DE4134401C2 - Vorrichtung zur Identifizierung und Überwachung von Munition einer automatisch ladbaren Feuerwaffe und Verfahren zur Durchführung des Ladevorgangs - Google Patents

Vorrichtung zur Identifizierung und Überwachung von Munition einer automatisch ladbaren Feuerwaffe und Verfahren zur Durchführung des Ladevorgangs

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Description

Die vorliegende Erfindung liegt auf dem Gebiet automatisch ladbarer Feuerwaffen, die je nach Wunsch verschiedene Typen von Munition verschießen. Das gilt insbesondere für die Geschütze von Kampfpanzern, die ihrem Zweck angepaßte Munition verschießen können müssen, wie z. B. Antihubschraubermunition, Pfeilladungs- oder Hohlladungsmunition. Die Erfindung betrifft dabei eine Vorrichtung zur Identifizierung und Überwachung von Munition gemäß Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Die Geschütze werden aus einem Dreh- oder Fördermagazin beschickt, das aus nebeneinander liegenden Zellen aufgebaut ist, wobei jede Zelle zur Aufnahme eines Munitionsstücks bestimmt ist; eine mechanische Antriebsvorrichtung gestattet, diese Fördereinrichtung in Schritten in beide Umlaufrichtungen zu drehen, wobei ein Schritt dem Abstand zwischen zwei benachbarten Zellen entspricht. So kann jede Zelle in die Ladeposition des Geschützes gebracht werden.
Die Ladevorrichtung muß den sich in den einzelnen Zellen befindenden Munitionstyp identifizieren können und überprüfen, daß die in die Ladeposition geführte Munition tatsächlich die vom Panzerbediener ausgewählte ist.
Andererseits ist es nötig, daß der automatische Ladevorgang möglichst zuverlässig ist. Dies muß selbst beim Betrieb mit einem System gelten, das für teilweise defekt erklärt worden ist.
Denn es ist für den Kampfpanzer wesentlich, so schnell wie möglich zu schießen, sobald das Ziel vom Panzerkommandanten be­ stimmt worden ist. Dies gilt, weil der Kampfpanzer nur für sehr kurze Zeit aus seiner Stellung hervorkommen kann, da er sonst Gefahr läuft, vom Feind geortet und angegriffen zu werden.
Aus DE 38 30 903 A1 und EP 105101 A2 ist eine Vorrichtung gemäß Oberbegriff des Anspruches 1 bekannt. Bei den bekannten Vorrichtungen sind keine Vorkehrungen getroffen, sie auch bei einem Teilausfall funktionsfähig zu halten.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Identifizierung und Überprüfung von Munition zu schaffen, die es erlaubt, die zur Ladeposition geschickte Muni­ tion zuverlässig zu identifizieren, wobei der Ladevorgang auch dann in der kürzest möglichen Zeit durchführbar sein soll, wenn das System für teilweise defekt erklärt worden ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einer Vorrichtung gemäß Patentanspruch 1 gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der beigefügten Zeichnungen beispielhaft beschrieben:
Fig. 1 ist eine schematische perspektivische Ansicht einer automatischen Munitioniervorrichtung für die Kanone eines Kampfpanzers;
Fig. 2 ist eine Teilansicht des Drehmagazins, welche die Zelle, die sich in der Ladeposition befindet, sowie die zwei benachbarten Zellen zeigt; und
Fig. 3 zeigt einen Kodierungsleser sowie, in Teilan­ sicht, eine Munitionshülse.
Die in Fig. 1 gezeigte automatische Ladevorrichtung ist durch ein Gestell 1 gebildet, das eine Endlosfördereinrichtung 2 bildet. Diese Fördereinrichtung weist 2 benachbarte Zellen 3 auf, wobei jede davon dazu bestimmt ist, ein Munitionsstück aufzunehmen.
Die Fördereinrichtung 2 kann in beiden Umlaufrichtungen angetrieben werden. Dabei handelt es sich um eine schrittweise Bewegung, die es gestattet, irgendeine Zelle zu einer zentralen Ladeposition zu führen, die sich an der Verlängerung der Ge­ schützkammer oder des Geschützverschlusses 5 befindet. Die Ladeposition ist mit einem Stauchhammer 6 ausgerüstet, der die Munition ins Geschützrohr befördert.
Ein Antriebsmotor 4 des Magazins wird aus einem Steuerungs­ kasten gesteuert, der auch die anderen Motoren der Vorrichtung steuert und der vielfältige Informationen erhält, insbesondere eine Information bezüglich der Lage der Zellen, die von einem Detektor geliefert wird.
Ein Kasten 9 enthält eine elektronische Verarbeitungs- und Recheneinheit.
Um das Geschütz korrekt zu laden, ist es vor allem nötig, die Munitionsstücke zu identifizieren, die sich im Drehmagazin befinden. Dazu ist mindestens ein bezüglich des Drehmagazins fest angebrachter Kodierungsleser vorgesehen, derart, daß die in den Zellen befindlichen Munitionsstücke beim Vorbeilaufen am Leser identifiziert werden.
Die Munitionsstücke sind mit einer Art Balkenkode versehen, der aus kreisförmigen Spuren besteht, die auf der Hülse jedes Munitionsstücks angebracht sind. Der Balkenkode ist so durch den offenen Teil 10, der sich auf dem oberen Teil der Zelle befin­ det, unabhängig von der Winkellage des Munitionsstücks, stets lesbar.
Wie aus Fig. 3 zu erkennen, ist auf der Umfangsfläche der Munitionshülse 21 eine zylindrische Kodierungszone 22 vorgese­ hen. Diese Zone kann, wie im dargestellten Beispiel, aus acht Kodierungsspuren wie den Bändern 23 bestehen. Die Bänder befin­ den sich, von rechts gelesen, an den Kodierungspositionen 3 und 7 eines Kodierungslesers 31.
Man erhält so eine Möglichkeit einer Balkenkodierung, die eine binäre Kodierung mit 8 Bit erlaubt. Eine nicht vorhandene Spur entspricht z. B. einer binären "0" und eine vorhandene Spur entspricht einer binären "1". Diese Kodierungsspuren können beispielsweise durch Aufmalen realisiert werden. So erhält man einen ausreichenden Kontrast bezüglich des Hintergrundes der Geschützhülse. Die Kodierungsringe können dann zuverlässig gele­ sen werden.
In Fig. 3 erkennt man den Kodierungsleser 31, der aus optischen Detektoren 32 aufgebaut ist, die parallel zur Achse 24 der Hülse 21 angeordnet sind. Dieser Detektor 31 umfaßt neun optische Detektoren, nämlich acht Detektoren, die jeweils einer Kodierungsposition der Zone 22 zugeordnet und dieser zugekehrt angeordnet sind, und einen neunten optischen Detektor 33, der zum Lesen einer Zone 25 vorgesehen ist, die sich außerhalb der Zone 23 befindet und keine Kodierungsspur zu enthalten braucht. Dieser letzte Detektor 33 ist dafür vorgesehen, ein Referenzsi­ gnal entsprechend dem Nichtvorhandensein einer Kodierungsspur, d. h. Logikpegel "0", zu erzeugen, andererseits aber auch die Anwesenheit eines Munitionsstücks zu bestätigen.
Gemäß der Erfindung ordnet man zwei Detektoren über der Bahn der Zellen des Drehmagazins an; sie werden an der Lage von Zellen 41 bzw. 42 angeordnet, die links bzw. rechts der sich in der Ladeposition befindlichen Zelle 43 angeordnet sind. Es gibt also einen linken Kodierungsleser 31G und einen rechten Kodie­ rungsleser 31D (siehe Fig. 2 und 3).
Gleichzeitig sieht man in Fig. 2 einen Detektor 44, der an der Lage der in Ladeposition befindlichen Zelle 43 angeordnet ist. Dieser Detektor 44 liefert ein Signal, das das Vorhanden sein oder Nichtvorhandensein eines Munitionsstücks in der in Ladeposition befindlichen Zelle 43 darstellt.
Zum Testen der Balkenkodeleser 31G und 31D sind auf minde­ stens einer der Zellen zwei Testmarkierungen 45 vorgesehen, die jeweils 8 Kodierungspositionen umfassen, welche eine kontra­ stierte Spur quer zur Achse der Zelle umfassen können, derart, daß ein Testkode gebildet wird, der von den optischen Detektoren gelesen werden muß.
Es ist von Vorteil, auf jeder Zelle eine Testmarkierung 45 vorzusehen, so daß sich immer eine Testmarkierung in der Nähe eines Kodierungslesers befindet und der Testvorgang eine Drehung der Fördereinrichtung von nur weniger als einem Schritt erfor­ dert. Ein Schritt entspricht hierbei dem Abstand zwischen zwei benachbarten Zellen. Auf diese Weise kann das Testen eines Kodierungslesers extrem schnell durchgeführt werden.
Es ist von Vorteil, wenn sich die Testmarkierungen 45 auf dem Rand des ausgeschnittenen Teils 10 der Zelle befinden, derart, daß sie sich den Kodierungslesern am nächsten befinden. Im gezeigten Beispiel beträgt der Minimalabstand a zwischen der Hülse 21 und dem Leser 31 ungefähr 18 mm und der Minimalabstand b zwischen der Testmarkierung 45 und dem Lesegerät 31 ungefähr 35 mm. Auf diese Weise sind die Bedingungen zum Lesen der Kodie­ rung auf der Hülse und der Testmarkierung praktisch gleich.
Die Vorrichtung weist eine Verarbeitungs- und Recheneinheit auf, die einen Mikroprozessor und Speicher umfaßt; sie ist im Kasten 9 untergebracht (siehe Fig. 1) und mit den Kodierungs­ lesern 31G sowie 31D und dem Detektor für das Vorhandensein von Munition 44 verbunden.
Im folgenden wird der Ladevorgang beschrieben, der es erlaubt, in kürzester Zeit die ausgewählte Munition in die Ladeposition zu bringen und dies insbesondere in einem Fall, wo bestimmte Elemente des Systems für defekt erklärt sind, d. h. wegen eines Fehlers unbrauchbar sind.
Die Verarbeitungs- und Rechnungseinheit 51 enthält ins­ besondere einen Schreib-Lese-Speicher, in dem der Inhalt des Magazins gespeichert ist, d. h. für jede Zelle eine geeignete Angabe bezüglich der Zelle selbst, eine die Position dieser Zelle auf der Bahn des Drehmagazins darstellende Information, eine das Vorhandensein bzw. das Nichtvorhandensein eines Muni­ tionsstücks in der Zelle darstellende Information und, im Falle des Vorhandenseins von Munition, eine Information über den Typ der vorhandenen Munition, beispielsweise den von den Lesern 31G und 31D gelieferten Binärkode. Ein geeigneter Bezug auf die Zelle ist beispielsweise eine Zahl zwischen 1 und 22, und die Information über die Lage der Zelle auf der Bahn des Magazins wird von einem Leser geliefert, der eine Information gibt, welche die Lage der Fördereinrichtung darstellt. Daraus läßt sich die Stellung der betrachteten Zelle ableiten.
Der Vorgang der automatischen Ladung ist im Normalfall wie folgt: Der Rechner 51 liest und speichert beim Aufladen des Drehmagazins identifizierende Informationen über den Inhalt des Drehmagazins in seinem Schreib-Lese-Speicher. Der Rechner be­ rechnet dann die Anzahl der Schritte (0 bis 11 für ein Magazin mit 22 Zellen) und den Umlaufsinn, die erforderlich sind, um das nächstliegende Munitionsstück vom ausgewählten Typ in die Lade­ position zu bringen. Die einzige Bestätigung geschieht dann durch den Sensor 44 für das Vorhandensein der Munition in der Ladeposition; wenn dieser das Vorhandensein von Munition fest­ stellt, endet der Ladevorgang, indem die Munition in die Waffe übertragen wird. Zeigt hingegen der Sensor 44 nicht das Vorhan­ densein eines Munitionsstücks an, wird die Zelle einen Schritt nach links oder nach rechts verschoben, um sie vor einen der Identifikationsleser 31G oder 31D zu bringen. In diesem Falle wird die von diesem Leser erzeugte Information wie eine Informa­ tion über die Anwesenheit von Munition behandelt, welche die Information des Sensors 44 für das Vorhandensein von Munition ungültig macht, der als defekt betrachtet wird. Man nimmt dann den Ladebefehl wieder auf und führt ihn aus. Falls der benutzte Leser keine Information über die Anwesenheit von Munition lie­ fert, bringt man die Zelle vor den anderen Leser, der, wenn er die Munition (also ihre Anwesenheit) identifiziert, die Aus­ führung des Ladebefehls ermöglicht und den Defekt des ersten Kodierungslesers sowie den des Anwesenheitsdetektors 44 spei­ chert.
Wenn keine der drei Zellen, d. h. weder der Detektor zur Bestimmung des Vorhandenseins von Munition noch die beiden Kodierungsleser, Informationen bezüglich des Vorhandenseins von Munition liefern, wird die Ladefolge unterbrochen und dann eine Rekonfiguration vorgenommen. Dieser Vorgang besteht darin, den Inhalt jeder Zelle zu verifizieren, indem eine volle Umdrehung des Drehmagazins bei konstanter Geschwindigkeit durchgeführt wird. Während dieser Drehung lesen die Kodierungsleser fliegend die Kodierungen der in den Zellen anwesenden Munitionsstücke. Außerdem wird die Information gespeichert, die der Detektor 44 für das Vorhandensein von Munition liefert, wobei man deren Übereinstimmung mit Information der beiden Leser analysiert.
Nach Beendigung der vollständigen Umdrehung wird das Lesen der Testmarkierungen 45 jedes der beiden Kodierungsleser be­ wirkt. Fällt das Ergebnis dieses Testes positiv aus, ändert man dementsprechend die im Schreib-Lese-Speicher enthaltenen und den Magazininhalt betreffenden Informationen. Dazu wird eine Mehrheitsentscheidung zwischen den Informationen dieses Spei­ chers und den von den beiden Lesegeräten gelieferten durchge­ führt. Man nimmt dann den Ladevorgang unter Berücksichtigung des Inhalts des Magazins und eventuell des Verschleißgrads einer oder zweier Meßzellen wieder auf.
Fällt hingegen das Ergebnis negativ aus, wird das betrach­ tete Lesegerät für defekt erklärt. Die Speicherkonfiguration wird dann auf Werte gezwungen, die vom zweiten Leser gelesen sind.
Wenn der Testvorgang zu der Erklärung führt, daß beide Identifikationsleser defekt sind, ist der Vorgang der Rekon­ figuration unmöglich. Das System ist dann völlig defekt.
Der Vorgang der Rekonfiguration erlaubt ferner, die Defekt­ meldung eines Lesers automatisch zu unterdrücken, wenn dieser die Testmarkierung 45 korrekt identifiziert, wobei diese Defekt­ meldung vom Verschleiß eines Munitionskodes in der Trägerzelle herrühren kann.
Die Annahmen für die Durchführung dieser Analyse sind die folgenden:
  • - Die von einem für defekt erklärten Sensor (bzw. Lese­ zelle) gelieferte Information wird nicht benutzt;
  • - Zwei Lesezellen dürfen nicht gleichzeitig ausfallen;
  • - Der Inhalt des Schreib-Lese-Speichers wird auf die Werte der Lesezellen nur durch Mehrheitsentscheidung zwischen dem Speicher und den beiden Kodierungslesern aktualisiert. Der Detektor für das Vorhandensein von Munition wird nur in dem Fall benutzt, daß einer der beiden Identifikationsleser für außer Betrieb erklärt wurde;
  • - Munition, deren Kodierung während einer Bereitstellungs­ phase des Drehmagazins von Hand, d. h. durch einen Bediener, eingegeben wurde, kann nur durch die vom Schreib-Lese-Speicher gelieferte Information identifiziert werden, da Munition, die nicht kodiert ist bzw. deren Kodierung beschädigt wurde, eine inkohärente, für diese Munition nicht repräsentative Ablesung erzeugt.
  • - Stimmt das Lesen der Markierung durch einen nicht für defekt erklärten Leser nicht mit dem Inhalt des Schreib-Lese- Speichers überein, wird der Leser als 100% zuverlässig angese­ hen (weil für eine Kohärenzanalyse wichtig);
  • - Ein Kodierungsleser kann für defekt erklärt werden, entweder durch eine inkohärente Identifikation während der Ausführung des Ladebefehls oder durch ein schlechtes Lesen der Testmarkierung bei der Rekonfiguration;
  • - Wenn ein Kodierungsleser eine kohärente Kodierung liest, schließt man daraus implizit auf die Anwesenheit von Munition;
  • - Wenn ein Kodierungsleser bei der Rekonfiguration ein inkohärentes Signal erzeugt, wird die Munition als anwesende, nicht wiedererkannte Munition bewertet.
Die Analyse sämtlicher Anwesenheits- und Kodeleseinforma­ tionen sowie des Inhalts des Schreib-Lese-Speichers wird Zelle für Zelle durchgeführt. Daraus folgt, daß der Vorgang der Rekon­ figuration zu einem teilweise nutzbaren Ergebnis führen kann, insbesondere wenn nur die Anwesenheit der Munition wiedererkannt wurde.
Man sieht, daß die Erfindung auf zuverlässige und schnellstmögliche Art die Munitionsauswahl im Hinblick auf das Laden derselben gestattet, sobald der Bediener des Panzers den gewünschten Munitionstyp ausgewählt hat.

Claims (14)

1. Vorrichtung zur Identifizierung und Überwachung von Munition, die für eine Vorrichtung zum automatischen Laden einer Feuerwaffe bestimmt ist, welche Munition verschiedener Art verschießen kann, wie das Geschütz eines Kampfpanzers, wobei die Vorrichtung ein Drehmagazin (2) umfaßt, welches nebeneinander­ liegende Zellen (3, 41-43) aufweist, von denen jede ein Muni­ tionsstück aufnehmen kann, und welches eine Endlosschleife bil­ det, die die schrittweise Verschiebung in beide Richtungen erlaubt, so daß jede Zelle (3, 41-43) einer Ladeposition der Waffe zugeführt werden kann, wobei ein Verschiebungsschritt dem Abstand zwischen zwei benachbarten Zellen entspricht, wobei mindestens ein fest angebrachter Kodierungsleser (31G, 31D) vorgesehen ist, der über der Bahn des Drehmagazins (2) angeord­ net ist und parallel zur Achse (24) der Munition (21) angeord­ nete, optische Detektoren (32) aufweist, wobei jedes Munitions­ stück auf der Umfangsfläche seiner Hülse (21) eine zylindrische Kodierungszone (22) aufweist, die mindestens eine kreisförmige Kodierungsspur (23) enthält, die sich von dieser Zone (22) abhebt, und jede Kodierungsspur (23) einem optischen Detektor (32) zugeordnet und diesem zugekehrt angeordnet ist, und ferner jede Kodierung zur Munitionsbezeichnung mindestens eine Kodie­ rungsspur (23) enthält, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Zelle (3, 41-43) des Drehmagazins (2) mindestens eine Testmarkierung (45) umfaßt, die quer zur Achse (24) der Munition (21) liegende, den optischen Detektoren (32) zugekehrte Kodierungsspuren aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kodierungsleser (31G, 31D) einen zusätzlichen optischen Detektor (33) enthält, der den nicht einer Kodierungsspur zu­ geordneten Untergrundpegel festlegt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie zwei Kodierungsleser (31G, 31D), die beiderseits der Ladepo­ sition angeordnet sind, und Mittel zur Verarbeitung der von diesen Detektoren (31G, 31D) erzeugten Daten aufweist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß außerdem ein fest angebrachter Detektor (44) vorgesehen ist, der das Vorhandensein von Munition (21) in der Zelle (43), die sich in der Ladeposition befindet, feststellt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Verarbeitung der von den Lesern (31G, 31D) gelie­ ferten Daten einen Prozessor umfassen, welcher einen Schreib- Lese-Speicher enthält, in dem der Inhalt des Drehmagazins regi­ striert wird.
6. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf jeder Zelle (3) eine Testmarkierung (45) vorgesehen ist.
7. Verfahren zum automatischen Laden einer Feuerwaffe, welche Munition verschiedener Art verschießen kann, und welche eine Vorrichtung zur Identifizierung und Überwachung der Muni­ tion gemäß den Ansprüchen 5 und 6 aufweist, dadurch gekennzeich­ net, daß bei Anforderung von Munition der Prozessor den Inhalt des Magazins aus dem Schreib-Lese-Speicher liest, und die Anzahl der Schritte sowie die vom Drehmagazin (2) auszuführende Bewegungsrichtung bestimmt, damit die Munition vom angeforderten Typ (Auswahlfunktion), die einem nicht für defekt erklärten Kodierungsleser am nächsten liegt, so in die Ladeposition ge­ bracht wird, daß sie sich vor diesem Kodierungsleser (31G, 31D) vorbeibewegt.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß, wenn nach Beendigung des Auswahlvorgangs der Detektor (44) für das Vorhandensein von Munition nicht das Vorhandensein von Munition in der Ladeposition feststellt, die Zelle, die sich in der Ladeposition befindet, zur Verifikation zu einem nicht für defekt erklärten Kodierungsleser (31G, 31D) geführt wird, und daß, wenn dieser Kodierungsleser das Vorhandensein von Munition in der Zelle angibt, diese letztere in die Ladeposition zurück­ geführt wird, wobei der Detektor für das Vorhandensein von Munition dann für defekt erklärt wird, und daß, wenn keiner der Kodierungsleser (31G, 31D) die Anwesenheit von Munition in der betrachteten Zelle feststellt, eine Rekonfiguration des Drehma­ gazins vorgenommen wird.
9. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß, wenn der Detektor (44) für das Vorhandensein von Munition für defekt erklärt wird, die vom Prozessor bestimmte Zelle direkt vor den im Versetzungssinne nächsten Kodierungsleser (31G, 31D) geführt wird, und daß, im Falle des Erkennens durch diesen Kodierungsleser, die betrachtete Zelle in die Ladeposition zurückgeführt wird, und daß, im Fall, daß der Kodierungsleser die Munition nicht erkennt, eine Kontrolle durch den zweiten Kodierungsleser stattfindet, wobei eine einwandfreie zweite Kontrolle dazu führt, daß der erste Kodierungsleser für defekt erklärt wird und die betrachtete Zelle in die Ladeposi­ tion zurückgebracht wird, wohingegen eine negativ ausfallende Kontrolle zu einer Rekonfiguration führt.
10. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß, wenn ein Kodierungsleser (31G, 31D) ein Munitionsstück nicht erkennt, durch eine Verschiebung des Drehmagazins (2) um einen halben Schritt ein Test stattfindet, bei dem die Testmarkierung (45) vom betrachteten Kodierungsleser gelesen wird und, im Falle eines fehlerhaften Lesens der Testmarkierung, der Leser für defekt erklärt wird.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 7-10, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Rekonfiguration in einer vollen Umdrehung des Drehmagazins bei konstanter Geschwindigkeit besteht, wobei die Kodierungen der verschiedenen Munitionsstücke fliegend gelesen werden, und, daß dann ein Test der Kodierungsleser (31G, 31D) vorgenommen wird, indem für jeden Kodierungsleser eine Verschiebung in eine erste Richtung mit anschließendem Lesen, dann in die entgegengesetzte Richtung mit anschließendem Lesen sowie eine Analyse des Zustandes des Lesers erfolgt.
12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß, wenn der Test der Leser dazu führt, daß beide Leser für defekt erklärt werden, die Vorrichtung zum automatischen Laden in den Zustand des vollständigen Defektseins gesetzt wird.
13. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Analyse der bei der Rekonfiguration vorgenommenen Ablesungen nur dazu benutzt wird, um den ursprünglichen Inhalt des Schreib- Lese-Speichers durch eine Mehrheitsentscheidung zwischen diesem und den beiden Kodierungslesern zu aktualisieren.
14. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Analyse der Ablesungen der Testmarkierungen erlaubt, die Funktionsfähigkeit der Leser festzustellen und die während des Einsatzes des Systems erklärte Defektsinformation für ungültig zu erklären.
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