DE4136233C2 - Gleitschuh für ein Schiebedach an einem Fahrzeug - Google Patents
Gleitschuh für ein Schiebedach an einem FahrzeugInfo
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- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60J—WINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
- B60J7/00—Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
- B60J7/02—Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes
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- Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Gleitschuh für ein Schiebedach
an einem Fahrzeug nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein bekanntes Schiebedach für ein Fahrzeug (DE 23 12 901 A1)
besteht aus einem Schiebedachdeckel, der gegenüber einem
Schiebedachausschnitt am Fahrzeugdach verschiebbar gehalten
ist. Dazu ist der Schiebedachdeckel mit mehreren Gleitschuhen
verbunden, die mit Gleitflächen in beidseitig am Schiebedach
ausschnitt angebrachte Gleitschienen verschiebbar eingreifen.
Ein solcher Gleitschuh ist aus einem stabilen Innenteil als
Trägerteil und einem Überzug aus Kunststoff ausgebildet,
wobei der Überzug die Gleitflächen aufweist.
Solche Gleitschuhe aus Kunststoff bzw. mit einem Kunststoff
überzug oder mit einem Aufsteckteil aus Kunststoff, sind in
unterschiedlicher Gestalt und bekannt:
Bei einer bekannten Ausführungsform (DE 38 13 049 A1) sind
die Gleitflächen plan und eben ausgeführt.
In einer anderen Ausführungsform (DE-AS 10 80 871) sind Teile
des Gleitschuhs als gegenüberliegende Gleitflächen ausge
führt, die sich in einer U-Schiene abstützen.
Weiter ist es bekannt (DE 25 53 549 A1), eine Gleitfläche in
mehrere, einzelne Flächenabschnitte aufzuteilen.
Die Anlage der Gleitschuhe in den Gleitschienen muß ohne Frei
räume mit engen Toleranzen durchgeführt sein, damit ein Klap
pern des Schiebedachdeckels bei Fahrbahnunebenheiten und da
durch ausgelöste Stöße auf das Fahrzeug verhindert wird.
Gleitschuhe werden daher auch unter Vorspannung in die Gleit
schienen eingesetzt. Dadurch bedingt ist die Verschiebung
eines Schiebedachdeckels bereits im störungsfreien Betrieb
relativ schwergängig.
Beim Betrieb des Fahrzeugs, insbesondere unter erschwerten
Einsatzbedingungen, können sich Staub- und Schmutzpartikel
auf den Gleitflächen der Gleitschienen ablagern. Dies kann
beispielsweise bei einer Fahrt oder beim Abstellen eines Fahr
zeugs mit geöffnetem Schiebedach in einem stark staub- oder
sandbelasteten Bereich vorkommen. Durch diese Ablagerung in
Verbindung mit den engen Toleranzen zwischen den Gleitschuhen
und Gleitschienen kann die Reibung durch Partikel zwischen
den Anlage-Gleitflächen so groß werden, daß eine Handverstel
lung nur mit unangenehm großem Kraftaufwand möglich ist. Es
treten auch störende Schabe- und Quietschgeräusche auf. Im
Extremfall kann durch die Verstelleinrichtungen diese erhöhte
Schwergängigkeit nicht mehr überwunden werden, so daß das
Schiebedach blockiert und nicht mehr zu schließen oder zu
öffnen ist. Es besteht auch die Gefahr, daß die Verstellein
richtungen bei einem Kraftaufwand gegen einen blockierenden
Schiebedachdeckel beschädigt werden.
Um demgegenüber eine Verbesserung zu schaffen, ist es bereits
bekannt (DE 38 17 391 A1),
einen Schiebedachdeckel mit mehreren gattungsgemäßen Gleitschuhen zu verbinden.
Diese Gleitschuhe greifen mit Gleitflächen in beidseitig
am Schiebedachausschnitt angebrachte Gleitschienen verschieb
bar zum Öffnen und Schließen des Schiebedachdeckels ein. Zu
dem sind Abstreiflippen in Verschieberichtung jeweils vor
einer Gleitfläche eines Gleitschuhs angeordnet, wobei die
Abstreiflippen mit ihrer freien Kante an der zugeordneten An
lagefläche der Gleitschiene mit Anlagekontakt verschiebbar
sind. Die Abstreiflippen sind zudem mit ihren freien, an den
Anlageflächen anliegenden Kanten schräg nach vorne in Ver
schieberichtung angeordnet und ausgerichtet.
Als Gleitschienen sind U-Schienen verwendet, in die die Gleit
schuhe eingreifen und dabei mit Gleitflächen sowohl an den
Innenseiten der U-Schenkel als auch an der Innenseite der U-
Basis unter Vorspannung mit den Abstreiflippen anliegen. In
einer Ausführungsform besteht der Gleitschuh aus einem stabi
len Innenteil als Trägerteil und einem Aufsteckteil als Über
zugteil, wobei das Aufsteckteil die Gleitflächen und die Ab
streiflippen trägt. Abstreiflippen sind zu beiden Seiten in
der jeweiligen Verschieberichtung vor einer Gleitfläche ange
ordnet, wobei diese Anordnung jeweils an der unteren und obe
ren Gleitfläche getroffen ist.
Durch diese bekannten Abstreiflippen soll erreicht werden,
daß Fremdstoffe von den Anlageflächen der Gleitschiene abge
streift werden und dadurch gute Gleiteigenschaften zwischen
Gleitschiene und Gleitschuh erhalten werden. Die Anlagekanten
der Abstreiflippen, die die Fremdstoffe und Schmutzpartikel
abstreifen sollen, sind hier zwar in der Art eines Schabers
schräg in Verschieberichtung nach vorne gerichtet, jedoch
nachteilig quer zur Verschieberichtung ausgerichtet.
Dadurch werden Schmutzpartikel im wesentlichen auf der jewei
ligen horizontalen Anlagefläche der Gleitschiene verschoben,
ohne daß die Schmutzpartikel von der Anlagefläche wegbeför
dert werden. An den Endstellen der Verschiebung können sich
insbesondere mit Schmierstoffen durchsetzte, harte Schmutzab
lagerungen bilden, die sich im Laufe der Zeit zur Verschiebe
mitte hin aufbauen und das Verschieben in die Endlage, insbe
sondere in die dichte Geschlossenstellung, behindern können.
Diese Gefahr ist insbesondere dann gegeben, wenn als Gleit
schienen U-Schienen verwendet sind, in deren Innenraum sich
die Schmutz- und Staubpartikel ansammeln können.
Aufgabe der Erfindung ist es demgegenüber, die Abstreiffunk
tion eines gattungsgemäßen Gleitschuhs mit Abstreiflippe zu
verbessern.
Diese Aufgabe wird mit den kennzeichnenden Merkmalen des An
spruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen des Erfin
dungsgegenstands sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Gemäß Anspruch 1 ist die Abstreiflippe schräg zur Verschiebe
richtung, d. h. in einem Winkel ungleich 90° zur Verschiebe
richtung, angeordnet, so daß Schmutz- und Staubpartikel auf
grund dieser Schrägstellung von den Anlageflächen der Gleit
schiene zur Seite weggeräumt werden. Dadurch wird verhindert,
daß Schmutz- und Staubpartikel lediglich über die gesamte
Längserstreckung der Gleitschiene auf der Anlagefläche zu den
Endseiten hin verschoben und dort angehäuft werden. Schon wäh
rend des Verschiebevorgangs werden Schmutz- und Staubpartikel
durch die Schrägstellung seitlich von der Anlagefläche ganz
entfernt.
Dabei ist nach Anspruch 2 die Schrägstellung der jeweiligen
Abstreiflippe bei Verwendung von U-Schienen als Gleitschienen
so zu wählen, daß abgestreifte Schmutz- und Staubpartikel aus
dem offenen U-Bereich herausgeschoben werden.
Gemäß Anspruch 3 ist es auch hier zweckmäßig, die freien Kan
ten der Abstreiflippen in der Art eines Schabers schräg nach
vorne in Verschieberichtung anzustellen.
Mit Anspruch 4 wird vorgeschlagen, daß wenigstens eine Gleit
fläche an einem Gleitschuh in ihrer Oberfläche reliefartig
strukturiert und insbesondere mit Noppen für eine punktweise
Anlage versehen ist. Damit wird vorteilhaft erreicht, daß bei
spielsweise hartnäckig auf den Gleitflächen der Gleitschiene
haftende Teilchen, die durch die Abstreiflippe nicht sofort
weggeräumt werden, in den Freiräumen der Oberflächenstruktur
bzw. den Noppen beim Überfahren Platz finden. Damit werden
eine Erhöhung der Reibung und Hemmung der Verschiebung sowie
störende Geräusche verhindert.
Anhand der Zeichnung wird ein Ausführungsbeispiel der Erfin
dung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 den Dachbereich eines Fahrzeugs mit einem Schiebedach,
Fig. 2 den Schnitt durch den Seitenbereich des Schiebedachs
entlang der Linie A-A aus Fig. 1,
Fig. 3 den Schnitt entlang der Linie B-B aus Fig. 2,
Fig. 4 die Draufsicht auf ein Aufsteckteil für einen Gleit
schuh,
Fig. 5 die Seitenansicht in Blickrichtung A auf das Aufsteck
teil nach Fig. 4 und
Fig. 6 die Seitenansicht entlang der Blickrichtung B aus Fig. 4.
In Fig. 1 ist ein Fahrzeugdach 1 mit einem Schiebedach 2 dar
gestellt, das insbesondere einen Schiebedachdeckel 3, einen
Schiebedachausschnitt 4 und zu beiden Längsseiten angebrachte
Gleitschienen 5 bzw. 6 aufweist.
In Fig. 2 ist ein Querschnitt im Bereich der Gleitschiene 5
entlang der Linie A-A gezeigt. Die Gleitschiene 5 ist als
U-Schiene ausgebildet, in die ein Gleitschuh 7 eingreift. Der
Gleitschuh 7 besteht aus einem stabilen Innenteil als Träger
teil 8 und einem Aufsteckteil 9 aus Kunststoff, das auf das
Trägerteil 8 von einer Seite her aufgesteckt und dieses im
wesentlichen (mit Ausnahme der Aufnahmeöffnung) ganz umgibt.
Das Trägerteil 8 und damit das Aufsteckteil 9 haben eine lang
gestreckte Gestalt innerhalb der Gleitschiene 5.
Mit dem Trägerteil 8 ist über einen Winkel 23 der Schiebedach
deckel 3 verbunden und dieser wiederum über die Gleitschuhe 7
in den Gleitschienen 5 bzw. 6 verschiebbar gehalten.
Das Aufsteckteil 9 wird mit weiteren Einzelheiten an Hand der
vergrößerten Ansichten nach den Fig. 4, 5 und 6 näher be
schrieben.
Am Aufsteckteil sind eine untere und obere Gleitfläche 10
bzw. 11 vorgesehen, die an der Oberfläche durch Noppen 12 für
eine punktweise Anlage an den Innenseiten der U-Schenkel der Gleit
schienen 5 und 6 strukturiert sind. Weiter ist eine
stirnseitige Gleitfläche 13 vorgesehen, die an der Innenseite
der U-Basis der Gleitschiene 5 für eine Querführung anlegbar
ist. Gegenüber dieser Gleitfläche 13 liegt die Aufstecköff
nung 14.
Am Aufsteckteil 9 sind in der Verschieberichtung 15 vor der
unteren und oberen Gleitfläche 10 bzw. 11 Abstreiflippen 16
und 17 und entsprechend in der anderen Verschieberichtung 18
Abstreiflippen 19 bzw. 20 angebracht. Die Abstreiflippen 16
und 17 bzw. 19 und 20 sind zur stirnseitigen Gleitfläche 13
herumgeführt und dort miteinander verbunden, so daß auch an
der Stirnseite Abstreiflippen liegen.
Die Abstreiflippen 16 und 17 sowie 19 und 20 liegen in der
Verschiebeebene schräg zur Verschieberichtung 15 bzw. 18, wo
bei der Bereich der Abstreiflippen an der Stirnseite näher zu
den Längsenden des Aufsteckteils 9 liegt als der an der
Aufstecköffnung 14 liegende Teil der Abstreiflippen. Zudem sind
die Abstreiflippen 16 und 17 bzw. 19 und 20 von den Gleitflä
chen 10 bzw. 11 schräg abstehend, wobei die Abstreiflippen 16
und 17 in die Verschieberichtung 15 und die Abstreiflippen 19
und 20 in die Verschieberichtung 18 geneigt sind.
Der Gleitschuh 7 bzw. das Aufsteckteil 9 hat folgende Funk
tion:
Der Gleitschuh 7 mit dem aufgesteckten Aufsteckteil 9 paßt
formschlüssig zwischen die U-Schenkel 21 und 22 der Gleit
schiene 5, wobei die untere und obere Gleitfläche 10 bzw. 11
und die darauf angebrachten Abstreiflippen 16 und 17 bzw. 19
und 20 mit sehr engen Toleranzen bzw. unter Vorspannung anlie
gen. Wenn sich in der Gleitschiene 5, insbesondere an der
Oberseite des unteren U-Schenkels 22, Schmutz- und Staubpartikel
abgelagert haben, werden diese bei einer Verschiebung in
der Verschieberichtung 15 von den Abstreiflippen 16 und 17
und bei einer Verschiebung in die Verschieberichtung 18 von
den Abstreiflippen 19 und 20 abgestreift und durch deren
Schrägstellung aus dem Bereich der Gleitschiene 5 herausge
schoben.
Claims (4)
1. Gleitschuh für ein Schiebedach an einem Fahrzeug, wobei
ein Schiebedachdeckel mit mehreren Gleitschuhen verbunden
ist,
diese Gleitschuhe mit Gleitflächen in beidseitig am Schie bedachausschnitt angebrachte Gleitschienen verschiebbar zum Öffnen und Schließen des Schiebedachdeckels eingrei fen,
wenigstens eine Abstreiflippe (16, 17, 19 bzw. 20) in Ver schieberichtung (15 bzw. 18) vor einer Gleitfläche (10 bzw. 11) eines Gleitschuhs (7) angeordnet ist,
die Abstreiflippe (16, 17, 19 bzw. 20) mit ihrer freien Kante an der zugeordneten Anlagefläche der Gleitschiene (5 bzw. 6) mit Anlagekontakt verschiebbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Abstreiflippe (16, 17, 19 bzw. 20) schräg zur Ver schieberichtung, d. h. in einem Winkel ungleich 90° zur Ver schieberichtung, angeordnet ist, so daß Schmutz- und Staub partikel aufgrund dieser Schrägstellung von den Anlageflä chen der Gleitschiene (5 bzw. 6) zur Seite weggeräumt wer den.
diese Gleitschuhe mit Gleitflächen in beidseitig am Schie bedachausschnitt angebrachte Gleitschienen verschiebbar zum Öffnen und Schließen des Schiebedachdeckels eingrei fen,
wenigstens eine Abstreiflippe (16, 17, 19 bzw. 20) in Ver schieberichtung (15 bzw. 18) vor einer Gleitfläche (10 bzw. 11) eines Gleitschuhs (7) angeordnet ist,
die Abstreiflippe (16, 17, 19 bzw. 20) mit ihrer freien Kante an der zugeordneten Anlagefläche der Gleitschiene (5 bzw. 6) mit Anlagekontakt verschiebbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Abstreiflippe (16, 17, 19 bzw. 20) schräg zur Ver schieberichtung, d. h. in einem Winkel ungleich 90° zur Ver schieberichtung, angeordnet ist, so daß Schmutz- und Staub partikel aufgrund dieser Schrägstellung von den Anlageflä chen der Gleitschiene (5 bzw. 6) zur Seite weggeräumt wer den.
2. Gleitschuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Gleitschiene (5 bzw. 6) in an sich bekannter Weise als
U-Schiene ausgebildet ist, die Gleitschuhe (7) in die U-
Schiene eingreifen und dabei mit Gleitflächen (10, 11 und
13) sowohl an den Innenseiten der U-Schenkel (21 und 22)
als auch der Innenseite der U-Basis unter Vorspannung
wenigstens mit den Abstreiflippen (16, 17, 19 und 20) an
liegen und
daß die Schrägstellung der jeweiligen Abstreiflippe (16, 17, 19 bzw. 20) schräg zur Verschieberichtung so gewählt ist, daß abgestreifte Schmutz- und Staubpartikel aus dem offenen U-Bereich herausgeschoben werden.
daß die Schrägstellung der jeweiligen Abstreiflippe (16, 17, 19 bzw. 20) schräg zur Verschieberichtung so gewählt ist, daß abgestreifte Schmutz- und Staubpartikel aus dem offenen U-Bereich herausgeschoben werden.
3. Gleitschuh nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß in an sich bekannter Weise die Abstreiflippe (16, 17,
19 bzw. 20) mit ihrer freien Kante schräg nach vorne in
Verschieberichtung (15 bzw. 18) gerichtet ist.
4. Gleitschuh nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß wenigstens eine Gleitfläche (10 bzw. 11)
an einem Gleitschuh (7) in ihrer Oberfläche reliefartig
strukturiert und insbesondere mit Noppen (12) für eine
punktweise Anlage versehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19914136233 DE4136233C2 (de) | 1991-11-02 | 1991-11-02 | Gleitschuh für ein Schiebedach an einem Fahrzeug |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19914136233 DE4136233C2 (de) | 1991-11-02 | 1991-11-02 | Gleitschuh für ein Schiebedach an einem Fahrzeug |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE4136233A1 DE4136233A1 (de) | 1993-05-06 |
DE4136233C2 true DE4136233C2 (de) | 1994-06-09 |
Family
ID=6444030
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19914136233 Expired - Fee Related DE4136233C2 (de) | 1991-11-02 | 1991-11-02 | Gleitschuh für ein Schiebedach an einem Fahrzeug |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
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DE19930365C1 (de) * | 1999-07-01 | 2000-07-27 | Webasto Vehicle Sys Int Gmbh | Gleitbacke |
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KR102157223B1 (ko) * | 2018-12-19 | 2020-09-18 | 주식회사 베바스토코리아홀딩스 | 파노라마 선루프의 리어레일 내 이물질 박리기능을 갖는 슬라이딩 슈 |
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BE555106A (de) * | 1956-01-19 | |||
DE2530549A1 (de) * | 1975-07-09 | 1977-01-27 | Peter Trieb | Abschlussmanschette |
JPS63188220U (de) * | 1987-05-25 | 1988-12-02 | ||
DE3813049A1 (de) * | 1988-04-19 | 1989-11-02 | Webasto Ag Fahrzeugtechnik | Gleitschuh, insbesondere fuer fahrzeugschiebedaecher |
-
1991
- 1991-11-02 DE DE19914136233 patent/DE4136233C2/de not_active Expired - Fee Related
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE4136233A1 (de) | 1993-05-06 |
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