DE4137048A1 - Elektronische ueberwachungs- und sicherheitssteuerschaltung fuer einen leistungsschalter - Google Patents
Elektronische ueberwachungs- und sicherheitssteuerschaltung fuer einen leistungsschalterInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur Überwa
chung und zur redundanten Steuerung eines mit einer Last be
aufschlagten Leistungsschalters, der beispielsweise ein Halb
leiterschalter, etwa in einem Halbleiterrelais, zur Schaltung
von Gleichstrom oder Wechselstrom in einem Lastkreis sein
kann. Der Lastschalter kann aber auch ein elektromechanisches
Relais, ein Schütz oder ein sonstwie gesteuerter mechanischer
Schalter sein.
Allgemein wird in Festkörperschaltern zur Schaltung von Wech
selstromlast beispielsweise ein Triac oder ein Thyristorpaar
in entgegengesetzt paralleler Schaltung als Lastschalter ver
wendet. Dieser Schalter wird beispielsweise durch ein Ein
gangsstrom-Signal gesteuert, welches über einen Optokoppler
angelegt wird. Um den Lastschalter zu sperren, wird das
Steuersignal weggenommen, und der Leistungsschalter sperrt im
Bereich des nächsten Nulldurchgangs der Wechselspannung. Pro
bleme können allerdings beispielsweise bei der Abschaltung von
induktiven Lasten entstehen, welche die Phase zwischen Span
nung und Strom um 90° verschieben.
In diesen Fällen kann es vorkommen, daß der Halbleiter-Lei
stungsschalter, insbesondere ein Triac, nicht zuverlässig ab
schaltet. Darüber hinaus kann in jedem Fall ein Halbleiter
schalter defekt sein, unabhängig von der Art der Last. Auf
grund eines Fehlers des Halbleiterschalters kann dann die
Wechsel- oder Gleichstromlast weiterfließen, obwohl das Ein
gangssteuersignal fehlt.
Ähnliche Probleme können auch bei elektromechanischen Schal
tern auftreten, da mechanische Kontakte beispielsweise in ge
schlossenem Zustand verschweißen können.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Überwachungsschaltung zu
schaffen, welche die Spannung in jedem Fall von dem Lastkreis
abschaltet, wenn das Eingangssteuersignal fehlt, selbst wenn
der die Last führende Leistungsschalter weiter Strom in einer
oder beiden Richtungen führt.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe mit einer Überwachungs- und
Sicherheitssteuerschaltung für einen Last führenden Leistungs
schalter gelöst, welche folgende Merkmale aufweist:
- - zwei Spannungsversorgungsanschlüsse,
- - zwei Lastanschlüsse für die Anschaltung der Last, wobei der Leistungsschalter in Serie mit den Lastanschlüssen zwischen den beiden Spannungsversorgungsanschlüssen liegt,
- - zwei Steuereingangsanschlüsse,
- - eine zwischen den Steuereingangsanschlüssen angeschaltete Steuerschaltung zum Ein- und Ausschalten des Leistungsschal ters in Abhängigkeit von dem Anliegen eines Steuersignals an den Steuereingangsanschlüssen,
- - eine Unterbrechereinrichtung, die in Reihe mit dem Lei stungsschalter liegt, und
- - eine Detektorschaltung, welche die Lastanschlüsse einerseits und die Steueranschlüsse andererseits abgreift und die Un terbrechereinrichtung auslöst, wenn trotz Fehlens eines Steuersignals noch Spannung an den Lastanschlüssen liegt.
Eine Hauptanwendung der Erfindung ist eine Überwachungs- und
Sicherheitssteuerschaltung für einen Leistungshalbleiterschal
ter in einem Halbleiterrelais. Wenn der Schalter zum Schalten
einer Wechselstromlast bestimmt ist, muß nicht nur der Lei
stungsschalter zum Schalten von Wechselstrom ausgelegt sein,
sondern auch der Detektorausgang zur Betätigung der Unterbre
chereinrichtung. Allgemein können für die Unterbrechereinrich
tung sowohl elektronische Schaltmittel als auch elektromecha
nische Schalteinrichtungen verwendet werden. Eine Schaltungs
anordnung zur Überprüfung einer Wechselstromlast kann vorzugs
weise eine Gleichrichterbrücke enthalten.
Das Eingangssteuersignal, welches sowohl den Leistungsschalter
als auch die Detektorschaltung beaufschlagt, kann in einem
Ausführungsbeispiel ein Gleichstromsignal sein. In diesem Fall
können die Eingangs-LEDs von zwei Optokopplern zur Steuerung
des Leistungsschalters und zum Eingangsabgriff in Serie an die
Steuereingangsanschlüsse angeschaltet sein. In diesem Fall muß
der Strom so festgelegt werden, daß die Eingangs-LEDs nicht
von dem durchfließenden Strom beschädigt werden.
In den Fällen, wo eine Steuerschaltung für den Leistungsschal
ter, beispielsweise eine Erregerspule für einen Schutzschal
ter, einen höheren Strom zur Betätigung benötigt, ist es rat
sam, zwei unabhängige Strompfade für die Steuerung des Lei
stungsschalters bzw. für den Überwachungs- und Sicherheits
steuerschalter vorzusehen.
In diesem Fall ist das Steuersignal an den Steuereingangsan
schlüssen ein Stromsignal, und der Strom zur Steuerung des
Leistungsschalters kann hoch sein, während der an die Detek
torschaltung, beispielsweise an eine Eingangs-LED, angelegte
Strom in weitem Bereich durch Serien- bzw. Parallelwiderstände
an der LED eingestellt werden kann.
Bei dieser spannungsgesteuerten Schaltungskonfiguration kann
auch eine Wechselspannung als Eingangssteuersignal verwendet
werden. Durch geeignete Dimensionierung der Schaltung an der
Eingangs-LED des Detektorschaltkreises mit Parallel- und Se
rienwiderständen sowie mit einer entgegengesetzt gepolten Dio
de kann ein Kondensator bei jeder Halbwelle der Wechselspan
nung kurzgeschlossen werden. Die Zeitkonstante des Kondensa
tors und seines Widerstandes muß dabei so bemessen werden, daß
die Schalteinrichtung nicht bei einer Halbwelle der Wechsel
stromfrequenz reagieren kann.
Die Erfindung wird nachfolgend an Ausführungsbeispielen anhand
der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 ein Schaltbild einer Überwachungsschaltung nach einem
ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung mit Gleichstroman
steuerung für einen Wechselstrom-Leistungshalbleiter,
Fig. 2 ein Schaltbild für eine zweite Ausführungsform, die
der ersten ähnelt,
Fig. 3 ein Schaltbild für eine dritte Ausführungsform, welche
wahlweise für Wechselstrom- oder Gleichstrom-Ansteuerung sowie
für Wechsel- bzw. Gleichstrom-Versorgungsspannung ausgelegt
werden kann, und
Fig. 4 eine Abwandlung gegenüber Fig. 3 mit einer separaten
Sicherheitsschalter-Spannungsquelle, wobei lediglich der Last
widerstand und der Sicherheitsschaltkreis gezeigt sind.
Die Schaltung von Fig. 1 zeigt allgemein ein Halbleiterrelais
mit einem Leistungshalbleiterschalter, insbesondere einem
Triac Q1, zum Schalten von Wechselstrom für eine Last L. Die
Wechselstromspannung UL wird über einen ersten und einen zwei
ten Wechselstrom-Versorgungsanschluß A1 bzw. A2 angelegt. Eine
Gleichspannung UC zur Bereitstellung eines Steuerstroms wird
über einen ersten und einen zweiten Gleichstrom-Eingangsan
schluß D1 bzw. D2 angelegt. Die Last L ist über einen ersten
und einen zweiten Lastanschluß L1 bzw. L2 in Reihe mit dem
Triac Q1 angeschlossen.
Eine Steuerschaltung für den Triac Q1 umfaßt einen ersten Op
tokoppler Q4, der mit einer Eingangs-LED in Reihe zwischen die
Gleichstrom-Eingangsanschlüsse D1 und D2 geschaltet ist. Der
Ausgangspfad von Q4 ist durch einen Fototriac gebildet und so
geschaltet, daß er den Last-Triac Q1 ein- und ausschaltet.
Strombegrenzer LIM1 im Gleichstrom-Eingangskreis sowie LIM2 im
Triac-Steuerkreis sind zum Schutz der Halbleiter gegen Über
ströme vorgesehen.
Eine Überwachungs- und Steuerschaltung enthält einen Kurz
schluß-Triac Q2, der an die Lastanschlüsse L1 und L2 ange
schaltet ist, einen zweiten Optokoppler Q5 zum Gleichstromab
griff, eine Gleichrichterbrücke RB zum Wechselstromabgriff,
einen Kondensator C1 sowie eine Triggerdiode oder einen Diac
TD, welche so geschaltet sind, daß die Last kurzgeschlossen
wird, wenn beim Ausbleiben des Gleichstromsignals noch ein
Wechsel-Laststrom fließt. Zu diesem Zweck ist die Gleichrich
terbrücke mit ihrem Eingang zwischen die Steuerelektrode und
die gegenüberliegende Hauptelektrode des Triac Q2 geschaltet,
während ihr Ausgang an der Serienschaltung des Kondensators C1
und eines zeitbestimmenden Widerstandes R1 liegt. Die Steuer
elektrode des Triac Q2 ist außerdem über einen Widerstand R5
an den ersten Lastanschluß L1 und die andere Hauptelektrode
von Q2 angeschaltet.
Eine Eingangs-LED des zweiten Optokopplers Q5 ist in Serie mit
der LED von Q4 zwischen die Gleichstrom-Eingangsanschlüsse D1
und D2 geschaltet, während der Ausgang von Q5, eines Fototran
sistors, mit einem Basiswiderstand R5 parallel zum Kondensator
C1 liegt. Ein Thyristor Q3 ist mit seinen Hauptelektroden in
Reihe mit einer Diode D3 zwischen die Ausgangsanschlüsse der
Gleichrichterbrücke geschaltet. Die Steuerelektrode des Thyri
stors Q3 ist an eine Elektrode einer Triggerdiode (eines
Diacs) TD angeschaltet, dessen andere Elektrode als Trigger
eingang dient und über einen Anpassungswiderstand RT an den
Verbindungspunkt zwischen Kondensator C1 und Widerstand R1 an
geschaltet ist. Die Steuerelektrode des Thyristors Q3 ist au
ßerdem über einen Steuerwiderstand an die Verbindungsstelle
von Gleichrichterbrücke RB, D3 und C1 angeschaltet.
Im Betrieb liegt ein Eingangsstrom an den LEDs von Q4 und Q5.
Q4 zündet den Triac Q1, und Q1 legt die Wechselstrom-Lastspan
nung an die Last L. In der Überwachungsschaltung fließt der
gesamte Eingangs-Gleichstrom, der durch die LED von Q4 fließt,
auch durch die LED von Q5, wobei er den Fototransistor von Q5
durchgesteuert hält. Q2 bleibt abgeschaltet, so daß die Last
spannung zwischen der Steuerelektrode von Q2 und der gegen
überliegenden Hauptelektrode erscheint, welche mit A2 verbun
den ist. Die Gleichrichterbrücke RB wandelt die Wechselspan
nung in eine nicht gefilterte Vollweg-Gleichspannung um. Diese
Spannung erscheint am oberen Anschluß von R1. Solange jedoch
ein Eingangsstrom fließt, bleibt Q5 durchgesteuert und hält
damit den Kondensator C1 entladen.
Die Triggerdiode TD bleibt deshalb abgeschaltet. Diese Trig
gerdiode, beispielsweise ein Silizium-Triggerschalter, ist
grundsätzlich ein Schalter mit Lawineneffekt und mit einer
Spannungsdurchbruchfunktion. Sie bleibt im Zustand einer hohen
Impedanz, bis eine Spannung angelegt wird, die ihre Trigger
spannung übersteigt. Wenn dies eintritt, zündet sie und schal
tet auf den Zustand niedriger Impedanz.
Wenn in der Schaltung von Fig. 1 der Eingangs-Gleichstrom un
terbrochen wird, schaltet der Fototransistor in dem Optokopp
ler Q5 ab, und C1 beginnt sich aufzuladen. Wenn der Lastschal
ter Q1 richtig arbeitet, schaltet er in der Nähe des nächsten
Nulldurchgangs ab. Wenn er abschaltet, verschwindet die Span
nung an der Last weitgehend, und C1 wird nicht weiter aufgela
den. Wenn beim nächsten Mal wieder ein Eingangs-Gleichstrom
fließt, entlädt Q5 den Kondensator C1.
Wenn jedoch Q1 nicht entsprechend dem Verschwinden des Ein
gangs-Gleichstroms abschaltet, schaltet Q5 ab und ermöglicht
eine Aufladung von C1. Dabei liegt weiter eine Wechselspannung
an der Last und an dem parallelen Triac Q2 an. Die Spannung
liegt auch weiterhin an dem positiven Ausgang von RB an. Diese
Spannung ist entweder eine Vollweg- oder eine Halbweg-Gleich
spannung je nach dem vorliegenden Defekt von Q1. Da C1 keinen
Entladungspfad hat, lädt er sich zunehmend auf. Sobald C1 bis
zur Triggerspannung der Triggerdiode TD aufgeladen ist, zündet
der Thyristor Q3, welcher seinerseits Q2 durchsteuert und die
Last L kurzschließt. Die Zeitkonstante für die Entladung von
RT/C1 muß dabei so eingestellt werden, daß Q3 für mindestens
10 ms, d. h. für mindestens eine Halbwelle der Wechselspan
nung, durchgesteuert bleibt. Dies gewährleistet, daß Q2 minde
stens für zwei aufeinanderfolgende Halbwellen Strom führt. Da
mit wird sichergestellt, daß bei einer Durchlegierung von Q1
in beliebiger Richtung der Triac Q2 die Last L in jedem Fall
kurzschließt und eine Sicherung F oder einen Schutzschalter
zum Ansprechen bringt und dabei die Wechselspannung von der
Last abtrennt. Ein Gleichrichter D5 im Eingang der Überwachungsschaltung
dient dazu, den Anschluß gegen Falschpolung zu
sichern. Falls in Q5 kein LED-Strom fließt und gleichzeitig
eine Lastspannung anliegt, lädt sich C1 auf, die Triggerdiode
TD zündet und Q3 sowie Q2 schalten durch.
Fig. 2 zeigt eine Abwandlung der Schaltung von Fig. 1. Alle
Teile mit der gleichen Funktion haben dabei das gleiche Be
zugszeichen wie in Fig. 1.
Bei diesem Ausführungsbeispiel ist ein Schutzschalter CB mit
einer Hilfsauslösespule zum Kurzschließen der Last verwendet.
Diese Einheit kann wie ein Relais arbeiten, wobei ein kleiner
Spulenstrom zum Abschalten eines großen Laststroms dient. In
diesem Fall braucht die Ausgangsstufe der Überwachungs- und
Steuerschaltung lediglich Milliampere zu schalten.
Wie in Fig. 2 gezeigt, ist ein Schutzschalter CB in Serie mit
dem Ausgang eines dritten Optokopplers Q12 an die Wechsel
strom-Eingangsanschlüsse und parallel zur Serienschaltung der
Last L und des Leistungsschalters Q1 geschaltet. Der Ausgangs
pfad von Q12 ist ein Fototriac, während seine Eingangs-LED in
Serie mit der Triggerdiode TD und einem Widerstand R12 zwi
schen die Anschlüsse des Kondensators C1 geschaltet ist.
Wie in der Schaltung von Fig. 1 dient auch in diesem Fall die
Triggerdiode TD als Detektorstufe. Die Zeit, die der Kondensa
tor C1 über den Widerstand R1 zur Aufladung auf die Trigger
spannung von TD benötigt, ist sowohl von der Fehlerart des
Leistungsschalters Q1 als auch von der Spannung der Gleich
spannungsquelle abhängig. Entsprechend müssen die Werte von C1
und R1 gewählt werden.
Selbst wenn eine Dämpferschaltung (Kondensator und Widerstand
in Serienschaltung) parallel an Q1 vorgesehen würde, würde
dies die Überwachungs- und Sicherheitssteuerschaltung nicht
beeinträchtigen, es sei denn, (1.) die Lastimpedanz ist so
hoch, daß Leckströme über das Dämpfungsnetzwerk den Kondensa
tor C1 auf die Triggerspannung aufladen könnten, oder (2.) die
Last wird abgetrennt, während die Lastspannungsquelle ange
schaltet bleibt.
In Fig. 2 kann der Optokoppler Q5 in eine Darlingtonschaltung
einbezogen werden, wobei ein Standardtransistor T6 mit einem
Basiswiderstand R6 angesteuert wird. Diese Schaltung kann Ver
wendung finden, um die Schaltung an Halbleiterrelais (unter
Einschluß von Q1) mit empfindlichem Eingang anzupassen.
Bei der Schaltung von Fig. 2 sind die Kontakte cb des Schutz
schalters CB in Reihe mit dem Leistungshalbleiterschalter Q1
geschaltet. Entsprechend der Fehlerbedingung von Q1 zündet die
Triggerdiode und schaltet Q12 durch, wodurch der Schutzschal
ter CB betätigt wird, um die Kontakte cb zu öffnen und den
Strompfad von Q1 zu unterbrechen.
Fig. 2 zeigt weiterhin zwei Wahlmöglichkeiten in Form von
Verbindungen A bzw. B für die Anschaltung der Erregerspule für
den Schutzschalter CB. Damit kann die Schaltung sowohl für Er
regerspulen mit Pulsansteuerung (Anschaltung über den Weg A)
oder für Dauerstrombeschaltung (Anschaltung über die Verbin
dung B) verwendet werden. Der Triac-Koppler Q12 schaltet ein
und aus in Abhängigkeit von den Zeitkonstanten für Aufladung
und Entladung von C1. Wenn einmal der Schutzschalterkontakt cb
den Laststrom unterbricht, liegt keine Spannung mehr an der
Last, somit gibt es keine Ladequelle mehr für C1, womit dann
auch die Durchschaltung des Optokopplers Q12 aufhört.
Obwohl die Erfindung vorzugsweise bei Halbleiterrelais zur An
wendung kommt, ist sie nicht auf dieses Gebiet beschränkt.
Vielmehr kann der Leistungsschalter zum Schalten der Last
wahlweise ein Halbleiterschalter oder eine elektromechanische
Schalteinrichtung sein.
Weiterhin kann die Lastspannung auch wahlweise Gleichspannung
oder Wechselspannung sein, und das gleiche gilt auch für das
Eingangssteuersignal. Um dies zu verdeutlichen, zeigt Fig. 3
eine verallgemeinerte Schaltung, wobei das Grundkonzept der
Detektorschaltung gegenüber Fig. 1 unverändert ist, wobei je
doch der Lastschalter-Ausgangskreis und der Steuereingangs
kreis abgewandelt sind.
In Fig. 3 haben die Elemente der Detektorschaltung, nämlich
die Gleichrichterbrücke RB, die Triggerdiode TD und die Lade
impedanz mit dem Widerstand R1 und dem Kondensator C1 die
gleiche Funktion wie im vorhergehenden Fall, und sie sind auch
mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
Eine Detektor-Schalteinrichtung, beispielsweise ein Optokopp
ler Q25, der ein Darlington-Fototransistor mit einem Strombe
grenzer, etwa einem Widerstand R25, sein kann, besitzt die
gleiche Funktion wie Q5 in den Fig. 1 und 2. Ein Ausgangs-
Optokoppler Q22 ist in Aufbau und Funktion ähnlich dem Opto
koppler Q12 von Fig. 2.
In Reihe mit der Last L liegt ein Lastschalter SW2, welcher
durch eine Steuerschaltung CSW2 gesteuert wird. Dieser Schal
ter SW2 kann ein Halbleiterschalter oder ein elektromechani
scher Schalter sein. Die Last und der Schalter SW2 sind in
Reihe mit einem Sicherheitsschalter RS2 an eine Lastspannungs
quelle LVS geschaltet, welche Wechselspannung oder Gleichspan
nung liefern kann. Eine Sicherheitsschalter-Steuerschaltung
CRS2 ist an den Ausgang von Q22 geschaltet. Der Sicherheits
schalter RS2 wird betätigt, d. h. geöffnet, wenn TD durch eine
Triggerspannung an C1 durchgesteuert wird. Der Sicherheits
schalter RS2 ist als mechanischer Kontakt gezeigt, der durch
eine Erregerspule CRS2 gesteuert wird, er könnte jedoch auch
ein Halbleiterschalter mit einer entsprechenden Anschaltung
sein.
Während die Eingangsschaltung in den Fig. 1 und 2 als Se
rienschaltung mit Stromsteuerung ausgelegt ist, ist die ent
sprechende Eingangsschaltung in den Fig. 3 und 4 als Paral
lelschaltung mit Spannungssteuerung konzipiert. Zwei Steuer
eingangsanschlüsse D1 und D2 sind an eine Steuerspannungsquel
le angeschlossen, welche wieder wahlweise Wechselspannung oder
Gleichspannung liefern kann. Die Steuerschaltung CSW2 liegt an
den Anschlüssen D1 und D2, parallel dazu ist der Eingang von
Q25 geschaltet. Die Eingangs-LED von Q25 besitzt eine Diode
D25 in gegensinnig paralleler Anschaltung, außerdem einen Par
allelwiderstand RP25 und einen Serienwiderstand RS25. Die bei
den Widerstände RS25 und RP25 bilden einen Spannungsteiler,
der den Strom über die LED von Q25 begrenzt. Die Widerstände
bestimmen außerdem einen Spannungsbereich, in welchem die
Schaltung normalerweise arbeitet. Bei einer niedrigen Versor
gungsspannung könnte bei einer Serienschaltung mit Stromsteue
rung die zur Verfügung stehende Spannung zur Betätigung des
Relais unter Umständen nicht ausreichen. Bei der parallelen,
spannungsgesteuerten Schaltung spielt die Spannungsbelastung,
die bei einer Serienschaltung entsprechend Fig. 1 kritisch
sein könnte, keine Rolle mehr.
Wenn der Leistungsschalter LS2 ein elektromechanischer Schal
ter ist, kann die Steuerschaltung CSW2 normalerweise mit 120
oder mehr Volt Wechselspannung betrieben werden, und die Erre
gerspule kann für den Normalbetrieb bis zu einigen Ampere
brauchen. Diese Stromstärke könnte den Eingang eines Serien-
Detektorschaltkreises der in Fig. 1 gezeigten Art schädigen.
Bei einer Parallelanordnung, wie in Fig. 3 gezeigt, nehmen
die Ströme für CSW2 (Lastschalter) und für Q25 (Überwachungs-
und Sicherheitssteuerschaltung) zwei getrennte, unabhängige
Strompfade.
Wenn im Wechselstrombetrieb die Wechselspannung von CVS an den
Anschlüssen D1 und D2 liegt, wird die LED in Q25 während der
Halbwelle, in der der Anschluß D2 positiv und der Anschluß D1
negativ sind, aktiviert, und der Ausgangstransistor von Q25
entlädt den Kondensator C1. Während der anderen Halbwelle,
wenn der Anschluß D1 positiv und D2 negativ sind, ist die ge
gensinnig parallele Diode D25 leitend, und sie schützt die LED
in Q25 davor, daß eine Spannung von mehr als einigen Zehntel
Volt in Gegenrichtung anliegt. Bei Anlegen eines Wechselspan
nungs-Eingangssignals ist die von R1 und C1 bei entsprechender
Dimensionierung erzeugte Zeitkonstante so lang, daß selbst bei
Anliegen einer Gegenspannung an der Eingangs-LED bei jeder
zweiten Halbwelle der Kondensator C1 in einem Halbzyklus der
Wechselspannungs-Versorgungsfrequenz nicht auf die Zündspan
nung von TD aufgeladen werden kann, so daß die Überwachungs-
und Sicherheitssteuerschaltung nicht ansprechen kann.
In dem Schaltbild von Fig. 3 ist die Ausgangsleitung von Q22
mit einem Lastanschluß L1 verbunden, so daß die Lastspannungs
quelle auch zur Steuerung des Sicherheitsschalters herangezo
gen wird. Wie in Fig. 3 gezeigt ist, kann die Sicherheits
schalter-Steuerschaltung CRS2 wahlweise entweder parallel zu
dem Sicherheitsschalter RS2 (ausgezogene Linie) oder mit einer
Alternativverbindung a1 (gestrichelte Linie) in Reihe mit R52
an die Lastspannungsquelle angeschaltet werden.
Die Sicherheitsschalter-Steuerschaltung CRS2 kann aber auch an
eine getrennte Spannungsquelle RVS2 angeschaltet sein, wie
dies in einer Teildarstellung in Fig. 4 gezeigt ist. Die in
Fig. 4 weggelassenen Teile sind genauso aufgebaut und haben
dieselbe Funktion wie in Fig. 3.
Schließlich sollte noch erwähnt werden, daß die verschiedenen
Teile durch einen Fachmann ohne weiteres so dimensioniert wer
den können, daß die Schaltung funktioniert. Ebenso kann ein
Fachmann auch verschiedene Abwandlungen vornehmen. Beispiels
weise könnte ein aktiver Strombegrenzer anstelle der durch
RS25 und RP25 gebildeten Schaltung in Fig. 3 eingesetzt wer
den, um einen großen Eingangsspannungsbereich zu schaffen.
Claims (24)
1. Überwachungs- und Sicherheitssteuerschaltung für einen Last
führenden Leistungsschalter (Q1; SW2), welcher folgende Merk
male aufweist:
- - zwei Spannungsversorgungsanschlüsse (A1, A2);
- - zwei Lastanschlüsse (L1, L2) für die Anschaltung der Last, wobei der Leistungsschalter (Q1; SW2) in Serie mit den Last anschlüssen zwischen den beiden Spannungsversorgungsan schlüssen liegt;
- - zwei Steuereingangsanschlüsse (D1, D2);
- - eine zwischen den Steuereingangsanschlüssen angeschaltete Steuerschaltung (Q4; CSW2) zum Ein- und Ausschalten des Lei stungsschalters in Abhängigkeit von dem Anliegen eines Steuersignals an den Steuereingangsanschlüssen;
- - eine Unterbrechereinrichtung (F; cb; RS2), die in Reihe mit dem Leistungsschalter und den Lastanschlüssen geschaltet ist, und
- - eine Detektorschaltung (Q5; Q25), welche die Lastanschlüsse (L1, L2) einerseits und die Steueranschlüsse (D1, D2) ande rerseits abgreift und die Unterbrechereinrichtung (Q2, F; SW2) auslöst, wenn trotz Fehlens eines Steuersignals noch Spannung an den Lastanschlüssen liegt.
2. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Detektorschaltung einen Kondensator
(C1) aufweist, der beim Anliegen einer Spannung an den Lastan
schlüssen aufgeladen und bei Nichtanliegen einer solchen Span
nung entladen wird, sowie einen Schwellenwertschalter (TD) mit
einer Triggerspannung, der die Unterbrechereinrichtung aus
löst, wenn am Kondensator die Triggerspannung überschritten
wird.
3. Schaltung nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Detektorschaltung eine Detektor-
Schalteinrichtung (Q5; Q25) enthält, welche mit einem Eingang
an den Steueranschlüssen (D1, D2) liegt und über einen Ausgang
einen Entladungspfad für den Kondensator steuert.
4. Schaltung nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Detektor-Schalteinrichtung ein
Optokoppler (Q5, Q25) ist, dessen Lichtsender in Reihe zwi
schen den Steuereingangsanschlüssen liegt und dessen Lichtemp
fänger einen zum Kondensator parallel geschalteten Strompfad
steuert.
5. Schaltung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Detektor-Schalteinrichtung
(Q25) eine an den Steuereingangsanschlüssen liegende, licht
emittierende Diode (LED) sowie eine dazu entgegengesetzt paral
lel geschaltete Diode (D25) aufweist.
6. Schaltung nach Anspruch 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Detektor-Schalteinrichtung (Q25)
ferner einen parallel zur LED geschalteten Parallelwiderstand
(RP25) sowie einen zwischen einem der Steuereingangsanschlüsse
(D2) und der LED liegenden Serienwiderstand (RS25) aufweist,
wobei an die Steuereingangsanschlüsse wahlweise ein Steuersi
gnal in Form von Gleich- oder Wechselspannung angelegt wird.
7. Schaltung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Detektorschaltung eine
Gleichrichterbrücke (RB) umfaßt, deren Eingangsanschlüsse mit
den Lastanschlüssen (L1, L2) und deren Ausgangsanschlüsse mit
einer Serienschaltung eines Widerstandes (R1) und eines Kon
densators (C1) verbunden sind.
8. Schaltung nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß der Schwellenwertschalter
eine Triggerdiode (TD) ist, deren Triggereingang am Kondensa
tor (C1) liegt.
9. Schaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Unterbrechereinrich
tung eine in Serie mit den Lastanschlüssen geschaltete Siche
rung (F) bzw. einen Überstromschutzschalter sowie einen die
Lastanschlüsse (L1, L2) überbrückenden Kurzschlußschalter (Q2)
aufweist, wobei der letztere durch die Detektorschaltung ge
steuert wird.
10. Schaltung nach Anspruch 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Kurzschlußschalter (Q2) ein Halb
leiterschalter ist, dessen Steuereingang so lange blockiert
ist, wie die Detektorschaltung ein Steuersignal feststellt.
11. Schaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Unterbrechereinrich
tung einen von der Detektorschaltung gesteuerten Detektor-Aus
gangsschalter (Q12) aufweist, der in Reihe mit der Erregerspu
le (CB) eines Schutzschalters an den Spannungseingangsan
schlüssen liegt, wobei ein Kontaktpaar (cb) des Schutzschal
ters in Reihe mit dem Leistungsschalter (Q1) liegt.
12. Schaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Unterbrechereinrich
tung einen Sicherheitsschalter (RS2) aufweist, der in Reihe
mit dem Leistungsschalter (SW2) und den Lastanschlüssen an den
Spannungseingangsanschlüssen (A1, A2) liegt und durch eine der
Detektorschaltung nachgeschaltete Sicherheits-Steuerschaltung
(CRS2) gesteuert wird.
13. Schaltung nach den Ansprüchen 2 und 12, dadurch
gekennzeichnet, daß die Sicherheitssteuer
schaltung am Ausgang eines Detektorausgangsschalters (Q22)
liegt, dessen Eingang durch den Schwellenwertschalter (TD) an
gesteuert wird.
14. Schaltung nach Anspruch 13, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Sicherheitssteuerschaltung (CRS2)
und der Detektorausgangsschalter (Q22) an die Spannungsversor
gungsanschlüsse (A1, A2) angeschaltet sind.
15. Schaltung nach Anspruch 13, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Sicherheitssteuerschaltung (CRS2)
und der Detektorausgangsschalter (Q22) an einer separaten Si
cherheitsschalter-Spannungsquelle (RVS2) liegen.
16. Schaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch
gekennzeichnet, daß die Spannungsversorgungs
anschlüsse (A1, A2) wahlweise an Gleich- oder Wechselspannung
anschaltbar sind und daß der Leistungsschalter (Q1) ein Lei
stungshalbleiterschalter ist.
17. Schaltung nach einem der Ansprüche 9 bis 15, dadurch
gekennzeichnet, daß die Spannungsversorgungs
anschlüsse an Wechselspannung anschließbar sind und daß der
Detektorausgangsschalter (Q1) ein Nulldurchgangsschalter ist.
18. Schaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch
gekennzeichnet, daß der Leistungsschalter ein
elektromechanischer Schutzschalter (SW2) ist, dessen Kontakte
in Reihe mit den Lastanschlüssen und dessen Steuerspule (CSW2)
an die Steuereingangsanschlüsse geschaltet sind.
19. Schaltung nach den Ansprüchen 4, 7, 8 und 12, da
durch gekennzeichnet, daß zwei Opto
koppler (Q4, Q5) vorgesehen sind, deren Eingangs-LEDs in Rei
he zwischen die Steuereingangsanschlüsse (D1, D2) geschaltet
sind,
daß der erste Optokoppler (Q4) einen Lichtempfänger mit einem Ausgang zum Schalten des Leistungsschalters in Abhängigkeit vom Steuersignal an den Steuereingangsanschlüssen besitzt,
daß der zweite Optokoppler (Q5) einen Lichtempfänger besitzt, dessen Ausgang an einen Kondensator (C1) zu dessen Entladung in Abhängigkeit von dem Steuersignal an den Steuereingangsan schlüssen angeschaltet ist,
wobei ein Detektorausgangsschalter (Q2; Q12) mit seinem Ein gang derart an die Gleichrichterbrücke und an die Triggerdiode (TD) angeschaltet ist, daß die Lastanschlüsse in Abhängigkeit von der Spannung am Kondensator kurzgeschlossen werden, wenn an der Triggerdiode die Triggerspannung überschritten wird.
daß der erste Optokoppler (Q4) einen Lichtempfänger mit einem Ausgang zum Schalten des Leistungsschalters in Abhängigkeit vom Steuersignal an den Steuereingangsanschlüssen besitzt,
daß der zweite Optokoppler (Q5) einen Lichtempfänger besitzt, dessen Ausgang an einen Kondensator (C1) zu dessen Entladung in Abhängigkeit von dem Steuersignal an den Steuereingangsan schlüssen angeschaltet ist,
wobei ein Detektorausgangsschalter (Q2; Q12) mit seinem Ein gang derart an die Gleichrichterbrücke und an die Triggerdiode (TD) angeschaltet ist, daß die Lastanschlüsse in Abhängigkeit von der Spannung am Kondensator kurzgeschlossen werden, wenn an der Triggerdiode die Triggerspannung überschritten wird.
20. Schaltung nach Anspruch 19, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Leistungsschalter ein Wechselstrom-
Halbleiterschalter (Q1) ist, daß der Detektorausgangsschalter
ein Triac (Q2) ist, der mit seinen Hauptelektroden zwischen
den Lastanschlüssen liegt und dessen Steuerelektrode über ei
nen Widerstand (R2) an einen der Lastanschlüsse angeschaltet
ist, daß die Gleichrichterbrücke (RB) mit ihrem Eingang zwi
schen der Steuerelektrode und dem zweiten Lastanschluß liegt
und daß ein vom Ausgang der Triggerdiode (TD) gesteuerter
Thyristor (Q3) zwischen die Ausgangsanschlüsse der Gleichrich
terbrücke geschaltet ist.
21. Schaltung nach Anspruch 19, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Unterbrechereinrichtung ein von
einer Erregerspule (CB) gesteuertes Kontaktpaar (cb) umfaßt
und daß der Detektorausgangsschalter ein dritter Optokoppler
(Q12) ist, dessen Eingangs-LED an der Reihenschaltung von Kon
densator (C1) und Triggerdiode (TD) liegt und dessen Ausgang
in Reihe mit der Erregerspule (CB) an die Versorgungsspan
nungsanschlüsse (A1, A2) angeschaltet ist.
22. Schaltung nach den Ansprüchen 1, 4, 7, 8 und 12, da
durch gekennzeichnet, daß ein weiterer
Optokoppler (Q22) vorgesehen ist, dessen Eingangs-LED an die
Reihenschaltung des Kondensators (C1) und der Triggerdiode
(TD) angeschaltet ist und dessen Ausgangsstrompfad in Reihe
mit einer Sicherheitssteuerschaltung (CRS2) an einer Span
nungsquelle liegt, derart, daß der Sicherheitsschalter (RS2)
öffnet, wenn die Triggerspannung an der Triggerdiode über
schritten wird.
23. Schaltung nach einem der Ansprüche 4 bis 22, dadurch
gekennzeichnet, daß die LED des (ersten) Opto
kopplers (Q25) parallel zu einer antiparallel gepolten Diode
(D25) und zu einem Widerstand (RP25) sowie in Reihe mit einem
Serienwiderstand (RS25) an den Steuereingangsanschlüssen
liegt.
24. Schaltung nach einem der Ansprüche 4 bis 23, dadurch
gekennzeichnet, daß die LED des (ersten) Opto
kopplers (Q25) über eine aktive Strombegrenzerschaltung an den
Steuereingangsanschlüssen liegt.
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Legal Events
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8127 | New person/name/address of the applicant |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8125 | Change of the main classification |
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8131 | Rejection |