DE4128449A1 - Baugruppentraeger - Google Patents
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- H05K—PRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
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- H05K7/1425—Card cages of standardised dimensions, e.g. 19"-subrack
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Baugruppenträger für die Aufnahme
elektrischer oder elektronischer Baugruppen, mit zwei parallelen
Seitenwänden, die durch Profilschienen miteinander verbunden sind, und
mit Befestigungsflanschen für die Befestigung an einem Tragorgan.
Im 19′′-Aufbausystem ist eine Reihe von mechanischen und
elektromechanischen Bauteilen verfügbar, mit denen elektronische und
elektrische Geräte modular zusammengesetzt werden können. Elektrische
oder elektronische Baugruppen, die verschiedene Funktionen haben können,
sind mit einheitlichen Abmessungen ausgebildet und lassen sich in
gemeinsamen Baugruppenträgern nebeneinander anordnen. Baugruppenträger
mit ihren elektrischen bzw. elektronischen Baugruppen können in ein
Gestell, Schrank oder Gehäuse eingefügt werden.
Es sind 19-Zoll-Baugruppenträger bekannt, die als
Metallrahmenkonstruktion ausgebildet sind und vier
Aluminiumprofilschienen, zwei Seitenwände und zwei Befestigungsflansche
aufweisen. Als Befestigungsfansche sind die an der Vorderseite
abgewinkelten Enden der beiden Seitenwände vorgesehen. Sie dienen zur
Befestigung des jeweiligen Baugruppenträgers in einem Gestell, Schrank
oder Gehäuse. Die äußere Breite des Baugruppenträgers über die Flansche
gemessen entspricht derjenigen einer 19-Zoll-Frontplatte, nämlich 482,6
mm. Die innere Breite, d. h. die hinter der Frontseite liegenden Teile
dürfen nach DIN 41 494 T.5 ein maximales Maß von 449 mm nicht
überschreiten. Der Einbauraum ist in 84 Felder mit jeweils 5,08 mm
Breite unterteilt.
Der Abstand zwischen der Innenseite der jeweiligen Seitenwand und dem
Beginn des Einbaufelds beträgt gemäß der Norm DIN 41 494 Teil 2
mindestens 2,54 mm. Da die Frontplatten der Baugruppen auf die Teilung
des Einbaufelds abgestimmt sind, sind die äußeren Ränder der an die
Seitenwände angrenzenden Baugruppen im Abstand von mindestens 2,54 mm
von den Seitenwänden angeordnet. Um eine von Lücken freie frontseitige
Abdeckung des Baugruppenträgers zu erhalten, erstrecken sich die
vorderen Teile der Winkelflansche nicht nur nach außen sondern auch um
den oben erwähnten Abstand nach innen. Damit wird sichergestellt, daß
zwischen den Rändern der Frontplatten der beiden äußeren Baugruppen und
den vorderen Platten der Winkelflansche keine größeren Spalten
vorhanden sind.
Die für die Aufnahme der Baugruppenträger bestimmten Gestelle oder
Schränke weisen zwei oder vier vertikale Stiele und je ein Kopf- und ein
Fußteil auf, um die Stiele an den Enden zu einer konstruktiven Einheit
zu verbinden. Die vorderen Stiele besitzen je eine Winkelschiene mit
Lochreihen zur Befestigung von 19-Zoll-Frontplatten und/oder
Baugruppenträgern ("Handbuch des 19′′-Aufbausystems" von Dr. Dirk Hesse,
Markt & Technik Verlag, 1986, S. 20-26, 119-123). Die vorstehend
beschriebenen Baugruppenträger werden an den Frontseiten an Tragorganen,
z. B. Gestellen oder Schränken, angeschraubt.
Es kann vorkommen, daß Baugruppenträger auch an ihren rückwärtigen
Seiten mit Tragorganen verbunden werden sollen. Ein für die rückwärtige
Verbindung mit einem Schaltschrank oder einer Wand geeigneter
Baugruppenträger mit zwei Seitenwänden aus Stahlblech von 1,5 mm Stärke
und vier Profilschienen ist in der Firmendruckschrift "TES", Katalog 19
der Fa. Hans Tappert auf der Seite 5140 dargestellt. Dieser
Baugruppenträger enthält zwei Seitenwände, die an ihren vorderen Enden
unter 90° so abgewinkelt sind, daß sie einander zugewandt sind. Die
innere Breite des Baugruppenträgers beträgt n·5,08 mm+13 mm, d. h.
bei 84 Feldern hat der Baugruppenträger eine innere Breite von 439,72
mm. Die abgewinkelten Enden haben eine Breite von jeweils 6,5 mm und
grenzen mit ihren inneren Rändern an das für Einbauten wie Baugruppen
vorgesehene Einbaufeld an. Für die rückwärtige Befestigung des
Baugruppenträgers sind Schienen mit Z-förmigen Querschnitten vorgesehen.
Je eine Z-Schiene wird über Zwischenstücke an der rückwärtigen oberen
bwz. unteren Profilschiene angeschraubt. Die beiden Z-Schienen sind
länger als die innere Breite des Baugruppenträgers. Die Länge der Z-
Schienen beträgt n·5,08 mm+80 mm, also 506,72 mm. Weiterhin
überragen die Z-Schienen je mit einem Profilstreifen die oberen und
unteren Schmalseiten der Seitenwände. In den die Seitenwände
überragenden Profilstreifen sind Bohrungen für Befestigungsschrauben
vorgesehen.
In der obengenannten Firmendruckschrift sind auch Einbaurahmen zur
Aufnahme von Teilfrontplatten, die nicht mit einer Europakarte bestückt
sind, auf Seite 5145 dargestellt. Die Einbaurahmen bestehen jeweils aus
zwei Profilschienen, an deren Stirnseiten Winkelflansche befestigt sind.
Die Winkelflansche haben Querschnitte nach Art eines unsymmetrischen T-
Stücks und sind mit angenieteten Seitenwinkeln versehen.
Solche Baugruppenträger werden häufig als fertig bestückte und geprüfte
Geräte, z. B. als SPS, Datenkoppler, Terminals usw. angeboten, ohne das
der Hersteller weiß, wie der Kunde diese in seine Anlage integrieren
will. Als 19-Zoll-Baugruppenträger muß die Montage an Geräteträgern
eines Schrankes oder Gehäuses möglich sein. Dazu werden die Flansche an
der Front benötigt, so wie in DIN 41 494 Teil 5 beschrieben. Es gibt
aber auch häufig Anwendungsfälle, wo der Kunde den Geräteaufbau auf
einer Montagewand vornimmt. Da in der Regel der Front der Geräte eine
Bedien- und/oder Kontrollfunktion zukommt, muß in diesem Falle die
Befestigung hinten erfolgen. Der Baugruppenträger kann nicht gedreht
werden.
Um zu vermeiden, daß die Geräte am Aufstellungsort wegen einer nicht bekannten Befestigungsstelle ausgewechselt werden müssen, können die Baugruppenträger mit als selbständige Teile ausgebildeten Winkelflanschen versehen werden, die wahlweise nahe an den vorderen Enden oder hinteren Enden der Seitenwände befestigt werden.
Um zu vermeiden, daß die Geräte am Aufstellungsort wegen einer nicht bekannten Befestigungsstelle ausgewechselt werden müssen, können die Baugruppenträger mit als selbständige Teile ausgebildeten Winkelflanschen versehen werden, die wahlweise nahe an den vorderen Enden oder hinteren Enden der Seitenwände befestigt werden.
Die Winkelflansche können an den Seitenwänden angeschraubt werden. Bei
nach DIN 41 494 genormten Baugruppenträgern müssen sich die Winkelbleche
in die vorgegebenen Normmaße einfügen, d. h. die äußere Breite des
Baugruppenträgers darf bei 84 Feldern 482,6 mm nicht überschreiten,
während die innere Breite nicht über 449 mm liegen darf.
Bei nahe an den vorderen Enden der Seitenwände angeordneten
Winkelflansch müssen die nach hinten gerichteten Auflageflächen der
Winkelflansche auf dem Niveau der Anlagenkanten der Baugruppen an den
Profilschienen liegen.
Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, einen Baugruppenträger für die
Aufnahme elektrischer oder elektronischer Baugruppen mit zwei parallelen
Seitenwänden, die durch Profilschienen miteinander verbunden und an
ihren Vorderseiten abgewinkelt sind, und mit Befestigungsflanschen für
die Verbindung des Baugruppenträgers mit einem Tragorgan so
weiterzuentwickeln, daß der Baugruppenträger auf einfache Weise so
umgebaut werden kann, daß er ohne zusätzliche Bauteile wahlweise an
seiner Vorderseite oder an seiner Rückseite mit einem vorderen oder
rückseitigen Tragorgan befestigt werden kann, ohne daß bei der
Befestigung an einem rückseitigen Tragorgan zwischen den Seitenwänden
und dem Beginn des Einbaufelds Lücken vorkommen.
Das Problem wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß als selbständige
Teile ausgebildete Winkelflansche, die wenigstens aus zwei rechtwinklig
zueinander verlaufenden, L-förmig verbundenen Leisten bestehen, lösbar
nahe an den vorderen äußeren Enden der Seitenwände längs der Höhe der
Seitenwände oder an den hinteren äußeren Enden der Seitenwände längs
der Höhe der Seitenwände anschraubbar sind und daß die Seitenwände mit
rechtwinklig abgewinkelten Enden versehen sind, deren Ränder sich bis
nahe an den Beginn des Einbaufelds erstrecken. Ein derartig aufgebauter
Baugruppenträger hat den Vorteil, daß eine wahlweise vorderseitige oder
rückseitige Befestigung an Tragorganen mit den gleichen Bauteilen
möglich ist. Der Kunde eines solchen Baugruppenträgers kann sich
entsprechend den Gegebenheiten am Einsatzort für die eine oder andere
Montageart entscheiden.
Gleichzeitig hat er den Vorteil, daß bei der rückseitigen Montage die
dann störenden Montageflansche an der Vorderseite entfallen. Zwischen
den Seitenwänden und den Frontplattenwänden der äußeren Baugruppen
klaffen bei rückwärtigen Montageklassen keine Spalte. Derartige Spalte
sind aus Schutzgründen nicht erwünscht oder zulässig. Die Lagerhaltung
und der Einbau von zusätzlichen Teilen für die Abdeckung entfallen.
Die Baugruppenträger können schnell und einfach vor Ort den
Einbaubedingungen von Schränken, Gestellen oder Gehäusen des 19′′-
Aufbausystems oder der Wandbefestigung angepaßt werden. Die gleichen
Sicherheitsvorschriften am Baugruppenträger in bezug auf die Frontseite
können ohne zusätzliche Teile beim Einbau des 19′′-Aufbausystems oder bei
Wandbefestigung eingehalten werden.
Die Umrüstung des auf vorderseitige Befestigung eingerichteten
Baugruppenträgers auf rückseitige Befestigung und umgekehrt erfordert
nur wenige, einfache Handgriffe und kann in kurzer Zeit durchgeführt
werden.
Vorzugsweise sind die Winkelflansche mittels bis in die Profilschienen
hineinragender Schrauben an den vorderen Enden der Seitenwände
befestigt. Die Seitenwände können hierbei aus relativ dünnwandigem
Material bestehen, ohne daß die Festigkeit der Verbindung mit den
Winkelflanschen beeinträchtigt wird. In den Profilschienen kann eine für
eine feste Schraubenbefestigung ausreichende Zahl von Gewindegängen
vorgesehen sein.
Bei einer zweckmäßigen Ausführungsform weisen die Winkelflansche
jeweils einen, die eine der Leisten T-förmig verlängernden Abschnitt
auf, der bei Befestigung der Winkelflansche nahe an den vorderen Enden
der Seitenwände deren abgewinkelte Enden nach vorne hin abdeckt. Auf
diese Weise wird eine ebene Fläche bis zu dem Einbaufeld erreicht. Da
die Auflageflächen der Winkelflansche an den Tragorganen in Höhe der
Anlagenkanten der Baugruppenfrontplatten an den Profilschienen liegen,
hat der verlängerte Abschnitt eine geringere Wandstärke als die Leisten
der Winkelflansche.
Es werden bei frontseitiger Befestigung des Baugruppenträgers Spalte
zwischen den Seitenwänden und den Winkelflanschen vermieden. Die
Frontplattenoberfläche ist gegenüber der frontseitigen Ebene der
Winkelflansche zurück gesetzt. Dadurch kann bei rückseitiger Montage das
Niveau von Frontplatte und den abgewinkelten Enden der Seitenteile
ausgeglichen werden.
Besonders günstig ist es, die Seitenwände einschließlich der
abgewinkelten Enden als Strangpreßteil aus Aluminium herzustellen. Ein
Vorteil ist darin zu sehen, daß der Übergang zu den abgewinkelten Enden
bei einem Strangpreßteil im Gegensatz zu einem gebogenen Blech
scharfkantig ausgebildet werden kann.
Dadurch ist es möglich, die Profilschienen, welche in der Regel
ebenfalls aus Strangpreßprofilen gefertigt und kostengünstig
scharfkantig auf Länge geschnitten werden, ohne Nacharbeit so zu
montieren, daß das abgewinkelte Ende des Seitenteils auf der
Vorderfläche der Profilschiene aufliegt.
Bei einer Strangpreßseitenwand kann das abgewinkelte Ende ohne
aufwendige Technik auf das in der DIN 41 494 festgelegte Mindestmaß von
2,54 für den Abstand zwischen der Innenseite der Seitenwand und dem
Beginn des Einbaufelds gebracht werden.
Eine solche Anordnung hat den Vorteil, daß der Baugruppenträger sich
nicht von den auf dem Markt eingeführten Standardversionen unterscheidet
und vielseitiges Zubehör, wie z. B. spezielle Teleskopschienen,
Abdeckbleche, rückseitige Kanten, Bauteile für die HF-Dichtung,
Profilschienen usw. verwendet werden können.
Die Winkelflansche sind vorzugsweise ebenfalls als Strangpreßteile
hergestellt. Als Material wird ebenso wie für die Seitenwände Aluminium
verwendet. Mit dem Strangpreßverfahren lassen sich scharfe Kanten bzw.
kleine Krümmungen an den Übergangsstellen zwischen den Leisten der
Winkelflansche und zwischen der einen Leiste und dem
Verlängerungsabschnitt erreichen. Eine Anpassung der Krümmungen an den
abgewinkelten Enden und an den die Krümmungen überdeckenden
Verlängerungsabschnitte ist deshalb leicht möglich.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in einer Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispiels näher beschrieben, aus dem sich
weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile ergeben.
Es zeigen
Fig. 1 einen Baugruppenträger in perspektivischer Ansicht;
Fig. 2 eine Symmetriehälfte eines Baugruppenträgers mit Winkelflan
schen im Querschnitt;
Fig. 3 eine Hälfte eines anderen Baugruppenträgers mit Winkelflan
schen im Querschnitt.
Ein Baugruppenträger 1 enthält zwei Seitenwände 2, 3 aus
Aluminiumplatten von ca. 2 mm Stärke. Nahe an den vier Ecken der
Seitenwände 2, 3 sind Profilschienen 4 an den Innenseiten der
Seitenwände befestigt. Die Profilschienen tragen nicht näher
dargestellte Führungsschienen, in die Baugruppen eingeschoben werden.
Der Baugruppenträger 1 ist ohne Baugruppen dargestellt.
An den vorderen Rändern der Seitenwände 2, 3 sind Winkelflansche 5, 6
befestigt. Die Seitenwände 2, 3 sind an ihren vorderen Enden
abgewinkelt. Durch die Abwinkelung ergeben sich Leisten 7, 8, die
integrale Bestandteile der Seitenwände 2, 3 sind.
Die Winkelflansche 5, 6 sind an den Seitenwänden 2, 3 angeschraubt und
bestehen aus zwei einstückig miteinander verbundenen Leisten 9, 10, die
rechtwinklig zueinander verlaufen. Detaillierter ist dies in Fig. 2 zu
erkennen, in der nur eine Hälfte des Baugruppenträgers 1 dargestellt
ist, die die Seitenwand 2 und den Winkelflansch 5 aufweist.
Die andere Hälfte des Baugruppenträgers 1 hat den gleichen Aufbau. Die
Leisten 9, 10 grenzen an ihren Enden nicht bündig aneinander. Die
Anordnung der Leisten 9, 10 entspricht einem unsymmetrischen T. Der
größere Teil der Leiste 9 ragt als diese T-förmig verlängernder
Abschnitt 11 so weit in Richtung der gegenüberliegenden Seitenwand 3,
daß die Leiste 7 abgedeckt wird. Die Platte 10 ist mittels einer
Schraube 12 an die Wand 2 und an der Profilschiene 4 angeschraubt. Die
Befestigung ist so ausgebildet, daß die Schraube durch Löcher in der
Platte 10 und der Seitenwand 2 hindurchragt und in ein Gewinde der
Profilschiene 4 eingesetzt ist. Auf diese Weise können mit einer
Schraube die Platte 10, die Seitenwand 2 und die Profilschiene 4
miteinander verbunden werden.
Eine zweite Schraube 13 kann zur zusätzlichen Befestigung der Seitenwand
2 an der Profilschiene 4 vorgesehen sein. Die Seitenwände 2, 3 können
dünnwandig ausgebildet sein, da für die Schrauben 12 eine ausreichende
Zahl von Gewindegängen in der Profilschiene 4 vorhanden ist.
Vorzugsweise sind die Schrauben selbstschneidend ausgebildet.
In den Baugruppenträger 1 ist eine Baugruppe 14 in nicht näher
dargestellten Führungsschienen eingesetzt, die an den Profilschienen 4
befestigt sind. Die Baugruppe 14 enthält eine Frontplatte 15, deren
äußere Fläche in einer Ebene mit der äußeren Fläche der Platte 9
liegt. Der Winkelflansch 5 dient zur Befestigung des Baugruppenträgers
in einem Gehäuse 16 des 19′′-Aufbausystems. Von dem Gehäuse ist in Fig. 2
nur ein abgewinkelter Abschnitt eines Stiels mit einer Auflagefläche
dargestellt, gegen die die Platte 9 mittels einer nicht dargestellten
Schraube angedrückt ist.
Beim Einbau in Schränke, Gestelle oder Gehäuse des 19′′-Aufbausystems
werden Baugruppenträger 1 frontseitig mit den Schränken, Gestellen oder
Gehäusen verbunden, wie dies in Fig. 2 dargestellt ist.
Der Baugruppenträger 1 kann aber auch rückseitig an einem Träger, z. B.
einer Wand 17, befestigt werden. Dann wird der Winkelflansch 5 nahe am
hinteren Rand der Seitenwand 2 mittels einer Schraube 18 und einer nicht
näher bezeichneten Mutter befestigt. Der Winkelflansch 5 ist in dieser
rückseitigen Position in Fig. 2 gestrichelt dargestellt. Die Platte 9
liegt an der Wand 17 an und ist, z. B. mittels einer nicht dargestellten
Schraube, an dieser befestigt.
Die Abmessungen der Baugruppen 14 sind unter Bezug auf den für den
Einbau vorgesehenen Raum des Baugruppenträgers 1 genormt. In der Ebene
der Frontseite sind Rasterteilungen von 5,08 mm oder ein Mehrfaches
dieser kleinsten Einheiten für Frontplattenabmessungen vorgesehen. Bei
eingesetzten Baugruppen verschließen die Frontplatten die vordere
Öffnung des Baugruppenträgers 1. Zwischen dem Beginn der Rasterteilung
und den Innenseiten der Seitenwände 2, 3 sind Abstände von 2,54 mm oder
mehr vorgesehen. Hierfür sind elektrische und konstruktive Gründe
maßgebend.
Die Leisten 7, 8 erstrecken sich mit ihren einander zugewandten
Stirnflächen 19 bis zum Beginn der Rasterteilung, d. h. die
Stirnflächen 19 grenzen an die äußeren Ränder 20 der äußeren
Baugruppen in dem Baugruppenträger 1 an, wobei nur ein sehr kleiner
Spalt zwischen den Leisten 7, 8 und den Frontplatten 15 verbleibt.
Wenn der Winkelflansch 5 nicht an der Frontseite sondern an der
Rückseite des Baugruppenträgers 1 angebracht wird, dann wird der Raum
zwischen dem äußeren Rand der Frontplatte 15 der äußeren Baugruppe 14
und der Seitenwand 2, wie aus Fig. 2 ersichtlich, durch die Leiste 7
abgedeckt. Das Innere des Baugruppenträgers ist also nicht mehr über
einen unzulässig breiten Spalt zugänglich. Außerdem wird die
Sicherheitsstufe des Baugruppenträgers nicht verändert, wenn statt einer
frontseitigen eine rückseitige Befestigung gewählt wird.
Bei der in Fig. 3 dargestellten Vorrichtung wird ein Winkelflansch 21
mit einer L-form verwendet, der ebenfalls für die frontseitige und
rückseitige Montage des Baugruppenträgers geeignet ist. Gleiche Bauteile
sind in Fig. 2 und 3 mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
Die Leiste 7, die sich mit ihrer Stirnseite 19 bis zum äußeren Rand der
äußeren Baugruppe 14 erstreckt, überbrückt den Abstand zwischen
Seitenwand 2 bzw. 3 und Frontplatte 15. Der Winkelflansch kann mittels
der Schraube nahe am vorderen Ende der Seitenwand 2 oder mittels der
Schraube 18 nahe am hinteren Ende der Seitenwand 2 angeschraubt sein.
Die Winkelbleche weisen die L-förmig aneinander befestigten Platten 22,
23 auf. Vorzugsweise ist die Seitenwand 2 bzw. 3 mit der Leiste 7 bzw. 8
als einstückiges Profilstück ausgebildet und als Strangpreßteil
hergestellt.
Bei der in Fig. 1 und 2 dargestellten Vorrichtung deckt das Teil 11 die
Leisten 7, 8 zur Außenseite des Baugruppenträgers 1 ab, wenn eine
frontseitige Montage vorgesehen ist. Die Winkelflansche 21 decken die
Leisten 7, 8 nicht ab. Die Auflagefläche am Gehäuse 16 für die
Winkelflansche befindet sich auf gleichem oder etwa gleichem Niveau wie
die Auflageflächen der Frontplatten der Baugruppen am Baugruppenträger,
sofern diese für Einzelverriegelung vorgesehen sind. Der Auflagefläche
für die Baugruppenträgerfrontplatten entspricht die sog. vordere
Bezugslinie nach DIN 41 494.
Während die Leisten 9 die gleiche oder nahezu gleiche Stärke wie die
Frontplatten 15 der Baugruppen haben, weist der Abschnitt 11 eine
geringere Stärke auf, da er die in die Ebene der Bezugslinie umgebogene
Leiste 7 abdeckt.
Nicht nur die Seitenwände 2, 3 sondern auch die Winkelflansche 5, 6 und
21 sind vorzugsweise als Strandgußteile ausgebildet. Strandgußteile
lassen sich mit kleinen Krümmungsradien an den abgewinkelten Enden der
Seitenwände 2, 3 herstellen. Hieraus ergeben sich eine Reihe von
Vorteilen. Ein Vorteil ist darin zu sehen, daß sich die Profilschienen
4 gut in die Innenkanten der abgewinkelten Enden der Seitenwände 2, 3
einfügen lassen. Weiterhin kann der Abstand zwischen der Innenseite 24
der jeweiligen Seitenwand 2, 3 und dem mit 25 bezeichneten Beginn des
Einbaufelds auf das nach DIN 41 494 zulässige Mindestmaß von 2,54 mm
eingestellt sein. Dies bedeutet, daß zwischen der Außenseite 26 der
jeweiligen Seitenwand 2, 3 und der nach der Norm zulässigen inneren
Breite von 449 mm ein größerer Raum verbleibt, der für verschiedene
Zwecke ausgenutzt werden kann. Beispielsweise kann der Raum als
Kühlluftkanal oder für Teleskopschienen verwendet werden.
Außerdem können die Winkelflansche 5, 6 mit ihrer T-Form kostengünstig
im Stranggußverfahren 5, 6 hergestellt werden, wobei sich die
Krümmungsradien an den Innenkanten an diejenigen der abgewinkelten Enden
der Seitenwände 2, 3 anpassen lassen.
Die lichte Weite zwischen den Seitenwänden 2, 3 beträgt vorzugsweise ein
ganzzahliges Vielfaches der genormten Baugruppenteilung von 5,08 mm.
Maximal beträgt die lichte Weite daher 85·5,08 mm (431,8), wobei 84·
5,08 mm für die Baugruppen verfügbar sind. Die Stärke der Seitenwände
2, 3 beträgt zweckmäßigerweise etwa 2,5 mm, um dem Baugruppenträger 1
eine ausreichende Festigkeit bei Bestückung mit schweren Baugruppen zu
verleihen. Bei derartigen Abmessungen reicht der Raum zwischen den
Außenseiten der Seitenwände 2, 3 und dem genormten Einbaumaß aus, um
die Leisten 10 einschließlich der Köpfe der Schrauben 12
unterzubringen. Die scharfkantige Ausbildung der Krümmungsstellen der
abgewinkelten Seitenwände 2, 3 ermöglicht die Einfügung der
Profilschienen 4 in die Ecken, ohne daß eine Nacharbeit notwendig ist.
Darüber hinaus können auch obere und untere Abdeckbleche und andere Teile
ohne Nacharbeit mit ihren Kanten in die Ecken der abgewinkelten
Seitenwände 2, 3 eingefügt werden. Damit können die für Baugruppenträger
mit ebenen Seitenwänden und genormten Abmessungen eingesetzten Bauteile
wie Abschirmbleche und dergleichen auch bei dem oben beschriebenen
Baugruppenträger eingesetzt werden. Durch die mit der Herstellung im
Strangpreßverfahren mögliche Ausbildung von nahezu rechtwinklig
verlaufenden Innenkanten lassen sich Baugruppenträger für vorder- und
rückwärtige Befestigung an Gestellen mit bis auf das Einbaufeld
geschlossene Frontseite herstellen, wobei bereits vorhandene
Zusatzbauteile, wie sie bei standardmäßigen Baugruppenträgern üblich
sind, bei diesen Baugruppenträgern verwendet werden können. Es ist also
nicht notwendig, für diesen Baugruppenträger eigene, an veränderte
Abmessungen angepaßte Zusatzteile zur Verfügung zu stellen.
Die Verwendung von Befestigungswinkeln mit L-förmigem Querschnitt
erlaubt die Anbringung der Winkel nicht nur nahe am vorderen oder
hinteren Rand der Seitenwände sondern auch in dazwischen liegenden
Positionen. Dies ist manchmal günstig, um bei Bestückung mit schweren
Komponenten eine gleichmäßige Gewichtsverteilung zu erhalten.
Die Befestigungswinkel haben z. B. eine Stärke von ca. 3 mm. Es
verbleibt dann noch genügend Raum für die Schraubenköpfe, die über die
Befestigungswinkel hinausragen.
Claims (8)
1. Baugruppenträger für die Aufnahme elektrischer oder elektronischer
Baugruppen mit zwei parallelen Seitenwänden, die durch
Profilschienen miteinander verbunden und an ihren Vorderseiten
abgewinkelt sind, und mit Befestigungsflanschen für die Befestigung
an einem Tragorgan,
dadurch gekennzeichnet,
daß als selbständige Teile ausgebildete Winkelflansche (5, 6, 21), die wenigstens aus zwei rechtwinklig zueinander verlaufenden L- förmig verbundenen Leisten (9, 10, 22, 23) bestehen, lösbar nahe an den vorderen äußeren Enden der Seitenwände (2, 3) längs der Höhe der Seitenwände oder nahe oder an den hinteren äußeren Enden der Seitenwände längs der Höhe der Seitenwände anschraubbar sind und
daß die abgewinkelten Enden mit ihren Rändern sich bis nahe an den Beginn des Einbaufelds für die Baugruppen erstrecken.
daß als selbständige Teile ausgebildete Winkelflansche (5, 6, 21), die wenigstens aus zwei rechtwinklig zueinander verlaufenden L- förmig verbundenen Leisten (9, 10, 22, 23) bestehen, lösbar nahe an den vorderen äußeren Enden der Seitenwände (2, 3) längs der Höhe der Seitenwände oder nahe oder an den hinteren äußeren Enden der Seitenwände längs der Höhe der Seitenwände anschraubbar sind und
daß die abgewinkelten Enden mit ihren Rändern sich bis nahe an den Beginn des Einbaufelds für die Baugruppen erstrecken.
2. Baugruppenträger nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Winkelflansche (5, 6, 21) mittels bis in die Profilschienen
(4) hineinragende Schrauben (12) nahe an den vorderen Enden der
Seitenwände (2, 3) befestigt sind.
3. Baugruppenträger nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Winkelflansche (5, 6) jeweils einen die eine der Leisten
(9) T-förmig verlängernden Abschnitt (11) aufweisen, der bei
Befestigung der Winkelflansche nahe an den vorderen Enden der
Seitenwände (2, 3) deren abgewinkelte Enden abdeckt.
4. Baugruppenträger nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Seitenwände (2, 3) einschließlich der abgewinkelten Enden
als einstückiges Strangpreßteil ausgebildet sind.
5. Baugruppenträger nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Winkelflansche (5, 6, 21) einstückig als Strangpreßteil
ausgebildet sind.
6. Baugruppenträger nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Seitenwände (2, 3) und die Befestigungsflansche (5, 6, 21)
aus Aluminium bestehen.
7. Baugruppenträger nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die lichte Weite zwischen den Innenseiten der Seitenwände ein
ganzzahliges Vielfaches der genormten Baugruppenteilung von 5,08 mm
ist.
8. Baugruppenträger nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die lichte Weite maximal das Fünfundachtzigfache der genormten
Teilung beträgt.
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DE4128449A DE4128449C2 (de) | 1990-12-24 | 1991-08-28 | Baugruppenträger |
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DE4128449A DE4128449C2 (de) | 1990-12-24 | 1991-08-28 | Baugruppenträger |
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Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4128449A1 true DE4128449A1 (de) | 1992-07-23 |
DE4128449C2 DE4128449C2 (de) | 1996-12-12 |
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ID=6860666
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DE4128449A Expired - Lifetime DE4128449C2 (de) | 1990-12-24 | 1991-08-28 | Baugruppenträger |
Family Applications Before (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE (2) | DE9017420U1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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Also Published As
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DE9017420U1 (de) | 1991-03-14 |
DE4128449C2 (de) | 1996-12-12 |
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