DE1255393B - Anordnung zum verschiebefesten Verschrauben zweier oder mehrerer sich ueberdeckenderBauteile - Google Patents

Anordnung zum verschiebefesten Verschrauben zweier oder mehrerer sich ueberdeckenderBauteile

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DE1255393B
DE1255393B DE1960F0032023 DEF0032023A DE1255393B DE 1255393 B DE1255393 B DE 1255393B DE 1960F0032023 DE1960F0032023 DE 1960F0032023 DE F0032023 A DEF0032023 A DE F0032023A DE 1255393 B DE1255393 B DE 1255393B
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DE1960F0032023
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Robert E Robb Jun
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Ford Werke GmbH
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Ford Werke GmbH
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

DEUTSCHES PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Deutsche Kl.: 47 a - 2
Nummer: 1 255 393
Aktenzeichen: F 32023 XII/47 a
j[ 253 393 Anmeldetag: 2. September 1960
Auslegetag: 30. November 1967
Die Erfindung bezieht sich auf Anordnungen zum verschiebefesten Verschrauben zweier oder mehrerer sich überdeckender Bauteile, wobei die von einem Schraubbolzen mit Gegenmutter (Schraubmittel) durchsetzte Durchbrechung wenigstens eines Bauteils zur Erzielung einer einseitigen oder allseitigen Einstellbarkeit mit einem Langloch versehen ist.
Bei einer bekannten Anordnung dieser Art sind die zu verschraubenden Bauteile an den gegeneinanderliegenden Oberflächen mit längs- und/oder querverlaufenden Reihen formschlüssig ineinandergreifender Vorsprünge bzw. Ausnehmungen versehen, die eine Verschiebung der Bauteile zueinander im verschraubten Zustand verhindern. Trotz des oder der Langlöcher können die Bauteile jedoch nur stufenweise entsprechend der Teilung der Vorsprünge und Ausnehmungen zueinander eingestellt werden, und die Ausbildung der Vorsprünge und Ausnehmungen ist praktisch nur bei Gußteilen möglich, während sie bei Blechen — vor allem, wenn diese verhältnismäßig dünn sind — überhaupt nicht in Betracht kommen.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, eine Anordnung der eingangs genannten Art zur Verbindung von zwei oder mehreren Blechen zu schaffen, bei welcher die Bleche zunächst in jeder beliebigen Lage zueinander eingestellt und dann verschiebungsfest miteinander verschraubt werden können. Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß zur Verbindung der sich plan überdeckenden Bleche Schraubmittel bzw. Gegenringe verwendet werden, die an den gegen die Bleche anliegenden Stirnflächen einander ergänzend konvex bzw. konkav ausgebildet sind und die Bleche beim Anziehen der Schraubmittel der Form ihrer Stirnflächen entsprechend bleibend verformen. Die erfindungsgemäße Anordnung vereinigt nicht nur die Bleche unverrückbar miteinander, sondern erlaubt auch die Trennung und spätere Wiedervereinigung der beiden Bleche in der einmal ermittelten richtigen Lage zueinander, da die Randeinsenkungen an den Durchbrechungen der Bleche bei der Trennung unverändert erhalten bleiben.
Die bei der erfindungsgemäßen Anordnung verwendeten, an den Stirnflächen einander ergänzend konvex bzw. konkav ausgebildeten Schraubmittel bzw. Gegenringe sind zwar von anderen Anwendungsfällen in Verbindung mit Blechen bereits bekannt, und zwar sowohl zur Anbringung von Zugankern in einfachen Blechen wie auch zur Verbindung zweier Bleche miteinander. In beiden Anwendungsfällen erstrecken sich die Schrauben jedoch durch im wesentlichen dem Schraubendurchmesser angepaßte Rundlöcher, und die den Konusflächen Anordnung zum verschiebefesten Verschrauben
zweier oder mehrerer sich überdeckender
Bauteile
Anmelder:
Ford-Werke Aktiengesellschaft, Köln, Ottoplatz 2
Als Erfinder benannt:
Robert E. Robb jun., Detroit, Mich. (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 11. September 1959
(839490)
der Schraubmittel bzw. Gegenringe entsprechenden Verformungen der Durchbrechungsränder werden vor der Verschraubung ausgebildet und haben dort die Aufgabe, den Durchbrechungsrand gegenüber Beanspruchungen durch die Schraubmittel in Querrichtung zu deren Achse zu entlasten und somit ein Ausreißen der Durchbrechungen zu verhindern.
In vorteilhafter Ausbildung der Erfindung geht der konvexe Teil des Schraubbolzens in einen flachen Ring über, während die konkave Einsenkung der Gegenmutter bzw. des Gegenringes in einen zum Ring parallelen, aber schmäleren Ring übergeht. Hierdurch wird der Vorteil erzielt, daß die zu verbindenden Bleche auch im Bereich rings um die verformten Durchbrechungsränder zwischen den Schraubmitteln gehalten und eingespannt sind und sich die Bleche beim Anziehen der Schraubmittel außerhalb des gewollten Verformungsbereiches nicht verwerfen.
Nach anderen Ausbildungsmerkmalen der Erfindung kann der Gegenring in an sich bekannter Weise durch eine Spannmutter auf dem Schraubbolzen verspannt werden; der Gegenring kann aber auch selbst als Spannmutter ausgebildet sein.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand eines in der Zeichnung ausgebildeten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Darstellung der erfindungsgemäßen Anordnung vor dem Anziehen der Schraubmittel,
F i g. 2 einen Querschnitt durch die Anordnung mit angezogenen Schraubmitteln,
709 690/244

Claims (4)

F i g. 3 einen Querschnitt ähnlich F i g. 2 mit einer anderen Ausbildung der Schraubmittel. Die zu verbindenden Bleche sind bei beiden Ausführungsformen mit 11 und 12 bezeichnet. Das obere Blech 11 enthält eine kreisförmige Durchbrechung 13, durch welche der mit Gewinde versehene Schaftteil 14 eines Schraubbolzens 16 hindurchgesteckt ist. Der Schaftteil 14 des Schraubbolzens 16 erstreckt sich weiterhin durch ein Langloch 17 im zweiten Blech 12, das eine Einstellung dieses Bleches gegenüber dem oberen Blech 11 in einer Richtung ermöglicht. Das Langloch 17 ist außerdem breiter, als der Durchmesser der Durchbrechung 13 im oberen Blech 11 beträgt, so daß auch in allen übrigen Richtungen eine begrenzte Einstellbarkeit der Bleche zueinander gegeben ist. Der Kopf 18 der Schraube 16 ist mit einem Sextant zum Ansetzen eines Werkzeuges versehen. Die zum Schaft 14 weisende Stirnfläche des Kopfes 18 ist im inneren Ringbereich 19 konvex vorgewölbt und geht im äußeren Ringbereich 21 in eine flache Ringfläche über. Ein von der anderen Seite der Bleche 11, 12 auf den Schaft 14 aufgesteckter Gegenring 22 ist an seiner gegen den Kopf 18 weisenden Stirnfläche im inneren Ringbereich 23 entsprechend konkav eingezogen, während der äußere Ringbereich 24 wiederum eben ist. Zum Verspannen der Bleche 11, 12 zwischen dem Kopf 18 des Schraubbolzens 16 und dem Gegenring 22 dient eine Gewindemutter 26, die auf den Schaft 14 des Schraubbolzens 16 aufgeschraubt wird. Beim Aufschrauben der Gewindemutter 26 werden die Durchbrechungsränder der beiden Bleche 11,12 zwischen dem konvexen Stirnflächenteil 19 des Schraubbolzenkopfes 18 und dem konkaven Stirnflächenteil 23 des Gegenringes 22, wie bei 27 in F i g. 2 gezeigt, bleibend deformiert, wodurch die Bleche 11, 12 trotz der Ausbildung der Durchbrechung 17 im Blech 12 als Langloch mit größerer Breite als dem Schraubendurchmesser unverschiebbar zueinander festgelegt 4c werden. Wie aus Fig.2 weiterhin ersichtlich, ist der Durchmesser der Kante zwischen dem äußeren ebenen Ringteil 24 und dem inneren konkaven Ringteil 23 der Stirnfläche des Gegenringes 22 größer als der Durchmesser der entsprechenden Kante zwischen dem äußeren ebenen Ringteil 21 und dem inneren konvexen Ringteil 19 des Schraubbolzenkopfes 18. Dadurch wird sichergestellt, daß die Bleche 11, 12 nicht nur im Bereich der konvexen bzw. konkaven Stirnflächenbereiche, sondern auch im Bereich der ebenen Stirnflächenbereiche des Schraubbolzens und Gegenringes verspannt werden. Bei dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 3 ist der Gegenring selbst als Spannmutter 31 ausgebildet, deren zum Schraubbolzenkopf 18 weisende Stirnfläche im inneren Bereich 28 konkav eingesenkt ist, während der äußere Bereich 29 wiederum eben ausgebildet ist. Dadurch entfällt die gesonderte Spannmutter 26. Statt zweier Bleche können auch mehrere Bleche miteinander verbunden werden, und die Erfindung ist selbstverständlich auch auf die Verbindung von Kunststoffplatten anwendbar, die eine Verformung im Bereich von Durchbrechungskanten zulassen. Patentansprüche:
1. Anordnung zum verschiebefesten Verschrauben zweier oder mehrerer sich überdeckender Bauteile, wobei die von einem Schraubbolzen mit Gegenmutter (Schraubmittel) durchsetzte Durchbrechung wenigstens eines Bauteils zur Erzielung einer einseitigen oder allseitigen Einsteilbarkeit mit einem Langloch versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verbindung von sich plan überdeckenden Blechen an sich bekannte an den gegen die Bleche (H, 12) anliegenden Stirnflächen (19, 23, 28) einander ergänzend konvex bzw. konkav ausgebildete Schraubmittel bzw. Gegenringe (18, 31 bzw. 22) dienen, die die Bleche beim Anziehen der Schraubmittel der Form ihrer Stirnflächen entsprechend bleibend verformen.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der konvexe Teil (19) des Schraubbolzens (16) in einen flachen Ring (21) übergeht, während die konkave Einsenkung (28) der Gegenmutter (31) bzw. des Gegenringes (22) in einen zum Ring (21) parallelen, aber schmaleren Ring (29 bzw. 24) übergeht.
3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gegenring (22) in an sich bekannter Weise durch eine Spannmutter (2φ auf dem Schraubbolzen (16) verspannt ist.
4. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gegenring (31) selbst als Spannmutter ausgebildet ist (F i g. 3).
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 813 221, 284132;
schweizerische Patentschrift Nr. 274781;
französische Zusatz-Patentschrift Nr. 21763 zur französischen Patentschrift Nr. 451735;
britische Patentschriften Nr. 595 949, 233 429;
USA.-Patentschrift Nr. 1986 981.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
709 690/244 11.67 © Bundesdruckerei Berlin
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