DE4133040A1 - Vorrichtung zum zuschneiden von stoff - Google Patents

Vorrichtung zum zuschneiden von stoff

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Zuschneiden von Stoff nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Insbesondere hat es die Erfindung mit einer automatischen Schneidvorrichtung zum Schneiden von Materialien, bei­ spielsweise Stoff, Tuch oder dergleichen mit einem Laser­ strahl zu tun, vorzugsweise mit einem automatischen Stoff­ schneider, der befähigt ist, die Schneidbedingungen oder Schneiddaten jeweils so zu modifizieren, daß sie an die Kennmerkmale, beispielsweise die Dicke und die Art des Stoffmaterials angepaßt sind.
Ein herkömmlicher automatischer Stoffzuschneider 1 zum Schneiden eines Materials mit einem Laserstrahl, wie in Fig. 4 dargestellt, wurde bereits in der Weise konstru­ iert, daß er einen Generator 2, beispielsweise einen Laserresonator enthält zur Ausgabe oder Projektion eines Laserstrahls 2a. Ferner umfaßt der Generator 2 eine Mehr­ zahl von Spiegeln 3a, 3b, 3c und 3d, über welche der Laserstrahl 2 verläuft, sowie einen Schneidkopf 4, welchem der Strahl 2a zugeleitet wird. Der Schneidkopf 4 ist in seinem Inneren mit einer Laserstrahl-Reduzierlinse 4a aus­ gerüstet, welche den Punktdurchmesser des dem Schneidkopf 4 zugeführten Laserstrahls 2a reduzieren kann.
Der Stoffzuschneider 1 ist an seiner Oberseite 5 und an seinen einander gegenüberliegenden Seiten mit einem Paar von Wellen 6a, 6b ausgestattet, die parallel zueinander angeordnet sind. Eine weitere Welle 7 ist gleitbar zwi­ schen den Wellen 6a und 6b abgestützt. Der Schneidkopf 4 ist so an der Welle 7 montiert, daß er auf der Oberseite 5 in X- oder Y-Richtung und parallel zu den Wellen 6a, 6b oder der Welle 7 bewegt werden kann, und zwar mit Hilfe (nicht dargestellter) Träger oder Überführungsmittel.
Ein (nicht dargestelltes) Steuermittel ist in den Zuschneider 1 eingeschlossen und vermittelt verschiedene Steuerungen. Das Steuermittel umfaßt ein Steuerfeld 8, das mit dem Steuermittel verbunden ist. Das Steuerfeld 8 ist in der Lage, ein Schaltelement 8a an der Oberseite zu betätigen, um ein Steuersignal dem Steuermittel zuzuführen und auf diese Weise das Steuermittel zu steuern, so daß der Schneidkopf 4 in X- oder Y-Richtung verschoben wird. Der zuzuschneidende (nicht dargestellte) Stoff wird auf die Oberseite 5 des Zuschneiders 1 aufgelegt und dann in der gewünschten Abmessung oder Form zugeschnitten, indem das Steuerfeld 8 betätigt wird, wobei der Generator 2 oder Laserresonator in der eingeschalteten Stellung ist, um den Laserresonator 2 in X- oder Y-Richtung zu bewegen.
Jedoch weist diese herkömmliche automatische Stoffzu­ schneidevorrichtung noch zu beschreibende Nachteile auf, die im wesentlichen darauf beruhen, daß die Laserausgangs­ intensität des Laserstrahls 2a aus dem Laserresonator 2 und die Bewegungsgeschwindigkeit (Schneidgeschwindigkeit) des Schneidkopfes 4 unvariabel sind, so daß ihr jeweiliger Wert im wesentlichen konstant bleibt.
Stoffe zur Herstellung von Bekleidungsstücken werden ins­ besondere aus Naturfasern, chemischen Fasern, syntheti­ schen Fasern und hieraus zusammengesetzten Fasern oder dergleichen hergestellt und weisen je nach Saison unter­ schiedliche Dicken auf, selbst wenn sie aus dem gleichen Material gefertigt sind. Aus diesem Grunde sind, wenn der Stoff unter optimaler Bedingung zugeschnitten werden soll, so daß der Zuschnitt der Natur des Materials entspricht, eine größere Anzahl von Schneidvorrichtungen erforderlich, um die jeweiligen Schneidbedingungen zu erfüllen, was nicht nur die Kosten, sondern auch den erforderlichen Raumbedarf in unerwünschter Weise erhöht.
Dementsprechend wird zum Zwecke eines Zuschnitts verschie­ dener Stoffarten mit einem einzigen Stoffschneider dieser Schneider so ausgebildet, daß er Schneidfähigkeiten besitzt, welche der Natur des Stoffes auch unter kriti­ schen Bedingungen entspricht. Wenn jedoch der Zuschneider mit einer solchen Schneidkapazität versehen ist, die an den Stoff unter der kritischen Bedingung angepaßt ist, ist dieser Zuschneider in der Lage, dickere Stoffe als 14 oz. denim zu schneiden, und Wolle und dergleichen für einen Überzieher. Wenn im Gegensatz hierzu ein Stoffzuschneider dieser Klasse zum Schneiden eines leichten Stoffes oder eines Stoffes aus chemischer Faser, die gegenüber Hitze unbeständig ist, verwendet wird, so wird hierbei sehr viel Energie unnötig verbraucht und die Oberseite (Schneidplat­ te oder Schneidfeld) der Zuschneidevorrichtung abgenutzt. Auch kann der zugeschnittene Stoff schmelzen und an diesem Feld kleben und beim Schneiden eine qualitative Ungleich­ mäßigkeit der Stoffoberfläche bewirken.
Es ist infolgedessen Aufgabe der Erfindung, eine automati­ sche Vorrichtung zum Zuschneiden von Stoff zu schaffen, mit deren Hilfe Stoff ordnungsgemäß und unter verschiede­ nen Bedingungen zugeschnitten werden kann.
Insbesondere soll eine solche Vorrichtung so ausgebildet werden, daß sie in der Lage ist, den Stoff in einer bevor­ zugten Bedingung zuzuschneiden, wie sie den besonderen Merkmalen des Stoffes entspricht.
Ein vorteilhaftes Merkmal der Erfindung soll darin liegen, daß eine Laserausgangsleistung und/oder eine Schneid­ geschwindigkeit jeweils an lediglich nur einer einzigen Schneidvorrichtung unter der optimalen Schneidbedingung einstellbar ist, und zwar entsprechend den Kenndaten des Stoffes, beispielsweise Stoffgewicht, Stoffdicke und der­ gleichen in Abhängigkeit von dem betreffenden Stoffmate­ rial, so daß Energie nicht unnötig verbraucht wird, der Zuschnitt des Stoffes von hoher Qualität ist und ein hoher Schneidwirkungsgrad erreicht werden kann.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung liegt darin, daß die Schneidvorrichtung befähigt ist, Abnutzung und Beschädi­ gung auf der Schneidoberfläche bei einem Minimum zu hal­ ten, so daß eine lange Lebensdauer der Vorrichtung gewähr­ leistet ist und der Laserstrahl nicht in ungünstiger Weise beeinflußt wird.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Es wird eine automatische Stoffzuschneidevorrichtung vor­ geschlagen, welche einen Generator, beispielsweise einen Laserresonator und dergleichen zur Ausgabe eines Laser­ strahls umfaßt. Ferner ist ein Schneidkopf vorgesehen, der in der Lage ist, das ausgegebene Laserstrahlbündel in seinem Durchmesser zu reduzieren und mit ihm den Stoff zu bestrahlen, so daß der letztere zugeschnitten werden kann. Schließlich sind Bewegungsmittel zur Bewegung des Schneid­ kopfes und des Stoffes relativ zueinander vorgesehen. Die automatische Stoffvorrichtung ist erfindungsgemäß gekenn­ zeichnet durch die Bereitstellung von Steuermitteln zur Variierung wenigstens entweder der Ausgangsintensität des Laserresonators und/oder der Bewegungsgeschwindigkeit der Bewegungsmittel.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind Steuermittel zur Veränderung zumindest entweder der Aus­ gangsintensität und/oder einer relativen Bewegungsge­ schwindigkeit des Schneidkopfes relativ zum Stoff vorgese­ hen, um die optimale Schneidbedingung einzustellen, wie sie dem betreffenden Stoff angemessen ist.
Die nachstehende Beschreibung einer bevorzugten Ausfüh­ rungsform der Erfindung dient im Zusammenhang mit beilie­ gender Zeichnung der weiteren Erläuterung. Es zeigen:
Fig. 1 eine schaubildliche und schematische Ansicht einer automatischen Schneidvor­ richtung in voller Länge;
Fig. 2 eine graphische Darstellung der Bezie­ hung zwischen einer Laserausgangslei­ stung und dem einem Laserresonator zuge­ führten, elektrischen Speisestrom in Abhängigkeit von einem jeweils herr­ schenden Gasdruck, der als jeweils kon­ stant gehaltener Parameter angegeben ist;
Fig. 3A bis 3D Flußdiagramme zur Betätigung der Schneid­ vorrichtung und
Fig. 4 eine schaubildliche und schematische Ansicht einer herkömmlichen automati­ schen Schneidvorrichtung.
In allen Figuren (einschließlich Fig. 4) bezeichnen gleiche Bezugszeichen gleiche oder entsprechende Teile.
In Fig. 1 weist ein Laserresonator, der ein CO2-Gas-Reso­ nator sein kann, wie er normalerweise für eine hohe Aus­ gangsintensität zum Schneiden von Stoff verwendet wird, einen Generator 2 auf. Ein aus dem Laserresonator 2 aus­ tretender Laserstrahl 2a wird über eine Mehrzahl von Spie­ geln 3a, 3b, 3c und 3d zu einem Schneidkopf 4 geführt, in dem eine Linse 4a eingeschlossen ist. Der Laserstrahl 2a, der dem Schneidkopf 4 zugeführt wird, wird durch die Linse 4a auf das Maß eines Punktdurchmessers reduziert, der für den durchzuführenden Schneidvorgang geeignet ist.
Der Schneidkopf 4 ist beweglich in einem an ihn angepaßten Gehäuse 9 angeordnet, welches sich in Y-Richtung erstreckt. Mittel zum Verschieben des Schneidkopfes 4 kön­ nen in Form eines Antriebs und einer angetriebenen Rollen­ anordnung vorliegen, die so ausgebildet ist, daß ein am Schneidkopf 4 befestigter Draht zwischen einem antreiben­ den und einem angetriebenen Rad gezogen ist, wobei diese Rollen jeweils an den Enden des Gehäuses angeordnet sind. Der Schneidkopf kann daher nach vorwärts und rückwärts bewegt werden, wenn das antreibende Rad durch einen ent­ sprechenden Schrittmotor in Drehung versetzt wird. Das Gehäuse 9 wird ferner zusammen mit dem Schneidkopf 4 auch in X-Richtung verschoben, welche die Y-Richtung in einer Ebene schneidet. Diese Bewegung erfolgt ebenfalls durch einen (nicht dargestellten) Schrittmotor.
Die Schneidvorrichtung 1 ist an ihrer Oberseite 5 mit einem Paar von Verteilerwalzen 10, 10 versehen, die in der gleichen Richtung in Rotation versetzt werden, um einen Stoff A von einer Stoffrolle während dieser Stoff geschnitten wird, abzurollen. Jede Rolle 10, 10 wird (in Fig. 1 im Gegenuhrzeigersinn) durch (nicht dargestellte) Antriebsmittel gedreht, und zwar in der Weise, daß der Stoff A von der Rolle B abgezogen wird. Ein Paar Zuführ­ walzen 11, 11 sind neben den Verteilerwalzen 10, 10 ange­ ordnet, um den von der Rolle B abgewickelten Stoff A zu klemmen und in X-Richtung vorzuschieben. Diese Zuführwal­ zen 11 werden durch einen (nicht dargestellten) Schrittmo­ tor in Rotation versetzt. Ein endloser Riemenförderer 12 erstreckt sich über den größten Teil der Oberseite 5 der Schneidvorrichtung 1, um den von den Zuführwalzen 11, 11 vorgeschobenen Stoff A zu tragen und zu befördern. Der Riemenförderer 12 verläuft zwischen Fördererantriebsrädern 13, 13. Eines dieser Räder wird durch einen (nicht darge­ stellten) Schrittmotor angetrieben, so daß der Stoff A zu einer Schneidstation geführt wird, die einem Bewegungsbe­ reich des Gehäuses 9 entspricht.
Es ist ein Benutzersystem 14 vorgesehen zur Eingabe von Daten auf das Rohmaterial, dessen Dicke usw. Das System 14 ist über einen Steuerkasten 15 mit der Schneidvorrichtung 1 verbunden. Der Steuerkasten 15 funktioniert als Steuer­ element und dient dazu, ein Steuersignal auszugeben, das befähigt ist, die Ausgangsintensität des Laserresonators 2 entsprechend den Daten, welche dem Benutzersystem 14 ein­ gegeben wurden, zu steuern. Ferner steuert dieses Steuer­ element die Antriebsfrequenz des Schrittmotors für den Antrieb der Antriebsräder 13, 13 des Riemenförderers und die Bewegungsrichtung und Bewegungsgeschwindigkeit des Schneidkopfes 4 und des Gehäuses 9. Dieses Steuersignal wird in Form einer Mehrzahl von Mustern im Steuerkasten 15 gespeichert und in Abhängigkeit von den Eingangsdaten aus dem Benutzersystem 14 ausgegeben. Es ist jedoch festzu­ stellen, daß die Eingangsdaten auch dadurch eingegeben werden können, daß man direkt ein Betätigungsfeld 16 betä­ tigt, welches an der Oberseite des Steuerkastens 15 ange­ ordnet ist, ohne dabei das Benutzersystem 14 zu verwenden.
Wie aus der graphischen Darstellung der Fig. 2 hervor­ geht, kann der Ausgang des Laserresonators 2 in der Art und Weise eingestellt werden, daß ein passender elektri­ scher Speisestrom dem Resonator 2 zugeführt wird, und zwar durch das Steuersignal aus dem Steuerkasten 15 in Abhän­ gigkeit von den Eingangsdaten, da ein passender Laseraus­ gang dadurch erhalten werden kann, daß der an den Laserre­ sonator 2 angelegte Speisestrom verändert wird, wobei der Lasergasdruck konstant gehalten bleibt.
Eine relative Bewegungsgeschwindigkeit (Schneidgeschwin­ digkeit) der Schneidgeschwindigkeit und des Stoffes können leicht dadurch erreicht werden, daß man die Antriebsfre­ quenz eines (nicht dargestellten) Schrittmotors ändert.
Insbesondere können die Schneidgeschwindigkeiten in X- und Y-Richtung, das sind die Bewegungsgeschwindigkeiten des Gehäuses 9 und des Schneidkopfes 4, auf die gewünschte Geschwindigkeit eingestellt werden, indem man die Antriebssequenzen oder -frequenzen der jeweiligen Schritt­ motore entsprechend ändert.
Die später noch erläuterte Tabelle 1 zeigt die optimalen Bedingungen des Laserausgangs mit Bezug auf verschiedene Stoffe sowie der Schneidgeschwindigkeit, wenn der Punkt­ durchmesser des Laserstrahlbündels konstant gemacht ist. Wie aus Tabelle 1 hervorgeht, variieren die Laserausgangs­ leistung und die Schneidgeschwindigkeit in der optimalen Bedingung der Laserausgangsleistung und der Schneidge­ schwindigkeit in Abhängigkeit von den betreffenden Stoff­ arten. Insbesondere erfordert der schwerste Stoff mehr Laserausgangsleistung und eine geringere Schneidgeschwin­ digkeit im Hinblick auf die beim Schneiden auftretenden Schwierigkeiten, während der leichteste Stoff eine niedri­ gere Laserausgangsleistung und eine höhere Schneidge­ schwindigkeit erfordert. Aus diesem Grunde kann das vom Steuerkasten 15 ausgegebene Steuersignal 15 auf sechs Muster eingestellt werden, die in Tabelle 1 dargestellt sind. Der Steuerkasten 15 schließt in sich sechs Tabellen ein, die so angeordnet sind, daß die Schneidbedingungen entsprechend der sechs Muster einstellbar sind. Wenn am Steuerfeld 16 und dergleichen die Stoffe durch Drücken eines Knopfes, der den verwendeten Stoff angibt, ausge­ wählt werden, werden die Daten für die Tabelle in einer Bedingung, die für das Schneiden des Stoffes geeignet ist, derart ausgewählt, daß der Schneidvorgang durch das Steuersignal für die Daten gesteuert werden kann.
Die Betriebsweise der so ausgebildeten Vorrichtung wird nunmehr mit Bezug auf das Flußdiagramm der Fig. 3 weiter erläutert.
Die Fig. 3A zeigt ein Hauptprogramm des Schneidvorganges, wie es von der automatischen Schneidvorrichtung ausgeführt wird. Die Auswahl des automatischen optimalen Schneidvor­ gangs (Schritt ST1) ist erforderlich, um den zuzuschnei­ denden Stoff zu bezeichnen (Schritt ST2). Wenn der so bezeichnete Stoff bereits registriert ist (Schritt ST3), geht der Steuerfluß zum Schritt ST4 weiter, um die Tabelle entsprechend dem registrierten Stoff unter den sechs Tabellen auszuwählen, um so den Ausgangsrang festzulegen.
Die Fig. 3B zeigt Subprogramme, welche dadurch herge­ stellt sind, daß die Ausgangsrangentscheidung spezifiziert ist, wobei die Entscheidung bezüglich darauf, ob der Stoff der Tabelle 01 entspricht, getroffen wird. Wenn dem so ist, werden der Stromwert des Laserresonators und die Schneidgeschwindigkeit, denen die Tabelle 01 entspricht, ausgewählt. Wenn kein Stoff vorhanden ist, welcher der Tabelle 01 entspricht, wird festgestellt, ob der Stoff der Tabelle 02 entspricht. Auf diese Weise wird irgendeine der Tabellen 01 bis 06 ausgewählt, von denen jeweils eine dem benutzten Stoff entspricht. Wenn irgendeine der Tabellen 01 bis 06 ausgewählt ist, geht der Steuerfluß zum Schritt ST5 der Fig. 3A weiter, um den Strom des Laserresonators 2 entsprechend der eingestellten Tabelle einzustellen, und es wird der Schritt ST6 vervollständigt, um die der einge­ stellten Tabelle entsprechende Schneidgeschwindigkeit ein­ zustellen.
Anschließend geht der Steuerfluß weiter zum Schritt ST7, um die Konfiguration des zu schneidenden Musters einzuge­ ben, wobei der tatsächliche Schneidvorgang im Schritt ST8 in der Weise wie im Zusammenhang mit Fig. 1 beschrieben erfolgt, und zwar durch Drücken des Knopfes oder derglei­ chen zu diesem Zwecke. Der Steuerfluß geht schließlich weiter zum Schritt ST9, wenn der Zuschnitt abgeschlossen ist.
In diesem Zusammenhang ist festzustellen, daß dann, wenn der Stoff bei seiner Bezeichnung nicht registriert ist, der zu registrierende Stoff im Schritt ST3 so bestimmt wird, daß der Steuerfluß zum Schritt ST10 im Stoffre­ gistriersubprogramm fortschreitet.
Wie in Fig. 3C dargestellt, wird das Stoffregistrier­ subprogramm vollendet, um den optimalen Schneidwert für den ersten Stoff einzustellen, der im Schritt ST10 1 vorge­ sehen ist. Der Schritt ST10 2, in welchem der Name des Stoffes registriert wird, wird vom Schritt ST10 3 gefolgt, wo bestimmt wird, ob der Stoff, der den durch die in Tabelle 1 dargestellten Daten entspricht, repräsentiert ist oder nicht. Wenn dies der Fall ist, rückt der Steuer­ fluß zum Schritt ST10 4 vor, in welchem das Symbol des betreffenden Rangs eingegeben wird. An den Schritt ST10 4 schließt sich der Schritt ST10 8 an, wobei die Schritte ST10 5, ST10 6 und ST10 7 übersprungen werden, um die Regi­ strierung zu vervollständigen.
Andererseits wird eine negative Entscheidung (NO) im Schritt STf10 3 erhalten, und der Steuerfluß geht zum Schritt ST10 5, in welchem ein neues Symbol des Ranges ein­ gegeben wird. Die Schritte ST10 6 und ST10 7 werden vollen­ det, um die Laserausgangsintensität und die Schneidge­ schwindigkeit einzugeben, um auf diese Weise die Regi­ strierung zu komplettieren, worauf zum Schritt ST10 8 fort­ geschritten wird.
Falls unerwarteterweise ein irrtümlicher optimaler Schneidwert eingestellt wird, wird der Schritt ST10 9 aus­ geführt, um die Einstellung des optimalen Schneidwertes, wie in Fig. 3D dargestellt, zu streichen. Auf dieses Sub­ programm folgt der Schritt ST10 10, bei dem der irrtüm­ licherweise eingestellte Stoff eingegeben wird. Hieran schließt sich der Schritt ST10 11 an, in welchem der Rang, der bereits eingestellt ist, eingegeben wird, so daß der voreingestellte Rang gestrichen wird, um die Streichung im Schritt ST10 12 zu vervollständigen.

Claims (5)

1. Vorrichtung zum Zuschneiden von Stoff mit einer Plat­ teneinrichtung zum flachen Einstellen des Stoffes, mit Schneidkopfmitteln einschließlich einem Generator zur Ausgabe eines Laserstrahls, dessen Intensität dem Wert eines elektrischen Speisestroms entspricht, wobei der Generator so oberhalb der Platteneinrich­ tung angeordnet ist, daß der Laserstrahl auf den Stoff auftrifft, um diesen auf der Platteneinrichtung zu zerschneiden, und mit Mitteln zum Bewegen des Laserstrahls relativ zum Stoff, um diesen in einer bestimmten Gestalt zuzuschneiden, gekennzeichnet durch:
Mittel, die basierend auf den Schneidbewegungen des Stoffes mit dem Laserstrahl betätigbar sind;
Speichermittel, in denen die Schneidbedingungen ent­ sprechend den Merkmalen des betreffenden Stoffes gespeichert sind;
Bezeichnungsmittel zur wahlweisen Erzeugung eines Signals, das jeweils die Merkmale des Stoffes angibt; und
Mittel zum Auslesen der Schneidbedingung, die dem ausgewählten Signal aus den Speichermitteln ent­ spricht, und zum Einstellen der ausgelesenen Schneid­ bedingung, um sie den Betätigungsmitteln zuzuführen.
2. Vorrichtung zum Zuschneiden von Stoff mit einer Plat­ teneinrichtung zum flachen Einstellen des Stoffes, mit Schneidkopfmitteln einschließlich einem Generator zur Ausgabe eines Laserstrahls, dessen Intensität dem Wert eines elektrischen Speisestromes entspricht, wobei der Generator so oberhalb der Platteneinrich­ tung angeordnet ist, daß der Laserstrahl auf den Stoff auftrifft, um diesen auf der Platteneinrichtung zu zerschneiden, und mit Überführungsmitteln zum Bewegen der Platteneinrichtung relativ zum Stoff, um diesen in einer bestimmten Gestalt zuzuschneiden, gekennzeichnet durch:
Geschwindigkeitseinstellmittel zum Einstellen einer Bewegungsgeschwindigkeit an den Überführungsmitteln;
Speichermittel zum Abspeichern der Bewegungsgeschwin­ digkeit der Überführungsmittel;
Mittel zur Bezeichnung der Merkmale des Stoffes; und
Mittel zum Auslesen der entsprechenden Bewegungsge­ schwindigkeit aus den Speichermitteln entsprechend der Bezeichnung der Bezeichnungsmittel, um die Geschwindigkeitseinstellmittel einzustellen.
3. Vorrichtung zum Zuschneiden von Stoff mit einer Plat­ teneinrichtung zum flachen Einstellen des Stoffes, mit Schneidkopfmitteln einschließlich einem Generator zur Ausgabe eines Laserstrahls, dessen Intensität dem Wert eines elektrischen Speisestroms entspricht, wobei der Generator so oberhalb der Platteneinrich­ tung angeordnet ist, daß der Laserstrahl auf den Stoff auftrifft, um diesen auf der Platteneinrichtung zu zerschneiden, und mit Überführungsmitteln zum Bewegen der Platteneinrichtung relativ zum Stoff, um diesen in einer bestimmten Gestalt zuzuschneiden, gekennzeichnet durch:
Stromeinstellmittel zum Einstellen des Wertes eines Speisestroms für den Generator;
Speichermittel, in denen der Wert des dem Generator zugeführten Speisestroms gespeichert wird, wobei die­ ser Wert den Merkmalen des zuzuschneidenden Stoffes enspricht;
Mittel zum Auslesen des entsprechenden Wertes des Speicherstroms aus den Speichermitteln entsprechend der Bezeichnung der Bezeichnungsmittel, um die Geschwindigkeitseinstellmittel einzustellen.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Merkmal des Stoffes, welches registriert und aus den Speichermitteln ausgelesen wird, eine Vielzahl von Materialeigenschaften des Stoffes ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Merkmal des Stoffes, welches in den Speichermitteln registriert und ausgelesen wird, die Stoffdicke ist.
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