DE4133049C2 - Zündvorrichtung für Verbrennungsmotoren - Google Patents
Zündvorrichtung für VerbrennungsmotorenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Zündvorrichtung für
einen Verbrennungsmotor und insbesondere auf eine
Zündvorrichtung mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Patentanspruchs 1,
welche beispielsweise aus DE 39 21 616 A1 bekannt sind.
Fig. 3 zeigt ein typisches Beispiel einer bekannten
Zündvorrichtung für einen Verbrennungsmotor. In dieser
Figur enthält die dargestellte Vorrichtung einen
Einsteller 1 in Form einer Einstelleinheit, um den
Kraftstoff-Einspritz-Zeitpunkt und den Zünd-Zeitpunkt
eines Verbrennungsmotors synchronisiert mit seiner
Umdrehung einzustellen, einen Leistungstransistor 2, eine
Zündspule 3, eine Rücklaufstrom-Prüfdiode 4, und eine
Zündkerze 5. Die Zündspule 3 besitzt eine durch die
Kollektor-Emitter-Strecke eines Leistungstransistors 2 an
der Erdung angeschlossene Primärwicklung, und eine
durch eine Rücklaufstrom-Prüfdiode 4 an eine Elektrode der
Zündkerze 5 angeschlossene Sekundärwicklung. Die andere
Elektrode der Zündkerze 5 ist an eine negative Elektrode
einer Gleichstrom-Energiequelle 8 durch eine Ionenstrom
wahrnehmende Diode 6 und einen Widerstand 7 angeschlossen.
Eine Serienschaltung aus einem Kondensator 9 und einem
Widerstand 10 ist parallel zu einer Serienschaltung aus
einem Widerstand 7 und der Gleichstrom-Energiequelle 8
angeschlossen. Ein Vergleicher 11 besitzt zwei Eingänge,
wobei der erste Eingang an einen Knotenpunkt zwischen dem
Kondensator 9 und dem Widerstand 10, und der zweite
Eingang an eine Bezugsspannungsquelle angeschlossen ist.
Wenn eine auf den ersten Eingang angelegte Spannung die
Bezugsspannung an dem zweiten Eingang übersteigt, erzeugt
der Vergleicher 11 ein Ausgangssignal, das als
Rücksetzsignal einem ersten und einem zweiten Zählern 12,
13, die zusammen einen Binärzähler bilden, eingegeben
wird. Der erste Zähler 12 wird abwechselnd aktiviert und
deaktiviert oder durch einen ihm von einem Signalgenerator
19 durch einen im folgenden nach näher beschriebenen
Vergleicher 20 zugeführten Taktimpuls in einen Hoch- oder
Niedrigpegel gesetzt, und durch ein Rücksetzsignal von dem
Vergleicher 11 zurückgesetzt, so daß er ein
Ausgangssignal, so wie in Fig. 4 bei (F) gezeigt, erzeugt.
Der zweite Zähler 13 erzeugt einen Hochausgang, wenn dem
ersten Zähler 12 ein Taktsignal A während der Zeit, in der
er sich in einem Hochpegel befindet, eingegeben wird, und
wird durch ein Rücksetzsignal E′ vom Vergleicher 11
zurückgesetzt.
Die Einstelleinheit 1 führt ein Kraftstoff-Einspritz-
Signal einem Kraftstoff-Einspritzer 14 zu, der darauf
basierend eine geeignete Menge Kraftstoff in ein
Einlaßrohr IP des Motors einspritzt. Der Motor enthält
einen Zylinder 15, in dem ein Kolben 16 zur Auf- und
Abwärtsbewegung aufgenommen ist. Der Kolben 16 ist mit
einer Kurbelwelle 18 durch eine Kolbenstange 14 verbunden.
Ein Signalerzeuger 19 erzeugt ein mit der Umdrehung der
Kurbelwelle 18 synchronisiertes Einstellsignal. Das
Einstellsignal enthält eine Anzahl von Impulsen, die zu
vorbestimmten Intervallen auftreten. Das Einstellsignal
des Signalerzeugers 19 wird durch einen Vergleicher 20 als
ein Taktsignal an die Einstelleinheit 1 sowie an den
ersten Zähler 12 angelegt.
Die Funktionsweise der oben erwähnten bekannten
Zündvorrichtung wird nun unter Bezugnahme auf Fig. 4, die
ein Zeitdiagramm der Kurvenformen der Signale in
verschiedenen Teilabschnitten der Zündvorrichtung zeigt,
beschrieben.
In der normalen Betriebsweise des Motors, bei der eine
normale Verbrennung in dem Zylinder 15 ohne Fehlzündungen
stattfindet, erzeugt die Einstelleinheit 1 in
Synchronisation mit einem in Fig. 4 bei (A) gezeigten
Ausgangs- oder Taktsignal A von dem Signalerzeuger 19 ein
Kraftstoff-Einspritz-Einstellsignal an dem Einspritzer 14,
und schaltet zugleich den Leistungstransistor 2 ein, so
daß eine positive Spannung, so wie in Fig. 4 bei (B)
gezeigt, über der Primärwicklung der Zündspule 3 und eine
negative Spannung, so wie in Fig. 4 bei (C) gezeigt, über
der Sekundärwicklung der Zündspule 3 entsteht, wodurch die
Zündkerze 5 einen Funken erzeugt. Als Folge des
Zündfunkens der Zündkerze 5 wird ein Luftkraftstoffgemisch
in dem Zylinder 15 gezündet. Als Folge davon wird ein
Ionenstrom I zwischen den Elektroden der Zündkerze 5
erzeugt, der dem ersten Eingang des Vergleichers 11 durch
die Diode 6 und den Kondensator 9 zugeführt wird. Die
Kurvenform des Ionenstroms I, der somit dem Vergleicher 11
zugeführt wird, enthält, so wie in Fig. 4 bei (D)
dargestellt, Rauschen N, das von einer Hochspannung
herrührt, die als Folge des Funkenüberschlags der
Zündkerze erzeugt wird. Wenn der Vergleicher 11 den
Rauschen enthaltenden Ionenstrom I an seinem ersten
Eingang empfängt, erzeugt er ein Ausgangssignal in der
Form eines Rücksetzsignals E, so wie in Fig. 4 bei (E)
gezeigt. Mit anderen Worten, innerhalb einer Periode des
Taktsignals A des Signalerzeugers 19, werden zwei Arten
von Rücksetzsignalen erzeugt, wobei eine auf Rauschen und
die andere auf dem Ionenstrom beruht. Als Folge davon wird
der erste Zähler 12, der abwechselnd durch ein
Taktsignalimpuls aktiviert und deaktiviert, und durch ein
Rücksetzsignalimpuls zurückgesetzt wird, immer durch ein
auf Rauschen beruhendes Rücksetzsignal zurückgesetzt, so
daß er ein Ausgangssignal F erzeugt, das mit der
steigenden Flanke eines Taktimpulses A ansteigt, und das
an der steigenden Flanke eines auf Rauschen beruhenden
Rücksetzimpulses abfällt, so wie in Fig. 4 bei (F)
gezeigt. Dementsprechend erzeugt der zweite Zähler 13, so
wie in Fig. 4 bei (G) gezeigt, zu allen Zeiten kein
Ausgangssignal oder einen niedrigen Ausgangspegel.
So arbeiten der erste und zweite Zähler 12, 13 der
bekannten Zündvorrichtung unabhängig von dem Auftreten
oder Fehlen eines Ionenstroms, so daß beim Auftreten von
Fehlzündungen zu einem Zeitpunkt zwischen dem Zeitpunkt
t2, die der steigenden Flanke eines Rechtecktaktimpulses
entspricht, und einem Zeitpunkt t3, die der steigenden
Flanke des folgenden Taktimpulses entspricht, diese
Fehlzündungen nicht detektiert werden können.
Es ist deshalb Ziel der vorliegenden Erfindung, die oben
beschriebenen Probleme einer bekannten Zündvorrichtung zu
beseitigen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine neue und
verbesserte Zündvorrichtung für einen Verbrennungsmotor zu
schaffen, bei der Funktionsstörungen aufgrund von
Rauschen, das durch eine hohe Zündspannung erzeugt wird,
zuverlässig vermieden werden.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch eine
Zündvorrichtung
mit den Merkmalen des kennzeichnenden Teils des Patentanspruchs 1
gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung finden sich
in den Unteransprüchen.
Die oben beschriebenen Merkmale und
Vorteile der Erfindung werden durch die folgende
Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der
Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher
erläutert. Es zeigt
Fig. 1 die allgemeine Anordnung einer
Zündvorrichtung für einen
Verbrennungsmotor entsprechend der
Erfindung;
Fig. 2 eine Kurvendarstellung, die die
Kurvenformen von Signalen an
verschiedenen Stellen der Zündvorrichtung
aus Fig. 1 zeigt;
Fig. 3 eine Darstellung ähnlich wie die in Fig.
1, die aber eine bekannte Zündvorrichtung
für einen Verbrennungsmotor zeigt; und
Fig. 4 ein ähnliches Diagramm wie Fig. 2, aber
mit der bekannten Vorrichtung aus Fig. 3.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nun
unter Bezugnahme auf die Fig. 1 und 2 der Zeichnungen
beschrieben
Fig. 1 zeigt zunächst eine Zündvorrichtung für einen
Verbrennungsmotor, die der Konstruktion der bekannten
Zündvorrichtung aus Fig. 3 bis auf die Verwendung eines
Rauschfilters, das im allgemeinen durch die Bezugszahl 21
bezeichnet ist, zur Beseitigung oder Verringerung eines in
einem Ionenstrom enthaltenen, durch Verbrennung eines
Luftkraftstoffgemischs erzeugten Zündrauschens, im
wesentlichen gleicht. Deswegen werden die gleichen
Elemente dieses Ausführungsbeispiels und jene der
bekannten Vorrichtung aus Fig. 3 durch die gleichen
Symbole, wie die in Fig. 3 verwendeten, bezeichnet.
Das Rauschfilter 21 ist an einem Eingang eines Detektors
vorgesehen, der die Elemente 7 bis 13 enthält, um einen
Ionenstrom, der zwischen den Elektroden einer Zündkerze 5
aufgrund von Verbrennung eines Luftkraftstoffgemischs in
einem Zylinder 15 erzeugt wird, zu detektieren. Zum
Beispiel ist das Rauschfilter 21 zwischen der Kathode
einer Diode 6 und einem Knotenpunkt P1 von einem
Widerstand 7 und einem Kondensator 9 angeschlossen.
Insbesondere enthält das Filter 21 eine Vielzahl von
Dioden 21-1 bis 21-n, die miteinander in Reihe zwischen
der Kathode der Diode 6 und dem Knotenpunkt P1 geschaltet
sind, wobei ihre Polungen wie in Fig. 1 verdeutlicht
angeordnet sind, und einen Kondensator 23, der zwischen
der Kathode der Diode 6 und der Erdung angeschlossen ist.
Die Arbeitsweise dieses Ausführungsbeispiels wird nun
unter Bezugnahme auf das Zeitdiagramm in Fig. 2 weiter
beschrieben. Zunächst wird der Fall betrachtet, bei dem
der Motor normal ohne Fehlzünden in dem Zylinder 15
arbeitet. In der normalen Betriebsweise des Motors erzeugt
die Einstelleinheit 1 in Synchronisation mit einem
Ausgangssignal oder Taktsignal A des Signalerzeuger 19,
der in Fig. 2 bei (A) gezeigt ist, ein
Kraftstoff-Einspritz-Einstellsignal an dem Einspritzer 14
und zugleich schaltet sie den Leistungstransistor 2 aus,
so daß eine positive Spannung über der Primärwicklung der
Zündspule 3 entsteht, so wie in Fig. 2 bei (C) gezeigt,
wodurch die Zündkerze 5 einen Funken erzeugt. Aufgrund
einer Funkenerzeugung der Zündkerze 5 wird ein
Luftkraftstoffgemisch in dem Zylinder 16 gezündet. Als
Folge davon wird ein Ionenstrom I zwischen den Elektroden
der Zündkerze 5 erzeugt, der an den ersten Eingang des
Vergleichers 11 durch die Diode 6, das Rauschfilter 21 und
den Kondensator 9 angelegt wird. In diesem Zusammenhang
enthält der so erzeugte Ionenstrom Rauschanteile N wegen
einer Hochspannung, die durch die Zündspule 3 aufgrund
jeder Zündung oder Zündfunkenüberschlag der Zündkerze 5
erzeugt wird, wie in Fig. 4 bei (D) gezeigt. Derartige
Rauschkomponenten N können aber durch das Rauschfilter 21
im wesentlichen entfernt oder bis auf ein
vernachlässigbares Maß verringert werden, bevor sie den
Vergleicher 11 erreicht, so wie später beschrieben wird.
Der Kurvenverlauf des Ionenstroms I, der von dem Filter 21
abgegeben wird, entsteht deswegen wie in Fig. 2 bei (D′)
gezeigt. Wenn der Vergleicher 11 den Rausch-gefilterten
Ionenstrom I an seinem ersten Eingang empfängt, erzeugt
er ein Rücksetzsignal E′, so wie in Fig. 2 bei (E′)
gezeigt. In diesem Fall wird innerhalb einer Periode des
Taktsignals A des Signalerzeuger 19 nur eine Art von
Rücksetzsignal E′ aufgrund des Ionenstroms alleine
erzeugt. Das so erzeugte Rücksetzsignal E′ wird an die
ersten und zweiten Zähler 12, 13 weitergegeben. Als Folge
davon erzeugt der erste Zähler 12 ein Ausgangssignal 11′,
das mit der steigenden Flanke eines Taktimpulses A
ansteigt, und an der steigenden Flanke eines von einem
Ionenstrom verursachten Rücksetzimpulses zwischen den
Zeitpunkten t1 und t2 abfällt, so wie in Fig. 2 bei (F′)
gezeigt. Dementsprechend erzeugt der zweite Zähler 13, so
wie in Fig. 4 bei (G′) gezeigt, kein Ausgangssignal oder
einen Niedrigpegelausgang zum Zeitpunkt t2, zu dem der
Taktimpuls A ansteigt, wodurch in dem Zylinder kein
Fehlzünden detektiert wird.
Als nächstes wird der Fall betrachtet, bei dem
Fehlzündungen zu einem Zeitpunkt zwischen t2 und t3
auftritt. In diesem Fall wird kein Ionenstrom aufgrund von
Fehlzünden während des Zeitpunktes zwischen t2 und t3
erzeugt, so daß der Vergleicher 11 kein Ausgangssignal
oder Rücksetzsignal während diesem Zeitabschnitt erzeugt,
so wie in Fig. 2 bei (E′) gezeigt. Dementsprechend steigt
der Ausgang des ersten Zählers 12 an, wie in Fig. 2 bei
(F′) gezeigt, und wird hoch zum Zeitpunkt t2, zu dem ein
Taktimpuls A von dem Vergleicher 20 an den Zähler 12
angelegt wird. Der Hochpegelausgang des Zählers 12 fällt
oder wird zurückgesetzt zum Zeitpunkt t3, zu dem der
nächstfolgende Taktimpuls an den Zähler 12 angelegt wird.
Als Folge davon erzeugt der zweite Zähler 13 zum Zeitpunkt t3
einen Hochpegelausgang, der dann durch ein
Rücksetzimpuls E′ vom Vergleicher 11 zurückgesetzt wird,
so wie in Fig. 2 bei (G′) gezeigt, wodurch Fehlzünden in
dem Zylinder 15 detektiert wird.
Wenn nun in Fig. 3 angenommen wird, daß eine
Rauschspannung an einem Knotenpunkt P2 zwischen den Dioden
4 und 6 durch Vn bezeichnet wird, eine Rauschspannung an
dem Knotenpunkt P1 durch Von, eine elektrostatische
Kapazität zwischen dem Knotenpunkt P1 und dem Knotenpunkt
P2 durch C1, und eine Kapazität zwischen der Kreuzung P1
und der Erdung durch C2, dann kann die Rauschspannung Von
folgendermaßen ausgedrückt werden:
Von = C1 × Vn/(C1 + C2) (1)
Wenn nun in Fig. 1 andererseits angenommen wird, daß eine
Rauschspannung an dem Knotenpunkt P1 durch Von′ bezeichnet
wird, und eine elektrostatische Kapazität P1′ zwischen dem
Knotenpunkt P1 und dem Knotenpunkt P2 durch C1′, dann wird
die Rauschspannung Von′ folgendermaßen ausgedrückt:
Von′ - C1′ × Vn/(C1′ + C2) (2)
Aus den obigen Gleichungen (1) und (2) kann entnommen
werden, daß C1 größer als C1′ ist (C1 < C1′). Deswegen ist
Von′ kleiner als Von (Von′ < Von). Als Folge davon ist der
Rauscheffekt aufgrund einer hohen Zündspannung, die durch
die Zündspule 3 aufgrund jeder Zündung erzeugt wird, zu
einem großen Maß verringert und deswegen im wesentlichen
beseitigt.
Claims (4)
1. Zündvorrichtung für eine Brennkraftmaschine mit einer
Zündspule (3) und einer Zündkerze (5), welche umfaßt:
- a) eine Einstelleinrichtung (1) zum Einstellen des
Zündzeitpunktes des Zylinders (15) mit der
Zündkerze (5) der Brennkraftmaschine in
Synchronisation mit seiner Umdrehung:
und - b) einen Ionenstrom-Detektor (7-13) zum Erfassen
eines Ionenstroms, der zwischen den Elektroden
der Zündkerze (5) aufgrund der Verbrennung eines
Luft-Kraftstoffgemisches in dem Zylinder erzeugt
wird;
gekennzeichnet durch - c) einen zwischen der Hochspannungselektrode der Zündkerze und dem Eingang des Ionenstrom- Detektors (7-13) vorgesehenen Filter (21), der eine Vielzahl von in Reihe und in Vorwärtsrichtung geschalteten Dioden (22-1 bis 22-n) und einen Kondensator (23) aufweist, wobei der Filter (21) so dimensioniert ist, daß er das Rauschsignal des Ionenstroms, welches durch den Funkenüberschlag zwischen den Elektroden der Zündkerze (5) erzeugt wird, im Ionenstrom- Detektor (7-13) unterdrückt.
2. Zündvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß
- - die Einstelleinrichtung (1) den Stromfluß in der Primärwicklung der Zündspule (3) steuert und
- - der Filter (21) zwischen dem Ionenstrom-Detektor (7-13) und einem Verbindungspunkt zwischen der Sekundärwicklung, der Zündspule (3) und der Hochspannungselektroden der Zündkerze (5) angeschlossen ist.
3. Zündvorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
- - eine Rückstromsperrdiode (6) zwischen dem Verbindungspunkt und dem Filter (21) vorgesehen ist, deren Anode zum Verbindungspunkt zwischen der Sekundärwicklung der Zündspule (3) und der Hochspannungselektrode der Zündkerze (5) und deren Kathode zum Filter (21) hinweist.
4. Zündvorrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Vielzahl der in Reihe geschalteten Dioden
(22-1 bis 22-n) zwischen die Kathode der
Rückstromdiode (6) und den Ionenstromdetektor
(7-13) geschaltet sind und der Kondensator (23)
zwischen die Kathode der Rückstromdiode (6) und
Masse geschaltet ist.
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
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Effective date: 20110502 |