DE4133574C2 - Vertikalpuffer für auf einem Transportband befördertes Transportgut - Google Patents
Vertikalpuffer für auf einem Transportband befördertes TransportgutInfo
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Description
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Vertikalpuffer für
Transportgüter, die auf einem Transportband einer bestimmten
Bearbeitungsmaschine zugeführt werden.
Hierbei kann es vorkommen, daß bei der Verarbeitung dieser
Transportgüter Störungen auftreten und der Materialzufluß zu der
Verarbeitungsmaschine gestoppt werden muß. Insbesondere in der
Nahrungsmittelindustrie können Probleme entstehen, wenn z. B. Runddosen,
die mit Schmelzkäse-Dreiecken gefüllt sind, einer weiterverarbeitenden
Maschine z. B. einer Banderoliermaschine zugeführt werden sollen. Bisher
ist es lediglich bekannt, im Falle einer Verarbeitungsstörung das
gesamte Transportband abzuschalten, wodurch es zu Schwierigkeiten bei
der Materialzuführung bei den vorgeschalteten Maschinen kommt. Bisher
sind zwar Vertikalpuffer bekannt, die das Verpackungsgut in einem
vertikal angeordneten Gestell mit mehreren Gestellfächern lagern, bisher
ist jedoch die Kapazität derartiger Vertikalpuffer stark eingeschränkt.
Einen bekannten Puffer schildert die DE 36 30 718 A1. Hier ist ein vertikal
verschiebbarer Behälter mit mehreren Lagerebenen vorgesehen, wobei
einzelne Gegenstände in die Lagerebenen eingeschoben bzw. aus diesen
herausgeschoben werden.
Dabei kann es vorgesehen sein, ein Transportband oder eine Transport
strecke direkt an dem Behälter vorbeizuführen.
Nachteilig ist, daß zwar ein Speichern von Gegenständen möglich ist,
jedoch kein flüssiges Einschleusen in den normalen Materialfluß der
Anlage. Besonders bei leicht verderblichen Waren oder bei
Schichtbetrieb, insbesondere bei Betriebszeiten rund um die Uhr, erfolgt
dann keine rasche Entleerung des Pufferspeichers.
Dies führt dazu, daß zwar zunächst bei Pannen die vorgeschalteten
Maschinen ihre Erzeugnisse in den Pufferspeicher einbringen können,
diese Erzeugnisse können aber, sobald die Panne behoben ist, nicht mehr
zuverlässig und schnell ohne den normalen Materialfluß zu stören weiter
bearbeitet werden.
Weiter ist aus der DE-OS 40 15 211 eine Lagervorrichtung für Spulen
bekannt, die zwei übereinander angeordnete Transportbänder aufweist.
Innerhalb der Lagervorrichtung durchlaufen die angegebenen Spulen eine
mäanderförmige und geschlossene Wegstrecke. Nach Durchlaufen dieser Weg
strecke sind die Spulen wieder an der Ausgabeöffnung der Lagervor
richtung entnehmbar und werden dem zweiten Transportband zugeführt.
Abgesehen von den bei dieser Lagervorrichtung auftretenden geringen
Puffer- und Auffüllgeschwindigkeiten ist auch hier kein Einschleusen in
den üblichen, ungestörten Materialfluß der Anlage vorgesehen. Damit
kommt es auch hier zu den bereits oben beschriebenen Nachteilen.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, einen Vertikalpuffer
der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß er bei hoher
Puffergeschwindigkeit ein schnelles Speichern und Ausgeben sowie rasches
Einschleusen in den Materialfluß der Anlage ermöglicht.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe ist die Erfindung durch die technische
Lehre des Anspruches 1 gekennzeichnet.
Dabei ist wesentlich, daß oberhalb des Transportbandes ein Taktband
angeordnet ist, wobei ein zweiter Schieber das Transportgut auf das
Taktband schiebt, das danach über eine Rutsche auf das Transportband
befördert wird, wobei am Transportband außerdem eine oder mehrere
Stopper vorgesehen sind.
Das Einbringen des Transportgutes in den Pufferspeicher erfolgt in an
sich bekannter Weise.
Nach dem seitlichen Wegschieben der Packungen von dem Transportband in
den Pufferraum des Pufferspeichers wird dieser Pufferspeicher in
vertikaler Richtung getaktet, so daß die auf dem Auflageblech liegende
Anzahl von Packungen nach unten transportiert wird und hierdurch ein
neuer Pufferraum frei wird, der dann ebenfalls in der gleichen Weise von
einer anderen Charge von Packungen, die auf dem Transportband aufgestaut
wurden, über den Schieber gefüllt werden. Solange die Störung an dem
zulaufenden Transportband anhält, wird somit der Pufferspeicher von
unten nach oben befüllt. Sobald die Störung beseitigt ist und Packungen
auf das weiterverarbeitende Transportband aufgebracht werden können,
wird zunächst der Staubereich bezüglich des zuführenden Transportbandes
aufgehoben und der Pufferspeicher wird nach und nach taktweise entleert.
Hier setzt die Erfindung an:
Das Entleeren erfolgt derart, daß zunächst die oberste Packungscharge im
Pufferraum von einem seitlich daran ansetzenden Schieber auf ein über
dem ersten Transportband liegendes und parallel zu diesem arbeitendes
zweites Transportband (Taktband) geschoben wird, wo die in Reihe
liegenden Packungen als Packungscharge in einem Zug auf dieses Taktband
aufgeschoben werden.
Dieses Taktband wird dann taktweise in Förderrichtung des unteren
Transportbandes so getaktet, daß nach und nach die auf diesem Taktband
liegenden Packungen über eine Rutsche, die am Auslaufende des Taktbandes
angeordnet ist, auf das untere Transportband aufgegeben werden.
Dabei wird von einer Steuerung geprüft, ob im Materialfluß des unteren
Transportbandes eine Lücke vorhanden ist, die groß genug ist für das
Einschleusen einer Packung vom Taktband.
Wenn dies der Fall ist, läuft das Taktband an und die Packung wird vom
Taktband auf das Transportband über die Rutsche raufgegeben, ohne daß
das Transportband stillgesetzt werden muß. Damit wird der Materialfluß
nicht unterbrochen. Wenn die Lücken auf dem Transportband zu klein für
das Einschleusen einer Packung sind, wird kurzzeitig mit Hilfe der
Stopper, die am Transportband angebracht sind, der Materialfluß auf dem
Band blockiert. Dadurch werden die Lücken vergrößert, so daß ein
Einschleusen möglich ist. Es ergibt sich wiederum ein flüssiger
Materialtransport.
Da in aller Regel Lücken zwischen den einzelnen Packungen auf dem
Transportband vorhanden sind, bedeutet das zusätzliche Einführen
weiterer Packungen vom Taktband nur, daß diese Lücken etwas kleiner
werden. Das Transportband wird also keineswegs überlastet und es kommt
auch nicht dazu, daß mehrere Packungen übereinander auf dem Transport
band liegen.
Diese Aufgabeposition ist dabei bereits schon am Auslauf des ersten
Transportbandes, nämlich im Bereich des weiterführenden Transportbandes.
Mit der gegebenen technischen Lehre wird der Vorteil erreicht, daß mit
hoher Speichergeschwindigkeit eine große Anzahl an Packungen in einem
Zug gespeichert und wieder ausgegeben werden können. Auf dem
Transportband können nämlich - je nach Größe der Packungen - z. B. 98
Dosen mit einer Höhe von größer als 29 mm oder - wenn derartige Dosen
paarweise übereinander in einem Pufferraum gespeichert werden, können
sogar 198 Dosen mit einer Höhe von kleiner als 29 mm insgesamt
gespeichert werden.
Dabei kann in vorteilhafter Weise die Größe des Pufferspeichers aus
den bisher bekannten Vorrichtungen beibehalten werden. Der
Pufferspeicher kann dann die relativ kleinen Abmessungen beibehalten,
nämlich z. B. eine Breite von 41 cm und eine Länge von 85 cm. Diese
Größe ermöglicht dann, daß beispielsweise sieben Packungen nacheinander
im Speicherraum des Pufferspeichers aufgestaut und durch die Schieber
zum Be- und Entladen entsprechend quer verschoben werden können.
Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist es ebenfalls - wie bereits
bekannt - möglich, Packungen verschiedener Größen zu verwenden. Es
können damit runde ebenso wie eckige Packungen oder anders geformte
Packungen gespeichert und getaktet wieder ausgegeben werden.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Pufferspeicher nach der Erfindung in Vorderansicht;
Fig. 2 den Pufferspeicher nach Fig. 1 in Seitenansicht;
Fig. 3 Schnitt in Höhe der Linie III-III in Fig. 1.
Der Pufferspeicher 21 nach der Erfindung besteht im wesentlichen aus
einem Gestell 32, welches an der Rückseite und zum Teil an der
Vorderseite mit einer Schutzabdeckung 13 versehen ist.
Parallel zur hinteren Schutzabdeckung ist hierbei ein
Antriebsmechanismus vorgesehen, der im wesentlichen aus einem umlaufend
angetriebenen Zahnriemen 22 besteht, der über obere und untere
Umlenkrollen 25 umläuft. Der Zahnriemen 22 wird hierbei von einem
Antrieb 8 über einen entsprechenden Antriebszahnriemen angetrieben.
Der in Richtung zur Vorderseite weisende Teil des Zahnriemens 22 ist zur
Hälfte - über seine Länge hinweg gesehen - mit Auflageblechen 12
versehen, die in gegenseitigem Abstand so angeordnet sind, daß zwei
benachbarte Auflagebleche jeweils einen Pufferraum 6 bilden.
Der Pufferraum 6 ist nach hinten durch eine Rückwand 27 abgeschlossen.
Die Rückwand 27 ist im oberen Teil durchbrochen, so daß in diesem
Bereich ein Schieber 4 angeordnet ist, der mit einem Zylinder 17 und
einer zugeordneten Kolbenstange 18 angetrieben wird.
Vor dem Pufferspeicher 21 ist ein Transportband 10 angeordnet, auf dem
die zu speichernden Packungen 29 in Pfeilrichtung 33 dem Pufferspeicher
21 zugeführt werden. Das Transportband 10 weist eine vordere und hintere
Umlenkrolle auf, und ist über einen Antrieb 7 in Pfeilrichtung 33
angetrieben. Auf dem Transportband 10 liegen gemäß der Darstellung in
den Fig. 1 und 2 die Packungen 29 hintereinanderliegend auf.
Kommt es nun zu einer Störung im Bereich eines Zuführbandes 34, dann
wird diese Störung elektronisch festgestellt und es wird zunächst ein
über einen Zylinder 14 angetriebener Stopper 2 am Auslauf des
Transportbandes 10 geschlossen, so daß die auf dem Transportband
liegenden Packungen 29 nicht auf ein weiterführendes Transportband 15
aufgebracht werden können.
Das Transportband 10 wird weiterhin angetrieben, solange, bis von einer
entsprechenden Erfassungsanordnung festgestellt wird, daß alle Packungen
die Länge des Transportbandes 10 ausfüllen, d. h., daß das Transportband
10 vollständig gefüllt ist. Die Packungen liegen dann dicht an dicht
hintereinander angeordnet, wie dies in Fig. 1 und Fig. 3 dargestellt
ist.
Sobald diese vollständige Füllung des Transportbandes 10 festgestellt
wurde, wird auch der über einen weiteren Zylinder 16 angetriebene
Stopper 1 am Einlauf des Transportbandes 10 geschlossen, um zu
vermeiden, daß weitere Packungen in den nun gefüllten Speicherraum
eingeschleust werden.
Sobald der Stopper 1 am Einlauf geschlossen wurde, wird das
Transportband entleert über einen seitlichen Schieber 3, der von einem
Zylinder 17 über eine Kolbenstange 18 angetrieben wird und der eine
Schieberplatte 19 aufweist, deren Länge genauso lang ist wie etwa die
Länge des Transportbandes 10. Die Schieberplatte 19 wird also über das
Scherengestell des Schiebers 3 in Pfeilrichtung 20 bewegt, um die
gesamte Packungsreihe 29 als Gesamtheit (Charge) auf das
gegenüberliegend und fluchtend angeordnete erste Auflageblech 12 des
Pufferspeichers 21 zu befördern.
In der Fig. 2 ist dargestellt, daß bei einer relativ geringen
Packungshöhe auch die Packungen übereinander gestapelt in einem einzigen
Pufferraum 6 eingeschoben werden können.
Der Antrieb 8 für den Zahnriemen 22 des Pufferspeichers 21 wird nun in
Pfeilrichtung 24 getaktet, so daß der nächste Pufferraum 6 in
fluchtender Gegenüberstellung zu dem Transportband 10 kommt und eine
weitere Packungsreihe oder eine weitere Packungs-Doppelreihe in den
darauffolgenden Pufferraum 6 eingeschoben wird.
In Fig. 2 ist dargestellt, daß bereits schon der gesamte Pufferspeicher
in Pfeilrichtung 24 gefüllt wurde, und zwar mit entsprechenden
Doppel-Packungsreihen.
Sobald die Störung im Bereich des Zuführbandes 34 beseitigt ist, erfolgt
die Entladung des Pufferspeichers 21. In Fig. 2 ist hierbei die erste
Entladungsstellung dargestellt, d. h. der Zahnriemen 22 wird zunächst in
Pfeilrichtung 23 nach oben angetrieben, um zu gewährleisten, daß die
oberste Packungsreihe 29a in Gegenüberstellung zu einem Taktband 9
kommt, welches von einem gesonderten Antrieb getrennt von dem Antrieb 7
des Transportbandes 10 angetrieben wird.
In Fig. 2 ist dargestellt, daß die Packungsreihe 29a übergeführt in
Pfeilrichtung 28 über den Schieber 4 in Pfeilrichtung 28 auf das
Taktband 9 geschoben wurde und dort die Position der Packungsreihe 29b
einnimmt.
Das Taktband 9 wird nun in Pfeilrichtung 33 taktweise angetrieben, so
daß die Packungen 29b über die am Auslaufende schräg nach unten
gerichtete Rutsche 11 auf das weiterführende Transportband 15 gelangen
und so in den Materialfluß des nun wieder in Betrieb genommenen
Transportbandes 10 eingespeist werden.
Die taktweise Einspeichrung der oberen Packungen 29b über die Rutsche 11
auf das weiterführende Band 15 erfolgt in Abhängigkeit von einer
Steuerung, die feststellt, ob im Materialfluß des unteren
Transportbandes 10 eine Lücke vorhanden ist oder nicht. Wird eine
derartige Lücke festgestellt, dann wird der Taktantrieb des Taktbandes 9
eingeschaltet und es wird jeweils immer nur eine Packung 29b über die
Rutsche 11 auf das weiterführende Transportband 15 geschickt. Hierbei
wird vorausgesetzt, daß die Stopper 1 und 2 am Ein- und Auslauf des
Transportbandes jeweils geöffnet sind und der Materialfluß ungehindert
weiterfließt.
Wird hingegen festgestellt, daß die Lücken auf dem Transportband 10 zum
Einspeisen einer Packung 29b am Auslauf des Transportbandes 10 zu klein
sind, dann wird der Stopper 2 am Auslauf des Transportbandes 10
geschlossen und in dieser Zeit werden die Packungen 29b von dem oberen
Taktband 9 über die Rutsche 11 auf das weiterführende Transportband 15
geschleust.
So erfolgt ein rasches und flüssiges Einschleusen der gespeicherten
Packungen 29b in den Materialfluß.
Es wird noch erwähnt, daß zur Seitenführung des Transportbandes gemäß
Fig. 2 und 3 ein Seitenführungsblech 30 vorhanden ist, welches
vermeidet, daß die auf dem Transportband liegenden Packungen 29 bereits
schon vor in Tätigkeit treten des Schiebers 3 unbeabsichtigt in einen
fluchtend daneben angeordneten Pufferraum 6 des Pufferspeichers 21
gelangen.
Dieses Seitenführungsblech 30 wird von einem Zylinder 5 heb- und senkbar
angetrieben. Das Seitenführungsblech 30 wird abgesenkt, sobald der
Schieber 3 in Tätigkeit tritt.
Jeder Pufferraum 6 des Pufferspeichers 21 ist begrenzt durch eine
Rückwand 27 und durch Seitenwände 35.
Die Länge der Schieberplatten 19 und 26 ist hierbei so gewählt, daß
diese leicht in einen Pufferraum 6 des Pufferspeichers 21 in den
Pfeilrichtungen 20, 28 einfahren können.
Die Transportrichtung der Packungen 29, die serienweise von dem oberen
Taktband 9 über die Rutsche 11 abgegeben werden, ist in Pfeilrichtung 31
in Fig. 1 eingezeichnet.
Claims (3)
1. Vertikalpuffer für auf einem Transportband befördertes Transportgut,
mit einem sich vertikal neben dem Transportband erstreckenden Gestell,
das fächerartig übereinander angeordnete vertikal verfahrbare Auflage
bleche aufweist, mit einem ersten Schieber, der vor dem Gestell
angeordnet das Transportgut von dem Transportband auf die Auflagebleche
quer zur Bewegungsrichtung des Transportbandes verschiebt, um das
Gestell zu beladen, und mit einem zweiten Schieber, der hinter dem
Gestell angeordnet das Transportgut aus dem Gestell entlädt,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Taktband (9)
vorgesehen ist, das oberhalb des Transportbandes (10) angeordnet ist,
daß der zweite Schieber (4) das Transportgut (29) auf das Taktband (9)
aufschiebt, daß zur Weiterführung des Transportgutes (29) von dem
Taktband (9) auf das Transportband (10) am Ende des Taktbandes (9) eine
Rutsche (11) vorgesehen ist, und daß am Transportband (10) ein oder
mehrere Stopper (1, 2) vorgesehen sind.
2. Vertikalpuffer nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die am Ein- und Auslauf des
Transportbandes (10) angeordneten Stopper (1, 2) als Platte ausgebildet
sind, die mittels Antrieb über Zylinder (14, 16) in den Bereich des
Transportbandes (10) verschoben wird.
3. Vertikalpuffer nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß am Transportband (10) in Abhängigkeit
von der Bewegung des Schiebers (3) ein Seitenführungsblech (30)
ausgebildet ist, welches heb- und senkbar von einem Zylinder (5)
angetrieben wird.
Priority Applications (1)
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DE19914133574 DE4133574C2 (de) | 1991-10-10 | 1991-10-10 | Vertikalpuffer für auf einem Transportband befördertes Transportgut |
Publications (2)
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DE4133574A1 DE4133574A1 (de) | 1993-04-15 |
DE4133574C2 true DE4133574C2 (de) | 1994-12-22 |
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ID=6442423
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Country Status (1)
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DE (1) | DE4133574C2 (de) |
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