DE4128571A1 - Brillengestell-abtasteinrichtung - Google Patents

Brillengestell-abtasteinrichtung

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Brillengestell-Ab­ tasteinrichtung, die insbesondere zur Verwendung in einer Augengläserschleifmaschine vorteilhaft ist.
In den vergangenen Jahren ist eine Linsenschleifmaschine sehr schnell allgemein üblich geworden, mit welcher die Ränder von Augengläserlinsen automatisch geschliffen werden können. Gleichzeitig sind verschiedene Arten von Brillenge­ stell-Abtasteinrichtungen für vorher benötigte Meßdaten, die sich auf einen variablen Radius eines Linsen- oder Brillengestells beziehen, entwickelt worden. Jedoch werden mittels dieser bekannten Brillengestell-Abtasteinrichtungen die Daten des variablen oder sich ändernden Radius des Lin­ sen- oder Brillengestells in zwei Dimensionen gemessen, so daß damit ein gekrümmter oder bogenförmiger innerer und/oder äußerer Umriß des Linsen- oder Brillengestells, welches drei Dimensionen hat, nicht korrekt bestimmt werden kann.
Unter diesen Umständen sind in letzter Zeit verschiedene Arten von Brillengestell-Abtasteinrichtungen zum korrekten Bestimmen eines gekrümmten oder bogenförmig verlaufenden Umrisses oder Linsen- oder Brillengestells, das drei Dimen­ sionen hat, vorgeschlagen worden. Zur Positionsdetektion in solchen Brillengestell-Abtasteinrichtungen für dreidimen­ sionale Messungen sind zwei Detektoren erforderlich, um den Betrag an Verlagerung oder Positionsveränderung längs des Linsen- oder Brillengestells in der Richtung eines vari­ ablen oder sich ändernden Radius und den Betrag an Verlage­ rung oder Positionsveränderung des Linsen- oder Brillenge­ stells in einer Richtung senkrecht zu dem variablen oder sich ändernden Radius zu bestimmen.
Jedoch ergeben sich im Falle der Verwendung von zwei Detek­ toren Schwierigkeiten der Art, daß die Abmessungen der Brillengestell-Abtasteinrichtung wesentlich erhöht und die Herstellungskosten einer solchen Brillengestell-Abtastein­ richtung unvorteilhaft hoch werden.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es im Hinblick auf die vorstehend beschriebenen Schwierigkeiten, insbesondere eine Dreidimensions-Brillengestell-Abtasteinrichtung für dreidimensionale Abtastung zur Verfügung zu stellen, die verminderte Abmessungen hat und deren Herstellungskosten vermindert sind.
Eine Brillengestell-Abtasteinrichtung gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß sie folgendes umfaßt: einen horizontal bewegbaren Basisteil; eine Drehbasis, die drehbar auf dem Basisteil gehaltert ist; einen Schaft, der ein Meßelement an seinem oberen Ende hat und auf der Dreh­ basis gehaltert sowie vertikal und seitlich relativ bezüg­ lich der Drehbasis bewegbar ist; eine Lichtabschirmungs­ platte, die sich in Verbindung mit der vertikalen und seit­ lichen Bewegung des Meßelementschafts bewegt und die eine Öffnungseinrichtung hat, welche es einem Teil des Lichts ermöglicht, durch dieselbe hindurchzugehen; und ein Ab­ schnittspaar aus einem lichtemittierenden Abschnitt und ei­ nem lichtempfangenden Abschnitt, welche einander gegenüber­ liegend vorgesehen sind, wobei die Lichtabschirmungsplatte zwischen dieselben zwischengefügt ist, und welche sich in­ tegral mit der Drehbasis bewegen.
Die Brillengestell-Abtasteinrichtung nach der Erfindung ist in einer Weiterbildung derselben dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungseinrichtung aus wenigstens zwei Schlitzen besteht, welche sich nichtparallel zueinander erstrecken, und daß der lichtempfangende Abschnitt ein linearer Bild­ fühler oder -sensor ist.
Die Brillengestell-Abtasteinrichtung gemäß einer anderen Weiterbildung der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß die Öffnungseinrichtung durch ein Loch, insbesondere ein feines Loch, ein Nadelloch oder ein Pinhole, ersetzt oder gebildet ist, und daß der lichtempfangende Abschnitt ein Flächenbildfühler oder -sensor ist.
Alternativ zeichnet sich die Brillengestell-Abtasteinrich­ tung gemäß einem anderen Aspekt der Erfindung dadurch aus, daß sich der lichtemittierende Abschnitt in Verbindung mit der vertikalen und seitlichen Bewegung des Meßelement­ schafts bewegt, und daß die Lichtabschirmungsplatte mit dem Loch, insbesondere dem feinen Loch, Nadelloch oder Pinhole, eliminiert ist.
Die vorstehenden sowie weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung seien nachfolgend anhand einiger besonders bevor­ zugter Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Brillenge­ stell-Abtasteinrichtung unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 10 der Zeichnung näher beschrieben und erläutert; es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht, die einen Detek­ tionsteil einer Brillengestell-Abtasteinrichtung ersten Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung veranschaulicht;
Fig. 2 eine Teilquerschnittsansicht des Detektionsteils der Fig. 1;
Fig. 3 eine Erläuterungsansicht, welche die Positions­ beziehung zwischen einer Lichtabschirmungsplatte und einem linearen Bildsensor veranschaulicht;
Fig. 4 eine Erläuterungsansicht, die eine modifizierte Positionsbeziehung zwischen einer Lichtabschir­ mungsplatte und einem linearen Bildsensor veran­ schaulicht;
Fig. 5 eine Erläuterungsansicht, die eine von der Fig. 4 unterschiedliche, andere Positionsbeziehung veranschaulicht;
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht, die den Gesamtauf­ bau einer Linsenschleifmaschine veranschaulicht, in den eine erfindungsgemäße Brillengestell-Ab­ tasteinrichtung integriert ist;
Fig. 7 eine perspektivische Ansicht, welche den Gesamt­ aufbau einer Brillengestell-Abtasteinrichtung ge­ mäß einer Ausführungsform der Erfindung zeigt;
Fig. 8 einer Querschnittsansicht, die eine abgewandelte Ausführungsform des Detektionsteils der in Fig. 1 gezeigten Brillengestell-Abtasteinrichtung veranschaulicht;
Fig. 9 eine Ansicht, welche die Positionsbeziehung zwi­ schen einer Lichtabschirmungsplatte und einem Flächenbildsensor der Fig. 8 veranschaulicht; und
Fig. 10 eine Querschnittsansicht einer zweiten Ausfüh­ rungsform des Detektionsteils einer Brillenge­ stell-Abtasteinrichtung nach einer Ausführungs­ form der Erfindung.
In der nun folgenden detaillierten Beschreibung von bevor­ zugten Ausführungsformen der Erfindung sei, bevor eine Aus­ führungsform einer erfindungsgemäßen Brillengestell-Abtast­ einrichtung erläutert wird, der Aufbau einer Linsenschleif­ maschine kurz beschrieben, auf oder in welcher die Brillen­ gestell-Abtasteinrichtung vorliegend angebracht ist.
Hierzu wird auf Fig. 6 Bezug genommen, die eine perspek­ tivische Ansicht ist, welche den Gesamtaufbau der vorge­ nannten Linsenschleifeinrichtung zeigt.
Das Bezugszeichen 1 bezeichnet eine Basis, und Bauteile, welche die Linsenschleifeinrichtung bilden, sind auf der Basis 1 angeordnet.
Mit dem Bezugszeichen 2 ist eine Brillengestell-Abtastein­ richtung bezeichnet, die in dem Gehäuse der Linsenschleif­ einrichtung enthalten ist und einen oberen Teil des Innen­ raums innerhalb des Gehäuses einnimmt. Die Brillengestell- Abtasteinrichtung 2 umfaßt, wie in Fig. 7 gezeigt ist, ge­ nerell einen Klemmteil 2a zum Halten einer Brille oder eines Brillengestells und einen Detektionsteil 2b, welcher ein Gestell bzw. Brillengestell abtastet, während er das Gestell bzw. Brillengestell kontaktiert, und zwar zum Zwecke der Detektion der Konfiguration des Gestells bzw. Brillengestells. Genauer gesagt, betrifft die vorliegende Erfindung vor allem den vorgenannten Detektionsteil 2b.
Wie in Fig. 7 veranschaulicht, ist der Klemmteil 2a derart angeordnet, daß er das Brillengestell horizontal von dessen Außenseite her mittels der an einem Paar von Armen 21a an­ gebrachten Klauen 22a und der an einem mittigen Arm 23a an­ gebrachten Klauen 24a hält.
Vor der Brillengestell-Abtasteinrichtung 2 ist ein Sicht­ wiedergabeteil 3 und ein Eingabeteil 4 vorgesehen, wobei der Sichtwiedergabeteil 3 gemessene oder berechnete Ergeb­ nisse mittels Buchstaben, Zeichen und/oder Kurven, Graphi­ ken o. dgl. in Sichtwiedergabe darstellt, und wobei über den Eingabeteil 4 Daten oder Befehle, insbesondere für die Lin­ senschleifeinrichtung 1, eingegeben werden.
Eine Linsenformbestimmungseinrichtung 5 zum Bestimmen der ideellen Randdicke einer noch nicht oder noch nicht voll­ ständig ver- bzw. bearbeiteten Linse ist in einen Vorder­ teil der Linsenschleifeinrichtung 1 eingefügt.
Mit dem Bezugszeichen 6 ist der Linsenschleifteil der Lin­ senschleifeinrichtung 1 bezeichnet, und das Bezugszeichen 7 bedeutet einen Lauf- und/oder Schwenkwerksteil derselben. Weiter ist mit 8 ein Abkantungskrümmungsbearbeitungsteil zum Vorsehen einer Abkantungskrümmung und einer flachen Oberfläche des Linsenrands bezeichnet.
Nun sei der Detektionsteil 2b der Brillengestell-Abtastein­ richtung 2 in einer ersten Ausführungsform der Erfindung nachstehend unter Bezugnahme auf die Fig. 1 und 2 be­ schrieben. Die Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht des Detektionsteils 2b dieser Ausführungsform, und die Fig. 2 ist eine teilweise Querschnittsansicht desselben.
Die Brillengestell-Abtasteinrichtung gemäß der ersten Aus­ führungsform umfaßt hauptsächlich eine horizontal bewegbare Basis 21; eine Drehbasis 22, die mittels der bewegbaren Ba­ sis 21 drehbar gehaltert ist; einen Meßelementschaft 23, der an seinem oberen Ende ein Meßelement 24 aufweist; eine Lichtabschirmungsplatte 25, die zwei Schlitze 26 und 27 hat, welche sich nichtparallel zueinander erstrecken; eine lichtemittierende Diode 28 und einen linearen Bildfühler bzw. -sensor 29, die ein Paar bilden und auf der Drehbasis 22 einander gegenüberliegend befestigt sind, wobei die Lichtabschirmungsplatte 25 zwischen dieselben zwischenge­ fügt ist.
Die bewegbare Basis 21 ist eine Platte, welche eine im we­ sentlichen quadratische oder rechteckige Form hat und mit­ tels einer weiteren Basis (nicht gezeigt) so gehaltert ist, daß sie horizontal bewegbar ist. Ein Schrittmotor 30 ist auf der unteren Oberfläche der bewegbaren Basis 21 befe­ stigt, und die Ausgangswelle 301 des Schrittmotors 30 steht von der oberen Oberfläche der bewegbaren 21 vor. Diese Aus­ gangswelle 301 trägt eine Riemenscheibe 31. Die bewegbare Basis 21 weist außerdem einen zylindrischen, vorstehenden Teil auf ihrer oberen Oberfläche auf, und dieser vorste­ hende Teil hält ein Lager 32.
Die Drehbasis 22 ist eine Platte, die eine im wesentlichen rechteckige Form hat, und sie ist auf ihrer unteren Ober­ fläche integral mit einer zylindrischen Riemenscheibe 33 ausgebildet, insbesondere in der Weise, daß die zylindri­ sche Riemenscheibe 33 fest an der Drehbasis 22 angebracht oder einstückig mit der Drehbasis 22 ist. Die Riemenscheibe 33 ist mittels des Lagers 32 gehaltert, so daß sich dadurch die Drehbasis 22 frei drehen kann.
Mit 34 ist ein Riemen bezeichnet, der zwischen der Riemen­ scheibe 31 und der Riemenscheibe 33 zu dem Zwecke gespannt ist, die Drehung des Schrittmotors 30 auf die Drehbasis 22 zu übertragen.
Mit 35a und 35b sind Halteplatten bezeichnet, die vertikal an den Seiten der Drehbasis 22 vorgesehen sind (siehe ins­ besondere Fig. 1). Zwei stabartige Schienen 36a und 36b sind so mittels der Halteplatten 35a und 35b gehaltert, daß sie sich horizontal sowie parallel zueinander zwischen die­ sen Halteplatten 35a und 35b erstrecken.
Mit 37 ist ein Bewegungsblock mit zwei axialen Löchern 38a und 38b, die sich parallel zueinander erstrecken, bezeich­ net. Der Bewegungsblock 37 bewegt auf den Schienen 36a und 36b, da die Schienen 36a und 36b durch axiale Löcher 38a und 38b des Bewegungsblocks 37 hindurchgeführt sind. Ein zylindrischer Lagerhalter 39 ist vertikal im Zentrum des Bewegungsblocks 37 befestigt. Der Meßelementschaft 23 er­ streckt sich durch den Lagerhalter 39. Da eine Mehrzahl von Lagern 40 zwischen dem Meßelementschaft 23 und dem Lager­ halter 39 vorgesehen ist, ist der Meßelementschaft 23 in der Lage, sich frei zu drehen und vertikal zu bewegen. Das Meßelement 24, dessen distales Ende auf der axialen Mitte des Meßelementschafts 23 liegt, ist an dem oberen Ende des Meßelementschafts 23 befestigt. Das untere Ende des Meßele­ mentschafts 23 ist drehbar an einem Arm 41 angebracht, wo­ bei der Arm 41 in einer solchen Art und Weise angeordnet ist, daß er nicht verdrehbar ist, indem er an einem Stab oder Stift 42 befestigt ist, der seinerseits so an dem Be­ wegungsblock 37 befestigt ist, daß er sich vertikal nach abwärts erstreckt.
Die Lichtabschirmungsplatte 25 ist, wie in Fig. 3 gezeigt ist, an dem Kopfende des Arms 41 befestigt bzw. an demjeni­ gen Ende des Arms 41, welches dessen Meßelementschaft-An­ bringungsstelle entgegengesetzt ist (siehe Fig. 1). Die Lichtabschirmungsplatte 25 ist eine rechteckige, dünne Platte, die mit einem Schlitz 26 ausgebildet ist, der sich senkrecht bezüglich der Längsrichtung der Lichtabschir­ mungsplatte 25 erstreckt, und die weiterhin einen Schlitz 27 hat, der sich unter einem Winkelintervall oder einem Winkel von 45° bezüglich der Längsrichtung der Lichtab­ schirmungsplatte 25 erstreckt, wie in Fig. 3 gezeigt ist. Wände, die nicht gezeigt sind, sind auf bzw. an den Rändern der jeweiligen Schlitze 26 und 27 zum Abschirmen von Licht in einer geneigten oder schrägen Richtung vorgesehen. Die Lichtabschirmungsplatte 25 bewegt sich horizontal wie auch vertikal entsprechend der Bewegung des Meßelementschafts 23, jedoch dreht sie sich nicht, weil sie an dem Arm 41 be­ festigt ist.
Ein Paar, welches aus der lichtemittierenden Diode 28 und dem linearen Bildfühler oder -sensor 29 besteht, ist so vorgesehen, daß es große Erstreckungen in der seitlichen Richtung hat (siehe insbesondere Fig. 1), wobei sich die lichtemittierende Diode 28 und der lineare Bildfühler oder -sensor 29 derart gegenüberliegend erstrecken, daß die Lichtabschirmungsplatte 25 zwischen dieselben zwischenge­ fügt ist. Wie in Fig. 3 gezeigt ist, hat der Linearbild­ fühler oder -sensor 29 einen Eindimensions-Lichtempfangsab­ schnitt 291 bzw. einen eindimensionalen, langgestreckten Lichtempfangsabschnitt 291.
Eine Konstantdrehmomentfeder 43, welche den Bewegungsblock 37 stets oder permanent nach dem distalen Ende des Meßele­ ments 24 zu zieht, ist auf einer Trommel 44 angebracht, die drehbar mittels der Drehbasis 22 gehaltert ist. Das freie Ende der Konstantdrehmomentfeder 43 ist sicher an dem Bewe­ gungsblock 37 befestigt.
Es sei nun die Betriebs- und Funktionsweise der Einrichtung nach der Erfindung beschrieben:
Mittels des Klemmteils 2a wird ein Brillengestell gehalten, und das obere oder freie Ende des Meßelements 24 wird in Kontakt mit dem Boden einer V-Nut des Gestells bzw. Bril­ lengestells gebracht.
Dann wird der Schrittmotor 30 mit einer vorbestimmten Dreh­ schrittzahl gedreht, während sich der integral mit dem Meß­ element 24 ausgebildete Meßelementschaft 23 auf den Schie­ nen 36a und 36b bewegt und hierbei einem variablen oder sich ändernden Radius des Linsen- oder Brillengestells folgt oder sich vertikal bewegt, indem er einem bogenförmi­ gen Umriß des Linsen- oder Brillengestells folgt.
Durch die Bewegung des Meßelementschafts 23 bewegt sich die Lichtabschirmungsplatte 25 vertikal und seitlich bzw. hori­ zontal zwischen der lichtemittierenden Diode 28 und dem li­ nearen Bildsensor 29 entsprechend dem variablen oder sich ändernden Radius und dem bogenförmigen Umriß des Linsen­ oder Brillengestells, so daß die Lichtabschirmungsplatte 25 das von der lichtemittierenden Diode 28 ausgehende Licht mit Ausnahme desjenigen Teils des Lichts, der durch die Schlitze 26 und 27 hindurchgeht, unterbricht.
Licht, welches durch die Schlitze 26 und 27 hindurchgeht, die in der Lichtabschirmungsplatte 25 ausgebildet sind, trifft auf den lichtaufnehmenden Abschnitt 291 oder den Lichtempfangsabschnitt 291 des eindimensionalen linearen Bildsensors 29 auf, und der Bewegungsbetrag dieses Lichts wird mittels des linearen Bildsensors 29 bestimmt. Wie in Fig. 3 gezeigt ist, wird die Position des Schlitzes 26 als der variable oder sich ändernde Radius r bestimmt; und die Positionsdifferenz des Schlitzes 26 und des Schlitzes 27 wird als die Höhe z des Linsen- oder Brillengestells be­ stimmt. Diese Berechnung kann leicht ausgeführt werden, da der Schlitz 27 unter 45° geneigt ist.
Es ist natürlich nicht unbedingt notwendig, daß der Schlitz 27 unter 45° geneigt ist. Sofern der Schlitz 27 nicht par­ allel zu dem Schlitz 26 ist, können, wenn der Schlitz 27 unter irgendeinem Winkel geneigt ist, die dreidimensionalen Koordinaten mittels Berechnung der detektierten Ergebnisse bzw. durch rechnerische Verarbeitung der Detektionsergeb­ nisse erhalten werden.
Außerdem muß der Schlitz 26 nicht notwendigerweise vertikal sein, wie in Fig. 3 gezeigt ist, wenn er nicht parallel zu dem Schlitz 27 ist. Jedoch scheint es überflüssig, darauf hinzuweisen, daß nicht beide Schlitze horizontal sein sol­ len. Natürlich kann im Rahmen der vorliegenden Erfindung auch ein bogenförmiger Schlitz oder ein einziger gebogener oder winkelförmiger Schlitz vorgesehen sein.
Wenn eine n-Punkt-Messung auf diese Weise ausgeführt wird, kann die Konfiguration des Linsen- oder Brillengestells in jeder Art und Weise als (rn, Rn, zn) (n = 1, 2, . . ., N) er­ kannt werden. Außerdem bedeutet Rn einen Drehwinkel des Mo­ tors.
Ein anderes Beispiel der Lichtabschirmungsplatte sei nach­ stehend unter Bezugnahme auf die Fig. 4 und 5 beschrie­ ben. Die Fig. 4 ist eine Ansicht, die eine abgewandelte Positionsbeziehung zwischen der Lichtabschirmungsplatte 25a und dem linearen Bildsensor 29a zeigt. Die Fig. 5 ist eine Ansicht, welche eine noch andere Positionsbeziehung zwi­ schen der Lichtabschirmungsplatte 25a und dem linearen Bildsensor 29a veranschaulicht.
Wie in Fig. 4 gezeigt ist, wird der Abstand zwischen dem Schlitz 26a und dem Schlitz 26b durch den Buchstaben L re­ präsentiert. In dem Fall der in Fig. 4 gezeigten Positi­ onsbeziehung werden r und z aus der Positionsbeziehung zwi­ schen dem Schlitz 26b und dem Schlitz 27b gefunden, ohne den Abstand L in Betracht zu ziehen. Wenn sich die Lichtab­ schirmungsplatte 25a in eine Position bewegt, wie sie in Fig. 5 veranschaulicht ist, werden r′ und z zunächst aus der Positionsbeziehung zwischen dem Schlitz 26a und dem Schlitz 27a, wie in Fig. 5 gezeigt, gefunden, und dann werden r und z auf der Basis der Beziehung r = r′ + L ge­ funden.
Auf diese Weise kann der eindimensionale lineare Bildsensor dadurch in der Abmessung vermindert werden, daß man eine Mehrzahl von Paaren von Schlitzen vorsieht.
Obwohl bisher Ausführungsformen beschrieben worden sind, in denen ein eindimensionaler linearer Bildsensor oder ein li­ nearer Eindimensions-Bildsensor in dem lichtaufnehmenden Abschnitt verwendet wird, ist es auch möglich, die obige Aufgabe mit einem weiter vereinfachten Aufbau zu lösen, wenn ein Flächenbildsensor in dem lichtaufnehmenden Ab­ schnitt verwendet wird. Genauer gesagt braucht, wie in Fi­ gur 8 und 9 gezeigt ist, die in einer Lichtabschirmungs­ platte 125 ausgebildete Öffnungseinrichtung dann kein Schlitz zu sein, sondern kann ein Loch 126, insbesondere ein feines Loch, ein Nadelloch oder ein Pinhole, sein, so daß ein Flächenbildsensor 129 die Positionen, wo er Licht empfängt, als r und z detektieren kann.
Weiter kann die erfindungsgemäße Brillengestell-Abtastein­ richtung, wie aus einer in Fig. 10 veranschaulichten wei­ teren Ausführungsform ersichtlich ist, auch so ausgebildet sein, daß eine lichtemittierende Diode 228 mit einer Linse direkt an dem distalen Ende eines Arms 241 angebracht ist, und zwar korrespondierend mit einem Flächenbildsensor 229, so daß dadurch die Lichtabschirmungsplatte 25 der oben be­ schriebenen Ausführungsform eliminiert wird (mittels der Linse kann das Licht der lichtemittierenden Diode 228 in einem Detektions-Lichtpunkt oder -Fleck auf dem Flächen­ bildsensor 229 fokussiert werden). Auf diese Weise ist die Brillengestell-Abtasteinrichtung gemäß dieser Ausführungs­ form in ihrem Aufbau vereinfacht.
Die Bauteile in den Fig. 8, 9 und 10, welche denjenigen der Fig. 1 und 2 entsprechen, sind mit den gleichen Be­ zugszeichen versehen, so daß zur Vervollständigung der Er­ läuterung der Fig. 8, 9 und 10 auf die entsprechende Be­ schreibung der Fig. 1 und 2 verwiesen wird, die, soweit sich aus der vorstehenden Erläuterung der Fig. 8, 9 und 10 nichts anderes ergibt, auch für diese Figuren gültig ist.
Gemäß der vorliegenden Erfindung kann, da hierdurch mittels eines einzigen Detektors eine dreidimensionale Position längs jedes inneren Umfangsteils eines Brillengestells be­ stimmt werden kann, eine Brillengestell-Abtasteinrichtung in kleiner Abmessung realisiert werden, die sehr kostengün­ stig ist.
Mit der Erfindung wird eine Brillengestell-Abtasteinrich­ tung zur Verfügung gestellt, die bevorzugt in einer Bril­ lenlinsenschleifmaschine verwendet wird. Die Brillenge­ stell-Abtasteinrichtung nach der Erfindung umfaßt einen ho­ rizontal bewegbaren Basisteil; eine Drehbasis, die drehbar auf dem Basisteil gehaltert ist; einen Schaft, der ein Meß­ element an seinem oberen Ende aufweist, wobei dieser Schaft so auf der Drehbasis gehaltert ist, daß er in der vertika­ len und seitlichen oder horizontalen Richtung relativ mit Bezug auf die Drehbasis bewegbar ist; eine Lichtabschir­ mungsplatte, die sich in Verbindung mit der vertikalen und der seitlichen oder horizontalen Bewegung des Meßelement­ schafts bewegt und Öffnungen oder eine Öffnung hat, die es ermöglichen bzw. ermöglicht, daß ein Teil an Licht dadurch hindurchgeht; und ein Abschnittspaar aus einem lichtemit­ tierenden Abschnitt und einem lichtempfangenden Abschnitt, die einander gegenüberliegend vorgesehen sind, wobei die Lichtabschirmungsplatte zwischen dieselben zwischengefügt ist und sich integral oder fest verbunden mit der Drehbasis bewegt. Anstelle der Lichtabschirmungsplatte kann die Ein­ richtung einen lichtemittierenden Abschnitt umfassen, der sich in Verbindung mit der vertikalen Bewegung und der seitlichen oder horizontalen Bewegung des Meßelementschafts bewegt, und einen lichtempfangenden Abschnitt, der einen Bereichs- oder Flächenbildsensor aufweist, welcher dem lichtemittierenden Abschnitt entspricht und sich integral oder fest verbunden mit der Drehbasis bewegt. Bei einem derartigen Aufbau kann die Einrichtung, da mittels eines einzigen Detektors, eine oder die dreidimensionale Position oder Gestalt des Brillengestells bestimmt werden kann, in ihrer Größe vermindert sein, und die Herstellungskosten der Einrichtung können gesenkt sein.

Claims (4)

1. Brillengestell-Abtasteinrichtung, umfassend:
einen horizontal bewegbaren Basisteil (21);
eine Drehbasis (22), die drehbar auf dem Basisteil (21) ge­ haltert oder in sonstiger Weise vorgesehen ist;
einen Schaft (23), der an seinem oberen Ende ein Meßelement (24) hat, wobei der Schaft (23) auf der Drehbasis (22) ge­ haltert und relativ in der vertikalen Richtung und in einer seitlichen Richtung mit Bezug auf die Drehbasis (22) beweg­ bar ist;
eine Lichtabschirmungsplatte (25, 25a, 125), die in Verbin­ dung mit der vertikalen Bewegung und der seitlichen Bewe­ gung des Meßelementschafts (23) bewegbar ist und eine Öff­ nungseinrichtung (26, 27; 26a, 26b, 27a, 27b; 126) auf­ weist, die es einem Teil an Licht ermöglicht, durch die­ selbe hindurchzugehen; und
ein Abschnittspaar aus einem lichtemittierenden Abschnitt (28; 128) und einem lichtempfangenden Abschnitt (29; 129), welche einander gegenüberliegend bzw. -stehend vorgesehen sind, wobei die Lichtabschirmungsplatte (25; 25a; 125) zwischen dieselben zwischengefügt ist, und wobei sich das Abschnittspaar integral, insbesondere fest verbunden, mit der Drehbasis (22) bewegt.
2. Brillengestell-Abtasteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungs­ einrichtung (26, 27; 26a, 26b, 27a, 27b) wenigstens zwei Schlitze umfaßt, die sich nichtparallel zueinander erstrek­ ken, und daß der lichtempfangende Abschnitt (29; 29a) ein li­ nearer Bildsensor ist.
3. Brillengestell-Abtasteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungs­ einrichtung (126) ein Loch, insbesondere ein feines Loch, ein Nadelloch oder ein Pinhole, umfaßt, und der licht­ empfangende Abschnitt (125) ein Flächenbildsensor ist.
4. Brillengestell-Abtasteinrichtung, umfassend:
einen horizontal bewegbaren Basisteil (21);
eine Drehbasis (22), die drehbar auf dem Basisteil (21) ge­ haltert oder in sonstiger Weise vorgesehen ist;
einen Schaft (23), der an seinem oberen Ende ein Meßelement (24) hat, wobei der Schaft (23) auf der Drehbasis (22) ge­ haltert und relativ in der vertikalen Richtung und in einer seitlichen Richtung mit Bezug auf die Drehbasis (22) beweg­ bar ist;
einen lichtemittierenden Abschnitt (228), der in Verbindung mit der vertikalen Bewegung und der seitlichen Bewegung des Meßelementschafts (23) bewegbar ist; und
einen lichtempfangenden Abschnitt (229), der einen Flächen­ bildsensor hat oder ein Flächenbildsensor ist, wobei sich der lichtempfangende Abschnitt (229) gegenüber dem licht­ emittierenden Abschnitt (228) erstreckt und sich integral, insbesondere fest verbunden, mit der Drehbasis (22) bewegt.
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