DE102005023663B4 - Bodenhülse - Google Patents

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Abstract

Bodenhülse (1) mit einem Rohrschaft (12) und einer am Rohrschaft (12) befestigten Ambossfläche (2) sowie einer zugeordneten Halterungsplatte (3) und einer an der Halterungsplatte (3) angebrachten Befestigung (4, 4a), wobei die Halterungsplatte (3) zur Anbringung an der Ambossfläche (2) mindestens zwei Lochbohrungen (5) zur Aufnahme von je einer Schraube jeweils einer Schraubverbindung (13a, 13b) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Lochbohrungen (5) als größere Lochbohrungen (5) ausgebildet sind, derart, dass die Halterungsplatte (3) in alle Richtungen verschiebbar bzw. bewegbar ist, damit ein Rohr, Stab, Pfosten od. dgl. nach dem Einbringen in den Rohrschaft (12) der Bodenhülse (1) noch ausgerichtet und dann befestigt werden kann, und dass die Ambossfläche (2) aus einer auf zwei Seiten (14a, 14b) gekanteten Rechteck-, Quadrat-, Dreieck- oder Vieleckform besteht, derart, dass mittels der dadurch gebildeten zweiseitigen Umkantung ein Verdrehen der Bodenhülse (1) erschwert wird.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Bodenhülse gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Die Bodenhülse ist zum Einbringen in das Erdreich oder zum Vergießen in einen Betonsockel oder ähnlichem gedacht, um dann Rohre, Pfosten, Stäbe od. dgl. einzustellen und zu befestigen.
  • Eine solche Bodenhülse ist aus DE 196 07 972 C1 bekannt. Die Halteplatte ist dabei mittels einer parallel zu einer Einschlagwand eines Flanschteils angeordneten Spannplatte gebildet, die ein elastisches Spannelement aufweist, welches in den Zwischenraum zwischen einem Innenrohrteil des Flanschteils und einem im Flanschteil aufgenommenen Pfosten eingedrückt wird. Dabei erfolgt eine Abstützung des Spannelements am Flanschteil, wodurch das Spannelement radial nach innen verformt wird und dadurch der Pfosten nachteiligerweise bereits fest mit der Halteplatte im Flanschteil verspannt wird. Dadurch wird auch ein definierter Abstand zwischen der Einschlagwand und der Spannplatte festgelegt, der selbst durch eine weitere Schraubbefestigung der Spannplatte nachteiligerweise nicht mehr verkleinert werden kann. Das Flanschteil weist eine Topfform mit einer zylindrischen Außenwand auf, sodass selbst nach Einschlagen des Flanschteils im Boden die Bodenhülse gemäß DE 196 07 972 C1 nachteiligerweise gedreht werden kann.
  • Die Nachteile werden zum Teil beseitigt durch eine Bodenhülse wie sie in DE 202 17 345 U1 offenbart ist. Diese Bodenhülse bringt jedoch Nachteile mit sich, da sie zum Einschlagen vergleichsweise wenig zweckmäßig aufgebaut ist. So mangelt es ihr an einer am Rohrschaft befestigten Ambossfläche.
  • Die Aufgabenstellung der Erfindung ist es, einen Bodendübel der gattungsgemäßen Art dahingehend zu modifizieren, dass bei einfacher Bauart zugleich eine bessere Fixierung im Boden sowie eine Lagekorrektur des in den Bodendübel eingebrachten Rohrs od. dgl. möglich ist.
  • Die Aufgabe wird gelöst durch eine Bodenhülse mit speziell gefertigter Halteplatte und angebrachter Befestigung, damit Rohre, Stäbe, Pfosten od. dgl. nach dem Einbringen der Bodenhülse noch ausgerichtet und dann befestigt werden können, wobei die Bodenhülse die Merkmale des Anspruches 1 aufweist.
  • Es handelt sich bei der Erfindung um eine neue Befestigungsart für die einzustellenden Rohre, Pfosten, Stäbe oder dergleichen in die Bodenhülse. Somit ist die Ambossfläche und die Halterungsplatte in Verbindung mit der Befestigungsart eine Neuerung.
  • Die Befestigungsart ermöglicht nach dem Einbringen der Hülse in das Erdreich, falls diese nicht genau senkrecht in die Erde eingebracht wurde, dass das Rohr oder dergleichen, das eingestellt wird, noch ausgerichtet und dann befestigt werden kann. Das heißt, durch die Befestigung kann man das Rohr oder dergleichen ausrichten und andererseits kann es dann nach der Befestigung nicht verdreht oder herausgezogen werden. Außerdem ist durch die auf diese Art gefertigte Ambossfläche ein Verdrehen der Bodenhülse erschwert.
  • Weiterbildungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen. Dies betrifft unter anderem die an der Bodenhülse speziell gefertigte und befestigte Spitze mit einer Art Widerhaken zum einfacheren Einbringen und zur Verankerung im Erdreich.
  • Die Zeichnung zeigt in:
  • 1: eine bevorzugte Ausführungsform einer Bodenhülse mit Halterungsplatte gemäß der Erfindung in einer Gesamtansicht;
  • 2: eine Detailansicht der Befestigung der Halterungsplatte bei der Ausführungsform von 1;
  • 3: eine Detailansicht der Spitze des Rohrschaftes bei der Ausführungsform von 1.
  • Die an der Bodenhülse befestigte Ambossfläche 2 besteht aus einer mindestens auf zwei Seiten oder mehrseitig gekanteten Rechteck-, Quadrat- oder Dreieck- oder Vieleckform. Diese gewählte Form mit der Umkantung ist dafür, dass bei der eingeschlagenen Bodenhülse ins Erdreich die gekanteten Teile 14a, 14b im Erdreich in Verbindung mit dem Erdreich sind und somit die Hülse nicht mehr verdreht werden kann. An dieser Ambossfläche sind mindestens zwei Befestigungslöcher für die Halterungsplatte angebracht.
  • Die Halterungsplatte 3 besteht ebenfalls aus einer Rechteck-, Quadrat- oder Dreieck- oder Vieleckfläche, auf der eine Befestigung 4 vertikal zur Grundplatte fest verbunden ist, an der dann eine Befestigung 4a als Band, Bügel oder Schelle angebracht wird, so dass das eingestellte Rohr od. dgl. durch Zug- oder Klemmwirkung befestigt wird.
  • Die Halterungsplatte hat mindestens zwei größere Lochbohrungen 5, auch Lang- oder Kreuz-Lochbohrungen, die ermöglichen, dass die Platte sich in alle Richtungen verschieben bzw. bewegen lässt, um ein Ausrichten des Rohres od. dgl. zu ermöglichen.
  • Die auf der Halterungsplatte angebrachte Befestigungsart kann sowohl oberhalb als auch unterhalb, d. h. von oben verdeckt angebracht werden. Zwischen der Halterungsplatte und der Ambossfläche befindet sich ein Dichtring 6, der verhindert, dass Wasser oder Erde in das Rohr 12 der Bodenhülse eindringt.
  • An der unteren Seite der Bodenhülse befindet sich eine Spitze 7, die das einfache Einschlagen ins Erdreich ermöglicht. Diese ist durch eine gebräuchliche Spitze oder einer Faltspitze 8 des Rohres 12 möglich oder einer in das Rohr 12 angebrachte Vollmaterialspitze 9 oder einer gefertigten Spitze 10 wie folgt:
    Das Rohr 12 der Bodenhülse wird ein Stück weit flach gepresst und dann wird Flachmaterial, Winkel oder Winkel in T-Form angebracht, um eine Art Widerhaken zu erreichen, wodurch erschwert wird, dass die Bodenhülse einfach aus dem Erdreich gezogen werden kann.
  • 1, 1A, 1B, 1C
    Bodenhülse
    2
    Ambossfläche
    3
    Halterungsplatte
    4, 4a
    Befestigung
    5, 5a
    Lochbohrungen
    6
    Dichtring
    7
    Spitze
    8
    Faltspitze
    9
    Vollmaterialspitze
    10
    Spitze mit Funktion als Widerhaken
    11
    Öffnung zum Einbringen eines Rohres, Pfostens, Stabes od. dgl.
    12
    Rohrschaft
    13a, 13b
    Schraubverbindung
    14a, 14b
    gekantete Teile.

Claims (10)

  1. Bodenhülse (1) mit einem Rohrschaft (12) und einer am Rohrschaft (12) befestigten Ambossfläche (2) sowie einer zugeordneten Halterungsplatte (3) und einer an der Halterungsplatte (3) angebrachten Befestigung (4, 4a), wobei die Halterungsplatte (3) zur Anbringung an der Ambossfläche (2) mindestens zwei Lochbohrungen (5) zur Aufnahme von je einer Schraube jeweils einer Schraubverbindung (13a, 13b) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Lochbohrungen (5) als größere Lochbohrungen (5) ausgebildet sind, derart, dass die Halterungsplatte (3) in alle Richtungen verschiebbar bzw. bewegbar ist, damit ein Rohr, Stab, Pfosten od. dgl. nach dem Einbringen in den Rohrschaft (12) der Bodenhülse (1) noch ausgerichtet und dann befestigt werden kann, und dass die Ambossfläche (2) aus einer auf zwei Seiten (14a, 14b) gekanteten Rechteck-, Quadrat-, Dreieck- oder Vieleckform besteht, derart, dass mittels der dadurch gebildeten zweiseitigen Umkantung ein Verdrehen der Bodenhülse (1) erschwert wird.
  2. Bodenhülse (1) nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine am Rohrschaft (12) befestigte Spitze mit einem Widerhaken zum einfacheren Einbringen und zur Verankerung im Erdreich.
  3. Bodenhülse (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich die zwei Seiten (14a, 14b) gegenüberliegen.
  4. Bodenhülse (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Lochbohrung (5) in Form einer Langlochbohrung oder Kreuzlochbohrung gebildet ist.
  5. Bodenhülse (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein erstes Teil (4) der Befestigung fest mit der Halterungsplatte (3) verbunden ist.
  6. Bodenhülse (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein zweites Teil (4a) der Befestigung, insbesondere als Band, Bügel oder Schelle, am ersten Teil (4) der Befestigung anbringbar ist, so dass ein eingebrachtes(r) Rohr, Stab, Pfosten od. dgl. durch Zug- oder Klemmwirkung befestigbar ist.
  7. Bodenhülse (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigung (4, 4a) oberhalb der Halterungsplatte (3) angebracht ist.
  8. Bodenhülse (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigung (4, 4a) unterhalb der Halterungsplatte (3) angebracht ist.
  9. Bodenhülse (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterungsplatte (3) eine Rechteck-, Quadrat-, Dreieck- oder Vieleckfläche aufweist.
  10. Bodenhülse (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Halterungsplatte (3) und der Ambossfläche (2) ein Dichtring (6) angeordnet ist.
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