DE4132839A1 - Magnetspulenstaenderanordnung fuer elektronisch gesteuerte treibstoffeinspritzanlagen und verfahren zur herstellung derselben - Google Patents
Magnetspulenstaenderanordnung fuer elektronisch gesteuerte treibstoffeinspritzanlagen und verfahren zur herstellung derselbenInfo
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Description
Claims (67)
einem Ständerkern einschließlich eines Oberteiles mit einem ersten Ende und einem zweiten Ende, eines äußeren Polteiles, welches sich im wesentlichen rechtwinklig von dem ersten Ende des Oberteiles er streckt, eines zweiten äußeren Polteiles, welches sich von dem zweiten Ende des Oberteiles in einer Richtung erstreckt, welche im wesentlichen parallel zu der des ersten äußeren Polteiles verläuft, wobei das erste und zweite äußere Polteil jeweils eine äußerste Seite und ein abliegendes Ende besitzen, jedes abliegende Ende eine Stirnseite aufweist, das erste und zweite äußere Polteil jeweils auf ihren äußersten Seiten nahe ihrer abliegenden Enden eine Befestigungsnut aufweisen, welche im wesentlichen parallel zu dem Oberteil verläuft;
einer Wicklung aus elektrischem Draht, welche zu mindest an einem der Polteile angeordnet ist, wobei der Draht zumindest ein erstes und ein zweites Ende aufweist, welche sich von der Wicklung erstrecken, um jeweils einen ersten und zweiten Leiter zu bil den;
einer ersten und zweiten Klemme, welche jeweils mit dem ersten und zweiten Leiter verbunden ist;
einer elektrischen Isolierung, um die Wicklung von dem Mittelpolteil zu trennen und um einen elektri schen Kontakt zwischen der Wicklung und den Poltei len zu verhindern; und
einem Isolierüberzug, welcher wenigstens an den Ständerkern gebunden ist und im wesentlichen die Magnetspulenständeranordnung mit Ausnahme der Teile der ersten und zweiten Klemme und der Stirnflächen des ersten und zweiten äußeren Polteiles umhüllt, wobei der Überzug in die Befestigungsnuten in dem ersten und zweiten äußeren Polteil gegossen wird, um die Haftung des Überzuges an das erste und zweite äußere Polteil zu verbessern.
einem E-förmigen Ständerkern einschließlich eines Oberteiles mit einem ersten und einem zweiten Ende, eines ersten äußeren Polteiles, welches sich im we sentlichen rechtwinklig von dem ersten Ende des Oberteiles erstreckt, eines äußeren Polteiles, wel ches sich von dem zweiten Ende des Oberteiles in einer Richtung erstreckt, die im wesentlichen par allel zu der des ersten äußeren Polteiles verläuft, und eines Mittelpolteiles, welches sich aus einem Bereich des Oberteiles, welcher zentral zwischen dem ersten und zweiten Polteil angeordnet ist, in eine Richtung erstreckt, welche im wesentlichen parallel zu der des ersten und zweiten äußeren Polteiles ist, wobei das erste und zweite äußere Polteil jeweils eine äußerste Seite aufweisen und das erste und zweite äußere Polteil und das Mittel polteil jeweils ein abliegendes Ende aufweisen, je des der abliegenden Enden eine Stirnfläche hat und das erste und zweite äußere Polteil jeweils an ih rer äußersten Seite in der Nähe ihres abliegenden Endes eine Befestigungsnut aufweisen, welche im we sentlichen parallel zu dem Oberteil verläuft;
einer Spule aus elektrischem Draht, welche um das Mittelpolteil angeordnet ist, wobei der Draht zu mindest ein erstes und ein zweites Ende aufweist, welches sich von der Spule erstreckt, um jeweils einen ersten und einen zweiten Leiter zu bilden;
einer ersten und zweiten Klemme, welche jeweils mit dem ersten und zweiten Leiter verbunden ist;
einer elektrischen Isolierung, um die Wicklung von dem Mittelpolteil zu trennen und um einen elektri schen Kontakt zwischen der Wicklung und dem Mittel polteil zu verhindern; und
einem Isolierüberzug, welcher wenigstens an den Ständerkern gebunden ist und im wesentlichen die Magnetspulenständeranordnung mit Ausnahme der Teile der ersten und zweiten Klemme und der Stirnflächen des ersten und zweiten äußeren Polteiles und des Mittelpolteiles umhüllt, wobei der Isolierüberzug in die Befestigungsnuten in dem ersten und zweiten äußeren Polteil gegossen wird, um die Haftung des Isolierüberzuges an das erste und äußere Polteil zu verbessern.
einem E-förmigen Ständerkern einschließlich eines Oberteiles mit einem ersten und zweiten Ende, eines ersten äußeren Polteiles, welches sich im wesentli chen rechtwinklig von dem ersten Ende des Obertei les erstreckt, eines zweiten äußeren Polteiles, welches sich von dem zweiten Ende des Oberteiles in einer Richtung erstreckt, die im wesentlichen par allel zu der des ersten äußeren Polteiles verläuft, und eines Mittelpolteiles, welches sich aus einem Bereich des Oberteiles, der mittig zwischen dem er sten und zweiten äußeren Polteil angeordnet ist, in einer Richtung, welche im wesentlichen parallel zu der des ersten und zweiten äußeren Polteiles ver läuft, erstreckt, wobei das erste und zweite äußere Polteil und das Mittelpolteil jeweils ein abliegen des Ende besitzen, welches eine Stirnseite auf weist;
einer Wicklung aus elektrischem Draht, welche um das Mittelpolteil angeordnet ist, wobei der Draht wenigstens ein erstes und ein zweites Ende auf weist, welche sich von der Wicklung erstrecken, um jeweils einen ersten und zweiten Leiter zu bilden;
einer ersten und zweiten Klemme, welche jeweils mit dem ersten und zweiten Leiter verbunden ist;
einer elektrischen Isolierung, um die Wicklung von dem Mittelpolteil zu trennen und um einen elektri schen Kontakt zwischen der Wicklung und dem Mittel polteil zu verhindern;
einer Vorspannungseinrichtung, um eine Kraft in der Nähe des abliegenden Endes des ersten äußeren Pol teiles und einer Kraft in der Nähe des abliegenden Endes des zweiten äußeren Polteiles aufzubringen, wobei die Kräfte grundsätzlich übereinstimmend, aber in verschiedene Richtungen wirken, um das erste und zweite äußere Polteil voneinander wegzu neigen; und
einem Isolierüberzug, welcher wenigstens an den Ständerkern gebunden ist und im wesentlichen die Magnetspulenständeranordnung mit Ausnahme der Teile der ersten und zweiten Klemme und der Stirnflächen des ersten und zweiten äußeren Polteiles und des Mittelpolteiles umhüllt.
einem ersten Steg, welcher zwischen dem ersten äußeren Polteil und dem Mittelpolteil in der Nähe ihrer jeweils abliegenden Enden angeordnet ist, und
einem zweiten Steg besteht, welcher zwischen dem zweiten äußeren Polteil und dem Mittelpolteil in der Nähe ihrer jeweils abliegenden Enden angeordnet ist, wobei der erste und der zweite Steg Ausmaße haben, welche um ein bestimmtes Maß die jeweiligen Abstände zwischen dem ersten und zweiten äußeren Polteil und dem Mittelpolteil überschreiten, wenn das erste und das zweite äußere Polteil ungeneigt ist, und der erste und zweite Steg in die betref fenden Positionen eingesetzt werden, um eine Kraft in der Nähe des abliegenden Endes des ersten äuße ren Polteiles und eine Kraft in der Nähe des ablie genden Endes des zweiten äußeren Polteiles aufzu bringen, wobei die Kräfte grundsätzlich überein stimmend, aber in verschiedene Richtungen wirken, um das erste und zweite äußere Polteil von dem Mit telpolteil wegzuneigen und das erste und äußere Polteil derart vorzuspannen, daß die Vorspannkräfte allen zusätzlichen parallelen Kräften, welche auf das erste und zweite äußere Polteil wirken, entge genwirken und ein durch die parallelen Kräfte ver ursachtes Versetzen verhindern.
einem E-förmigen Ständerkern einschließlich eines Oberteiles mit einem ersten und zweiten Ende, eines ersten äußeren Polteiles, welches sich im wesentli chen rechtwinklig von dem ersten Ende des Obertei les erstreckt, eines zweiten äußeren Polteiles, welches sich von dem zweiten Ende des Oberteiles in einer Richtung erstreckt, welche im wesentlichen parallel zu der des ersten äußeren Polteiles ver läuft, und eines Mittelpolteiles, welches sich aus einem Bereich des Oberteiles, der mittig zwischen dem ersten und zweiten äußeren Polteil angeordnet ist, in einer Richtung erstreckt, welche im wesent lichen parallel zu der des ersten und zweiten äuße ren Polteiles verläuft, wobei das erste und zweite äußere Polteil jeweils eine äußerste Seite haben, das erste und zweite äußere Polteil und das Mittel polteil jeweils ein abliegendes Ende haben, welches eine Stirnfläche aufweist, und das erste und zweite äußere Polteil jeweils auf ihren äußersten Seiten in der Nähe ihrer abliegenden Enden eine Befesti gungsnut aufweisen, welche im wesentlichen parallel zu dem Oberteil verläuft;
einer Wicklung aus elektrischem Draht, welche um das Mittelpolteil angeordnet ist, wobei der Draht wenigstens ein erstes und ein zweites Ende aufweist, welche sich von der Wicklung erstrecken, um jeweils einen ersten und zweiten Leiter zu bil den;
einer ersten und zweiten Klemme, welche jeweils mit dem ersten und zweiten Leiter verbunden ist;
einer elektrischen Isolierung um die Wicklung von dem Mittelpolteil zu trennen und um einen elektri schen Kontakt zwischen dem Mittelpolteil und der Wicklung zu verhindern;
einer Vorspannungseinrichtung, um eine Kraft in der Nähe des abliegenden Endes des ersten äußeren Pol teiles und eine Kraft in der Nähe des abliegenden Endes des zweiten äußeren Polteiles aufzubringen, wobei die Kräfte grundsätzlich übereinstimmmend, aber in unterschiedliche Richtungen wirken, um das erste und zweite äußere Polteil voneinander wegzu neigen; und
einem Isolierüberzug, welcher wenigstens an den Ständerkern gebunden ist und im wesentlichen die Magnetspulenständeranordnung mit Ausnahme der Teile der ersten und zweiten Klemme und der Stirnflächen des ersten und zweiten äußeren Polteiles und des Mittelpolteiles umhüllt, wobei der Überzug in die Befestigungsnuten in dem ersten und zweiten äußeren Polteil gegossen wird, um die Haftung des Überzuges an das erste und zweite äußere Polteil zu verbes sern.
einem ersten Steg, welcher zwischen dem ersten äußeren Polteil und dem Mittelpolteil in der Nähe ihrer jeweils abliegenden Enden angeordnet ist, und
einem zweiten Steg besteht, welcher zwischen dem zweiten äußeren Polteil und dem Mittelpolteil je weils in der Nähe ihrer abliegenden Enden angeord net ist, wobei der erste und zweite Steg Ausmaße haben, welche um ein bestimmtes Maß die jeweiligen Abstände zwischen dem ersten und zweiten äußeren Polteil und dem Mittelpolteil überschreiten, wenn das erste und zweite äußere Polteil ungeneigt sind, und der erste und zweite Steg in die betreffenden Positionen eingesetzt werden, um eine Kraft in der Nähe des abliegenden Endes des ersten äußeren Pol teiles und eine Kraft in der Nähe des abliegenden Endes des zweiten äußeren Polteiles aufzubringen, wobei die Kräfte im allgemeinen übereinstimmend, aber in verschiedene Richtungen wirken, um das erste und zweite äußere Polteil von dem Mittelpolteil wegzuneigen und das erste und zweite äußere Polteil derart vorzuspannen, daß die Vor spannkräfte allen zusätzlichen Kräften, welche auf das erste und zweite Polteil aufgebracht werden, entgegenwirken, und das durch die parallelen Kräfte verursachte Versetzen verhindern.
einem E-förmigen Ständerkern einschließlich eines Oberteiles mit einem ersten und einem zweiten Ende, eines ersten äußeren Polteiles, welches sich im we sentlichen rechtwinklig von dem ersten Ende des Oberteiles erstreckt, eines zweiten äußeren Poltei les, welches sich von dem zweiten Ende des Obertei les in einer Richtung, die im wesentlichen parallel zu der des ersten äußeren Polteiles verläuft, er streckt, und eines Mittelpolteiles, welches sich aus einem Bereich, welcher mittig zwischen dem ersten und dem zweiten äußeren Polteil angeordnet ist, in einer im wesentlichen parallelen Richtung zu der des ersten und zweiten äußeren Polteiles er streckt, wobei das erste und zweite äußere Polteil und das Mittelpolteil jeweils ein abliegendes Ende haben, welches eine Stirnfläche aufweist;
einer Wicklung aus elektrischem Draht, welche um das Mittelpolteil angeordnet ist, wobei der Draht wenigstens ein erstes und ein zweites Ende auf weist, welches sich von der Wicklung erstreckt, um jeweils einen ersten und zweiten Leiter zu bilden;
einer ersten und zweiten Klemme, welche jeweils mit dem ersten und zweiten Leiter verbunden ist;
einer elektrischen Isolierspule, welche um das Mit telpolteil herum und zwischen dem Mittelpolteil und der Wicklung aus elektrischem Draht angeordnet ist, um einen elektrischen Kontakt zwischen dem Mittel polteil und der Spule zu verhindern, wobei die Spule einen Endflansch aufweist, der sich von dem ersten äußeren Polteil zu dem zweiten äußeren Pol teil jeweils in der Nähe ihrer abliegenden Enden erstreckt, die Teile des Endflansches zwischen dem ersten und zweiten äußeren Polteil Ausmaße haben, welche um ein bestimmtes Maß den Abstand zwischen dem ersten und zweiten äußeren Polteil überschrei ten, wenn das erste und zweite äußere Polteil unge neigt sind und der Endflansch in seine Position eingesetzt wird, um eine Kraft in der Nähe des ab liegenden Endes des ersten äußeren Polteiles und eine Kraft in der Nähe des abliegenden Endes des zweiten äußeren Polteiles aufzubringen, und die Kräfte grundsätzlich übereinstimmend, aber in unterschiedliche Richtungen wirken, um das erste und zweite äußere Polteil von dem Mittelpolteil wegzuneigen und um das erste und zweite äußere Pol teil derart vorzuspannen, daß die Vorspannkräfte zusätzlichen parallelen Kräften, welche auf das erste und äußere Polteil wirken, entgegenwirken und das durch die parallelen Kräfte verursachte Ver setzen verhindern; und
einem Isolierüberzug, welcher wenigstens an den Ständerkern gebunden ist und im wesentlichen die Magnetspulenständeranordnung mit Ausnahme der Teile der ersten und zweiten Klemme und der Stirnflächen des ersten und zweiten äußeren Polteiles und des Mittelpolteiles umhüllt.
einem E-förmigen Ständerkern einschließlich eines Oberteiles mit einem ersten und zweiten Ende, eines ersten äußeren Polteiles, welches sich im wesentli chen rechtwinklig von dem ersten Ende des Obertei les erstreckt, eines zweiten äußeren Polteiles, welches sich von dem zweiten Ende des Oberteiles in einer im wesentlichen zu dem ersten äußeren Polteil parallelen Richtung erstreckt, und eines Mittelpol teiles, welches sich aus einem Bereich des Obertei les, der mittig zwischen dem ersten und zweiten äußeren Polteil angeordnet ist, in einer im wesent lichen parallelen Richtung zu der des ersten und zweiten äußeren Polteiles erstreckt, wobei das erste und zweite äußere Polteil jeweils eine äußer ste Seite und das erste und zweite äußere Polteil und das Mittelpolteil jeweils ein abliegendes Ende haben, jedes abliegende Ende eine Stirnseite auf weist und das erste und zweite äußere Polteil je weils an ihrer äußersten Seite in der Nähe ihres abliegenden Endes eine Befestigungsnut aufweisen, welche im wesentlichen parallel zu dem Oberteil verläuft;
einer Wicklung aus elektrischem Draht, welche um das Mittelpolteil herum angeordnet ist, wobei der Draht wenigstens ein erstes und zweites Ende auf weist, welches sich von der Wicklung erstreckt, um jeweils einen ersten und zweiten Leiter zu bilden;
einer ersten und zweiten Klemme, welche jeweils mit dem ersten und zweiten Leiter verbunden ist;
einer elektrischen Isolierspule, welche um das Mit telpolteil herum und zwischen dem Mittelpolteil und der Wicklung aus elektrischem Draht angeordnet ist, um den elektrischen Kontakt zwischen der Wicklung und dem Mittelpolteil zu verhindern, wobei die Spule einen Endflansch aufweist, welcher sich von dem ersten äußeren Polteil zu dem zweiten äußeren Polteil jeweils in der Nähe ihrer abliegenden Enden erstreckt, die Teile des Endflansches, welche zwi schen dem ersten und zweiten äußeren Polteil ange ordnet sind, Ausmaße haben, die um ein bestimmtes Maß den Abstand zwischen dem ersten und zweiten äußeren Polteil überschreiten, wenn das erste und zweite äußere Polteil ungeneigt sind, und der End flansch in seine Position eingesetzt wird, um eine Kraft in der Nähe des abliegenden Endes des ersten äußeren Polteiles und eine Kraft in der Nähe des abliegenden Endes des zweiten äußeren Polteiles aufbringt, wobei die Kräfte grundsätzlich überein stimmend, aber in entgegengesetzte Richtungen wir ken, um das erste und zweite äußere Polteil von dem Mittelpolteil wegzuneigen und das erste und zweite äußere Polteil derart vorzuspannen, daß die Vor spannkräfte allen zusätzlichen, parallelen Kräften, welche auf das erste und zweite äußere Polteil auf gebracht werden, entgegenwirken und das durch die parallelen Kräfte verursachte Versetzen verhindern; und
einem Isolierüberzug, welcher wenigstens an den Ständerkern gebunden ist und im wesentlichen die Magnetspulenständeranordnung mit Ausnahme der Teile der ersten und zweiten Klemme und der Stirnflächen des ersten und zweiten äußeren Polteiles und des Mittelpolteiles umhüllt, wobei der Überzug in die Befestigungsnuten in dem ersten und zweiten äußeren Polteil gegossen wird, um die Haftung des Überzuges an das erste und zweite äußere Polteil zu verbes sern.
- a) das Anordnen der Wicklung aus elektrischem Draht um eine Isolierspule,
- b) das Anordnen der Isolierspule und Drahtwicklung über zumindest eines der Polteile und das Ober teil,
- c) das Aufbringen einer permanenten Spreizkraft auf das erste und zweite äußere Polteil, um diese vorzuspannen,
- d) das Verbinden der Wicklung über mindestens zwei Klemmen, und
- e) das Gießen eines Isolierüberzugs, welcher zu mindest den Ständerkern bindet und im wesentli chen die Magnetspulenständeranordnung mit Aus nahme der Teile der Klemmen und der Stirnflä chen des ersten und zweiten äußeren Polteiles umhüllt.
- a) das Anordnen der Wicklung aus elektrischem Draht um eine Isolierspule,
- b) das Anordnen der Isolierspule und der Draht wicklung über dem Mittelpolteil,
- c) das Aufbringen einer permanenten Spreizkraft auf das erste und zweite äußere Polteil, um diese vorzuspannen,
- d) das Verbinden der Wicklung über wenigstens zwei Klemmen, und
- e) das Gießen eines Isolierüberzuges, welcher we nigstens an den Ständerkern gebunden ist und im wesentlichen die Magnetspulenständeranordnung mit Ausnahme der Klemmen und der Stirnflächen des ersten und zweiten äußeren Polteiles und des Mittelpolteiles umhüllt.
daß die Isolierspule mit einem Endflansch versehen wird, welcher sich von dem ersten äußeren Polteil zu dem zweiten äußeren Polteil in der Nähe deren abliegender Enden erstreckt, wobei das Teil, wel ches zwischen dem ersten und dem zweiten äußeren Polteil angeordnet ist, Ausmaße hat, die um ein be stimmtes Maß den Abstand zwischen dem ersten und zweiten äußeren Polteil überschreiten, wenn das erste und zweite äußere Polteil ungeneigt sind, und
der Schritt des Aufbringens einer permanenten Sprengkraft auf das erste und zweite äußere Pol teil, um diese vorzuspannen, das Einsetzen des End flansches in seine Position, um eine Kraft in der Nähe des abliegenden Endes des ersten äußeren Pol teiles und eine Kraft in der Nähe des abliegenden Endes des zweiten äußeren Polteiles aufzubringen, einschließt, wobei die Kräfte im allgemeinen über einstimmend, aber in unterschiedliche Richtungen wirken, um das erste und zweite äußere Polteil von dem Mittelpolteil wegzuneigen und das erste und zweite äußere Polteil derart vorzuspannen, daß die Vorspannkräfte zusätzlichen parallelen Kräften, welche auf das erste und zweite äußere Polteil auf gebracht werden, entgegenwirken und das zusätzli che, durch die parallelen Kräfte verursachte Ver setzen verhindern.
Einrichtungen zur Anordnung der Wicklung auf elek trischem Draht um eine Isolierspule,
Einrichtungen zur Anordnung der Isolierspule und Wicklung auf elektrischem Grad um das Mittelpol teil,
Einrichtungen zum Aufbringen von permanenten Spreizkräften auf das erste und zweite äußere Pol teil, um diese vorzuspannen,
Einrichtungen, um die Wicklung über wenigstens zwei Klemmen zu verbinden, und
Einrichtungen zum Gießen eines Isolierüberzuges, welcher wenigstens an den Ständerpol gebunden ist und im wesentlichen mit Ausnahme der Teile der Klemmen und der Stirnflächen des ersten und zweiten äußeren Polteiles und des Mittelpolteiles die Magnetspulenständeranordnung umhüllt.
einen ersten Steg, welcher zwischen dem ersten äußeren Polteil und dem Mittelpolteil in der Nähe ihrer jeweils abliegenden Enden angeordnet ist, und
einen zweiten Steg, welcher zwischen dem zweiten äußeren Polteil und dem Mittelpolteil in der Nähe ihrer jeweils abliegenden Enden angeordnet ist, wo bei der erste und zweite Steg Ausmaße haben, die um ein gewisses Maß die Entfernungen zwischen dem er sten und zweiten äußeren Polteil und dem Mittelpol teil überschreiten, wenn das erste und zweite äußere Polteil ungeneigt sind und der erste und zweite Steg in ihre entsprechende Position einge setzt werden, um eine Kraft in der Nähe des ablie genden Endes des ersten äußeren Polteiles und eine Kraft in der Nähe des abliegenden Endes des zweiten äußeren Polteiles aufzubringen, wobei die Kräfte grundsätzlich übereinstimmend, aber in entgegenge setzte Richtungen wirken, um das erste und das zweite äußere Polteil von dem Mittelpolteil wegzu neigen und das erste und zweite äußere Polteil der art vorzuspannen, daß die Vorspannkräfte zusätzli chen parallelen Kräften, welche auf das erste und zweite äußere Polteil aufgebracht werden, entgegen wirken und ein zusätzliches Versetzen, welches durch diese parallelen Kräfte hervorgerufen wird, verhindern.
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