DE4131727C2 - - Google Patents

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DE4131727C2
DE4131727C2 DE19914131727 DE4131727A DE4131727C2 DE 4131727 C2 DE4131727 C2 DE 4131727C2 DE 19914131727 DE19914131727 DE 19914131727 DE 4131727 A DE4131727 A DE 4131727A DE 4131727 C2 DE4131727 C2 DE 4131727C2
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    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
    • B65D5/42Details of containers or of foldable or erectable container blanks
    • B65D5/44Integral, inserted or attached portions forming internal or external fittings
    • B65D5/50Internal supporting or protecting elements for contents
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Verpackungsschachtel, insbesondere aus Karton, zur stoßgeschützten Aufnahme von Gegenständen, insbesondere von Geschirrteilen, mit einem umlaufende Seitenwände aufweisenden Unterteil und einem an der Oberkante einer Seitenwand angelenkten Deckel, sowie mit stoßdämpfenden Einlagen auf dem Boden und unter dem Deckel, wobei auf dem Boden des Unterteils eine mit einer Aussparung und/oder im wesentlichen radialen Federungsschlitzen versehene, sich über seitliche, an den höheren Seitenwänden des Unterteils anliegende Stützränder am Boden abstützende Kartoneinlage und unter dem Deckel eine Kartonplatte angeordnet ist.
Insbesondere zur Verpackung von Sammeltellern oder ähnlichen Geschirrteilen ist es üblich, zur Stoßdämpfung Schaumstoffplatten unter und über dem Teller einzulegen, damit beim Versenden oder beim sonstigen Transport das Geschirrteil wackelfrei in der Verpackungsschachtel gehaltert ist und auch durch die federnden Schaumstoffplatten gegen Druck- und Stoßeinwirkung einigermaßen geschützt ist. Diese Art der stoßdämpfenden Verpackung ist jedoch im Zuge der immer stärker in den Vordergrund tretenden Wiederverwendung von Rohstoffen und damit auch dem Recyceln von Verpackungen sehr in Mißkredit geraten, da ein wesentliches Erfordernis beim Recyceln darin besteht, daß man sortenreine Rohstoffe zur Verfügung hat. Das Vorsehen von Schaumstoffeinlagen einerseits und einer Kartonschachtel andererseits bedeutet aber, daß diese Teile stets getrennt voneinander gesammelt werden müssen und daß man beispielsweise nicht einfach nach dem Herausnehmen eines Schmucktellers die ganze Verpackung in eine Sammeltonne geben kann.
Diese vorstehend beschriebenen Schwierigkeiten gelten ersichtlich auch für eine Anordnung der eingangs beschriebenen Art, wie sie im DE-GM 70 22 923 beschrieben ist. Dort soll der auf dem Einsatz im Unterteil abgelegte zu verpackende Gegenstand von einem zweiten Einsatz aus Styropor od. dgl. abgedeckt werden. Die innen am Deckel angeordnete Kartonplatte hat mit der Verpackung des Gegenstandes nichts zu tun, sondern sie dient lediglich als vergrößerte Präsentationsfläche bei geöffneter Schachtel, um eine größere Fläche für Werbeaufdrucke zur Verfügung zu haben.
Auch eine aus der US-Patentschrift 41 70 327 bekanntgewordene Verpackungsschachtel mit einem an einem Unterteil angelenkten Deckel kann das Problem der stoßgeschützten Aufnahme eines Artikels nicht befriedigend lösen. Dort ist zwar ähnlich wie beim DE-GM 70 22 923 ebenfalls eine unter dem Deckel angeordnete Kartonplatte vorgesehen. Dabei ist die Kartonplatte mit einem Fortsatz auf der gewölbten Außenseite des Unterteils befestigt, derart, daß die Kartonplatte in der Schließstellung verspannt ist und somit der Deckel nach dem Öffnen quasi unter der Wirkung der Kartonplatte als Feder nach oben aufspringt. Die Kartonplatte liegt dabei in der Schließstellung im wesentlichen der Innenfläche des Deckels an und kann somit nicht zu einer stoßgeschützten Halterung eines im Unterteil unterzubringenden Gegenstand beitragen. Darüber hinaus ist die Anordnung wegen der notwendigen gewölbten Ausbildung der Rückwand des Unterteils sehr kompliziert aufgebaut und dieses Unterteil läßt sich auch nicht sinnvoll als Kartonteil ausbilden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine einfach herzustellende und insbesondere vollständig aus dem gleichen Werkstoff, vornehmlich Karton, bestehende Verpackungsschachtel zu schaffen, die einen verbesserten Stoßschutz für die darin verpackten Gegenstände bietet.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Kartonplatte zur Bildung einer federnd auf dem Gegenstand aufliegenden Stoßschutzplatte sich mit einer an ihrem freien Ende angelenkten Zunge am Unterteil abstützt, wobei der Abstand des losen Kartonplattenabschnitts zwischen der der freien Deckelkante benachbarten Befestigungskante und der Scharnierkante zur Zunge gleich oder größer als der Abstand zwischen der Befestigungskante und der Anlenkkante des Deckels ist.
Anstelle der auf den Teller aufzulegenden, sich zwischen diesem und dem Deckel verspannenden zweiten Schaumstoffplatte oder eines ähnlichen Polsterungsoberteils, wie es ja auch im DE-GM 70 22 923 vorgesehen ist, ist erfindungsgemäß die am Deckel hängende innere Kartonplatte in besonderer Weise ausgebildet. In Verbindung mit den genannten Abmessungen ergibt sich nämlich, daß beim Einschwenken des Deckels auf das Unterteil die Kartonplatte in ihrem losen Bereich sich notgedrungen nach innen wölbt, um die Distanzunterschiede aufzufangen, und dadurch wird quasi eine Blattfeder gebildet, die sich auf die Oberseite des zu verpackenden Gegenstandes auflegt. Je nach der Einstellung der Unterschiede der genannten Abstände zwischen der Befestigungskante und der Scharnierkante zur Zunge bzw. der Anlenkkante des Deckels läßt sich das Ausmaß der beim Einklappen auftretenden Einwölbung und damit die Größe der Federkraft bestimmen, so daß mit einfachsten Mitteln eine sehr gute Anpassung an die jeweils zu verpackenden Gegenstände erzielt werden kann.
Ersichtlich läßt sich die erfindungsgemäße Anordnung dabei auch nicht nur für Teller, sondern auch für andere Ge­ schirrteile heranziehen. Beispielsweise könnte man in glei­ cher Weise auch Tassen oder Schüsseln auf diese Art und Weise verpacken. Wegen der bevorzugten Anwendung gerade für die heutzutage sehr beliebten und einzeln verpackten und verschickten, beliebte Sammelobjekte darstellenden Schmuck­ teller ist im folgenden bevorzugt von Tellern als zu ver­ packende Gegenständen die Rede.
Mit besonderem Vorteil kann die Kartonplatte an der der Anlenkkante am Unterteil abgelegenen freien Deckelvorder­ kante einstückig am Deckel hängen, wobei diese Kante gleichzeitig auch die Befestigungskante sein kann. Statt dessen kann aber auch vorgesehen sein, daß die Befesti­ gungskante von dieser freien Deckelvorderkante beabstandet ist, d. h. daß die Kartonplatte längs eines mehr oder we­ niger breiten Randstreifens mit dem Deckel verklebt ist.
Darüber hinaus hat es sich - insbesondere im bevorzugten Fall der Verpackung von Sammeltellern - als besonders zweckmäßig erwiesen, wenn sich die Kartonplatte zwischen der freien Deckelvorderkante oder der Befestigungskante und der Anlenkkante zur Mitte hin verschmälert, so daß der aus­ gewölbte Mittelabschnitt einen verschmälerten Steg bildet, der sich besser in die Mulde des Tellers einlegen kann.
Im Falle der getrennten Ausbildung der Kartoneinlage ist in weiterer Ausgestaltung der Erfindung bevorzugt vorgesehen, daß die der Anlenkseitenwand des Unterteils entsprechende Zunge sich - zwischen diese und die Kartoneinlage eingrei­ fend - am Boden abstützt.
Statt dessen wäre es aber auch möglich, daß die Zunge an der Kartoneinlage, vorzugsweise durch Ausbildung der Kar­ tonplatte und der Kartoneinlage aus einem einteiligen Zu­ schnitt, befestigt ist. Diese letztere Ausbildung ergibt die Möglichkeit, die gesamte Verpackungsschachtel aus einem einzigen Kartonzuschnitt herzustellen.
Schließlich liegt es auch noch im Rahmen der Erfindung, an den Seitenkanten des Deckels abgewinkelte, zwischen die entsprechenden Seitenwände des Unterteils und die Karton­ einlage eingreifende Steckbefestigungszungen anzuformen, so daß zum Verschließen des Deckels allenfalls noch eine zu­ sätzliche Arretierung im Bereich der freien Deckelvorder­ kante, beispielsweise mit Hilfe eines Klebebandes, erfor­ derlich ist, ansonsten aber bereits ein fertiger versendba­ rer Karton zur Verfügung steht.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung zweier Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung. Dabei zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines ersten Ausfüh­ rungsbeispiels einer Verpac­ kungsschachtel mit einer getrennten Kartoneinlage,
Fig. 2 einen Längsschnitt längs der Linie II-II in Fig. 1 durch die geschlossene Verpackungsschachtel mit einem eingelegten Teller,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht einer zweiten Ausfüh­ rungsform der leeren Verpackungs­ schachtel mit geöffnetem Deckel,
Fig. 4 einen der Linie IV-IV entsprechenden Längsschnitt durch die Anordnung nach Fig. 3 im geschlossenem Zustand mit eingelegtem Teller,
Fig. 5 einen Schnitt durch die Verpackungsschachtel nach Fig. 3 während des Einsetzens der mit der Karton­ platte zusammenhängenden Kartoneinlage, und
Fig. 6 einen der Fig. 4 entsprechenden Schnitt durch die Verpackungsschachtel ohne Teller mit teilweise hochgeklapptem Deckel.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 handelt es sich zunächst um eine handelsübliche Verpackungsschachtel aus einem Unterteil 1 mit umlaufenden Seitenwänden 2, 3, 4, 5, die zur Versteifung teilweise gedoppelt nach innen einge­ legt sind. An der Seitenwand 5 hängt einstückig ein Deckel 6 mit seitlichen Steckbefestigungszungen 7 und 8.
Hierzu ist nun zum einen eine Kartoneinlage 9 für das Unterteil 1 vorgesehen, welches im dargestellten Aus­ führungsbeispiel speziell zur Aufnahme eines Tellers 10 ge­ dacht ist und aus diesem Grund eine etwa dem Durchmesser des bodenseitigen Rands 11 des Tellers entsprechende runde Aussparung 12 enthält. Von dieser ausgehend sind radiale Federungsschlitze 13 in die Kartoneinlage eingebracht, de­ ren Länge die Federungseigenschaft dieser Kartoneinlage für den aufgelegten Deckel bestimmen. Die Kartoneinlage, die in ihrer Abmessung im wesentlichen der Fläche des Bodens 14 des Unterteils 1 entspricht, stützt sich mit den abgewin­ kelten Stützrändern 15 am Boden ab, wobei die Stützränder 15 in ihrer Länge so groß gewählt sind, daß auch beim fe­ dernden Eindrücken des Tellers 10 dieser keine Berührung mit dem Boden 14 erfährt.
Auf der anderen Seite ist unter dem Deckel eine Karton­ platte 16 angeordnet, die im dargestellten Ausführungsbei­ spiel mit eingezogenen Seitenrändern 17 versehen ist, so daß sie in der Mitte verschmälert ist. Diese Kartonplatte ist im Bereich der freien Deckelvorderkante 18, die der An­ lenkkante 19 an der Seitenwand 5 des Unterteils abgelegen ist, im Bereich eines Randstreifens 20 am Deckel angeklebt, wobei der übrige Teil, ausgehend von der Befestigungskante 21 bis zur Scharnierkante 22 zu einer Zunge 23, lose unter dem Deckel liegt. Die Längenausbildung ist nun so getrof­ fen, daß der Abstand der Kartoneinlage zwischen der Befe­ stigungskante 21 und der Scharnierkante 22 zur Zunge 23 gleich oder etwas größer ist als der Abstand zwischen der Befestigungskante 21 und der Anlenkkante 19 des Deckels 6 an der Seitenwand 5. Dadurch ergibt sich beim Einschwenken des Deckels in die Schließstellung gemäß Fig. 2 eine not­ wendige Durchwölbung der Kartoneinlage 16, so daß diese wie eine federnde Blattfeder von oben auf den Teller drückt und somit für die stoßgeschützte Halterung nach oben sorgt.
Das Ausführungsbeispiel nach den Fig. 3 bis 6 unter­ scheidet sich von dem nach den Fig. 1 und 2 lediglich dadurch, daß zum einen die Befestigungskante 21 nicht ge­ genüber der freien Deckelvorderkante 18 nach einwärts ver­ setzt ist, sondern diese freie Deckelvorderkante 18′ die Befestigungskante quasi mitbildet. Die Kartonplatte 16 hängt dabei wie beim ersten Ausführungsbeispiel längs die­ ser Kante 18′ einstückig am Deckel 6.
Der zweite Unterschied besteht darin, daß auch die Karton­ einlage 9 einstückig an der Kartonplatte und damit auch einstückig am übrigen Zuschnitt der Verpackungsschachtel hängt. Die Zunge 23′ ist bei dieser Ausführung dann nicht so lang wie die zugehörige Seitenwand 5, um sich am Boden 14 abzustützen, sondern das Abstützen erfolgt unmittelbar auf der Kartoneinlage selbst, die dann nur noch drei am Bo­ den 14 sich abstützende Stützränder 15 aufweist.

Claims (7)

1. Verpackungsschachtel, insbesondere aus Karton, zur stoßgeschützten Aufnahme von Gegenständen, insbesondere von Geschirrteilen, mit einem umlaufende Seitenwände aufweisenden Unterteil und einem an der Oberkante einer Seitenwand angelenkten Deckel, sowie mit stoßdämpfenden Einlagen auf dem Boden und unter dem Deckel, wobei auf dem Boden des Unterteils eine mit einer Aussparung und/oder im wesentlichen radialen Federungsschlitzen versehene, sich über seitliche, an den höheren Seitenwänden des Unterteils anliegende Stützränder am Boden abstützende Kartoneinlage und unter dem Deckel eine Kartonplatte angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Kartonplatte zur Bildung einer federnd auf dem Gegenstand aufliegenden Stoßschutzplatte sich mit einer an ihrem freien Ende angelenkten Zunge (23) am Unterteil (1) abstützt, wobei der Abstand des losen Kartonplattenabschnitts zwischen der der freien Deckelkante (18) benachbarten Befestigungskante (21, 18′) und der Scharnierkante (22) zur Zunge (23) gleich oder größer als der Abstand zwischen der Befestigungskante (21, 18′) und der Anlenkkante (19) des Deckels ist.
2. Verpackungsschachtel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kartonplatte (16) an der der Anlenkkante (19) am Unterteil (1) abgelegenen freien Deckelvorderkante (18) einstückig am Deckel (6) hängt.
3. Verpackungsschachtel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungskante (21) gegenüber der freien Deckelvorderkante (18) nach einwärts versetzt ist.
4. Verpackungsschachtel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kartonplatte (16) sich zwischen der freien Deckelvorderkante (18) oder der Befestigungskante (21) und der Anlenkkante (22) zur Mitte hin verschmälert.
5. Verpackungsschachtel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die der Anlenkseitenwand (5) des Unterteils (1) entsprechend ausgebildete Zunge (23) sich - zwischen diese und die Kartoneinlage (9) eingrei­ fend - am Boden (14) abstützt.
6. Verpackungsschachtel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zunge (23′) an der Kartoneinlage (9), vorzugsweise durch Ausbildung aus einem einteiligen Zuschnitt, befestigt ist.
7. Verpackungsschachtel nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an den Seitenkanten des Deckels (6) abgewinkelte, zwischen die entsprechenden Seitenwände (2, 4) des Unterteils (1) und die Kartoneinlage (9) eingreifende Steckbefestigungszungen (7, 8) hängen.
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