DE4129785A1 - Messgeraet mit einer schalteinrichtung - Google Patents

Messgeraet mit einer schalteinrichtung

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DE4129785A1
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Manfred Weber
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WILHELM STOERK TEMPERATUR MESS
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Description

Die Erfindung betrifft ein Meßgerät mit einer Anzeige für eine Meßgröße wie Temperatur, Druck oder dergleichen, insbe­ sondere zur Anzeige der Temperatur eines Kühl- bzw. Tief­ kühlgerätes und mit einer Schalteinrichtung nach dem Oberbe­ griff des Anspruches 1.
Bei bekannten Meßgeräten sind mechanische Schalteinrichtun­ gen als Zweipunktregler vorgesehen, die zur Erzielung einer möglichst rückwirungsfreien Anzeige sehr aufwendig ausge­ staltet sind und ein großes Einbauvolumen, insbesondere eine große axiale Bauhöhe aufweisen.
Bei modernen Kühlgeräten ist der Einbauraum für das Meßgerät sehr klein, so daß Schwierigkeiten beim Einbau auftreten können. Insbesondere steht nur eine geringe axiale Einbauhö­ he zur Verfügung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein gattungsgemä­ ßes Meßgerät mit einer Schalteinrichtung derart auszubilden, daß bei rückwirkungsfreier Anzeige ein geringes Bauvolumen erzielt ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß nach den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
Die Anordnung einer Lichtschranke, der eine mit dem Anzeige­ glied drehende Schaltmarke zugeordnet ist, bildet eine Schalteinrichtung, die ohne Rückwirkung auf die Anzeige bleibt. Eine geringe axiale Bauhöhe wird durch die Anordnung eines Teils der Schalteinrichtung auf einem Träger erreicht, der sich im wesentlichen in nur einer Ebene erstreckt, und an dem ein Stellglied zur Einstellung eines Sollwertes an­ greift. Diese Ausbildung erlaubt einen extrem flachen Auf­ bau, wobei das Stellglied auch im Bauraum neben dem Anzeige­ glied bzw. dem mechanischen Antrieb angeordnet werden kann, so daß durch das Stellglied die axiale Bauhöhe des Meßgerä­ tes nicht beeinträchtigt ist.
In bevorzugter Ausführungsform ist das Stellglied vom Träger selbst gebildet, und zwar von einem vorteilhaft im Bereich des Sichtfensters aus dem Gehäuse des Meßgerätes hervorste­ henden Umfangsabschnitt des kreisscheibenförmigen Trägers. Der Benutzer kann so an leicht erreichbarer Stelle auf den Träger zugreifen und den Sollwert verstellen. Bauraum für ein getrennt angeordnetes Stellglied ist nicht erforderlich.
In Weiterbildung der Erfindung trägt der Träger eine Skalen­ wand, deren Skala zusammen mit dem axial benachbart liegen­ den, als Anzeigetrommel ausgebildeten Anzeigeglied durch ein gemeinsames Sichtfensters ablesbar ist.
In einer anderen Ausführungsform der Erfindung trägt der Um­ fangsrand des Trägers eine sich in Umfangsrichtung er­ streckende Verzahnung, in die die Verzahnung eines im Gehäu­ se des Meßgerätes gehaltenen Stellgliedes eingreift. Als Stellglied ist zum Beispiel ein Drehknopf oder auch ein Schieber einsetzbar, wobei in die radial nach außen gerich­ tete Verzahnung des Trägers zum Beispiel die Verzahnung des in einer Ebene mit dem Träger liegenden, im Gehäuse des Meß­ gerätes längsverschiebbar gehaltenen Schiebers eingreift.
Auf einfache Weise ist so eine Längsbewegung des Schiebers in eine Drehbewegung äuf den Träger umgesetzt, ohne daß die axiale Bauhöhe des Meßgerätes beeinträchtigt ist.
In zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung ist das Anzeige­ glied eine Trommel, in deren Mantel eine Öffnung, vorzugs­ weise ein axialer Schlitz, als Schaltmarke für die als Ga­ bellichtschranke ausgebildete Lichtschranke angeordnet ist.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Ansprüchen, der Beschreibung und der Zeichnung, in der ein nachfolgend im einzelnen beschriebenes Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt ist. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht auf eine Einbauein­ heit für einen Gefrierschrank oder dergleichen mit einem erfindungsgemäßen Meßgerät,
Fig. 2 eine Explosionsdarstellung des erfindungsgemäßen Meßgerätes,
Fig. 3 einen Schnitt durch ein erfindungsgemäßes Meß­ gerät,
Fig. 4 einen Schnitt durch eine weitere Einbaueinheit anderer Ausführungsform,
Fig. 5 eine Draufsicht mit Teilschnitt auf die Einbau­ einheit nach Fig. 4.
Die Einbaueinheit 1 besteht aus einem quaderförmigen Ein­ schubgehäuse 2, das sehr flach ausgebildet ist. Das Ein­ schubgehäuse 2 ist auf einer schmalen Längsseite 3 offen, wobei die geschlossene, andere schmale Längsseite 4 die Frontseite der Einbaueinheit 1 bildet. In dieser Längsseite 4 sind in einer Reihe nebeneinander ein Schalter 5 zum Ein­ schalten des Betriebsmodus "Schnellgefrieren", eine Kon­ trolleuchte 6 zur Anzeige des Betriebsmodus "Schnellge­ frieren", eine Kontrolleuchte 7 zur Anzeige des Betriebs des Gefrierschrankes sowie ein Summer 8 als Warneinrichtung an­ geordnet. Neben dem Summer 8 kann in der Längsseite 4 ein Türkontakt 9 zum Ein- und Ausschalten einer Gefrierschrank­ beleuchtung vorgesehen sein.
Neben dem Türkontakt 9 ist benachbart zu der einen schmalen Stirnseite 10 des Einschubgehäuses 2 das erfindungsgemäße Meßgerät 11 eingeschoben. Zum Verstellen einer im Meßgerät 11 vorgesehenen Schalteinrichtung 12 (Fig. 3) ragt ein Be­ tätigungsknopf 13 durch einen Schlitz 14, der sich in Längs­ richtung der Längsseite 4 erstreckt. Der Schlitz 14 verläuft dabei bis unter ein Sichtfenster 16 in der Längsseite 4, durch das die Anzeige des Meßgerätes 11 sichtbar ist.
Neben dem Meßgerät 11 ist in das Einschubgehäuse 2 eine Pla­ tine 15 eingeschoben, die die elektrischen Bauteile zur Steuerung der verschiedenen Bedienelemente 5 bis 9 sowie die elektrischen Leistungsbauteile zum Ein- und Ausschalten des Kühlaggregates aufweist, wobei die Leistungsbauteile über die Schalteinrichtung 12 angesteuert sind.
Das Meßgerät 11 besteht im wesentlichen aus einer Grundplat­ te 20, die rechteckförmig ausgebildet ist und an deren einer kurzen Kante eine rechtwinklig zur Grundplatte 20 angeordne­ te Frontplatte 21 befestigt ist. Die Grundplatte 20 und die Frontplatte 21 sind vorzugsweise einteilig gefertigt und be­ stehen aus Kunststoff.
Auf der Grundplatte 20 ist lotrecht ein zylindrischer Wel­ lenstummel 23 befestigt, der eine Drehachse 22 bestimmt. Der Wellenstummel 23 ist vorzugsweise einteilig mit der Grund­ platte 20 ausgebildet.
In der Frontplatte 21 ist etwa mittig ein Sichtfenster 16′ angeordnet, welches beim Einbau in das Einschubgehäuse 2 mit dem Sichtfenster 16 zumindest teilweise zur Deckung gebracht wird. Unterhalb des Sichtfensters 16′ ist in der Frontplatte 21 ein Schlitz 14′ angeordnet, der sich über die gesamte Länge der Frontplatte 21 bis kurz vor deren Enden erstreckt.
Auf die Grundplatte 20 wird ein plattenartiger Träger 30 aufgelegt, der eine zentrale Lageröffnung 31 aufweist, in die der Wellenstummel 23 spielfrei eingreift. Der Träger 30 ist so in einer zur Grundplatte 20 parallelen Ebene um den Wellenstummel 23 bzw. die Achse 22 verschwenkbar.
Der scheibenförmige Träger 30 besteht aus einem kreisring­ förmigen Zentralteil 32, von dem radial ein Trägerarm 33 absteht. Auf dem Trägerarm 33 wird eine Lichtschranke 24 befestigt, welche im gezeigten Ausführungsbeispiel eine Gabellichtschranke ist, aber auch als Reflexionslichtschran­ ke ausgebildet sein kann.
Diametral dem Trägerarm 33 gegenüberliegend, ist am Zentral­ teil 32 ein Getriebeteil 34 vorgesehen, das im gezeigten Ausführungsbeispiel teilkreisringförmig ausgebildet ist. Das Getriebeteil 34 ist über den gesamten Innenumfang am Zen­ tralteil 32 festgelegt. Vorzugsweise sind das Zentralteil 32, der Trägerarm 33 und das Getriebeteil 34 einteilig aus­ gebildet und bestehen aus Kunststoff.
Der äußere Umfangsrand 35 des Getriebeteils 34 trägt eine in Drehrichtung des Trägers 30 sich erstreckende, radial nach außen gerichtete Verzahnung 36 nach Art einer teilkreisring­ förmigen Zahnstange. In diese Verzahnung 36 greift die Ver­ zahnung 37 eines geradlinig sich erstreckenden Schiebers 38, der im Schlitz 14′ in der Frontplatte 21 längsverschiebbar gehalten ist. Der Schieber 38 weist an seinem einen Ende den Betätigungsknopf 13 auf, der durch die eine Frontplatte bildende Längsseite 4 des Einschubgehäuses 2 ragt und in Längsrichtung der Frontplatte zur Verschwenkung des Trägers 30 um die Drehachse 22 verschiebbar ist.
Zur Begrenzung der Verschwenkbewegung des Trägers 30 und vorzugsweise dessen seitlicher Führung sind auf der Grund­ platte teilkreisringförmige Wandabschnitte 25 angeformt, die lotrecht zur Grundplatte 20 liegen und sich in Umfangsrich­ tung des Zentralteils 32 benachbart zu diesem erstrecken. Die Wandabschnitte 25 umgeben den Zentralteil 32 über einen Teilumfang etwa spielfrei und liegen einander diametral gegenüber. Die in Umfangsrichtung liegenden Stirnseiten 26 bzw. 27 der Wandabschnitte 25 dienen dabei als Anschläge für das Getriebeteil 34 bzw. den Trägerarm 33. Dabei wirken ent­ weder die radial verlaufenden Kanten 37′ des Getriebeteils 34 mit den Stirnseiten 26 zusammen oder aber die etwa radial verlaufenden Kanten 38′ des Trägerarms 33 kommen an den Stirnseiten 27 der Wandabschnitte 25 wegbegrenzend zur Anla­ ge.
Der Wellenstummel 23 hat einen unteren, im Durchmesser grö­ ßeren Abschnitt, der etwa der Dicke des Trägers 30 ent­ spricht. Zu dessen Sicherung wird auf den oberen Abschnitt des Wellenstummels 23 eine Federscheibe 40 aufgefädelt, die nach Art einer Tellerfeder ausgebildet ist. Die Federscheibe 40 stützt sich mit ihrem äußeren Umfangsrand 41 auf dem Zentralteil 32 des Trägers 30 ab. Die Federscheibe 40 wird durch einen Sicherungsring 42 axial unverlierbar gehalten, wobei der Sicherungsring 42 axial derart montiert wird, daß er die Federscheibe 40 leicht zusammendrückt, so daß der Träger 30 unter Federkraft auf der Grundplatte 20 aufliegend gehalten ist.
Nach dem Sicherungsring 42 wird auf den Wellenstummel 23 eine Unterlegscheibe 43 aufgefädelt, um eine Trennung des drehfest montierten Sicherungsrings 42 von der auf dem Wel­ lenstummel drehenden Hohlwelle 44 zu gewährleisten. Mit der Hohlwelle 44 ist drehfest eine Anzeigetrommel 45 verbunden, die mit ihrer offenen Stirnseite dem Träger 30 zugewandt liegt. Die Hohlwelle 44 ist mit dem einen Ende 47 einer spiralförmigen Bourdonfeder 46 verbunden, die als mechani­ scher Antrieb die Anzeigetrommel 45 dreht. Das andere Ende 48 der Bourdonfeder ist über eine Kapillarleitung mit einem Meßfühler 49 verbunden. Die Bourdonfeder 46 liegt im Inneren der Anzeigetrommel 45, wobei das Ende 48 der Bourdonfeder 46 zum Beispiel in einer Lageraufnahme 29 gehalten ist, welche auf der Grundplatte 20 vorgesehen ist.
Wie Fig. 3 zeigt, liegt der Träger 30 mit nur geringem Ab­ stand von der Anzeigetrommel 45, so daß das gesamte Meßgerät trotz Anordnung einer Schalteinrichtung 12 eine geringe axiale Bauhöhe aufweist.
Wie Fig. 3 weiter zeigt, liegt die im Ausführungsbeispiel als Gabellichtschranke ausgebildete Lichtschranke 24 derart, daß die Trommelwand 50 genau in der Gabellichtschranke liegt. Als Schaltmarke zum Ein- bzw. Ausschalten der Licht­ schranke 24 ist im gezeigten Ausführungsbeispiel die Trom­ melwand 50 mit einem axialen Schlitz 51 versehen, der sich über einen vorgebbaren Umfangswinkel der Anzeigetrommel 45 erstreckt. Der Schlitz 51 muß in Umfangsrichtung der Anzei­ getrommel 45 eine derartige Breite haben, daß eine Betäti­ gung der als Zweipunktregler vorgesehenen Schalteinrichtung 12 im Gegenregelsinne ausgeschlossen ist.
Bei Inbetriebnahme des Gefrierschrankes wird der gewünschte Sollwert durch Verschieben des Schiebers 38 vorgewählt. Bei einer Verlagerung des Schiebers 38 in dessen Längsrichtung wird über die ineinandergreifenden Verzahnungen 36 und 37 der Träger 30 verschwenkt, so daß die Lichtschranke 24 rela­ tiv zur Anzeigetrommel 45 verdreht wird. Die bei laufender Kühleinrichtung sinkende Innentemperatur wird über den Füh­ ler 49 erfaßt und bedingt ein Drehen der Anzeigetrommel in Pfeilrichtung 52 (Fig. 2). Dadurch nähert sich die Schlitz­ kante 51a der Lichtschranke 24, bis die Trommelwand 50 den Lichtstrahl der Lichtschranke 24 unterbricht. Diese Zu­ standsänderung der Lichtschranke bedingt ein Schalten der Leistungsbauteile auf der Platine 15, wodurch das Kühlaggre­ gat ausgeschaltet wird. Bei steigenden Temperaturen dreht sich die Anzeigetrommel 45 entgegen Pfeilrichtung 52, wobei die Trommelwand 50 aus der Lichtschranke herausdreht, eine erneute Zustandsänderung an der Lichtschranke 24 auftritt und das Kühlaggregat wieder eingeschaltet wird. Wird über den Schieber 38 eine höhere Temperatur gewählt, verschwenkt der Träger 30 in Pfeilrichtung 52, wodurch die Lichtschranke erst nach einer weiteren Drehung der Anzeigetrommel 45 in Pfeilrichtung 52 - und damit einer weiteren Temperaturab­ senkung - unterbrochen werden kann.
Im gezeigten Ausführungsbeispiel liegt der Schlitz 51 der Skala 53 zur Anzeige der Temperatur etwa diametral gegen­ über. Die Drehbewegung der Trommel 45 zur Anzeige der Tem­ peraturen ist dabei derart, daß in keinem Betriebsfall der Schlitz 51 in den Bereich des Sichtfensters 16 bzw. 16′ tre­ ten kann.
Im Ausführungsbeispiel nach den Fig. 4 und 5 besteht die Einbaueinheit 1′ aus einem Einschubgehäuse 2′, welches im wesentlichen quaderförmige Grundform aufweist. Eine der kür­ zeren Schmalseiten bildet die Stirnseite 10′, welche offen ist und von einer Frontplatte 21 verschlossen werden kann. Die Frontplatte 21 weist ein mittiges Sichtfenster 21a auf.
In das Einschubgehäuse 2′ ist eine Platine 15 eingeschoben, deren Größe im wesentlichen der Grundfläche des Einschubge­ häuses 2′ entspricht. Die Platine 15 trägt auf ihrer der Frontplatte 21 abgewandten Hälfte die elektronischen und elektrischen Bauteile 18 des Meßgerätes mit einer Schaltein­ richtung 19, im gezeigten Ausführungsbeispiel ein Relais.
Auf der der Frontplatte 21 zugewandten Hälfte der Platine 15 ist symmetrisch zur Längsmittelachse 28 des Einschubgehäuses 2 (Fig. 5) ein ringsektorförmiger Ausschnitt 17 von etwa 270° angebracht. Der Ausschnitt 17 liegt derart, daß der zwischen den radialen Endkanten 17a und 17b begrenzte Pla­ tinenabschnitt von der Frontplatte 21 abgewandt liegt; der Kreismittelpunkt des Ausschnitts 17 liegt auf der Längsmit­ telachse 28.
Im Kreismittelpunkt ist um eine lotrechte Drehachse 55 dreh­ bar mittels einer Lagerbuchse 63 und einem Niet 64 an der Platine 15 ein kreisscheibenförmiger Träger 30 angeordnet, der den Ausschnitt 17 abdeckt und über einen Teilumfang durch einen Schlitz 29 in der Frontplatte 21 aus dem Ein­ schubgehäuse 2′ herausragt, so daß der Träger 30 von einer Bedienungsperson von außen um die Achse 55 gedreht werden kann.
Das Drehspiel des Trägers 30 ist durch zwei Anschläge 56 und 57 begrenzt, welche als zum Träger 30 lotrechte Stifte am Träger befestigt sind und in den Ausschnitt 17 ragen. Dem Anschlag 56 ist die eine endseitige radiale Kante 17a des Ausschnitts 17 und dem Anschlag 57 die andere endseitige radiale Kante 17b des Ausschnitts 17 zugeordnet. Die An­ schläge 56 und 57 liegen mit einem Umfangswinkel von etwa 90° voneinander entfernt, so daß der Träger 30 ein Drehspiel von ca. 270° aufweist.
Auf der der Platine abgewandten Seite ist etwa symmetrisch zwischen den Anschlägen 56 und 57 eine Lichtschranke 24 an­ geordnet, die im gezeigten Ausführungsbeispiel aus einem radial innen liegenden Sender 24c und zwei radial außen liegenden, eng nebeneinander angeordneten Empfängern 24a und 24b besteht. Der Abstand a zwischen dem Sender 24c und den Empfängern 24a und 24b ist derart bemessen, daß zwischen die Gabellichtschranke 24 eine teilringförmige Schaltwand 60 eintreten kann.
Wie Fig. 4 zeigt, liegt die Gabellichtschranke 24 innerhalb einer Skalenwand 58, die im gezeigten Ausführungsbeispiel als Vollkreis um die Achse 55 ausgebildet ist und lotrecht zum Träger 30 steht. Auf ihrer äußeren Mantelfläche 58a zeigt eine Skala den Sollwert an. Die Skala ist durch das Sichtfenster 21a in der Frontplatte 21 ablesbar.
Die im Träger 30 festgelegten Empfänger 24a und 24b sowie der festgelegte Sender 24c ragen mit ihren Anschlußbeinchen bis auf die der Platine zugewandte Seite des Trägers 30. Hier sind - wie Fig. 4 zeigt - an die Anschlußbeinchen 59 Kabel 61 angelötet, die die Lichtschranke 24 mit den elek­ tronischen Bauteilen 18 zur Ansteuerung der Schalteinrich­ tung 19 verbinden.
Die Höhe der Schaltwand 60 entspricht der Höhe der Empfänger 24a und 24b bzw. des Senders 24c, so daß über die durch die freie Stirnseite der Skalenwand 58 definierte Ebene keine Bauteile herausstehen.
Der Meßantrieb 62 besteht aus einer Grundplatte 20 mit einem lotrechten Wellenstummel 23, auf dem eine Hohlwelle 44 dreh­ bar gelagert ist. Die Hohlwelle 44 trägt am Ende drehfest eine Bodenscheibe 45a, welche auf der der Grundplatte zuge­ wandten Seite die Anzeigetrommel 45 hält. Die Hohlwelle liegt koaxial in einer spiralförmigen Bourdonfeder 46, deren inneres Ende 47 mit der Hohlwelle 44 verbunden ist, und de­ ren äußeres Ende gehäusefest gehalten ist und mit einem nicht dargestellten Meßfühler in Verbindung steht.
Die vormontierte Baueinheit aus der Grundplatte 20, der Hohlwelle 44, der Bourdonfeder 46 und der Anzeigetrommel 45 wird an der Platine 15 befestigt, derart, daß die Drehachse 22 der Anzeigetrommel 45 gleichachsig zur Achse 55 des Trä­ gers 30 liegt.
Der Durchmesser der trommelförmigen Skalenwand 58 und der Durchmesser der axial benachbarten Anzeigetrommel 45 sind aufeinander abgestimmt, bevorzugt gleich, so daß die auf der äußeren Trommelwand 50 angeordnete Istwertskala wie die Sollwertskala der Skalenwand 59 axial übereinanderliegend durch das Sichtfenster 21a in der Frontplatte 21 leicht ablesbar sind.
Die der Lichtschranke 24 zugeordnete, sich über eine Teil­ drehrichtung erstreckende Schaltwand 60 ist auf der der Lichtschranke 24 zugewandten Seite der Bodenscheibe 45a koaxial zur Achse 22 angeordnet. Mit Drehung der Anzeige­ trommel 45 wird die Schaltwand 60 gedreht, wobei deren vor­ dere Kante 60a bzw. deren hintere Kante 60b den Schaltpunkt der Lichtschranke 24 bestimmen.
Mittels des aus dem Einschubgehäuse 2′ vorstehenden Trägers 30, dessen Rand vorzugsweise eine Rändelung trägt, kann ein gewünschter Sollwert eingestellt werden. Die Isttemperatur wird über die Bourdonfeder 46 durch Drehung der Anzeigetrom­ mel 45 zur Anzeige gebracht, wobei bei Übereinstimmung von Sollwert und Istwert die Gabellichtschranke 24 schaltet.
Im gezeigten Ausführungsbeispiel sind zwei Empfänger 24a und 24b angeordnet, wodurch zum Beispiel eine Fehleranzeige mög­ lich ist. Wird der Lichtstrahl vom Sender 24c zum Empfänger 24a unterbrochen und eine Gegenmaßnahme - zum Beispiel Küh­ lung - eingeleitet, so muß sich die Schaltwand 60 bzw. deren vordere Kante 60a aus der Lichtschranke 24 herausbewegen.
Steigt trotz eingeschalteter Kühlung die Temperatur weiter an, wird auch der Lichtstrahl des Senders 24c zum Empfänger 24b unterbrochen. Nun kann entweder eine stärkere Kühlung geschaltet oder eine fehlerhafte Funktion der Kühlvorrich­ tung angezeigt werden, vorteilhaft über einen Warnsummer.

Claims (15)

1. Meßgerät mit einer Anzeige für eine Meßgröße wie Tempe­ ratur, Druck oder dergleichen, insbesondere zur Anzeige der Temperatur eines Kühlgerätes bzw. Tiefkühlgerätes, bestehend aus einem Fühler (49) und einem mit dem Fühler (49) verbundenen mechanischen Antrieb (46), der ein An­ zeigeglied (45) um eine Achse (22) dreht, und mit einer zweiteiligen Schalteinrichtung (12) aus einer Licht­ schranke (24) und einer Schaltmarke (51a, 60a, 60b) , wo­ bei der erste Teil der Schalteinrichtung (12) mit dem Anzeigeglied (45) drehfest verbunden ist, und der zweite Teil der Schalteinrichtung (12) auf einem Träger (30) festliegt, der relativ zum Anzeigeglied (45) um eine Achse (22, 55) drehbar ist, wobei die Drehachse (22) des Anzeigegliedes (45) und die Drehachse (55) des Trägers (30) gleichachsig zueinander liegen, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (30) als ebenes Verstellteil ausgebildet ist, an dessen Umfangsrand (35) ein Stellglied angreift.
2. Meßgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellglied von einem aus dem Gehäuse (21) des Meßgerätes hervorstehenden Umfangs­ abschnitt (70) des kreisscheibenförmigen Trägers (30) gebildet ist.
3. Meßgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Umfangsabschnitt (70) im Bereich des Sichtfensters (21a) aus dem Gehäuse hervor­ steht.
4. Meßgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (30) eine Skalen­ wand (58) trägt, deren Skala zusammen mit dem axial be­ nachbart liegenden, als Anzeigetrommel ausgebildeten An­ zeigeglied (45) durch ein Sichtfenster (21a) ablesbar ist.
5. Meßgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der mechanische Antrieb (46), das Anzeigeglied (45) und die Schaltmarke (60a, 60b) ein vormontierbares Bauteil bilden, welches koaxial zur Drehachse (55) des an einer Platine (15) festliegen­ den Trägers (30) festlegbar ist.
6. Meßgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Umfangsrand (35) eine sich in Umfangsrichtung erstreckende Verzahnung (36) aufweist, in die die Verzahnung (37) eines im Gehäuse des Meßgerätes gelagerten Stellgliedes (38) eingreift.
7. Meßgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzahnung (36) radial nach außen gerichtet ist und in diese die Verzahnung (37) eines in einer Ebene mit dem Träger (30) liegenden, im Gehäuse des Meßgerätes längsverschiebbar gehaltenen Schiebers (38) eingreift.
8. Meßgerät nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Anzeigeglied (45) eine Trommel ist, auf deren offener Stirnseite der Träger (30) angeordnet ist, der, vorzugsweise unter Federkraft, auf einer gehäusefesten Grundplatte (20) des Meßgerätes aufliegt.
9. Meßgerät nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (30) aus einem kreisringförmigen Zentralteil (32) besteht, der einen radial sich erstreckenden Trägerarm (33) für ein Teil der Schalteinrichtung (12) aufweist, wobei die Verzah­ nung (36) etwa diametral dem Trägerarm (33) gegenüber­ liegend angeordnet ist.
10. Meßgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkbewegung des Trä­ gers (30) durch Anschläge (26/37; 27/38 bzw. 17a/56; 17b/57) begrenzt ist.
11. Meßgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtschranke (24) auf dem Träger (30) festliegt und die Schaltmarke (51a, 60a, 60b) mit dem Anzeigeglied (45) dreht.
12. Meßgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Anzeigeglied (45) eine Trommel ist, mit der eine Schaltwand (50, 60) dreht, de­ ren in Umfangsrichtung liegenden Endkanten Schaltmarken (51a, 60a, 60b) für die als Gabellichtschranke ausgebil­ dete Lichtschranke (24) bilden.
13. Meßgerät nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltwand durch die Trommelwand (50) der Anzeigetrommel (45) gebildet ist, in der ein axialer Schlitz (51) mit Endkanten (51a) vor­ gesehen ist.
14. Meßgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Anzeigeglied (45) eine Trommel ist, auf deren Mantel eine Schaltmarke für die als Reflexionslichtschranke ausgebildete Lichtschranke (24) angeordnet ist.
15. Meßgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß in Umfangsrichtung nebenein­ ander eng benachbart zwei Lichtschranken angeordnet sind.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE4224079A1 (de) * 1992-07-21 1994-01-27 Siemens Matsushita Components Elektrischer Kondensator
US5543613A (en) * 1993-07-11 1996-08-06 Gwf Gas & Wassermesserfabrik Ag Multi-digit fluid flow roller meter
DE19746051A1 (de) * 1997-10-17 1999-05-06 Bernstein Hans Friedrich Zeigermeßgerät mit integrierter Sollwertfestlegung
CN115922669A (zh) * 2022-10-31 2023-04-07 达闼机器人股份有限公司 防绕线限位检测装置及升降旋转机构

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