wenn ein Verschließelement 1 diese
Position passiert, ein Kronenkorken 6 mit seiner geschlos
senen Seite oben liegend bereitsteht, so daß dieser Kronen
korken 6 von einem an jedem Verschließelement 1 gebildeten
Mitnahmeelement, beispielsweise von einem Permanentmagneten
des Verschließelementes 1 erfaßt und mit diesem Verschließ
element mitgeführt wird.
Die Kronenkorken 6, die in einem nicht dargestellten Korken
magazin bereitstehen, werden über einen Verschlußkanal 7
zugeführt, und zwar in einer vorgegebenen Orientierung
derart, daß die Kronenkorken 6 am Ende des Verschlußkanales 7
bzw. an einer dortigen Übergabeposition 8 eine vorgegebene
Orientierung derart besitzen, daß die geschlossene Seite der
Kronenkorken 6 nach oben weist.
Der Verschlußkanal 7, der zunächst in vertikaler Richtung
nach unten verläuft und im Bereich der Übergabeposition 8
einen gekrümmten Abschnitt 7′ derart besitzt, daß der
Verschlußkanal 7 an der Übergabeposition 8 eine in etwa
horizontale Orientierung besitzt, ist an einer Seite, gegen
die die Kronenkorken 6 mit ihrer geschlossenen Seite an
liegen, von einem tragenden Element 9 gebildet, welches in
nicht näher dargestellter Weise an einem Maschinengestell der
Kronenkorkenverschließmaschine gehalten ist. An der dem
Element 9 gegenüberliegenden Seite ist der Verschlußkanal 7
durch dünne, zwischen sich einen Schlitz bildende Wandab
schnitte 10 begrenzt, gegen die die Kronenkorken 6 mit ihrer
offenen Seite bzw. mit dem dortigen gezackten Rand anliegen.
Kurz vor der Übergabeposition 8 ist eine Sperre 11 vorge
sehen, mit der der Verschlußkanal 7 und damit auch der
Austritt der Kronenkorken 6 aus dem Verschlußkanal 7 gesperrt
werden können, und zwar bei Beendigung oder Unterbrechung
des Verschließvorganges, bei Störungen usw.
Mit Hilfe eines Überführungselementes 12 werden die im
Verschlußkanal 7 dicht aufeinander folgend vorgesehenen
Kronenkorken 6 vereinzelt und nacheinander von der Übergabe
position 8 an die Abnahmeposition 5 transportiert. Das
Überführungselement 12 besteht u. a. aus einer Scheibe 13, die
an der Unterseite einer Welle 14 befestigt ist, welch
letztere um eine vertikale Achse DA drehbar an dem nicht
dargestellten Maschinengestell der Verschließmaschine drehbar
gelagert ist. Um die vertikale Achse DA sind die Welle 14 und
damit auch die Scheibe 13 durch einen nicht dargestellten
Antrieb kontinuierlich umlaufend oder getaktet angetrieben,
und zwar in der Drehrichtung A synchron mit der Bewegung des
Rotors 2.
An der planen und in einer Ebene senkrecht zur Achse DA
liegenden Oberseite der Scheibe 13 ist eine weitere Scheibe
15 in geeigneter Weise befestigt, die eine im Vergleich zur
Scheibe 13 wesentlich geringere Dicke aufweist. Weiterhin
besitzt die achsgleich mit der Scheibe 13 angeordnete Scheibe
15 einen im wesentlichen kreisbogenförmig gekrümmten Rand
bzw. Umfang 16, dessen Radius r kleiner ist als der Radius R,
den die Scheibe 13 an ihrem Rand bzw. Umfang 17 besitzt. Die
Differenz zwischen den beiden Radien r und R ist in etwa
gleich dem Durchmesser der Kronenkorken 6. Die Scheibe 15
weist an ihrem Umfang 16 mehrere über diesen Umfang radial
wegstehende nasenartige Mitnehmer 18 auf, die in gleichen
Winkelabständen um die Achse DA verteilt sind und mit einer
radialen Länge über den Umfang 16 vorstehen, die in etwa
gleich dem halben Durchmesser ist, den die Kronenkorken 6 an
ihrer offenen Seite aufweisen. An dem in Drehrichtung A
vorderen Ende bildet jeder Mitnehmer eine kreisbogenförmig
konvex gekrümmte Mitnehmer- oder Anlagefläche 19 für jeweils
einen Kronenkorken 6. Jede Anlagefläche 19 erstreckt sich
über einen Winkelbereich von etwa 90° und ist teilweise am
Umfang 16, teilweise an dem in diesen Umfang übergehenden Fuß
des betreffenden Mitnehmers 18 sowie teilweise an der über
den Umfang 16 vorstehenden, in Drehrichtung A vorderen Seite
des Mitnehmers 18 ausgebildet.
Die freien Enden der Mitnehmer 18 bewegen sich bei umlau
fenden Scheiben 13 und 15 auf einer Kreisbahn 20, die die
Bewegungsbahn 3 an der Abnahmeposition 5 tangiert und auf der
im wesentlichen auch die Kronenkorken 8 mit ihren Mittel
achsen von der Übergabeposition 8 an die Entnahmeposition 5
bewegt werden.
Jedem Mitnehmer 18 ist ein Permanentmagnet 21 zugeordnet.
Jeder Permanentmagnet 21 ist in einer zur Oberseite der
Scheibe 13 hin verschlossenen Ausnehmung dieser Scheibe
derart angeordnet, daß er radial innerhalb der Kreisbahn 20,
allerdings radial außerhalb des Umfanges 16 und in Dreh
richtung A vor dem betreffenden Mitnehmer 18 bzw. der von
diesem Mitnehmer gebildeten Anlagefläche liegt, und zwar in
einem Abstand, der wesentlich kleiner ist als die Differenz
der beiden Radien R und r etwa in der Mitte der jeweiligen
Anlagefläche 19.
Die Mitnehmer 18, deren Mitnehmer- oder Anlagefläche 19 sowie
die zugehörigen Permanentmagneten 21 bilden Aufnahmen zur
Aufnahme jeweils eines Kronenkorkens 6 beim Überführen von
der Übergabeposition 8 an die Abnahmeposition 5. Jeder
Kronenkorken 6 liegt hierbei mit seiner offenen Seite auf der
Oberseite der Scheibe 13 bzw. auf einer dortigen Auflage
fläche 29 auf, liegt mit seinem die offene Seite umschlie
ßenden Rand gegen die Anlagefläche 19 an und ist durch den
darunterliegenden Permanentmagneten 21 so fixiert, daß er
beim Umlaufen der Scheiben 13 und 15 auch durch die hierbei
auftretenden Zentrifugalkräfte nicht verlorengehen kann.
Durch die dünne Ausbildung der Scheibe 15 stehen die in den
Aufnahmen 22 mitgeführten Kronenkorken 6 mit ihrer oberen,
geschlossenen Seite relativ weit über die Oberseite der
Scheibe 15 vor und können somit einwandfrei an der Abnahme
position 5 von einem sich dort vorbeibewegenden Verschließ
element 1 erfaßt werden.
Wie die Fig. 1 zeigt, weist die Scheibe 13 an ihrem Umfang 17
an der Oberseite eine Abschrägung 23 auf, die in die plane
Oberseite der Scheibe 13 bzw. in die Auflagefläche 29
übergeht, und zwar an einem die Achse DA konzentrisch
umschließenden ringförmigen Bereich 24, dessen Radius etwas
größer ist als der Radius der Kreisbahn 20.
An der Übergabeposition 8 bzw. an der dortigen Öffnung 25 des
Verschlußkanales 7 reichen die Wandabschnitte 10 radial bis
an den Umfang 17 und liegen dort mit ihrer Innenfläche in
etwa niveaugleich mit der Abschrägung 23 an diesem Umfang 17.
Wie die Fig. 1 weiterhin zeigt, erstreckt sich das Element 9
mit einem Abschnitt 9′ über die Öffnung 25 hinaus und ist mit
diesem Abschnitt 9′ über dem von den Scheiben 13 und 15
gebildeten Rad angeordnet. An seiner der Scheibe 13 zuge
wandten Seite ist der Abschnitt 9′ so ausgebildet, daß er
ausgehend von der Öffnung 25 zunächst einen axialen Abstang
von der Oberseite der Scheibe 13 bzw. von dem über die
Scheibe 15 vorstehenden Teil der Scheibe 13 aufweist. Somit
ist zwischen der Scheibe 13 und der Innenfläche des Ab
schnittes 9′ ein Spalt 26 gebildet, in welchem der Ver
schlußkanal 7 mündet und dessen Höhe etwas größer ist als die
axiale Höhe der Kronenkorken 6. In bezug auf die Achse DA
weiter innen liegend bildet der Abschnitt 9′ mit seiner der
Scheibe 13 zugewandten Fläche einen Anschlag 27 für die
Kronenkorken 6. Gegen diesen Anschlag 27 liegt jeder Kronen
korken 6, der sich durch die Öffnung 25 hindurch in eine sich
an dieser Öffnung vorbeibewegende Aufnahme 22 hineinbewegt
hat, zunächst mit dem über die Oberseite der Scheibe 15
vorstehenden Teil seines Randes an. An dem der Öffnung 25
entferntliegenden Ende weist der mit seiner Längserstreckung
im wesentlichen radial zur Achse DA orientierte Abschnitt 9′
einen Permanentmagneten 28 auf, der mit seiner Achse bzw. mit
seinem Zentrum gegenüber dem Umfang 16 der Scheibe 15 bezogen
auf die Achse DA radial nach innen versetzt liegt. Durch den
Permanentmagneten 28 wird immer dann, wenn ein in einer
Aufnahme 22 befindlicher Kronenkorken 6 aus der Übergabe
position 8 wegbewegt wurde, der jeweils erste, an der Öffnung
25 bereitstehende Kronenkorken 6 durch diese Öffnung 25 in
den Spalt 26 derart hineinbewegt und dort - bevorzugt von der
Auflagefläche 29 leicht angehoben - solange gehalten, bis
dieser Kronenkorken 6 dann von dem nächstfolgenden Mitnehmer
18 und in der von dessen Anlagefläche 19 und Permanentmagnet
21 gebildeten Aufnahme 22 erfaßt von der Übergabeposition 8
weggeführt wird.
Die beschriebene Vorrichtung zeichnet sich durch eine
besonders einfache Konstruktion aus, da das Überführungs
element 12 im wesentlichen nur aus den beiden Scheiben 13 und
15 mit den zugehörigen Permanentmagneten 21 besteht und
insbesondere auch kein Gehäuse benötigt, welches das von den
Scheiben 13 und 15 gebildete Rad umschließt.
Die beschriebene Vorrichtung zeichnet sich aber nicht nur
durch eine besonders einfache Konstruktion aus, sondern bei
der Vorrichtung sind sämtliche Teile insbesondere auch des
Überführungselementes 12 frei zugänglich und lassen sich
daher leicht reinigen. Ein Demontieren eines Gehäuses zum
Reinigen des Überführungselementes 12 ist nicht erforderlich.
Ebenso wenig ist es erforderlich, das Überführungselement 12
zum Reinigen in ein Reinigungsbad einzutauchen und hierfür
abzusenken. Weiterhin ist es wegen des Fehlens eines Gehäuses
und insbesondere auch durch das Fehlen von über die Oberseite
der Scheiben 13 bzw. 15 vorstehender Gehäuseteile auch
möglich, die Verschließelemente 1 durch aufgesetzte Spül
glocken 4 bei umlaufendem Rotor 2 zu reinigen, ohne daß ein
Absenken des Überführungselementes 12 notwendig ist.
In Drehrichtung A auf die Übergabeposition 8 bzw. auf die
Öffnung 25 folgend ist eine kurze, ortsfeste Führung 30
vorgesehen, die an ihrer Achse DA zugewandten Seite eine
kreisbogenförmig gekrümmte Führungsfläche 31 bildet, die in
etwa im Bereich des Umfanges 17 liegt und damit den je
weiligen von einem Mitnehmer 18 mitgeführten Kronenkorken 6
an dem radial außenliegenden Teil seines Umfanges führt.
Durch die Führung 30 ist zusätzlich sichergestellt, daß jeder
Verschluß in der von einem Mitnehmer 18 gebildeten Aufnahme
22 ordnungsgemäß positioniert ist, d. h. auf jeden Fall auch
so positioniert ist, daß die Mittelachse des Kronenkorkens 6
auf der Kreisbahn 20 liegt. Bei der dargestellten Ausführungsform
erstreckt sich die Führungsfläche 31 über einen
Winkelbereich der Drehbewegung A, der etwas kleiner ist als
45°. Bei der dargestellten Ausführungsform bildet das
Führungselement 30 für die geschlossene, obere Seite der
Kronenkorken 6 eine weitere Führungsfläche, die über der
Anlagefläche 19 vorgesehen ist und sich über den gleichen
Winkelbereich wie die Führungsfläche 31 erstreckt.
Die Erfindung wurde voranstehend an einem Ausführungsbeispiel
beschrieben. Es versteht sich, daß Änderungen sowie Abwandlungen
möglich sind, ohne daß dadurch der der Erfindung
zugrundeliegende Erfindungsgedanke verlassen wird. So ist es
beispielsweise möglich, anstelle der beiden Scheiben 13 und
15 nur eine einzige Scheibe zu verwenden, die dann an ihrer
Oberseite die von der Scheibe 15 gebildete Formgebung, d. h.
den Umfang 16, die Mitnehmer 18 und die von diesem gebildeten
Anlageflächen 19 aufweist und die ebenso wie die Scheibe 13
mit ihrem über die Scheibe 15 vorstehenden Teilbereich die
Auflagefläche 29 für die mitgeführten Kronenkorken 6 bildet.
Aufstellung der verwendeten Bezugsziffern
1, 1′ Verschließelement
2 Rotor
3 Bewegungsbahn
4 Spülglocke
5 Abnahmeposition
6 Kronenkorken
7 Verschlußkanal
7′ Abschnitt
8 Übergabeposition
9 Element
9′ Abschnitt
10 Wandabschnitt
11 Sperre
12 Überführungselement
13 Scheibe
14 Welle
15 Scheibe
16, 17 Umfang
18 Mitnehmer
19 Anlagefläche
20 Kreisbahn
21 Permanentmagnet
22 Aufnahme
23 Abschrägung
24 Bereich
25 Öffnung
26 Spalt
27 Anschlag
28 Permanentmagnet
29 Auflagefläche
30 Führung
31 Führungsfläche
2 Rotor
3 Bewegungsbahn
4 Spülglocke
5 Abnahmeposition
6 Kronenkorken
7 Verschlußkanal
7′ Abschnitt
8 Übergabeposition
9 Element
9′ Abschnitt
10 Wandabschnitt
11 Sperre
12 Überführungselement
13 Scheibe
14 Welle
15 Scheibe
16, 17 Umfang
18 Mitnehmer
19 Anlagefläche
20 Kreisbahn
21 Permanentmagnet
22 Aufnahme
23 Abschrägung
24 Bereich
25 Öffnung
26 Spalt
27 Anschlag
28 Permanentmagnet
29 Auflagefläche
30 Führung
31 Führungsfläche
Claims (24)
1. Vorrichtung zum Vereinzeln und Bereitstellen von Kronen
korken (6) oder dergleichen Verschlüssen an einer an
einer Verschließmaschine gebildeten Abnahmeposition (5),
an der der dort jeweils auf einer Auflagefläche (29)
eines Überführungselementes (12) bereitstehende Verschluß
(6) von einem sich über der Auflagefläche (29) vorbei
bewegenden Verschließelement (1), welches an einem
umlaufenden Rotor (2) der Verschließmaschine mit einer
Vielzahl gleichartiger Verschließelemente (1) vorgesehen
ist, abgenommen und mitgeführt wird, mit einem um eine
vertikale Achse (DA) durch einen Antrieb synchron mit der
Bewegung des Rotors (2) in einer Drehrichtung (A)
antreibbaren Rad (15), welches an einem die vertikale
Achse (DA) konzentrisch umschließenden Umfang (16) über
diesen radial wegstehende Mitnehmer (18) aufweist, die an
ihrer bezogen auf die Drehrichtung (A) vorderen Seite
sowie an einem dieser Seite vorauseilenden Teil des
Umfangs (16) eine Mitnehmer- oder Anlagefläche (19) für
jeweils einen Verschluß (6) bilden und die mit dieser
Mitnehmer- und Anlagefläche (19) über der Anlagefläche
(29) angeordnet sind, welche sich bezogen auf die
vertikale Achse (DA) radial nach außen von dem die
Mitnehmer aufweisenden Umfang (16) wegerstreckt und
diesen Umfang umschließt, mit wenigstens einem Ver
schlußkanal (7), der zum Zuführen der Verschlüsse (6) aus
einem Vorrat an eine auf der Auflagefläche (29) im
Bewegungsbereich der Mitnehmer (18) gebildete und
gegenüber der Abnahmeposition (5) in bezug auf die
vertikale Achse (DA) versetzte Übergabeposition (8) dient
und hierfür mit einer Öffnung (25) zum Abgeben der
Verschlüsse (6) an der Übergabeposition (8) endet, sowie
mit Mitteln (27, 28) an der Übergabeposition (8) für eine
exakte Positionierung des jeweiligen Verschlusses (6),
dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagefläche (29) eine
Fläche des um die vertikale Achse (DA) umlaufenden Rades
(13, 15) ist, und daß an jeder Mitnehmer- oder Anlage
fläche (19) wenigstens eine Magnetanordnung wirksam ist,
die den jeweils mitgeführten Verschluß (6) während der
Bewegung zwischen Übergabeposition (8) und Abnahme
position (5) gegen diese Mitnehmer- oder Anlagefläche
(19) anliegend hält.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Magnetanordnung eine Permanent-Magnetanordnung ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Magnetanordnung am umlaufenden Rad (13,
15) vorgesehen ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch
eine Vielzahl von Permanentmagneten (21), die um die
vertikale Achse (DA) verteilt vorgesehen sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die jeweilige Magnetanordnung (21)
mit ihrem magnetischen Schwerpunkt in einem Abstand von
der Mitnehmer- oder Anlagefläche (19) vorgesehen ist, der
kleiner ist als der Durchmesser der Verschlüsse.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Magnetanordnung (21) in einem
radialen Abstand von der vertikalen Achse (DA) vorgesehen
ist, der kleiner ist als derjenige radiale Abstand, den
die radial außen liegenden Enden der Mitnehmer (18) von
der vertikalen Achse (DA) besitzen.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß das Rad einen ersten scheibenartigen
Abschnitt (13) mit einem größeren Radius (R) bzw.
Durchmesser und einen zweiten scheibenartigen Abschnitt
(15) mit einem kleineren Radius (r) bzw. Durchmesser
aufweist, wobei am Umfang (16) des zweiten Abschnittes
(15) die über diesen Umfang (16) vorstehenden Mitnehmer
(18) gebildet sind, und daß der über den Umfang (16) des
zweiten Abschnittes (15) vorstehende Umfangsbereich des
ersten scheibenartigen Abschnittes (13) mit seiner den
Mitnehmern (18) benachbarten Fläche die Auflagefläche
(29) bildet.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
die Mitnehmer (18) mit ihren radial außen liegenden Enden
einen radialen Abstand von der vertikalen Achse (DA)
aufweisen, der kleiner ist als der Radius (R) des ersten
scheibenartigen Abschnittes (13).
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Differenz der Radien (R, r) der beiden
scheibenartigen Abschnitte (13, 15) in etwa gleich dem
Durchmesser der Verschlüsse (6) ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Differenz zwischen dem Radius (R) des
ersten scheibenartigen Abschnittes (13) und dem radialen
Abstand der freien Enden der Mitnehmer (18) von der
vertikalen Achse (DA) etwa gleich dem halben Durchmesser
der Verschlüsse (6) ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die Höhe der Mitnehmer (18) bzw. der
von diesen gebildeten Mitnehmer- und Anlageflächen (19)
in Richtung der vertikalen Achse (DA) kleiner ist als die
axiale Höhe der Verschlüsse (6).
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß die scheibenartigen Abschnitte von
einer ersten und einer zweiten Scheibe (13, 15) gebildet
sind.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß
die Scheiben (13, 15) mit einer ihrer Stirnseiten
unmittelbar gegeneinander anliegen.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß das Rad mit den scheibenartigen
Abschnitten (13, 15) einstückig ausgebildet ist.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch
gekennzeichnet, daß der die Mitnehmer (18) aufweisende
zweite scheibenartige Abschnitt bzw. die die Mitnehmer
(18) aufweisende zweite Scheibe (15) eine Dicke besitzen,
die wesentlich kleiner ist als die axiale Höhe der Ver
schlüsse (6) und/oder als die Dicke des ersten scheiben
artigen Abschnittes bzw. der ersten Scheibe (13).
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch
gekennzeichnet, daß das Rad (13, 15) freiliegend, d. h.
insbesondere ohne ein dieses Rad umschließendes Gehäuse
vorgesehen ist.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch
gekennzeichnet, daß der Verschlußkanal (7) zumindest in
einer an der Übergangsposition (8) vorgesehenen Teillänge
im wesentlichen radial zur vertikalen Achse (DA) orien
tiert ist.
18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß
der Verschlußkanal (7) mit der Teillänge bezogen auf die
vertikale Achse (DA) radial von außen her an das Über
führungselement (12) bzw. an die Auflagefläche (29)
herangeführt ist.
19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch
gekennzeichnet, daß die Mittel für die exakte Positio
nierung des jeweiligen Verschlusses (6) an der Über
gabeposition (8) der Öffnung (25) des Verschlußkanals (7)
in einer radial zur vertikalen Achse (DA) verlaufenden
Achsrichtung gegenüberliegend vorgesehen sind.
20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch
gekennzeichnet, daß die Mittel für die exakte Positionie
rung des jeweiligen Verschlusses einen der Öffnung (25)
des Verschlußkanals in der radial zur vertikalen Achse
(DA) verlaufenden Achsrichtung gegenüberliegenden festen,
sich mit den Mitnehmern (18) nicht mitbewegenden Anschlag
(27) aufweisen.
21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch
gekennzeichnet, daß die Mittel für die exakte Positio
nierung eine weitere Magnetanordnung, vorzugsweise wenig
stens einen weiteren Permanentmagneten (28) aufweisen,
und daß diese Magnetanordnung oberhalb der Auflagefläche
(29) der Öffnung (25) des Verschlußkanales (7) gegen
überliegend vorgesehen ist, und zwar vorzugsweise derart,
daß der magnetische Schwerpunkt der weiteren Magnet
anordnung radial innerhalb einer Bewegungsbahn (20)
liegt, auf der die Mitnehmer (18) um die vertikale Achse
(DA) umlaufen und/oder auf der sich die von jeweils einem
Mitnehmer (18) mitgeführten Verschlüsse (6) mit ihrer
Achse bewegen.
22. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 20 oder 21, dadurch
gekennzeichnet, daß der feste Anschlag (27) und/oder die
weitere Magnetanordnung (28) an einem sich radial von
außen her über das Rad (13, 15) erstreckenden Abschnitt
(9′) eines den Verschlußkanal (7) bildenden Endes
vorgesehen sind.
23. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch
gekennzeichnet, daß das Rad (13, 15) an dem die Auflage
fläche (29) bildenden Teil an seinem Umfang (17) eine
Abschrägung (23) bzw. Kegelfläche aufweist, und daß der
Verschlußkanal (7) an der Übergabeposition (8) eine
untere Gleitfläche (10) für die Verschlüsse (6) bildet,
die in etwa niveaugleich mit dem radial außen liegenden
Bereich der Abschrägung (23) am Umfang (17) des Rades
(13, 15) endet.
24. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch
gekennzeichnet, daß in Drehrichtung (A) des Rades (13,
15) auf die Übergabeposition (8) folgend eine kurze,
ortsfeste Führungsfläche (31) für einen radial außenliegenden
und/oder der Auflagefläche (19) abgewandten
Teil der Verschlüsse (6) vorgesehen ist.
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