DE413311C - Verbrennungskraftmaschine mit um eine Hohlwelle kreisenden Zylindern - Google Patents

Verbrennungskraftmaschine mit um eine Hohlwelle kreisenden Zylindern

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DE413311C
DE413311C DES58209D DES0058209D DE413311C DE 413311 C DE413311 C DE 413311C DE S58209 D DES58209 D DE S58209D DE S0058209 D DES0058209 D DE S0058209D DE 413311 C DE413311 C DE 413311C
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hollow shaft
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01BMACHINES OR ENGINES, IN GENERAL OR OF POSITIVE-DISPLACEMENT TYPE, e.g. STEAM ENGINES
    • F01B13/00Reciprocating-piston machines or engines with rotating cylinders in order to obtain the reciprocating-piston motion
    • F01B13/04Reciprocating-piston machines or engines with rotating cylinders in order to obtain the reciprocating-piston motion with more than one cylinder
    • F01B13/06Reciprocating-piston machines or engines with rotating cylinders in order to obtain the reciprocating-piston motion with more than one cylinder in star arrangement
    • F01B13/061Reciprocating-piston machines or engines with rotating cylinders in order to obtain the reciprocating-piston motion with more than one cylinder in star arrangement the connection of the pistons with the actuated or actuating element being at the outer ends of the cylinders
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B57/00Internal-combustion aspects of rotary engines in which the combusted gases displace one or more reciprocating pistons
    • F02B57/08Engines with star-shaped cylinder arrangements
    • F02B57/10Engines with star-shaped cylinder arrangements with combustion space in centre of star

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Cylinder Crankcases Of Internal Combustion Engines (AREA)

Description

  • Verbrennungskraftmaschine mit um eine Hohlwelle kreisenden Zylindern. Die Erfindung betrifft eine Verbrennungskraftmaschine mit um eine Hohlwelle ange- ', ordneten kxeisenden Zylindern und einem in der Hohlwelle drehbar angeordneten Rohrschieber.
  • Gemäß der Erfindung ist in der Hohlwelle, welche die radial oder ungefähr radial angeordneten Zylinder trägt, ein Rohrschieber gelagert, welcher durch Zahnräder von der Hohlwelle aus in derselben Richtung, jedoch mit geringerer Geschwindigkeit als die Hohlwelle, angetrieben wird. Der Rohrschieber enthält Ein- und Auslaßöffnungen für das Gemisch bzw. die Abgase und außerdem Off- . nungen, die nach einer im Rohrschieber enthaltenen Zündkammer führen. Diese öffnungen werden nacheinander während der Drehung mit Öffnungen in der Hohlwelle in Deckung gebracht, wobei die letztgenannten Öffnungen die Verbindung mit den Zylindern herstellen. Die Anzahl der Sätze von öffnungen im Rohrschieber ist kleiner als die Anzahl der Zylinder, so daß ein Satz von Öffnungen der Reihe nach: bei jeder zweiten Umdrehung der Welle mit jedem Zylinder in Verbindung gebracht wird. Der Rohrschieber kann, unabhängig vom Antrieb durch die Welle, während des Ganges der Maschine durch Ausschwingung seiner Antriebsräder um die Welle gegen dieselbe verdreht werden, zwecks Einstellung der Zylinder. Diese Antriebsräder des Rohrscbizhers sind konzentrisch zur Hohlweile gelagert und werden von einem Arm getragen, der ein Zahnsegment besitzt, welches konzentrisch zur Welle auf dem Gehäuse gelagert ist und in Eingriff mit einem feststellbaren, von Hand aus drehbaren Rad steht. Die Zündung für ,das Anlassen -des Motors kann in üblicher Weise durch Kontakte oder durch ein katalytisches Material erzeugt werden und findet dann selbsttätig durch L: berschlagen der Flamme von einem Zylinder in die Zündkammer statt, wenn dieseIbe mit dem Zylinder in 4'erbindung steht, dessen komprimiertes Gas entzündet werden soll, zu welchem Zweck die Öffnungen oder Kanäle in der Hohlwelle in Umfangsrichtung genügend weit gehalten sind, um eine derartige Verbindung zweier Zylinder durch Zündkammer zu ermöglichen.
  • Auf der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise veranschaulicht, es zeigt Abb. i einen Schnitt durch den Motor, Abb. 2 einen Schnitt nach der Linie 2-2 der Abb. i, Abb. 3 eine Einrichtung zur Verdrehung des Rohrschiebers mit Bezug auf die Hohlwelle. Abb. 4. und 5 sind Einzeldarstellungen, die die Ventilanordnung an dem Auspuff zeigen, und zwar für den Gasauslaß und den Ein- und Austritt der Kühldurchlässe.
  • Abb. 6 und 7 zeigen die Jochverbindungen. Abb. 8 ist eine Abwicklung des Rohrschiebers.
  • Abb. 9 eine Abwicklung der Welle mit den Zylinderöffnungen und den Wassereinlässen. Abb. io und i i sind Einzeldarstellungen des Getriebes für die Einstellung des Rohrschiebers.
  • Abb.12 und 13 sind Darstellungen der selbsttätigen Zündung nach erfolgtem Anlassen des Motors.
  • Abb.14 ist eine Endansicht des Rohrschiebers.
  • Das Gehäuse i besteht aus zwei Hälften, die durch Löcher a greifende Bolzen verbunden werden. Zwischen den senkrechten Wänden 3 des Gehäuses sind die Zylinder .l auf der Hohlwelle 5 befestigt, welche durch Kugellager 6 unterstützt wird. Jeder Zylinder enthält am inneren Ende eine Öffnung 7, «-eiche mit einer Öffnung 8 in der Hohlwelle 5 zusammenfällt. Radial in den Zylindern hin und her gehende Kolben 9 besitzen am äußeren Ende Bolzen io, die in Jochen i i gelagert sind. Die Joche i i 'haben T-förmig gestaltete Füße 12, die in feststehenden geteilten, exzentrischen Ringen 13 geführt werden. Bei der Drehung der Zylinder um 36o° macht jeder Kolbeneine vollständige hin und her gehende Bewegung. Die Ringe 13 sitzen fest auf exzentrischen Teilen 18 des Gehäuses. Die Zylinder sind mit Schlitzen 1 4. für den Durchgang der Bolzen io versehen. Die Zylinder bestehen vorzugsweise aus einem Stück, welches Wasserräume 15 enthält, die durch Stopfen 16 abgeschlossen werden (Abb.2). Ein Rohrschieber 2o, 21 sitzt in der Hohlwelle, dessen Abwicklung in Abb. 8 dargestellt ist. Wie aus Abb.8 ersichtlich, sind die Öffnungen 27 für den Einlaß und die Öffnungen 29 für den Auslaß seitlich gegeneinander versetzt. Die nicht schraffierten Stellen der Schlitze 27, 29 stellen die eigentlichen Öffnungen dar, während die schraffierten Teile 22, 23 Einschnitte in der Wand des Rohrschiebers sind, jedoch nicht Durchbrechungen. Durch diese schraffiert gezeigten Einkerbungen wird die Abfuhr und Zufuhr des Gases erleichtert, während die öffnungen selbst sich seitlich von der mittleren Zündkammer 68 befinden. Letztere enthält Öffnungen 2¢. Wie in Abb. 12 gezeigt, können die Öffnungen 8 in der Hohlweile in Umfangsrichtung so lange gehalten werden, daß nach dem Anlassen des Motors, wobei die Zündung durch die üblichen Mittel, wie Kontakte, katalytisches Material o. dgl., stattfindet, eine selbsttätige Zündung bewerkstelligt wird, indem die Flamme von einem Zylinder, in dem Zündung stattgefunden, in die Zündkammer überschlägt, wenn dieselbe mit dem Zylinder verbunden ist, dessen komprimiertes Gasgemisch entzündet werden soll. Der Gaseinlaß erfolgt durch die Leitung 25, die öffnungen 27 im Rohrschieber und die öffnungen 8 und 7, während der Auslaß, der verbrannten Gase vom Zylinder durch die öffnungen 7, 8 und die Öffnungen 29 im Rohrschieber zum Auspuffraum 3o im Rohrschieber und von dort um den hopf 31 herum durch die Öffnungen 32 (Abb. q. und 5) in den Gasauspuff 33 stattfindet, welcher den Wassereinlaß 34. umgibt. Das Gas entweicht durch getrennte Durchlässe 35 in den Gasauspuff 36 (Abb. i). Das Kühlwasser tritt bei 38 ein, fließt durch das Rohr 34. und den Durchlaß 39 im Kopf 31 und von dort durch die Wassereinlässe 4.o in der Welle nach den Behältern 15, wo es durch die Zentrifugalkraft nach außen geworfen wird. Das warme Wasser fließt durch die Öffnungen .il der Welle dem Durchfluß ¢2, 37 zu und gelangt von dort in den Wasserauslaß 4 3 (Abb. i und 8). Ein Stirnrad ¢8 auf dem linken Ende der Welle 5 steht im Eingriff mit einem Zahnrad ¢9, welches fest mit einem kleineren Zahnra,d 52 verbunden ist, das seinerseits mit einem Zahnraid 53 in Eingriff steht, welches auf dem Rohrschieber sitzt. Auf 'diese -\Veise wird dem Rolirschi.ber eine Drehbewegung in Richtung der Drehung der Welle, jedoch mit geringerer Geschwindigkeit, erteilt. Beim Ausführungsbeispiel dreht sich der Rohrschieber um ein Sechstel langsamer als die Welle. Die Sätze von Einlaß-, Zünd- und Auslaßöffnungen im Rohrschieber sind geringer an Anzahl als die Öffnungen 8 in der Hohlwelle bzw. die Anzahl der Zylinder, um in Verbindung mit der geringeren Geschwindigkeit des Rohrschiebers in bezug auf die Welle nur bei jeder zweiten Umdrehung die Öffnungen 27, 24, 29 nacheinander in Verbindung mit jedem Zylinder zu bringen. Im Ausführungsbeispiel sind fünf Zylinder, fünf Öffnungen 8 in der Welle und drei Sätze von Öffnungen 27, 24 und 29 im Rohrschieber vorgesehen. Da .sich der Rohrschieber ein Sechstel langsamer dreht .als die Welle, ist derselbe nach Vollendung von zwei Umdrehungen ein Drittel einer Umdrehung in bezug auf die Welle zurückgeblieben, und da die Öffnungen 27, 2.1 oder 29 im Rohrschieber um 120- voneinander entfernt liegen, so tritt nach Vollendung von je zwei Umdrehungen der Welle immer eine gleichartige Öffnung im Rohrschieber mit demselben Zylinder in Deckung. Es findet also ein vollständiger Kreislauf für jeden Zylinder innerhalb zweier Umdrehungen der Kraftmaschine statt. Durch die geringe relative Bewegung zwischen dem Rohrschieber und der Welle ist die Reibung sehr klein, und infolge der kleinen Anzahl der Öffnungen im Rohrschieber ist genügend Raum, für die notwendige Ventilüberdeckung und für die Zündöffnungen vorhanden. Zwecks Einstellung der Zündung kann der Rohrschieber j-ed--rzeit während des Ganges der Maschine in bezug auf die Welle verdreht werden. Zu diesem Zweck sind die Stirnräder 52, 49 auf einem Bolzen 5o gelagert, der fest in einen Arm 51 eines Zahnsegments 54 geschraubt ist. Das letztere ist konzentrisch zur Welle auf einem Ansatz im Geliäuse gelagert und steht mit einem Stirnrad 55 in Eingriff, welches (Abb. i i) auf einem im Gehäuse gelagerten Bolzen 56 sitzt. Dieser enthält einen Griff und kann durch eine Stellmutter 57 fest in einer bestimmten Lage gehalten werden. Auf diese Weise kann der .1rm 51 um die Welle 5 ausgeschwungen werden, wodurch eine Verdrehung des Rohrschiebers in bezug auf die Welle stattfindet.
  • Eine Anlaßwelle ist an einem Ende des Motors angeordnet und trägt eine Riemenscheibe 61 und ein Stirnrad 62, welches mit dem Stirnrad 48 auf der Hohlwelle in Eingriff steht. Am anderen Ende des Motors kann ebenfalls eine ähnliche Wellte 64 mit einer Riemenscheibe 63 und einem Zahnrad 65 angeordnet sein, wobei letzteres mit einem Zahnrad 66 auf der Hohlwelle in Eingriff steht.
  • Eine Zündvorrichtung zum Anlassen des Klotors ist in Abb. i dargestellt; es bezeichnet 70 einen einstellbaren Zündkontakt und 74 eine verschiebbare Kontaktstange.
  • Die Schmierung erfolgt durch Zentrifugalkra-,; wie aus Abb. i ersichtlich, ist das Ende des Rohrschiebers mit einer Ölkammer i 15 ausgerüstet, und durch Öffnungen im Rohrschieber gelangt das Öl zwischen die Welle und den Rohrschieber; der letztere ist außen mit schraubenförmigen Ölnuten ausgestattet. Das Öl fließt durch die Kammer i 16 wieder in den Rohrschieber zurück.
  • Die Erfindung ist nicht auf eine Fünfzylindermaschine und einen Rohrschieber mit drei Sätzen Öffnungen beschränkt. Bei einer Siebenzylndermaschine müßte z. B. der Rohrschieber vier Öffnungen enthalten, und die Winkelgeschwindigkeit desselben müßte um ein Achtel geringer sein als die des Zylinders.

Claims (1)

  1. PATENT-ANspRUcH: Verbrennung skraftmaschine mit um eine Hohlwelle kreisenden Zylindern und einem in der Hohlwelle drehbar angebrachten Rohrschieber, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohrschieber (20, 21) von der Hohlwelle (5) aus durch Räder (48, 49, 52, 53) mit geringerer Geschwindigkeit als die Hohlwelle und in derselben Richtung angetrieben wird, wobei die Räder (49, 52) zwecks Verdrehung des Rohrschiebers mit Bezug auf die Hohlwelle (5) während des Betriebes um die Achse derselben von Hand ausgeschwungen werden können, und daß Einlaßöffnunge:n (27), Aus:aßöffnungen (29) und Öffnungen (24), die nach einer zwischen den Ein- und Auslaßöffnu!ngen liegenden Zündkammer (68) führen, von geringerer Anzahl, als der Zahl der Zylinder entspricht, vorgesehen sind, welche Öffnungen nacheinander bei jeder zweiten Drehung der Hohlwelle mit den Öffnungen (8) der Hohlwelle (5) in Verbindung treten, um die Zylinder zu füllen, das Gemisch zu verdichten, Selbstzündung von einem vorhergehenden auf einen folgenden Zylinder zu bewirken und die Verbiennungsgase abzuführen.
DES58209D 1920-12-01 1921-11-29 Verbrennungskraftmaschine mit um eine Hohlwelle kreisenden Zylindern Expired DE413311C (de)

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