DE4134316C3 - Gehäuseverschlußdeckel - Google Patents

Gehäuseverschlußdeckel

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Description

Die Erfindung betrifft einen topfförmig aus Blech gezogenen Gehäuseverschlußdeckel für Kurbelwellengehäuse von Kfz-Motoren zur zentrischen Aufnahme von dynamisch beanspruchten Dichtungen für die im Einbauzustand durch den Deckel sich erstreckende Kurbelwelle mit mehreren in einer radialen Flanschfläche angeordneten, am Umfang verteilten Schraubendurchgangslöchern sowie Mittel zur lagegerechten Fixierung und Zentrierung des Deckels gegenüber dem Kurbelwellengehäuse.
Die DE-PS 36 34 735 offenbart einen Gehäuseverschlußdeckel für Kurbelwellengehäuse von Kfz-Motoren. Der Deckel besteht aus einem profilgezogenen Blechkörper mit im wesentlichen topfförmigem Querschnitt, der zur Abdichtung der Kurbelwelle einen dynamisch belasteten Dichtungsring aus elastomerem Werkstoff sowie statisch wirkende Dichtstreifen, ebenfalls aus elastomerem Werkstoff, die einstückig ineinander übergehen, aufweist. Im Einbauzustand liegt eine radiale Flanschfläche mit statischen Dichtstreifen am Kurbelwellengehäuse an und wird mit Hilfe von durch Löcher steckbare Schrauben verspannt.
Zur lagegerechten Fixierung beziehungsweise zur Zentrierung des Deckels gegenüber der Welle sind auf der radialen Flanschfläche neben den Schraubendurchgangslöchern zusätzliche Bohrungen für Zentriermittel in Form von Zentrierstiften vorgesehen. Die Zentrierstifte werden zunächst in Paßbohrungen des Kurbelwellengehäuses eingesetzt. Über diese Stifte wird dann der Deckel geschoben, so daß er vor der Verschraubung, zentriert zur Welle, am Kurbelwellengehäuse anliegt.
Es sind für Getriebegehäuse und dgl. Deckel mit einer Bohrung für aus den Gehäusen austretende Wellen bekannt, die einen konzentrisch um die Durchtrittsbohrung für die Welle verlaufenden Zentrierbund aufweisen, der in die Gehäusebohrung eingreift und den Deckel in radialer Richtung zentriert. In Umfangsrichtung ist der Deckel erst nach dem Verschrauben des Deckels fixiert (Firmenschrift der FAG Kugelfischer KGaA "Die Gestaltung von Wälzlagerungen", Publ. Nr. 00200, Schweinfurt 1967).
Bei einem aus einer Kunststoff-Formmasse durch Spritzgießen oder Pressen hergestellten Gehäuseteil sind am Befestigungsflansch vorstehende Zentrierstifte angegossen, die in entsprechende Zentrierausnehmungen des anderen Gehäuseteiles eingreifen. Die beiden Gehäuseteile werden durch Befestigungsschrauben, die in Löcher neben den Zentrierausnehmungen angeordnet werden, zusammengehalten (DE-OS 36 06 052).
Solche separaten Schraubendurchgangslöcher sind auch bei einem zweiteiligen Gehäuse aus Blech für ein Untersetzungsgetriebe vorgesehen, bei dem an den einander gegenüberliegenden Flanschen der Gehäuseteile jeweils ein Paar Zentrieransätze und Zentrierbohrungen angeordnet sind (CH 448 662).
Schließlich ist eine Flanschverbindung für Rahmen für Fahrzeugfahrgestelle bekannt, bei der die einzelnen, den Rahmen bildende Profile über vorgefertigte Flanschstellen miteinander verschraubbar sind, wobei die aneinanderliegenden Profilschenkel zur Bildung einer die Kräfte formschlüssig übertragenden Verbindung zueinander ungefähr deckungsgleiche, ineinander greifende, konvexe und konkave Verformungsbereiche aufweisen. Um große Kräfte übertragen zu können, müssen die Verformungsbereiche in allen Teilen der Verbindung relativ groß ausgebildet werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Verschlußdeckel der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, daß eine schnellere und kostengünstigere Montage als bisher möglich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Zentriermittel mindestens zwei axial in Richtung Kurbelwellengehäuse sich erstreckende Vorsprünge sind, die einstückig mit der radialen Flanschfläche verbunden, durch Ausstülpen der Schraubendurchgangslöcher gebildet und in mit den Schraubendurchgangslöchern korrespondierenden Bohrungen des Kurbelwellengehäuses einsteckbar sind.
Auf diese Weise entfallen die Herstellungskosten der Zentrierstifte, darüber hinaus werden die Einbaukosten gesenkt, da der Arbeitsgang "Zentrierstifte einbauen" entfällt. Zur Kostenreduzierung bei der Gehäusedeckelherstellung sind die Vorsprünge einstückig mit der radialen Flanschfläche verbunden, wobei die Vorsprünge durch Ausstülpen der Schraubendurchgangslöcher gebildet sind.
Ein weiterer Vorteil ist darin zu sehen, daß die Vorsprünge in mit den Schraubendurchgangslöchern korrespondierenden Bohrungen des Kurbelwellengehäuses einsteckbar sind. Hierdurch können die sonst üblichen separaten Zentrierbohrungen im Kurbelwellengehäuse entfallen. Mit diesen Maßnahmen wird ein Gehäuseverschlußdeckel erzeugt, der in der Herstellung nicht teurer als bisher ist. Zur Anpassung an Fertigungstoleranzen ist es vorteilhaft, wenn die Ausstülpungen, im Querschnitt gesehen, von der Kreisform abweichen.
Einem weiteren Gedanken der Erfindung gemäß ist am Außenumfang der Vorsprünge eine elastische Schicht angeordnet. Hierdurch besteht die Möglichkeit, die Maßtoleranzen bei der Herstellung des Gehäuseverschlußdeckels zu erweiteren, wodurch sich die Herstellkosten senken.
Überdies ist es von Vorteil, wenn dei elastische Schicht axial über den Endbereich der Vorsprünge hervorsteht, da der Rand der Vorsprünge hierdurch abgedeckt ist und eine Beschädigung der Vorsprünge beim Transport somit verhindert wird. Ein weiterer Vorteil ergibt sich, wenn die Schicht als eine die Vorsprünge abdeckende Haube ausgebildet ist. Mit diesem Gummi­ verschluß wird verhindert, daß kein Schmutz in die Pas­ sung eindringen kann. Dadurch kann der Gehäusever­ schlußdeckel bei Bedarf leichter demontiert werden be­ ziehungsweise bei Reparaturarbeiten kann ein neuer Deckel leichter montiert werden.
Damit die Haube leicht in die korrespondierende Bohrung des Motorblocks einführbar ist, weist die Hau­ be eine Spitze auf.
Die Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 die Ansicht des erfindungsgemäßen Gehäuse­ verschlußdeckels,
Fig. 2 die Seitenansicht des Gehäuseverschlußdeckels als Prinzipskizze,
Fig. 3 eine Ausschnittvergrößerung gemäß Fig. 2,
Fig. 4 eine Ausschnittvergrößerung gemäß Fig. 1 und
Fig. 5 eine Alternative gemäß Fig. 3.
Der in der Fig. 1 dargestellte Gehäuseverschlußdec­ kel dient zur Abdichtung eines Kurbelwellengehäuses eines Kraftfahrzeugmotors. Der Deckel (1) besteht aus einem topfförmig gezogenen Blechkörper. Zur Abdich­ tung der Kurbelwelle (nicht gezeichnet) dient ein dyna­ misch belasteter Lippendichtungsring (2) aus elastome­ rem Werkstoff. Zur statischen Abdichtung sind auf der radialen Flanschfläche (5) Dichtstreifen (3, 4) vorgese­ hen. Im Einbauzustand liegt der Dichtstreifen (3) am Kurbelwellengehäuse an und wird mit Hilfe von durch Löcher (9, 9', 9'') steckbare Schrauben verspannt. Zur lagegerechten Fixierung beziehungsweise als Zentrier­ mittel sind erfindungsgemäß mindestens zwei Löcher (9', 9'') axial nach außen ausgestülpt.
Wie in der Fig. 2 dargestellt, werden auf diese Weise axiale Vorsprünge (6, 6') gebildet. Die Vorsprünge (6, 6') greifen beim Einbau des Gehäuseverschlußdeckels (1) in Bohrungen (7) des Kurbelwellengehäuses (8), wobei die Bohrungen (7) gleichzeitig als Aufnahmebohrungen der durch die Löcher (9, 9', 9'') steckbare Schrauben (11) dienen (Fig. 3). Auf diese Weise kann auf Paßstifte ver­ zichtet werden, da die Vorsprünge (6, 6') sich mit ihrem Außenumfang (10) am Kurbelwellengehäuse (8) zentrie­ ren.
Zur besseren Anpassung der Vorsprünge (6, 6') an die Bohrungen (7) des Kurbelwellengehäuses (8) können die Vorsprünge (6, 6'), im Querschnitt gesehen, geringfügig von der Kreisform abweichen, so daß bei fertigungsbe­ dingten Herstellungstoleranzen die Vorsprünge (6, 6') mit radial gerichteten Rippen (12) (Fig. 4) punktweise in den Bohrungen (7) zur Anlage gelangen.
Die Fig. 5 zeigt eine weitere Ausgestaltung der Erfin­ dung.
Bei einigen Gehäuseverschlußdeckeln werden nicht die Befestigungslöcher (9', 9'') axial nach außen umge­ stülpt, sondern es werden separate Vorsprünge (6'') am Gehäusedeckel angeordnet. Hierbei besteht nun die Möglichkeit, die Vorsprünge (6'') mit einer Haube (14) aus elastischem Material abzudecken. Dabei ist die Hau­ be (14) so geformt, daß sie leicht in die korrespondieren­ de Bohrung (7') einsteckbar ist, d. h. die Haube (14) kann eine Spitze (15) aufweisen oder konisch verlaufen.
Die Haube (14) übergreift den Außenumfang (10) der Vorsprünge (6'') mit einer Schicht (13) und ist mit dem Gehäuseverschlußdeckel durch Vulkanisation oder mit einem Kleber verbunden. Der Vorteil dieser Konstruk­ tion liegt darin, daß die Vorsprünge nicht mehr mit einer hohen Genauigkeit gefertigt werden müssen, da die Gummischicht (13) Maßtoleranzen ausgleichen kann. Darüber hinaus kann kein Schmutz in die korrespondie­ rende Bohrung im Motorblock eindringen, womit eine leichte Montage beziehungsweise Demontage bei Re­ paraturarbeiten möglich wird. Außerdem wird der rau­ he Ziehrand am Blech durch den Gummikörper abge­ deckt, so daß Verletzungsgefahren vermieden werden.

Claims (6)

1. Topfförmig aus Blech gezogener Gehäuseverschlußdeckel für Kurbelwellengehäuse von Kfz-Motoren zur zentrischen Aufnahme von dynamisch beanspruchten Dichtungen für die im Einbauzustand durch den Deckel sich erstreckende Kurbelwelle mit mehreren in einer radialen Flanschfläche des Deckels angeordneten, am Umfang verteilten Schraubendurchgangslöchern sowie Mittel zur lagegerechten Fixierung und Zentrierung des Deckels gegenüber dem Kurbelwellengehäuse, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentriermittel mindestens zwei axial in Richtung Kurbelwellengehäuse sich erstreckende Vorsprünge (6, 6') sind, die einstückig mit der radialen Flanschfläche verbunden, durch Ausstülpen der Schraubendurchgangslöcher (9', 9'') gebildet und in mit den Schraubendurchgangslöchern (9', 9'') korrespondierenden Bohrungen (7) des Kurbelwellengehäuses (8) einsteckbar sind.
2. Gehäuseverschlußdeckel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausstülpungen, im Querschnitt gesehen, an mehreren Umfangsstellen von der Kreisbahn abweichen.
3. Gehäuseverschlußdeckel nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Außenumfang (10) der Vorsprünge (6, 6', 6'') eine elastische Schicht (13) angeordnet ist.
4. Gehäuseverschlußdeckel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die elastische Schicht (13) axial über den Endbereich der Vorsprünge (6, 6', 6'') hervorsteht.
5. Gehäuseverschlußdeckel nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schicht (13) als eine die Vorsprünge (6'') abdeckende Haube (14) ausgebildet ist.
6. Gehäuseverschlußdeckel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Haube (14) eine in Richtung der Bohrung (7') weisende Spitze (15) aufweist.
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