DE4132389A1 - Schaltung zum steuern und ueberwachen von lichtsignalen - Google Patents
Schaltung zum steuern und ueberwachen von lichtsignalenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltung nach dem Über
begriff des Anspruches 1. Eine derartige Schaltung ist aus der
EP 00 31 046 B2 bekannt.
Dort ist eine Einrichtung zur signaltechnisch sicheren Steue
rung und Überwachung von elektrischen Verbrauchern beschrie
ben, bei der eine zentrale Steuerstelle Steueranweisungen zum
An- und Abschalten elektrischer Verbraucher, vorzugsweise von
Lichtsignalen, erarbeitet und über eine Übertragungsstrecke an
die Verbraucher übermittelt. Dort werden aufgrund der empfan
genen Steueranweisungen Schalter im Speisekreis der zu steuern
den Verbraucher gezielt hochohmig oder niederohmig geschaltet.
In Abhängigkeit von den jeweiligen Betriebszuständen der ge
steuerten Verbraucher werden über verbrauchernahe Überwacher
Betriebszustandsmeldungen gebildet und an die Fernsteuerstelle
übermittelt. Zusätzlich zu den zu steuernden und zu überwachen
den Verbrauchern gibt es ein in der Nähe der Verbraucher ange
ordnetes Schaltglied, das durch Umsteuersignale, d. h. zyklisch
wechselnde An- und Abschaltsignale, in der Wirkstellung gehal
ten wird und diese Wirkstellung kennzeichnende Rückmeldesig
nale an die Steuerstelle übermittelt. Dieses zusätzliche
Schaltglied dient dazu, die Verbraucher im Störungsfall nach
einer bestimmten Schaltroutine an- oder abzuschalten. Da das
Schaltglied nur dann in seiner Wirkstellung gehalten wird,
wenn es in der Lage ist, wechselweise Anschalt- und Abschalt
signale zu verarbeiten, ist sichergestellt, daß es jederzeit
durch Abschalten der Umsteuersignale in der Lage ist, in die
Grundstellung zu wechseln und dabei die vorgegebene Schalt
routine auszuführen.
Diese bekannte Einrichtung ist gedacht für die Fernsteuerung
von Verbrauchern, insbesondere Lichtsignalen, über größere
Entfernungen. Sie erfordert die Bereitstellung eines durch
zyklische Ein/Ausschaltsignale einstellbaren speziellen
Schaltgliedes und die Überwachung dieses Schaltgliedes.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Schaltung nach dem Überbe
griff des Anspruches 1 so auszubilden, daß eine sichere Ein
flußnahme auf ein Lichtsignal auch und gerade im Störungsfall
möglich ist, ohne daß es hierzu eines speziellen Schaltgliedes
bedarf, das durch zyklische Ein/Ausschaltsignale in seiner
Wirkstellung gehalten wird und überwacht werden muß.
Die Erfindung löst diese Aufgabe bei einer nach dem Oberbe
griff des Anspruches 1 ausgeführten Schaltung durch die Anwen
dung der kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der erfin
dungsgemäßen Schaltung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung ist nachstehend anhand eines in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Die
Zeichnung zeigt in den Fig. 1 bis 4 die Steuer- und Über
wachungskreise von Signallampen SL1, SL2, in der bestimmte,
jeweils wirksame Stromkreise durch dicke Linien hervorgehoben
sind. Die Signallampen dienen der Darstellung von Fahrtbe
griffen. Gespeist werden sie aus einem Wechselspannungsnetz
über einen Versorgungstransformator T1, an dessen Sekundär
wicklungen W1.1, W1.2 eine zum Betrieb der jeweils ange
schalteten Signallampe ausreichende Spannung USL1, USL1 ab
greifbar ist. Bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 1 ist ange
nommen, daß die Signallampe SL1 angeschaltet ist, wobei die
Spannung USL1 über den Steller S1 und die Versorgungsleitungen
1, 2 der Primärwicklung eines Trenntransformators T2 zugeführt
ist. Die Sekundärseite des Trenntransformators T2 speist über
Leitungen L auf die Primärseite eines Anpaßtranformators T3, an
dessen Sekundärwicklung die zu steuernde Signallampe SL1 ange
schlossen ist. Dabei bildet sich der über den in Fig. 1 durch
dicke Linien hervorgehobene Speisekreis aus, wobei bei intak
tem Lampenfaden der der Signallampe SL1 zugeordnete Fahrtbe
griff zur Anzeige gebracht wird. Ausschlußkontakte P1, P2, auf
die anhand der Fig. 4 näher eingegangen wird, stellen sicher,
daß nur die Signallampe SL1 aufleuchten kann. Überwacht wird
der Betriebszustand der Signallampe SL1 durch in der Zeichnung
nicht dargestellte lampennahe Überwacher, die z. B. den über
den Lampenfaden fließenden Speisestrom bewerten und entsprechen
de Überwachungsmeldungen an in der Steuerstelle angeordnete
Melder übermitteln. Diese Melder erhalten ihre Betriebs
spannung UM über einen Wandler W, dessen Primärwicklung in die
Speiseleitung 1 einbezogen ist. Nur solange diese Speiseleitung
einen ausreichend hohen Strom führt, liefert der Wandler ausga
ngsseitig eine zum Betrieb der angeschlossenen Melder ausrei
chende Versorgungsspannung. Bei einer Leitungsunterbrechung
verschwindet die Versorgungsspannung UM am Ausgang des Wand
lers W, so daß die zugehörigen Melder stromlos werden und so
die eingetretene Störung anzeigen.
Bei abgeschaltetem Signalbegriff bildet sich der in Fig. 2
durch eine gestrichelte Linie hervorgehobene Prüfstromkreis
aus. Der Steller S1 im Speisestromkreis der Signallampe SL1
ist geöffnet und hat die Stromzufuhr zur Signallampe unter
brochen. Mit dem Öffnen des Stellers S1 wurden beim Abschalten
der Signallampe SL1 die Schalter S2 und S3 geschlossen. Der
Schalter S2 hat dabei die Primärwicklung des Trenntransforma
tors T2 kurzgeschlossen, während der Schalter S3 über eine
Leitung 3 den in Fig. 2 durch eine gestrichelte Linie hervor
gehobenen Prüfstromkreis geschlossen hat. Dieser Prüfstrom
kreis wird gespeist aus einer Sekundärwicklung W1.3 des nach
wie vor am Netz liegenden Versorgungstransformators T1. Der
bei geschlossenen Schaltern S2 und S3 fließende Prüfwechsel
strom liegt in der gleichen Größenordnung wie der zuvor bei
ordnungsgerechtem Betriebszustand der Signallampe SL1 fließen
de Lampenstrom. Am Ausgang des Wandlers W1 liegt daher auch
bei abgeschalteter Signallampe eine zum Betrieb der ange
schlossenen Melder ausreichende Versorgungsspannung UM an. Die
Melder werden gesteuert durch in der Zeichnung nicht darge
stellte lampennahe Überwacher, die ihre Überwachungsmeldungen
an die Melder weitergeben. Über den in Fig. 2 hervorgehobenen
Prüfstromkreis, dessen Vorhandensein über die Melder laufend
geprüft wird, läßt sich im Störungsfall in vorgegebener Weise
auf die Signallampe SL1 einwirken, wie nachstehend noch näher
erläutert ist. Dieses Einwirken kann erforderlich werden, wenn
sich z. B. der Steller S1 aufgrund eines Defektes nicht mehr
hochohmig schalten läßt, d. h. wenn sich der durch die ange
schaltete Signallampe SL1 definierte Fahrtsignalbegriff be
triebsmäßig nicht mehr ohne weiteres abschalten läßt. Mit einer
derartigen Störung muß insbesondere dann gerechnet werden,
wenn die zum Schalten der Signallampen verwendeten Steller als
Halbleiterschalter ausgebildet sind. Auch wenn der Steller bei
abgeschalteter Signallampe plötzlich wieder niederohmig wird,
soll und muß auf die betreffende Signallampe eingewirkt werden.
Fig. 3 zeigt die Stromkreise, über die in definierter Weise
im Störungsfall auf die Signallampe SL1 eingewirkt wird. Das
gezielte Einwirken auf die Signallampe SL1 besteht im bleiben
den Abschalten dieser Signallampe, d. h. der zugehörige Fahrt
signalbegriff verschwindet und damit die durch diesen Fahrt
signalbegriff gegebene Erlaubnis auf Weiterfahrt. Liegt ein
Abschaltbefehl für die Signallampe SL1 vor, so schließen die
beiden Schalter S2 und S3. Hierdurch bilden sich bei nieder
ohmig angenommenem Steller S1 die beiden in Fig. 3 durch
dickere Linien hervorgehobenen Stromkreise aus, von denen der
eine über die Wicklung W1.1 und der andere über die Wicklung
W1.3 gespeist wird. Über den Schalter S2 wird die Primärwick
lung des Trenntransformators T2 kurzgeschlossen, so daß die
Signallampe SL1 stromlos wird. Gleichzeitig bewirkt der Schal
ter S2 einen Stromanstieg im primärseitigen Speisekreis der
Signallampe, der mindestens im Zusammenwirken mit dem Prüf
strom zum Ansprechen einer in die Speiseleitung 2 einbezogenen
Sicherung Si1 führt. Diese Sicherung trennt bei ihrem An
sprechen den Speisekreis für die Signallampe SL1 bleibend auf.
Das Wiederanschalten des Fahrtbegriffes ist nur möglich durch
das Einwirken eines Bedieners, der die zerstörte Sicherung
auswechselt oder einen Sicherungsautomaten neu aktiviert.
Dadurch, daß das Auslösen der Sicherung über zwei voneinander
unabhängige Stromkreise herbeigeführt wird, von denen jeder
für sich die Sicherung zum Ansprechen bringen kann und dadurch,
daß bei betriebsmäßig abgeschalteter Signallampe der nieder
ohmige Schaltzustand der das Ansprechen der Sicherung im
Störungsfall auslösenden Schalter inklusive der Zuleitungen
zur Sicherung über die Melder ständig überwacht ist, ist
sichergestellt, daß die Sicherung im Störungsfall auch tat
sächlich zum Ansprechen gebracht werden kann.
Bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 4 ist angenommen, daß
anstelle der Signallampe SL1 die Signallampe SL2 angeschaltet
sein soll. Dies geschieht über die Versorgungsleitungen 1 und
4 und den Steller S4 aus der Versorgungsspannung USL2, die an
der Wicklung W1.2 des Versorgungstransformators T1 abgreifbar
ist. Diese Versorgungsspannung ist gegenphasig zu der Ver
sorgungsspannung USL1. In der Zeichnung nicht dargestellte,
in der Nähe der Signallampen angeordnete Bewertungsschaltmittel
bewerten die Phasenlage der jeweils zur Signallampe übermittel
ten Versorgungsspannung und schließen je nach dem Bewertungs
ergebnis, d. h. der Gleichphasigkeit oder der Gegenphasigkeit
zu einer Vergleichsspannung, entweder den Kontakt P1 oder den
Kontakt P2 im Anschaltstromkreis der Signallampe SL1 bzw. SL2.
Bei der in Fig. 4 angenommenen Konstellation hat das Bewer
tungsorgan z. B. Gegenphasigkeit der zu den Signallampen
übermittelten Spannung zu der Vergleichsspannung detektiert
und daraufhin den Kontakt P2 geschlossen, so daß die Signal
lampe SL2 zum Aufleuchten gebracht wird. Diese Signallampe
soll insbesondere ebenfalls zur Darstellung eines Fahrtbe
griffes verwendet sein. Bei betriebsmäßig abgeschalteten
Signallampen SL1 und SL2 bildet sich der in Fig. 2 aus
gebildete Prüfstromkreis aus, über den im Störungsfall das
bleibende Abschalten der Signallampe SL1 bzw. SL2 bewerk
stelligt werden soll. Das strörungsbedingte Auftrennen des
Speisekreises der Signallampe SL2 geschieht entsprechend der
Darstellung der Fig. 3, nur daß in diesem Falle nicht die
Sicherung Si1 sondern die Sicherung Si2 zum Ansprechen
gebracht wird.
Die erfindungsgemäße Schaltung ist nicht nur verwendbar für
die Steuerung solcher mehrbegriffigen Lichtsignale, deren
Signallampen durch Aufschalten von Speisespannungen unter
schiedlicher Phasenlage auf die Versorgungsleitungen ge
steuert werden, sondern läßt sich bei allen Lichtsignalen
verwenden, bei denen einzelne oder mehrere Signallampen im
Störungsfall sicher abgeschaltet werden sollen. Dabei besteht
in an sich bekannter Weise die Möglichkeit, beim Abschalten
einer solchen Signallampe automatisch eine Signallampe für
einen restriktiveren Fahrbegriff, insbesondere den Haltbe
griff, anzuschalten. Sie ist auch nicht beschränkt auf solche
Lichtsignale, deren Signallampen über zwischengeschaltete
Trenntransformatoren gespeist werden.
Claims (6)
1. Schaltung zum Steuern und Überwachen von über Transforma
toren wechselstromgespeisten Lichtsignalen unter Verwendung
von Stellern zum bedarfsweisen Schließen und Öffnen von
Speisestromkreisen in einer Steuerstelle sowie dort angeord
neten Meldern zur Kennzeichnung der jeweiligen Lampenbetriebs
zustände,
dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens einzelnen Signallampen (SL1) eines jeden
Lichtsignales ein erster steuerbarer Schalter (S2) zugeordnet
ist, der beim Auftrennen der Speiseleitungen (2) zu den
Signallampen (SL1) die Primärwicklung eines die Adern (1, 2)
zur Außenlage speisenden Transformators (T2) kurzschließt,
daß den Signallampen (SL1) ein zweiter in eine gesonderte
Leitung (3) zum Lichtsignal geschalteter steuerbarer Schalter
(S3) zugeordnet ist, der bei abgeschalteten Signallampen über
den dann geschlossenen ersten steuerbaren Schalter (S2) und
eine (1) der Speiseleitungen (1, 2) eine Prüfwechselspannung
(UPR) auf die Primärwicklung eines den Signallampen zugeord
neten, in diese Speiseleitung (1) geschalteten Stromwandlers
(W) zur sekundärseitigen Speisung mindestens eines Melders
liegt, die ausreichend hoch ist zum Betrieb dieses Melders
und daß in die Speiseleitungen (1, 2) zur Signallampe (SL1)
mindestens eine Sicherung (Si1) geschaltet ist, die beim gemein
samen Schließen des zugehörigen Stellers (S1) sowie des ersten
und/oder des zweiten steuerbaren Schalters (S2, S3) durch
Überstrom anspricht.
2. Schaltung nach Anspruch l,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Prüfwechselspannung (UPR) an einer Sekundärwicklung
(W1.3) eines den Transformator (T2) speisenden Versorgungs
transformators (T1) abgreifbar ist.
3. Schaltung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Phasenlage der dem Transformator (12) zuführbaren
Versorgungsspannung (U1, U2) zum bedarfsweisen An- und Ab
schalten mehrerer, über die gleichen Adern (L) zum Licht
signal gespeisten, nicht gleichzeitig anschaltbarer Signal
lampen (SL1, SL2) in ihrer Phasenlage um 180° umschaltbar ist.
4. Schaltung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß zum
Speisen des Transformators (T2) ein Versorgungstransformator
(T1) mit mindestens zwei Wicklungen (W1.1, W1.2) vorgesehen
ist, an denen gegensinnige Spannungen (USL1, USL2) abgreifbar
sind,
daß die eine Wicklung (W1.1) über den Wandler (W) die
Sicherung (Si1) und den einer ersten Signallampe (SL1) des
Lichtsignals zugeordneten Steller (S1)
und die andere Wicklung (W1.2) über den Wandler (W), eine
gesonderte Sicherung (Si2) und einen einer zweiten Signallam
pe (SL2) des Lichtsignals zugeordneten SteIler (S4) auf den
Transformator (T2) speist.
5. Schaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Signallampen (SL1, SL2) zur bedarfsweisen Darstellung unter
schiedlicher Fahrtbegriffe vorgesehen sind.
6. Schaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die
steuerbaren Schalter (S2, S3) und/oder die Steller (S1, S4)
als Halbleiterschalter ausgeführt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914132389 DE4132389A1 (de) | 1991-09-26 | 1991-09-26 | Schaltung zum steuern und ueberwachen von lichtsignalen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914132389 DE4132389A1 (de) | 1991-09-26 | 1991-09-26 | Schaltung zum steuern und ueberwachen von lichtsignalen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4132389A1 true DE4132389A1 (de) | 1993-04-01 |
Family
ID=6441723
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914132389 Withdrawn DE4132389A1 (de) | 1991-09-26 | 1991-09-26 | Schaltung zum steuern und ueberwachen von lichtsignalen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4132389A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1524167A2 (de) * | 2003-10-14 | 2005-04-20 | Siemens Schweiz AG | Verfahren und Schaltungsanordnung zur Erzeugung einer eisenbahntechnisch sicheren Rückmeldung |
CN114044025A (zh) * | 2021-11-18 | 2022-02-15 | 交控科技股份有限公司 | 移动闭塞下列车接近指令的优化方法及装置 |
-
1991
- 1991-09-26 DE DE19914132389 patent/DE4132389A1/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1524167A2 (de) * | 2003-10-14 | 2005-04-20 | Siemens Schweiz AG | Verfahren und Schaltungsanordnung zur Erzeugung einer eisenbahntechnisch sicheren Rückmeldung |
EP1524167A3 (de) * | 2003-10-14 | 2009-04-15 | Siemens Schweiz AG | Verfahren und Schaltungsanordnung zur Erzeugung einer eisenbahntechnisch sicheren Rückmeldung |
CN114044025A (zh) * | 2021-11-18 | 2022-02-15 | 交控科技股份有限公司 | 移动闭塞下列车接近指令的优化方法及装置 |
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