DE4130362C3 - Elastisches Lager - Google Patents

Elastisches Lager

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Description

Die Erfindung betrifft ein elastisches Lager, insbesondere Motorlager für Kraftfahrzeuge, mit zwei in Reihe übereinander angeordneten Gummikörpern, wobei die Gummikörper rotationssymmetrisch ausge­ bildet sind und der eine Gummikörper zwischen einer Motorlagerplatte und einer Abstützplatte und der zweite Gummikörper zwischen dieser Abstützplatte und einer karosserieseitig angelenkten Halteplatte festge­ legt sind, wobei ein ansteuerbares Stellmittel vorgesehen ist, mit dem der zweite Gummikörper durch kraftschlüssige Verbindung der Ab­ stützplatte und der Halteplatte überbrückbar ist.
Moderne Motorlager haben die Aufgabe, sowohl die verschiedenen statischen und dynamischen Motorhaltekräfte, die im Fahrbetrieb auf­ treten, aufzunehmen und die daraus resultierenden niederfrequenten Schwingungen des Motors zu bedämpfen und darüber hinaus die Über­ tragung von akustischen Schwingungen, die sich vom Motor auf die Karosserie und damit den Fahrgastraum ausbreiten, zu unterbinden. Damit müssen solche Lager im niederfrequenten und im hochfrequen­ ten Bereich unterschiedliche Eigenschaften hinsichtlich Steifigkeit und Verlustwinkel der Dämpfung aufweisen. Dies bedingt bei der Auslegung eines solchen Lagers erhebliche Kompromisse, die bei ungünstigen Be­ dingungen weit vom jeweiligen Optimum liegen können. Gute Ergeb­ nisse wurden bisher bei der Verwendung bekannter hydraulisch ge­ dämpfter Motorlager erreicht, die eine hohe Dämpfung niederfrequenter Schwingungen bewirken und gleichzeitig eine gezielte Entkopplung hochfrequenter Schwingungen ermöglichen. Aber auch bei solchen La­ gern sind die Eigenschaften im niederfrequenten und im hochfrequen­ ten Bereich nicht unabhängig voneinander einstellbar, wodurch die Ab­ stimmung auf die jeweils geforderten Werte sehr aufwendig wird. Dar­ über hinaus ist bei solchen hydraulisch gedämpften Motorlagern im all­ gemeinen eine Veränderung der dynamischen Steifigkeit nur in axialer, d. h. in vertikaler Richtung möglich, während sie in radialer Richtung weitgehend unverändert bleibt, so daß eine gesteuerte Steifigkeitsän­ derung, die sich den jeweiligen Betriebszuständen anpaßt, nicht mög­ lich ist.
Aus der DE 34 31 117 A1 ist ein elastisches Lager der eingangs ge­ nannten Art bekannt, bei dem die Federsteifigkeit steuerbar ist. Das Motorlager besitzt zwei in Reihe übereinander angeordnete Gummikör­ per, wobei die beiden Gummikörper jeweils rotationssymmetrisch aus­ gebildet sind. Hierbei ist der eine Gummikörper zwischen einer Motor­ lagerplatte und einer Abstützplatte und der zweite Gummikörper zwi­ schen der Abstützplatte und einer karosserieseitig angelenkten Halte­ platte festgelegt. Die Festlegung der Halteplatte erfolgt im Innern eines topfartigen Gehäuses, das den zweiten Gummikörper im wesentlichen vollständig umgibt. Das topfförmige Gehäuse besitzt einen Außenrand, der im wesentlichen parallel zu der Abstützplatte ausgerichtet ist, wo­ bei zwischen dem Außenrand und der Abstützplatte ein Spalt vorgese­ hen ist. Im Zentrum des ringförmigen zweiten Gummikörpers ist eine Hohlkammer vorgesehen, in der ein Elektromagnet mit einer Spule an­ geordnet ist. Bei Betätigung des Elektromagneten wird die metallische Abstützplatte derart angezogen, daß der Spalt zwischen Abstützplatte und Außenrand des Gehäuses überbrückt wird. Hierdurch wird auch der zweite Gummikörper überbrückt, wodurch lediglich der erste Gummikörper als Federelement wirkt. Die Überbrückung des Spalts ist mit einer axialen Zugbeanspruchung des ersten Gummikörpers und einer gleichzeitigen axialen Druckbeanspruchung des zweiten Gummikör­ pers verbunden. Diese Kräfte müssen von dem Elektromagneten auf­ gebracht werden. Somit sind relativ große Haltekräfte des Elektroma­ gneten erforderlich, um die kraftschlüssige Verbindung zwischen der Abstützplatte und der Halteplatte herzustellen. Infolge der Rückstell­ kraft des zweiten Gummikörpers wird diese kraftschlüssige Verbindung sofort gelöst, wenn die erforderliche Haltekraft vom Elektromagneten nicht mehr aufgebracht werden kann.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein elasti­ sches Lager vorzuschlagen, bei dem eine dauerhafte und stabile Über­ brückung des zweiten Gummikörpers sichergestellt ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einem elasti­ schen Lager der eingangs genannten Art vorgeschlagen, daß der zweite Gummikörper von einem diesem teilweise umfassenden, ringförmi­ gen Gehäuse umgeben ist, dessen eine Stirnseite fest mit einer der beiden, den zweiten Gummikörper begrenzenden Platten starr verbun­ den ist und dessen andere Stirnseite den Rand der anderen Platte mit Spiel umfaßt, daß das Stellmittel als zwischen den beiden Platten wir­ kende Spreizmittel ausgebildet ist, so daß bei Einschalten des Spreiz­ mittels die beiden Platten in kraftschlüssige Anlage zum Gehäuse kommen und den Gummikörper überbrücken.
Mit dem erfindungsgemäßen elastischen Lager kann in Abhängigkeit von der Motordrehzahl zeitweise mittels einer gesonderten, von außen aufgebrachten Kraft der Gummikörper überbrückt werden, so daß eine Variation der Federsteifigkeit des elastischen Lagers möglich ist. Somit ist es also möglich, die Federsteifigkeit eines reinen Gummilagers zwi­ schen einer "weichen" und einer "harten" Kennlinie je nach vorgegebe­ nen Anforderungen und Betriebsparametern zu variieren.
Ein wesentlicher Vorteil des erfindungsgemäßen elastischen Lagers liegt darin, daß durch das zum Einsatz kommende Spreizmittel eine be­ sonders dauerhafte und stabile Überbrückung des zweiten Gummikör­ pers möglich wird. Die Betätigung des Spreizmittels kann auf verschie­ dene Weise erfolgen, insbesondere hydraulisch oder mechanisch.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprü­ chen aufgeführt. Zweckmäßigerweise ist der zweite Gummikörper als rotationssymmetrischer Hohlkörper ausgebildet.
Dabei kann der zweite Gummikörper am unteren Außenumfang einen schräg nach innen geneigten, ringförmigen Ansatz aus einem anvulka­ nisierten Metallring aufweisen, der den hochgezogenen Rand der ka­ rosserieseitigen Halteplatte umgreift, und das ringförmige Gehäuse oberseitig mit der Abstützplatte starr verbunden sein, und dessen untersei­ tiger schräg eingezogener Rand einen vertikalen Freiweg gegenüber der Unterseite des ringförmigen Ansatzes aufweisen.
Es ist aber auch möglich, daß der zweite Gummikörper einen größeren Außendurchmesser als der obere Gummikörper aufweist und daß das ring­ förmige Gehäuse unterseitig mit der karosserieseitigen Halteplatte starr verbunden ist und oberseitig den radial überstehenden Bereich des zweiten Gummikörpers mit einem eingezogenen Rand unter Bildung eines vertikalen Freiweges übergreift.
Das Spreizmittel zum Überbrücken des zweiten Gummikörpers kann aus einem hydraulisch beaufschlagten Druckkissen bestehen, das durch eine zwischen den zweiten Gummikörper und der karosserieseiti­ gen Halteplatte eingespannten flexiblen Membran einerseits und der Halteplatte selbst andererseits begrenzt ist.
Dabei sollte die Halteplatte eine regelbare Zuführung für eine Hydrau­ likflüssigkeit aufweisen.
Das Spreizmittel kann aber auch aus einem zwischen der karosserie­ seitigen Halteplatte und dem zweiten Gummikörper angeordneten me­ chanischen Stempel bestehen, der mit einem von einem Stellmotor an­ getriebenen Gewindebolzen in Eingriff steht.
Dabei ist zweckmäßigerweise unterhalb der Halteplatte eine topfförmige Flanschplatte befestigt, die mittig den Stellmotor trägt, von dem ein die Flanschplatte und die Halteplatte durchdringender Gewindebolzen angetrieben ist, welcher Gewindebolzen im Eingriff mit dem kasten­ förmig ausgebildeten Stempel steht, dessen Oberseite zur kraftschlüs­ sigen Anlage an den zweiten Gummikörper bzw. die Abstützplatte bringbar ist.
Zur Führung sollte der kastenförmige Stempel auf seiner Unterseite zwei abtragende Stege aufweisen, die die Halteplatte in Führungs­ schlitzen durchdringen.
Zweckmäßigerweise ist die Shore-A-Härte beider Federkörper ungefähr gleich groß.
Wesentlich für einen ordnungsgemäßen Betrieb ist, daß die aufzubrin­ gende Spreizkraft größer ist als die auftretenden Betriebskräfte in Form der statischen, abzustützenden Last und der dynamischen Betriebs­ kräfte.
Diese Kraft sollte dabei etwa 5 Bar betragen.
Zur besseren Anpassung an unterschiedliche Bedingungen ist es zweckmäßig, wenn das Verhältnis von axialer zu radialer Steifigkeit des Lagers etwa 1 : 4,5 beträgt.
Ferner ist es von Vorteil, wenn der zweite Gummikörper unterschied­ liche Radialsteifigkeiten in verschiedenen Querrichtungen aufweist.
Dabei ist es auch möglich, daß der erste Gummikörper in Aufsicht einen elliptischen Querschnitt bzw. eine elliptische Außenkontur auf­ weist.
Anhand einer schematischen Zeichnung sind Aufbau und Funktions­ weise eines Ausführungsbeispiels nach der Erfindung näher erläutert. Dabei zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein elastisches Lager bei wirksamer Reihenschaltung beider Gummikörper;
Fig. 2 einen Längsschnitt durch dieses Lager mit Überbrückung des zweiten Gummikörpers durch ein hydraulisches Druckkissen;
Fig. 3 einen Längsschnitt durch ein elastisches Lager mit abgewandeltem Gehäuseaufbau und
Fig. 4 einen Längsschnitt durch ein solches Lager mit mechanischen Stellmitteln in Form eines kastenförmigen Stempels.
Wie man aus Fig. 1 ersieht, sind bei dem elastischen Lager zwei Gummikörper 1 und 2 in Reihe geschaltet, wobei der obere Gummi­ körper 1 eine Lagerplatte 3 mit Bolzen 4 zum nicht näher darge­ stellten Motor abstützt und der untere Gummikörper 2 auf einer Hal­ teplatte 5 aufruht, die über einen entsprechenden Bolzen 6 an der Karosserie festgelegt ist.
Der obere Gummikörper 1 besteht aus einer zylindrischen Blockfeder, die in Aufsicht eine zylindrische oder auch eine elliptische Außen­ kontur aufweisen kann. Die untere Stirnseite des Gummikörpers 1 ist an einer Abstützplatte 7 anvulkanisiert, die bei der Montage in den oberen Rand eines topfförmigen Gehäuses 8, das den unteren Gummi­ körper 2 mit Abstand umschließt, eingerollt oder sonstwie mecha­ nisch verbunden ist. Der untere Gummikörper 2 ist angenähert hohl­ kegelförmig ausgebildet und stützt sich mit seiner unteren Basis 10 auf den hochgezogenen Rand 11 der Halteplatte 5 ab. Dabei weist der hohlkegelförmige Gummikörper 2 am unteren Außenumfang einen Ansatz 12 auf, der derart schräg nach innen geneigt ist, daß er den äuße­ ren Rand 11 der Halteplatte 5 umfaßt. Dieser Ansatz 12 kann aus einem an dem Gummikörper 2 anvulkanisierten Metallring 13 bestehen, der gegebenenfalls eine Gummiauflage aufweist.
Das Gehäuse 8 weist am unteren Rand einen schräg eingezogenen Rand 14 auf und zwar so, daß dieser Rand 14 mit radialem Freiweg zum An­ satz 12 verläuft.
Zwischen der Basis 10 des hohlkegelförmigen Gummikörpers 2 und dem Rand 11 der Halteplatte 5 ist nunmehr eine gewellte, flexible Mem­ bran 15 eingespannt, die zwischen sich und der Halteplatte 5 einen flüssigkeitsdichten Hohlraum 16 und damit praktisch ein hydrauli­ sches Druckkissen bildet. Der Bolzen 6 weist eine zentrale Bohrung 17 auf, über die dann, wie noch später erläutert wird, eine Hydrau­ likflüssigkeit in den Hohlraum 16 eingepreßt werden kann.
Bei der in Fig. 1 gezeigten Stellung sind beide Gummikörper 1 und 2 in Reihe geschaltet und wirken gemeinsam, wobei sich insbesondere wegen der hohlkegelförmigen Gestaltung des unteren Gummikörpers 2 eine relativ weiche Federkennlinie ergibt, auch wenn beide Gummi­ körper 1 und 2 aus einem Material gleicher Shore-Härte gefertigt sind.
Wenn nun, wie das in Fig. 2 dargestellt ist, über den Kanal 17 Hy­ draulikflüssigkeit in den Hohlraum 16 eingepreßt wird, so wölbt sich die Membran 15 nach oben aus, bis sie an der Innenkontur des hohlkegelförmigen Gummikörpers 2 zur Anlage kommt. Bei entsprechen­ dem Druck wird dann der Abstand zwischen der Abstützplatte 7 und der Halteplatte 5 unter entsprechender Längung des Gummikörpers 2 soweit vergrößert, daß der Rand 11 der Halteplatte 5 zusammen mit dem ringförmigen Ansatz 12 des Gummikörpers 2 am eingezogenen Rand 14 des Gehäuses 8 zur Anlage kommt. Damit ist eine kraftschlüssige Kopplung von Halteplatte 5 und Gehäuse 8 bei Aufrechterhaltung des Druckes im Hohlraum 16 erreicht, womit der Gummikörper 2 überbrückt ist und lediglich der obere, massive Gummikörper 1 in Wirkung bleibt. Damit ergibt sich jetzt eine sehr viel härtere Feder­ steifigkeit des Lagers mit einer steileren Federkennlinie.
Um eine dauerhafte und stabile Überbrückung des unteren Gummi­ körpers 2 sicherzustellen, muß die durch den Druck der Flüssigkeit im Hohlraum 16 erzeugte Kraft größer sein als die auf das Lager wirkenden Betriebskräfte, d. h. größer als die Summe aus statischer Last und der dynamischen Betriebskräfte. Dafür dürfte im allgemei­ nen ein Druck von etwa 5 Bar ausreichen.
In Fig. 3 ist ein abgewandeltes Konstruktionsprinzip eines solchen elastischen Lagers dargestellt. Dabei ist zunächst ebenfalls ein erster zylindrischer Gummikörper 21 zwischen einer Motorlagerplatte 23 und einer Abstützplatte 24 einvulkanisiert. Der darunter liegen­ de zweite Gummikörper 22 ist hohlzylindrisch ausgebildet und weist einen größeren Außendurchmesser als der obere Gummikörper 21 auf. Der Gummikörper 22 ist dabei an der oberen Stirnseite an eine Ab­ stützplatte 25 gehaftet und am unteren Stirnrand an der Halteplatte 26 befestigt, die mit der Karosserie verbunden ist.
Der untere Gummikörper 22 ist jetzt von einem hohlzylindrischen Ge­ häuse 27 umgeben, das am unteren Ende mit der Halteplatte 26 ver­ bunden ist und das am oberen Ende eine horizontale Einziehung 28 aufweist, die den überstehenden Rand 29 des zweiten Gummikörpers 22 teilweise überdeckt, wobei zwischen Einziehung 28 und Rand 29 ein vertikaler Spalt 30 freigelassen ist.
In der dargestellten Stellung wirken beide Gummikörper 21 und 22 zusammen in Reihenschaltung mit einer entsprechenden Federkennli­ nie.
Wie bei den Ausführungsbeispielen nach Fig. 1 und 2 ist hier ebenfalls zwischen der Halteplatte 26 und dem zweiten Gummikörper 22 eine flexible, gewellte Membran 31 eingespannt, die zwischen sich und der Halteplatte 26 einen Hohlraum 32 als Druckkissen ein­ schließt. Der Haltebolzen 33 weist ebenfalls eine zentrale Bohrung 34 auf, über die eine Hydraulikflüssigkeit unter Druck in den Raum 32 eingepreßt werden kann.
Bei einem solchen Einpressen wölbt sich die Membran 31 nach oben, bis sie an die Oberseite des zweiten Gummikörpers 22 bzw. die Ab­ stützplatte 25 zur Anlage kommt und streckt dabei den Gummikörper 22 so lange, bis der überstehende Rand 29 an der Einziehung 28 des Gehäuses 27 zur Anlage kommt, so daß damit der Spalt 30 überbrückt ist. Damit ist jetzt insgesamt der zweite Gummikörper 22 vom Ge­ häuse 27 überbrückt und außer Wirkung gebracht, so daß nur noch allein der Federkörper 21 mit größerer Federsteifigkeit in Wirkung bleibt.
Eine andere Möglichkeit einer Spreizung mit mechanischen Mitteln ist in Fig. 4 gezeigt, bei dem der Lageraufbau im Prinzip dem nach Fig. 3 entspricht. Hier ist in dem innenliegenden Hohlraum 40 des zweiten Gummikörpers 22 oberhalb der Halteplatte 26 ein kasten­ förmiger Stempel 41 angeordnet, der wie folgt betätigt wird. Unter­ halb der Halteplatte 26 ist eine topfförmige Flanschplatte 42 be­ festigt, die mittig außenliegend einen Stellmotor 43 trägt, von dem aus ein Gewindebolzen 44 die Flanschplatte 42 und die Halteplatte 26 durchdringt und mit dem Quersteg 45 des kastenförmigen Stempels 41 in Eingriff steht.
Bei Einschalten des Stellmotors 43 und Drehen des Gewindebolzens 44 kann somit der Stempel 41 nach unten oder oben verfahren werden, bis die Oberseite 46 des Stempels 41 zur kraftschlüssigen Anlage an den zweiten Gummikörper 22 bzw. die Abstützplatten 24, 25 kommt und in gleicher Weise den zweiten Gummikörper 22 soweit streckt, daß der Spalt zwischen überstehendem Rand 29 und eingezogenem Flansch 28 des Gehäuses 27 überbrückt und damit der zweite Gummikörper 22 außer Funktion gebracht ist.
Zur besseren Führung des Stempels 41 kann dieser auf seiner Unter­ seite zwei abragende Stege 47 und 48 aufweisen, die die Halteplatte 26 in entsprechenden Führungsschlitzen 49 und 50 durchdringen.
Mit einer solchen Gestaltung und Funktionsweise eines reinen Gummi­ lagers ist es also möglich, beispielsweise bei niedrigen Drehzahlen im Leerlauf eine weiche Kennung des Lagers zu erhalten, in dem bei­ de Gummikörper hintereinander geschaltet sind, während bei Betriebs­ drehzahlen und bei Fahrt des Fahrzeuges eine härtere Kennung durch Überbrückung des unteren Gummikörpers 2 bzw. 22 möglich ist.
Bei entsprechender geometrischer Gestaltung der beiden Gummikörper können diese die gleiche Shore-Härte aufweisen.
Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Gestaltung dieses Lagers liegt darin, daß sich die Steifigkeit des Lagers nicht nur in axia­ ler d. h. in vertikaler, sondern auch in radialer Richtung ändern kann, da die Gummikörper einen relativ großen radialen Freiweg aufweisen, der nur durch den Scherwiderstand des Gummis begrenzt wird. Mit der beschriebenen Gestaltung ist es dabei möglich, ein Steifigkeitsverhältnis von axialer zu radialer Steifigkeit von etwa 4, 5 zu erhalten, die sich für die gewünschte Abstützung und Lage­ rung eines Motors als besonders günstig erwiesen hat.
Darüber hinaus ist auch beim unteren Gummikörper eine unterschied­ liche Radialsteifigkeit in verschiedenen Querrichtungen möglich. Dies kann dadurch erreicht werden, daß dieser Federkörper in Auf­ sicht eine elliptische Außenkontur aufweist und im Innern mit ent­ sprechend gestalteten und verteilten Hohlräumen versehen ist.
Insgesamt ergibt sich also ein reines Gummilager, bei dem mit einfachen Mitteln die Federsteifigkeit variiert und von einer weichen zu einer harten Kennung und umgekehrt eingestellt werden kann.

Claims (16)

1. Elastisches Lager, insbesondere Motorlager für Kraftfahrzeuge, mit zwei in Reihe übereinander angeordneten Gummikörpern (1, 2; 21, 22), wobei die Gummikörper (1, 2; 21, 22) rotationssym­ metrisch ausgebildet sind und der eine Gummikörper (1; 21) zwi­ schen einer Motorlagerplatte (3; 23) und einer Abstützplatte (7; 24) und der zweite Gummikörper (2; 22) zwischen dieser Ab­ stützplatte (7; 24) und einer karosserieseitig angelenkten Halte­ platte (5; 26) festgelegt sind, wobei ein ansteuerbares Stellmittel (15; 41) vorgesehen ist, mit dem der zweite Gummikörper (2; 22) durch kraftschlüssige Verbindung der Abstützplatte (7; 24) und der Halteplatte (5; 26) überbrückbar ist, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der zweite Gummikörper (2; 22) von einem diesen teilweise umfassenden, ringförmigen Gehäuse (8; 27) umgeben ist, dessen eine Stirnseite fest mit einer der beiden, den zweiten Gummikörper (2; 22) begrenzenden Platten (7; 26) starr verbun­ den ist und dessen andere Stirnseite den Rand der anderen Platte (5; 25) mit Spiel umfaßt, daß das Stellmittel als zwischen den beiden Platten (5, 7; 26, 28) wirkendes Spreizmittel (15; 41) ausgebildet ist, so daß bei Einschalten des Spreizmittels (15; 41) die beiden Platten (5, 7; 26, 25) in kraftschlüssige Anlage zum Gehäuse (8; 29) kommen und den Gummikörper (2; 22) über­ brücken.
2. Elastisches Lager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Gummikörper (2; 22) als rotationssymmetrischer Hohl­ körper ausgebildet ist.
3. Elastisches Lager nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeich­ net, daß der zweite Gummikörper (2) am unteren Außenumfang einen schräg nach innen geneigten, ringförmigen Ansatz (12) aus einem an­ vulkanisierten Metallring aufweist, der den hochgezogenen Rand (11) der karosserieseitigen Halteplatte (5) umgreift, und daß das ring­ förmige Gehäuse (8) oberseitig mit der Abstützplatte (7) starr ver­ bunden ist und dessen unterseitiger, schräg eingezogener Rand (14) einen vertikalen Freiweg gegenüber der Unterseite des ringförmigen Ansatzes (12) aufweist.
4. Elastisches Lager nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der zweite Gummikörper (22) einen größeren Außen­ durchmesser als der obere Gummikörper (21) aufweist und daß das ringförmige Gehäuse (27) unterseitig mit der karosserieseitigen Halteplatte (26) starr verbunden ist und oberseitig den radial überstehenden Bereich (29) des zweiten Gummikörpers (22) mit einem eingezogenen Rand (28) unter Bildung eines vertikalen Freiweges (30) übergreift.
5. Elastisches Lager nach Anspruch 1, 2 und 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Spreizmittel aus einem hydraulisch beauf­ schlagbaren Druckkissen (15; 31) besteht, daß durch eine zwischen dem zweiten Gummikörper (2; 22) und der karosserieseitigen Halte­ platte (5; 26) eingespannten flexiblen Membran (15; 31) einerseits und der Halteplatte (5; 26) selbst andererseits begrenzt ist.
6. Elastisches Lager nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteplatte (5; 26) eine regelbare Zuführung (17; 34) für eine Hydraulikflüssigkeit aufweist.
7. Elastisches Lager nach Anspruch 1, 2 und 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Spreizmittel aus einem zwischen karosse­ rieseitiger Halteplatte (26) und dem zweiten Gummikörper (22) ange­ ordneten mechanischen Stempel (41) besteht, der mit einem von einem Stellmotor (43) angetriebenen Gewindebolzen (44) in Eingriff steht.
8. Elastisches Lager nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der Halteplatte (26) eine topfförmige Flanschplatte (42) befestigt ist, die mittig den Stellmotor (43) trägt, von dem ein die Flanschplatte (42) und die Halteplatte (26) durchdringender Gewindebolzen (44) angetrieben ist, welcher Gewindebolzen (44) in Eingriff mit dem kastenförmig ausgebildeten Stempel (41) steht, des­ sen Oberseite (46) zur kraftschlüssigen Anlage an den zweiten Gummi­ körper (26) bzw. die Abstützplatte (25) bringbar ist.
9. Elastisches Lager nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der kastenförmige Stempel (41) auf seiner Unterseite zwei ab­ ragende Stege (47, 48) aufweist, die die Halteplatte (26) in Füh­ rungsschlitzen (49, 50) durchdringen.
10. Elastisches Lager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Shore-A-Härte beider Gummikörper (1, 2; 21, 22) ungefähr gleich groß ist.
11. Elastisches Lager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spreizkraft größer ist als die auftretenden Betriebskräfte in Form der statischen, abzustützenden Last und der dynamischen Betriebskräfte.
12. Elastisches Lager nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Anpreßdruck etwa 5 Bar beträgt.
13. Elastisches Lager nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis von axialer zu radialer Steifig­ keit des Lagers etwa 4, 5 beträgt.
14. Elastisches Lager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Gummikörper (2; 22) unterschiedliche Radialstei­ figkeiten in verschiedenen Querrichtungen aufweist.
15. Elastisches Lager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gummikörper (2; 22) in Aufsicht einen elliptischen Quer­ schnitt aufweist.
16. Elastisches Lager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Gummikörper (1; 21) in Aufsicht eine elliptische Außenkontur aufweist.
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