DE4136149A1 - Anordnung zur nullstellungsueberwachung von hydraulisch angesteuerten maschinen - Google Patents
Anordnung zur nullstellungsueberwachung von hydraulisch angesteuerten maschinenInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F15—FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
- F15B—SYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F15B20/00—Safety arrangements for fluid actuator systems; Applications of safety devices in fluid actuator systems; Emergency measures for fluid actuator systems
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Description
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Nullstellungs
überwachung von Betätigungsventilen hydraulisch angesteuer
ter Maschinen, insbesondere im untertägigen Bergbau einge
setzter Maschinen.
Steuereinrichtungen von im untertägigen Bergbau eingesetz
ten, hydraulisch angesteuerten bzw. angetriebenen Maschi
nen oder maschinellen Anlagen müssen so ausgelegt sein,
daß selbst bei versehentlich ausgelegtem Steuerhebel bzw.
unbeabsichtigter Arbeitsstellung des Steuer- bzw. Betäti
gungsventiles, z. B. durch Festklemmen des Steuerhebels
bei Wartungsarbeiten, beim Einschalten der Antriebsmotoren
der Hydraulikaggregate ungewollte Bewegungsabläufe von Ma
schinen oder Maschinenteilen sicher verhindert werden.
Bei der sogenannten Totmannsteuerung z. B. muß, soll die
gewünschte Funktion ausgeführt werden, zusammen mit dem
eigentlichen Steuerhebel ein zusätzlicher Hebel betätigt
werden. Jedoch ist auch hier ein Überbrücken der Schutz
schaltung durch Festklemmen auch des Zusatzhebels möglich.
Eine andere bekannte Schaltung sieht vor, daß schon beim
Einschalten der Hydraulikaggregate gleichzeitig zwei Hebel
am Steuerpult bzw. am Steuerstand betätigt werden müssen.
Wird nur ein Hebel betätigt, wird das Aggregat automatisch
wieder abgeschaltet. Hierdurch soll sichergestellt werden,
daß beim Einschalten der Hydraulikaggregate der Steuer
stand der Maschine besetzt ist. Auch diese Schaltung hat
den Nachteil, daß sie relativ einfach überbrückt werden
kann.
Es wurde auch schon vorgeschlagen, beim Einschalten der
Hydraulikaggregate den Druckanstieg in den Steuerleitungen
bzw. Arbeitsleitungen z. B. mittels Sensoren zu über
wachen. Steigt nach dem Einschalten der Aggregate inner
halb einer bestimmten Zeitspanne der Druck in einer der
überwachten Leitungen über einen vorgegebenen Grenzwert
an, werden die Aggregate wieder abgeschaltet. Diese Schal
tung läßt jedoch eine gewisse, wenn auch relativ kleine
Restbewegung zu. Diese mögliche Restbewegung kann jedoch
gerade bei den im untertägigen Bergbau üblicherweise gege
benen beengten Platzverhältnissen immer noch zur Gefähr
dung von Personen und Anlagen führen. Darüber hinaus wird
für diese Drucküberwachung eine Regelelektronik benötigt,
die nicht an jeder Maschine von vornherein verfügbar ist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine An
ordnung zur Nullstellungsüberwachung von Betätigungsventi
len hydraulisch angesteuerter bzw. hydraulisch angetriebe
ner Maschinen anzugeben, die beim Einschalten der Antriebs
motoren der Hydraulikaggregate zuverlässig jede ungewollte
Bewegung der Maschine oder von Maschinenteilen verhindert
und die nicht von außen überbrückt werden kann. Darüber
hinaus sollte eine einfache, platzsparende und wenig auf
wendige Nachrüstung vorhandener Maschinen möglich sein.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß dem
Betätigungsventil ein gegen die Federkraft einer Rückstell
feder hydraulisch betätigbares Schaltventil mit mindestens
einem Druckanschluß und mindestens zwei Arbeitsanschlüssen
nachgeschaltet ist, daß der erste Arbeitsanschluß mit der
federbelasteten Seite des Schaltventiles verbunden ist und
in Ausgangsstellung des Schaltventiles der Druckanschluß
zum ersten Arbeitsanschluß durchgeschaltet ist, daß die
Betätigungsseite des Schaltventiles über eine Schaltlei
tung an eine Pumpenleitung angeschlossen und in der Schalt
leitung eine Drosselstrecke vorgesehen ist.
Weitere vorteilhafte Merkmale der Erfindung sind in den
Unteransprüchen angegeben.
Die erfindungsgemäße Anordnung eines Schaltventiles ist
unabhängig von der Art des vorgeschlagenen Betätigungsven
tiles, beispielsweise eines gebräuchlichen 3/2-Wegeventi
les. Unter Betätigungsventil sind dabei nicht nur Betäti
gungsventile im strengen Wortsinne zu verstehen. Vielmehr
können alle eine Maschinenbewegung auslösende bzw. steuern
de Ventile durch die erfindungsgemäße Anordnung überwacht
werden. Diese kann auch sowohl in einem Vorsteuerkreis als
auch im eigentlichen Leistungskreis eingesetzt werden und
ist auch in einfacher Weise in bestehende Steuer- oder Lei
stungskreise integrierbar. Auch ist es durch entsprechen
de Wahl bzw. Ausbildung des Schaltventiles und seine Anord
nung im Steuer- bzw. Leistungskreis problemlos möglich,
jede einzelne Funktion separat oder mehrere Funktionen ge
meinsam zu überwachen. Es ist auch denkbar, Steuer- bzw.
Betätigungsventil und Nullstellungsüberwachung in eine Bau
einheit zusammenzufassen. Die Anwendung der erfindungsgemä
ßen Anordnung zur Nullstellungsüberwachung ist selbstver
ständlich nicht auf den untertägigen Bergbau beschränkt.
Die vorgeschlagene Nullstellungsüberwachung kann vielmehr
bei allen hydraulisch angesteuerten bzw. angetriebenen Ma
schinen, z. B. Baumaschinen, eingesetzt werden.
Die erfindungsgemäße Anordnung wird nachfolgend anhand der
in den Fig. 1 bis 4 dargestellten Ausführungsbeispielen
weiter erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 den grundsätzlichen Aufbau einer erfindungsge
mäßen Anordnung mit Betätigungs- und Schaltven
til,
Fig. 2 die Integration der Anordnung in einen Vorsteuer
kreis,
Fig. 3 die Integration in einen Leistungskreis bei sepa
rater Überwachung der einzelnen Funktion und
Fig. 4 die Integration in einen Leistungskreis bei ge
meinsamer Überwachung mehrerer Funktionen.
In den gezeigten Beispielen ist das Betätigungs- bzw. Vor
steuerventil 1 ein 3/2-Wegeventil, dessen Druckanschluß R
mit einer Pumpenleitung PL und dessen Tankanschluß mit ei
ner Tankleitung TL verbunden sind. In Ausgangsstellung ist
der Druckanschluß R gesperrt und der Tankanschluß S zum
Arbeitsanschluß B durchgeschaltet (Fig. 1a). Diesem Betä
tigungsventil 1 ist ein Schaltventil 2, in den Fig. 1b
bis 1d ein 4/2-Wegeventil nachgeschaltet, das hydraulisch
gegen die Federkraft einer Feder 3 betätigbar ist. Die Be
tätigungsseite des Schaltventiles 2 ist über eine Schalt
leitung SL an die Pumpenleitung PL angeschlossen. In Aus
gangsstellung (Fig. 1b) ist ein Druckanschluß P zum Ar
beitsanschluß A1 durchgeschaltet, während ein zum Verbrau
cher führender Arbeitsanschluß A2 zum Tankanschluß T
durchgeschaltet ist, der seinerseits an die Tankleitung TL
angeschlossen ist. Der Arbeitsanschluß A1 ist erfindungs
gemäß der federbelasteten Seite des Schaltventiles 2 ver
bunden.
Bei ausgeschalteten Aggregaten sind im Regelfall beide Ven
tile in Ausgangsstellung (Fig. 1b). Wird nun das Hydrau
likaggregat eingeschaltet, wird durch den sich in der
Schaltleitung SL aufbauenden Druck das Schaltventil 2 betä
tigt und der Druckanschluß P zu dem zum Verbraucher führen
den Arbeitsanschluß A2 durchgeschaltet. Da das Betäti
gungsventil 2 jedoch noch in Ausgangsstellung steht, ist
dessen Arbeitsanschluß B noch zum Tankanschluß L durchge
schaltet und der Druckanschluß R gesperrt (Fig. 1c). Der
zum Verbraucher führende Arbeitsanschluß A2 bleibt somit
drucklos. Das beim Verschieben des Ventilkolbens des
Schaltventiles 2 an der federbelasteten Seite verdrängte
Medium kann über die Bypass-Rückleitung RL, das Rückschlag
ventil 5 und die durchgeschalteten Anschlüsse B und S ab
fließen. Erst beim Schalten des Betätigungsventiles 1 wird
der Druck vom Druckanschluß R zum Arbeitsanschluß B und
somit zum Verbraucher durchgeschaltet.
Ist das Betätigungsventil 1 beim Einschalten des Aggrega
tes bereits versehentlich geschaltet (Fig. 1d), so wird
beim Einschalten des Aggregates einerseits der Pumpendruck
unverzögert über die durchgeschalteten Anschlüsse R-B
des Betätigungsventiles 1 sowie P-A1 des Schaltventiles
2 auf die federbelastete Seite des Schaltventiles 2 ge
schaltet, andererseits über die Schaltleitung SL auf die
Betätigungsseite des Schaltventiles 2. Da jedoch der Druck
aufbau auf der Betätigungsseite durch die in der Schaltlei
tung SL angeordnete Drosselstrecke 4 nur verzögert erfol
gen kann, bleibt das Schaltventil 2 in Ausgangsstellung
und sein Arbeitsanschluß A2 drucklos. Erst beim Zurück
schalten des Betätigungsventiles 2 in seine Ausgangs
stellung (entsprechend Fig. 1b) kann der an der federbe
lasteten Seite des Schaltventiles über die geschalteten
Anschlüsse A1-P und B-S abgebaut werden, so daß das
Betätigungsventil 2 nun unter der Wirkung des über Schalt
leitung SL an der Betätigungsseite anstehenden Druckes
schalten kann (entsprechend Fig. 1c). Bei neuerlichem
Schalten des Betätigungsventiles 1 wird der Druck dann
durchgeschaltet.
Als Drosselstrecke 4 ist zweckmäßigerweise ein einfaches
Drosselventil vorgesehen. Der Drosseleffekt kann jedoch
auch durch andere geeignete Maßnahmen, wie z. B. Wahl
eines dünnen Leitungsquerschnittes oder einer ausreichend
großen Leitungslänge, erreicht werden.
In Fig. 2 ist der Einsatz der erfindungsgemäßen Anordnung
in einem Vorsteuerkreis für ein hydraulisch betätigtes
4/3-Wegeventil 10 dargestellt, wobei hier beispielhaft
zwei Funktionen jeweils durch getrennte Schaltventile 2
überwacht werden.
Fig. 3 zeigt demgegenüber die Anordnung entsprechend Fig.
2 unmittelbar in einem Leistungskreis. Als Schaltventile 2
sind in diesem Beispiel 3/2-Wegeventile eingesetzt, da der
zum Druckabbau in einem Steuerkreis notwendige Tankan
schluß T des Schaltventiles entfallen kann.
Fig. 4 zeigt demgegenüber am Beispiel eines Leistungskrei
ses eine Möglichkeit, mehrere Betätigungs- bzw. Steuerven
tile 1 gemeinsam durch ein Schaltventil 2 zu überwachen.
Im dargestellten Beispiel werden drei 4/3-Wegeventile 1
durch ein Schaltventil 2 mit der entsprechenden Anzahl
Druck- und Druckanschlüssen P1-P7 und Arbeitsan
schlüssen A1 bis A7 und zwei Schaltstellungen überwacht.
In Ausgangsstellung ist der Druckanschluß P1 zum Arbeits
anschluß A1 durchgeschaltet, während die übrigen An
schlüsse gesperrt sind. Die Druckanschlüsse P2 bis P7
sind über Leitungen L2 bis L7 mit dem Druckanschluß P1
verbunden. Wird durch Einschalten der Aggregate in Aus
gangsstellung des Schaltventiles 2 einer der Anschlüsse
P1 bis P7 mit Druck beaufschlagt, wird dieser wiederum
unverzögert über die Verbindung P1-A1 auf die feder
belastete Seite des Schaltventiles weitergeführt, während
der Druck in der Schaltleitung SL wie beschrieben verzö
gert aufgebaut wird. Die Fließrichtung P1 zu den
übrigen Druckanschlüssen P2 bis P7 ist jeweils durch in
den Leitungen L2 bis L7 angeordnete Rückschlagventile 9
gesperrt.
Das beim Betätigen des Schaltventiles 2 auf der federbe
lasteten Seite verdrängte Medium wird im Beispiel der Fig.
4 über eine mit einem Drosselventil 6 ausgerüstete
Rückleitung RL unmittelbar in die Tankleitung TL zurückge
führt.
Um beim Abschalten der Aggregate eine kürzere Schaltzeit
des Schaltventiles 2 in seine Ausgangsstellung zu errei
chen, kann die in der Schaltleitung SL angeordnete Drossel
strecke 4 durch eine Bypass-Leitung 7 mit einem Rückschlag
die Fließrichtung von der Pumpenleitung PL zum Schaltven
til 2 sperrenden Rückschlagventil 8 überbrückt werden.
Claims (6)
1. Anordnung zur Nullstellungsüberwachung von Betätigungs
ventilen hydraulisch angesteuerter bzw. angetriebener
Maschinen, dadurch gekennzeichnet, daß dem Betätigungs
ventil (1) ein gegen die Federkraft einer Rückstell
feder (3) hydraulisch betätigbares Schaltventil (2)
mit mindestens einem Druckanschluß (P1) und min
destens zwei Arbeitsanschlüssen (A1, A2) nachgeschal
tet ist, daß der erste Arbeitsanschluß (A1) mit der
federbelasteten Seite des Schaltventiles (2) verbunden
ist und in Ausgangsstellung des Schaltventiles (2) der
Druckanschluß (P1) zum ersten Arbeitsanschluß (A1)
durchgeschaltet ist, daß die Betätigungsseite des
Schaltventiles (2) über eine Schaltleitung (SL) an
eine Pumpenleitung (PL) angeschlossen und in der
Schaltleitung (SL) eine Drosselstrecke (4) vorgesehen
ist.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der erste Arbeitsanschluß (A1) über eine Bypass-Rück
leitung (RL) mit dem Druckanschluß (P1) verbunden
ist, wobei in der Bypass-Rückleitung (RL) ein die
Fließrichtung vom Druckanschluß (P1) zum ersten Ar
beitsanschluß (A1) sperrendes Rückschlagventil (5)
vorgesehen ist.
3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der erste Arbeitsanschluß (A1) über eine Bypass-Rück
leitung (RL) mit einer Tankleitung (TL) verbunden ist
und daß in der Bypass-Rückleitung (RL) ein Drosselven
til (6) vorgesehen ist.
4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das Schaltventil (2) ein 4/2-Wege
ventil ist, wobei ein Tankanschluß (T) mit der Tanklei
tung (TL) verbunden ist.
5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß bei einem Schaltventil (2) mit
mehreren Druckanschlüssen (P1 bis Pn) und mehreren
Arbeitsanschlüssen (A1 bis An) in Ausgangsstellung
des Schaltventiles (2) ein erster Druckanschluß (P1)
zum ersten Arbeitsanschluß (A1) durchgeschaltet ist
und daß die übrigen Druckanschlüsse (P2 bis Pn) mit
dem ersten Druckanschluß (P1) über Leitungen (L2 bis
Ln) jeweils die Fließrichtung vom ersten Druckan
schluß (P1) zu den Druckanschlüssen (P2 bis Pn)
sperrende Rückschlagventile (9) vorgesehen sind.
6. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß in der Schaltleitung (SL) eine die
Drosselstrecke (4) überbrückende Bypass-Leitung (7)
mit einem die Fließrichtung zur Betätigungsseite des
Schaltventiles (2) sperrenden Rückschlagventil (8)
vorgesehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914136149 DE4136149A1 (de) | 1991-11-02 | 1991-11-02 | Anordnung zur nullstellungsueberwachung von hydraulisch angesteuerten maschinen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914136149 DE4136149A1 (de) | 1991-11-02 | 1991-11-02 | Anordnung zur nullstellungsueberwachung von hydraulisch angesteuerten maschinen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4136149A1 true DE4136149A1 (de) | 1993-05-06 |
Family
ID=6443965
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914136149 Withdrawn DE4136149A1 (de) | 1991-11-02 | 1991-11-02 | Anordnung zur nullstellungsueberwachung von hydraulisch angesteuerten maschinen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4136149A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4435339C2 (de) * | 1994-10-01 | 2003-06-05 | Bosch Rexroth Ag | Anordnung zur Ansteuerung eines hydraulisch betätigbaren Hauptventils |
-
1991
- 1991-11-02 DE DE19914136149 patent/DE4136149A1/de not_active Withdrawn
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4435339C2 (de) * | 1994-10-01 | 2003-06-05 | Bosch Rexroth Ag | Anordnung zur Ansteuerung eines hydraulisch betätigbaren Hauptventils |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: ZIEGLER, MANFRED, 50374 ERFTSTADT, DE |
|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |