DE4130756C2 - Verfahren zum Herstellen keramischer Henkelgefäße sowie Preßform zum Pressen von Gefäßkörpern - Google Patents

Verfahren zum Herstellen keramischer Henkelgefäße sowie Preßform zum Pressen von Gefäßkörpern

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Es ist üblich, daß Gefäßkörper auf einer Töpferscheibe oder Rollermaschine aus teigiger keramischer Masse geformt und anschließend mindestens lederhart getrocknet werden, und daß Henkel ebenfalls aus teigiger keramischer Masse geformt, ge­ trocknet und anschließend an die Gefäßkörper angarniert werden. Dabei kann der Gefäßkörper zerstört oder in unerwünschter Weise verformt werden, wenn er vor dem Angarnieren des zuge­ hörigen Henkels weniger stark getrocknet und verfestigt worden ist als dieser.
Aus der Deutschen Patentschrift 48 081 ist ein Verfahren nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 bekannt, bei dem aus einem Ge­ fäßkörper, der auf einer Drehscheibe aus teigiger keramischer Masse geformt und anschließend vorgetrocknet worden ist, zwei auf einer gemeinsamen Mantellinie in einem Abstand übereinander angeordnete Löcher ausgestanzt werden. Der zugehörige Henkel wird in einer Form gepreßt und dabei mit Zapfen ver­ sehen, die beim Ansetzen des Henkels an den Gefäßkörper in dessen Löcher gesteckt und von innen her in der Art von Nieten angestaucht werden. Dadurch wird eine festere Verbindung des Henkels mit der Gefäßwand bewirkt und eine für gewisse Fälle, zum Beispiel für das Anbringen von Metallbeschlägen, notwendige genaue Stellung des Henkels zum Gefäßkörper erzielt.
Man hat auch schon daran gedacht, gegossene und anschließend hartgetrocknete Henkel an isostatisch aus keramischem Granulat gepreßte Gefäßkörper anzugarnieren. Dazu ist es aber erforder­ lich, die Henkelenden durch Beschleifen sehr genau an die Kon­ tur der Gefäßkörper anzupassen, damit sie mit diesen durch Angarnieren hinreichend fest verbunden werden können. Das Beschleifen der Henkelenden kann vor allem dann sehr aufwendig sein, wenn die Außenform des Gefäßkörpers im Bereich des Hen­ kels stark von einem Zylinder abweicht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, günstigere Voraus­ setzungen für einfaches und haltbares Angarnieren von Henkeln an Gefäßkörper zu schaffen.
Die Aufgabe ist erfindungsgemäß mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Wenn die erfindungsgemäßen Ansatzstellen als Vorsprünge eines gefäßkörpers ausgebildet sind, ist es im allgemeinen ohne wei­ teres möglich, sie so anzuordnen, daß sie in einer gemeinsamen Ebene liegen und dadurch das Angarnieren eines Henkels ermöglichen, dessen Enden eben geschliffen oder einfach ge­ schnitten worden sind. Wenn die erfindungsgemäßen Ansatzstellen als Vertiefungen eines Gefäßkörpers ausgebildet sind, ist es nicht einmal unbedingt erforderlich, die Enden des anzugarnie­ renden Henkels vorher genau zu bearbeiten. Es kann genügen, wenn der Henkel durch einfaches Abbrechen an vorgeformten Schwächungsstellen von einem Steg getrennt worden ist, der ge­ meinsam mit dem Henkel geformt worden war, beispielsweise durch Druckgießen.
Zum Durchführen des erfindungsgemäßen Verfahrens eignet sich besonders eine Preßform zum isostatischen Pressen von Gefäß­ körpern mit einer Patrize, einer Matrize und einer dazwischen angeordneten Membran, die mit der Patrize einen mit keramischem Granulat füllbaren Füllraum und mit der Matrize einen mit Druck­ fluid füllbaren Fluidraum begrenzt. Eine solche - an sich be­ kannte - Preßform ist erfindungsgemäß dadurch weitergebildet, daß die Membran an ihrer der Patrize zugewandten Seite von ihrem normalen rotationssymmetrischen Profil abweichende Ver­ tiefungen bzw. Vorsprünge aufweist, die zum Profil der Ansatz­ stellen komplementär sind.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand schematischer Zeichnungen mit weiteren Einzelheiten erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines ersten Gefäßkörpers,
Fig. 2 den Querschnitt II-II in Fig. 1,
Fig. 3 eine Seitenansicht eines zweiten Gefäßkörpers,
Fig. 4 den Querschnitt IV-IV in Fig. 3,
Fig. 5 einen Teilquerschnitt durch eine übliche Preßform zum Herstellen von Gefäßkörpern mit dem in Fig. 1 bis 4 dargestellten allgemeinen Profil,
Fig. 6 einen vergrößerten Ausschnitt der Preßform in einer Ausgestaltung zum Pressen des Gefäßkörpers gemäß Fig. 1 und 2 und
Fig. 7 einen vergrößerten Ausschnitt der Preßform in einer Ausgestaltung zum Pressen des Gefäßkörpers gemäß Fig. 3 und 4.
Der in Fig. 1 und 2 dargestellte Gefäßkörper 10 ist im wesentlichen rotationssymmetrisch, d. h. durch Rotation einer sein normales Profil 12 darstellenden Mantellinie um eine zentrale Achse A gebildet. Eine Ausnahme von der Rotationssymmetrie bilden Ansatzstellen 14 und 16, die gemäß Fig. 1 und 2 Vorsprünge mit ebenen, zur Achse A parallelen Endflächen sind. Auf diese Weise ergibt sich im Bereich der Ansatzstellen 14 und 16 ein vom normalen Pro­ fil 12 teilweise abweichendes Profil 18.
Der Gefäßkörper 10 gemäß Fig. 3 und 4 hat dasselbe normale Profil 12 wie in Fig. 1 und 2 dargestellt. Die Ansatzstel­ len 14 und 16 sind jedoch gemäß Fig. 3 und 4 kugelschalen­ förmige Vertiefungen.
Gefäßkörper 10 der in Fig. 1 und 2 oder in Fig. 3 und 4 dargestellten Art lassen sich in einer Preßform 20 gemäß Fig. 5 isostatisch aus keramischem Granulat pressen. Wesentliche Bestandteile der Preßform 20 sind eine Patrize 22, eine Matrize 24 sowie eine Membran 26. Patrize 22 und Membran 26 begrenzen zusammen einen Füllraum 28, der sich durch einen Füllkanal 30 mit keramischem Granulat füllen läßt. Matrize 24 und Membran 26 begrenzen zusammen einen Fluidraum 32, der sich durch einen Fluidkanal 34 mit einem inkompressiblen Fluid füllen und unter Druck setzen läßt.
Die Membran 26 hat im Bereich einer ihrer Mantellinien übereinander angeordnete Unebenheiten 36 und 38, die gemäß Fig. 6 Vertiefungen zum Herstellen der in Fig. 1 und 2 abgebildeten erhabenen Ansatzstellen 14 und 16 sind, während entsprechende Unebenheiten 36 und 38 gemäß Fig. 7 Vorsprünge zum Herstellen der in Fig. 3 und 4 abgebildeten vertieften Ansatzstellen 14 und 16 sind.

Claims (4)

1. Verfahren zum Herstellen keramischer Henkelgefäße, ins­ bes andere Tassen, bei dem Gefäßkörper (10) und Henkel gesondert hergestellt werden, an den Gefäßkörpern (10) Ansatzstellen (14, 16) ausgebildet werden und die Henkel an die Ansatzstellen (14, 16) angarniert werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Gefäßkörper (10) aus keramischem Granulat isostatisch gepreßt werden und die Ansatzstellen (14, 16) beim isostatischen Pressen entweder als Vorsprünge mit ebenen, zur zentralen Achse (A) des Gefäß­ körpers (10) parallelen Endflächen oder als kugelschalenförmige Vertiefungen ausgebildet werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansatz­ stellen (14, 16) in einer gemeinsamen Ebene ausgebildet werden.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die gemeinsame Ebene der Ansatzstellen (14, 16) so gewählt wird, daß sie parallel zur Achse des im übrigen rotationssymmetrischen Gefäßkörpers (10) verläuft.
4. Preßform zum isostatischen Pressen von Gefäßkörpern (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, mit einer Patrize (22), einer Matrize (24) und einer dazwischen angeordneten Membran (26), die mit der Patrize (22) einen mit keramischem Granulat füll­ baren Füllraum (28) und mit der Matrize (24) einen mit Druck­ fluid füllbaren Fluidraum begrenzt, dadurch gekennzeichnet, daß die Membran (26) an ihrer der Patrize (22) zugewandten Seite von ihrem normalen rotationssymmetrischen Profil abweichende Vertiefungen bzw. Vorsprünge (36, 38) aufweist, die zum Profil der Ansatzstellen (14, 16) komplementär sind.
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