DE4128426A1 - Zeolithhaltiges fluessigwaschmittel - Google Patents
Zeolithhaltiges fluessigwaschmittelInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein phosphatfreies, wäßriges Flüssigwaschmittel,
das Zeolith als Buildersubstanz enthält, sowie ein Verfahren zu seiner
Herstellung.
Flüssige Waschmittel, die Buildersubstanzen enthalten, sind in großer Zahl
bekannt. In diesen wäßrigen Konzentraten sind auch an sich wasserlösliche
Buildersubstanzen wie beispielsweise Natriumtripolyphosphat teilweise un
gelöst und liegen als feine Teilchen vor. Aus Gründen der Anwendungssi
cherheit liegen solche Flüssigwaschmittel in der Regel als stabilisierte
homogene Suspensionen vor. Ersetzt man das Tripolyphosphat durch Zeolith
NaA, dann ist auch für diese unlösliche und feinteilige Komponente das
Problem der Suspensionsstabilisierung zu lösen. Dazu schlägt die deutsche
Patentanmeldung DE 36 05 978 vor, die Zeolithteilchen in einer nicht-wäß
rigen Flüssigkeit, insbesondere einem flüssigen nichtionischen Tensid, zu
suspendieren und durch Zugabe des Aluminiumsalzes einer höheren alipha
tischen Carbonsäure die Stabilität der Suspension zu erhöhen. Aus der
deutschen Patentanmeldung DE 36 25 189 sind nicht-wäßrige flüssige Wasch
mittel bekannt, die 25 bis 45 Gew.-% eines oder mehrerer flüssiger nicht
ionischer Tenside, 10 bis 20 Gew.-% Salze der Nitrilotriessigsäure, 10 bis
25 Gew.-% Zeolith sowie ein Antigeliermittel, beispielsweise ein mit
Bernsteinsäureanhydrid umgesetztes nichtionisches Tensid oder einen
Alkylenglykolmonoalkylether, sowie Aluminiumtristearat als Stabilisie
rungsmittel enthalten.
Die US-amerikanische Patentschrift US 40 18 720 beschreibt wäßrige Flüs
sigwaschmittel, die 7 bis 25 Gew.-% einer Mischung aus Alkylsulfaten
beziehungsweise Alkylethersulfaten und Alkylbenzolsulfonaten, 6 bis
25 Gew.-% einer Phosphatbuildersubstanz, 3 bis 20 Gew.-% eines Alkalisul
fates als Stabilisator und gegebenenfalls 1 bis 10 Gew.-% eines Alumosi
likates als Co-Builder enthalten. Die alleinige Verwendung von Alkyl
benzolsulfonat als Aniontensid führt dabei ebenso zu physikalisch insta
bilen Zusammensetzungen wie die Zugabe von Lösungsmitteln.
Aus der kanadischen Patentanmeldung CA 12 02 857 sind stabile wäßrige
Flüssigwaschmittel bekannt, die 13 bis 38 Gew.-% Zeolith, 5 bis 40 Gew.-%
ungesättigte C16-C22-Fettsäureseife, 7 bis 20 Gew.-% sonstige Tenside,
5 bis 15 Gew.-% wasserlösliche Buildersubstanzen wie Polycarboxylate und
Pyrophosphat und 30 bis 70 Gew.-% Wasser enthalten. In den Mitteln können
zusätzlich auch amphotere und weitere anionische Tenside, zu denen auch
gesättigte Seifen zählen, enthalten sein.
Die europäische Patentanmeldung EP 0 75 976 beschreibt alkalische wäßrige
Flüssigwaschmittel, die 7 bis 30 Gew.-% Zeolith, 5 bis 40 Gew.-% einer
ungesättigten C16-C22-Fettsäureseife, 1 bis 30 Gew.-% eines nichtionischen
Tensids, 5 bis 15 Gew.-% eines wasserlöslichen Polycarboxylats und 20 bis
82 Gew.-% Wasser enthalten und die frei sind von synthetischen Anionten
siden, welche die in dieser stabilen flüssigen Mischung vorhandenen Par
fümester destabilisieren.
In der europäischen Patentanmeldung EP 0 86 614 werden wäßrige Flüssig
waschmittel beschrieben, die anionische und nichtionische, kationische
und/oder amphotere Tenside, wasserunlösliche, suspendierte und gegebenen
falls wasserlösliche Buildersubstanzen sowie weitere Elektrolyte enthal
ten. Vorzugsweise wird aus Gründen der Stabilität als Buildersubstanz
Tripolyphosphat oder eine Mischung aus Tripolyphosphat und anderen
Buildersubstanzen eingesetzt.
Aus der europäischen Patentanmeldung EP 1 42 185 sind stabile wäßrige
Flüssigwaschmittel bekannt, die kondensierte Phosphate und/oder
Nitrilotriacetat zusammen mit Zeolith NaY enthalten. Die Mittel enthalten
1 bis 60 Gew.-% Tenside, 0,5 bis 30 Gew.-% Phosphat und/oder Nitrilotri
acetat und 1 bis 45 Gew.-% Zeolith. Die Tenside können aus Anion- und
Niotensiden bestehen, welche vorzugsweise im Verhältnis 10 : 1 bis 1 : 10
eingesetzt werden. Zeolith NaA ist für den Einsatz in diesen Mitteln nicht
geeignet, da bereits nach 15 Tagen Lagerung bei Raumtemperatur deutliche
Phasentrennungen auftraten.
In der internationalen Patentanmeldung W091/3541 werden phosphatfreie,
wäßrige Flüssigwaschmittel beschrieben, die 10-30 Gew.-% Tensid, 10-25
Gew.-% Zeolith und 40-60 Gew.-% Wasser enthalten. Diese Mittel werden
durch den Gehalt von 1-10 Gew.-% eines speziellen Elektrolytsystems, das
aus mindestens zwei verschiedenen Elektrolyten besteht, gegen Sedimenta
tion stabilisiert.
Nach der Lehre der europäischen Patentanmeldung EP 2 95 021 enthalten wäß
rige nicht-sedimentierende, flüssigkristalline Tensidkonzentrate, die ohne
Stabilitätsverlust transportiert und gelagert werden können, 25 bis
80 Gew.-% Tenside sowie bis zu 10 Gew.-%, bezogen auf die Tensidmenge, an
Elektrolyten. Die Konzentrate können schnell verdünnt oder durch Zugabe
anderer Waschmittelbestandteile, beispielsweise durch Zugabe von suspen
dierbaren Buildersubstanzen, vorzugsweise Tripolyphosphat, zu Flüssig
waschmitteln vermengt werden. Dabei ist der Einsatz von Elektrolyten, die
keine Buildereigenschaften besitzen, weniger bevorzugt.
Die europäische Patentanmeldung EP 3 01 882 beschreibt ein Flüssigwasch
mittel, das Buildersubstanzen wie Phosphate und Zeolith enthalten kann und
das die Viskosität reduzierende Polymere, beispielsweise Polyethylengly
kol, Polyacrylate, Polymaleate, Polysaccharide oder sulfonierte Polysac
charide, enthält. Dabei sind die Polymere nur zum Teil in der wäßrigen
Phase gelöst. Derartige Mittel werden bereits als ausreichend stabil an
gesehen, wenn bei der Lagerung bei 25°C innerhalb von 21 Tagen keine
Phasentrennung auftritt, die mehr als 2% beträgt.
Aus der europäischen Patentanmeldung EP 3 57 989 ist ein Zeolithpulver mit
einer mittleren Teilchengröße von 1,6 µm bis 3,2 µm bekannt, welches als
Builder stabil in Flüssigwaschmittel eingearbeitet werden kann. Der pul
verförmige Zeolith NaA wird durch gegebenfalls mehrstufiges Mahlen von
groberem Zeolith-Pulver hergestellt.
Zeolith NaA fällt im Rahmen seiner Herstellung normalerweise als etwa 30-
bis 60gewichtsprozentige wäßrige Aufschlämmung an.
Die Aufgabe der Erfindung bestand darin, ein phosphatfreies, wäßriges und
Zeolith-haltiges Flüssigwaschmittel zu schaffen, das sowohl bei Raumtem
peratur als auch bei höheren Temperaturen über längere Zeit lagerstabil
ist, eine anwendungstechnisch vorteilhafte Viskosität aufweist, den An
forderungen an die Leistung moderner Flüssigwaschmittel genügt und durch
ein möglichst einfaches Verfahren hergestellt werden kann.
Diese Aufgabe wurde überraschenderweise durch den Einsatz von Zeolithen
mit speziellen Korngrößen gelöst.
Gegenstand der Erfindung ist demgemäß ein Verfahren zur Herstellung eines
phosphatfreien, zeolithhaltigen Flüssigwaschmittels durch Mischen einer
Menge von 30 Gew.-Teilen bis 65 Gew.-Teilen, vorzugsweise 42 Gew.-Teilen
bis 48 Gew.-Teilen Wasser, mit einer Menge von 12 Gew.-Teilen bis
22 Gew.-Teilen, vorzugsweise 15 Gew.-Teilen bis 19 Gew.-Teilen, jeweils
bezogen auf vollständig hydratisierten Feststoff, synthetischem Zeo
lith NaA, einer Menge von 8 Gew.-Teilen bis 19 Gew.-Teilen, vorzugsweise
10 Gew.-Teilen bis 15 Gew.-Teilen Tensid und gegebenenfalls weiteren
Waschmittelinhaltsstoffen, wobei der Zeolith in Form einer wäßrigen Sus
pension eingesetzt wird, die 40 Gew.-% bis 55 Gew.-% Zeolith enthält, in
welcher der Zeolith einen mittleren Teilchendurchmesser im Bereich von
1,5 µm bis 2,5 µm, vorzugsweise 1,7 µm bis 2,0 µm aufweist und die durch
Naßmahlen einer im wesentlichen gleichkonzentrierten Zeolith-Suspension
hergestellt wird, deren Teilchen einen mindestens 1,2fachen, vorzugsweise
einen mindestens 1,3fachen und insbesondere 1,5- bis 2fachen mittleren
Teilchendurchmesser aufweisen.
Die Erfindung betrifft ferner ein phosphatfreies, zeolithhaltiges Flüs
sigwaschmittel, das 10 Gew.-% bis 30 Gew.-% synthetischen Zeolith NaA,
10 Gew.-% bis 30 Gew.-% anionisches und/oder nichtionisches Tensid, bis zu
10 Gew.-% Elektrolyt und 40 Gew.-% bis 60 Gew.-% Wasser enthält, wobei der
Zeolith einen mittleren Teilchendurchmesser im Bereich von 1,5 µm bis
2,5 µm aufweist und vorzugsweise frei von Teilchen mit Korngrößen über
3,0 µm und solchen mit Korngrößen unter 1,0 µm ist.
Unter dem mittleren Teilchendurchmesser im Sinne der Erfindung wird der
50%-Punkt der Korngrößen-Verteilungskurve (d50) verstanden. Die Teil
chengröße der suspendierten Feststoffpartikel kann dabei nach bekannten
Verfahren, beispielsweise mittels eines sogenannten Coulter Counters, be
stimmt werden. Die Analyse der Korngrößenverteilung kann beispielsweise
mit Hilfe eines Sympatec-Helos(R)-Partikelgrößenanalysators erfolgen.
Der Begriff "phosphatfrei" bedeutet im Rahmen der vorliegenden Erfindung,
daß die erfindungsgemäßen Mittel im Rahmen der Meßgenauigkeit kein anor
ganisches Phosphat enthalten. Insbesondere wird während des
erfindungsgemäßen Herstellungsverfahrens kein anorganisches Phosphat ein
gesetzt.
Die erfindungsgemäßen Mittel enthalten als Buildersubstanz den Zeolith
NaA. Brauchbar sind ferner Gemische aus Zeolith NaA und NaX, wobei der
Anteil des Zeoliths NaX in derartigen Gemischen unter 30 Gew.-%, insbe
sondere unter 20 Gew.-%, jeweils bezogen auf den gesamten Zeolithgehalt,
liegt. Das Calciumbindevermögen der Zeolithe, das nach den Angaben der
deutschen Patentschrift DE 24 12 837 bestimmt werden kann, liegt vorzugs
weise im Bereich von 100 bis 200 mg CaO/g. Die Zeolithe können nach be
kannten Verfahren, wie zum Beispiel in den deutschen Patentschriften
DE 24 12 837 und DE 24 12 838 beschrieben, hergestellt werden und fallen
üblicherweise als etwa 40 bis 55 Gew.-prozentige wäßrige Aufschlämmungen
an. In diesen liegen die Zeolithe in vollständig hydratisierter Form vor.
Mengenangaben für Zeolithe beziehen sich im Rahmen der vorliegenden Er
findung auf derartiges kristallwasserhaltiges Feststoffmaterial. Frisch
hergestellt weisen die Zeolithe in der Regel mittlere Teilchengrößen von
3 µm bis 5 µm auf, wobei die Korngrößenverteilung relativ breit ist und
normalerweise bis zu etwa 20 Gew.-% der Teilchen eine Korngröße über
10 µm, bezogen auf den gesamten Zeolithgehalt, besitzen.
Das für das erfindungsgemäße Verfahren erforderliche Naßmahlen derartiger
Zeolith-Suspensionen erfolgt vorzugsweise mit Hilfe von Ringspaltku
gelmühlen oder Rührwerkskugelmühlen, wobei alkalibeständige, spezifisch
relativ schwere und harte Mahlkörper, beispielsweise aus ZrO2, eingesetzt
werden sollten. Zur Erzielung der erfindungsgemäß angestrebten Mahlfein
heit des Zeoliths können Mahlkörper mit Durchmessern von beispielsweise
1,4 mm bis 1,6 mm verwendet werden. Bei Einsatz von Rührwerkskugelmühlen
ist ein Füllgrad an Mahlkörpern von 65% bis 75% bevorzugt. Die Verweil
zeit des Mahlgutes im Mahlbehälter beträgt vorzugsweise 2 Minuten bis 5
Minuten, insbesondere etwa 3 Minuten. Man erhält auf diese Weise pump- und
fließfähige Zeolith-Suspensionen, die vorzugsweise eine Viskosität (be
stimmbar beispielsweise mit einem Brookfield(R)-Viskosimeter) im Bereich
von 5000 mPa·s bis 35 000 mPa·s bei 20°C bis 25°C aufweisen.
Die so hergestellten und in dem erfindungsgemäßen Verfahren eingesetzten
Zeolith-Suspensionen enthalten, jeweils bezogen auf den gesamten Zeolith
gehalt der Suspension, vorzugsweise weniger als 10 Gew.-% Teilchen mit
Korngrößen über 5 µm, insbesondere weniger als 10 Gew.-% Teilchen mit
Korngrößen über 3 µm, und vorzugsweise weniger als 5 Gew.-% Teilchen mit
Korngrößen unter 0,5 µm, insbesondere weniger als 5 Gew.-% Teilchen mit
Korngrößen unter 0,7 µm. Vorzugsweise sind sie frei von Teilchen mit
Korngrößen über 3,0 µm und solchen unter 1,0 µm.
Das Mischen des naßgemahlenen Zeoliths mit den weiteren Inhaltsstoffen
eines Flüssigwaschmittels kann auf im Prinzip bekannte Weise, insbesondere
in einem Reaktor, der mit einem Rührsystem versehen ist, erfolgen. Die
Reihenfolge der Zugabe der einzelnen Bestandteile ist dabei nicht wesent
lich, doch wird vorzugsweise Wasser vorgelegt, danach Tensid sowie weitere
Waschmittelbestandteile zugemischt und der naßgemahlene Zeolith als letzte
Komponente eingetragen. In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform des
erfindungsgemäßen Verfahrens wird die erhaltene Flüssigwaschmittel-Sus
pension nach Beendigung des eigentlichen Mischvorganges noch eine Zeit,
vorzugsweise 10 Minuten bis 20 Minuten, gerührt und anschließend im Va
kuum, vorzugsweise bei Drucken von 80 bis 200 mm Hg-Säule, entgast, um
während des Mischvorganges eingetragene Luft zu entfernen.
Die durch das erfindungsgemäße Verfahren herstellbaren erfindungsgemäßen
Mittel enthalten vorzugsweise 8 Gew.-% bis 15 Gew.-% anionische Tenside,
insbesondere aus der Klasse der Sulfonate und Sulfate. Als Tenside vom
Sulfonattyp kommen vorzugsweise C₉-C₁₃-Alkylbenzolsulfonate, insbesondere
C₁₂-Alkylbenzolsulfonat, und Sulfonate auf fettchemischer Basis wie die
Ester von α-Sulfofettsäuren (Estersulfonate), zum Beispiel die α-sulfo
nierten Methylester der hydrierten Kokos-, Palmkern- oder Talgfettsäuren
in Betracht. Geeignete Tenside vom Sulfattyp sind beispielsweise die neu
tralisierten Schwefelsäurehalbester primärer Alkohole natürlichen und
synthetischen Ursprungs, das heißt von Fettalkoholen, wie beispielsweise
Kokosfettalkoholen, Talgfettalkoholen, Oleylalkohol, Lauryl-, Myristyl-,
Palmityl- oder Stearylalkohol, oder der C10-C20-Oxoalkohole, und sekun
därer Alkohole entspechender Kettenlänge, wobei die Sulfate der primären
Alkohole aus fettchemischer Basis bevorzugt sind. Auch die neutralisierten
Schwefelsäurehalbester der mit bis zu 16 Molequivalenten Ethylenoxid
ethoxylierten Alkohole, wie lineare C12-C18-Fettalkohole oder 2-Methyl
verzweigte C9-C111-Alkohole mit im Durchschnitt jeweils 3,5 Mol
Ethylenoxid, sind geeignet. Ferner eignen sich sulfatierte
Fettsäuremonoglyceride. Derartige Sulfate und Sulfonate können einzeln
oder im Gemisch vorliegen. Als anionische Tenside sind weiterhin Seifen,
vorzugsweise gesättigte Fettsäureseifen wie die Salze der Laurinsäure,
Myristinsäure, Palmitinsäure und Stearinsäure, brauchbar. Geeignet sind
insbesondere aus natürlichen Fettsäuren, z. B. Kokos-, Palmkern- oder
Talgfettsäuren abgeleitete Seifengemische. Die erfindungsgemäßen Mittel
können bis zu 2 Gew.-%, vorzugsweise 1,5 Gew.-% bis 1,7 Gew.-% an Seifen,
berechnet als Fettsäure, enthalten.
Die anionischen Tenside liegen in Form von Salzen, insbesondere als Na
trium-, Kalium- oder Ammoniumsalze sowie als lösliche Salze organischer
Basen, wie Mono-, Di- oder Triethanolamin, vor.
Die erfindungsgemäßen Mittel können weiterhin nichtionische Tenside, vor
zugsweise in Mengen von 2 Gew.-% bis 10 Gew.-% und insbesondere von
4 Gew.-% bis 8 Gew.-%, enthalten. Geeignet sind beispielsweise ethoxy
lierte Fettalkohole, insbesondere Anlagerungsprodukte von 2 bis
7 Molequivalenten Ethylenoxid an lineare primäre Alkohole, wie zum Bei
spiel an Kokos-, Talgfett- oder Oleylalkohol, oder an in 2-Stellung
methylverzweigte primäre Alkohole (Oxoalkohole). Insbesondere werden 3-
bis 4fach ethoxylierte C12-C14-Alkohole, 3- bis 7fach ethoxylierte
C12-C18-Alkohole und Mischungen aus diesen eingesetzt.
Das Gewichtsverhältnis Tenside zu Zeolith beträgt in den erfindungsgemäßen
Mitteln vorzugsweise 1 : 2 bis 1,2 : 1 und insbesondere 0,7 : 1 bis
0,9 : 1.
Die erfindungsgemäßen Flüssigwaschmittel enthalten vorzugsweise außerdem
mindestens ein wasserlösliches Elektrolytsalz. Geeignete Elektrolyte wer
den insbesondere aus den wasserlöslichen Carbonaten, Chloriden, Sulfaten,
Acetaten und Citraten ausgewählt, wobei die Natrium- und/oder Triethanol
ammonium-Salze bevorzugt sind. Der Anteil des Elektrolyts, bezogen auf das
gesamte Mittel, beträgt bis zu 10 Gew.-%, vorzugsweise 0,5 Gew.-% bis
5 Gew.-% und insbesondere 0,5 Gew.-% bis 2 Gew.-%. Bevorzugt verwendete
Elektrolytsysteme bestehen aus 2 oder 3 verschiedenen Elektrolyten, ins
besondere (bezogen auf das gesamte Mittel) aus 0,2 Gew.-% bis 0,7 Gew.-%
Natriumcarbonat, 2,8 Gew.-% bis 4 Gew.-% Natriumsulfat und 0,5 Gew.-% bis
1 Gew.-% Zitrat, beispielsweise Natriumzitrat oder Triethanolammonium
zitrat, das auch in Form freier Zitronensäure eingesetzt werden kann. Das
Gewichtsverhältnis von Zeolith zu Elektrolyt beträgt vorzugsweise 2,5 : 1
bis 40 : 1 und insbesondere 2,5 : 1 bis 3,8 : 1. Die Elektrolytsalze kön
nen in Pulverform oder vorzugsweise in Form einer wäßrigen Lösung in dem
erfindungsgemäßen Verfahren eingesetzt werden. Sie werden vorzugsweise in
Mengen von 0,5 Gew.-Teilen bis 4 Gew.-Teilen in dem erfindungsgemäßen
Verfahren verwendet.
Die erfindungsgemäßen Mittel enthalten 40 Gew.-% bis 60 Gew.-%, vorzugs
weise 40 Gew.-% bis 50 Gew.-% und insbesondere 45 Gew.-% bis 48 Gew.-%
Wasser. Als zusätzliches wasserlösliches Lösungsmittel können die Mittel
bis zu 10 Gew.-%, vorzugsweise 2 Gew.-% bis 8 Gew.-%, Alkohole mit 2 bis 3
Kohlenstoffatomen und 1 bis 3 Hydroxylgruppen, wie Ethanol, Propanol,
Propylenglykol und/oder Glycerin, enthalten. Vorzugsweise werden Propy
lenglykol und Glycerin, gegebenenfalls im Gemisch mit Ethanol, in Mengen
von 2 Gew.-% bis 6 Gew.-% eingesetzt.
Der pH-Wert der Mittel liegt unverdünnt vorzugsweise zwischen 8 und 12 und
insbesondere zwischen 9 und 10. 10gewichtsprozentig in Wasser weisen sie
vorzugsweise einen pH-Wert zwischen 7 und 9 auf. Die Dichte der Mittel hat
vorzugsweise einen Wert im Bereich von 1,1 g/ml bis 1,3 g/ml, insbesondere
von 1,1 g/ml bis 1,2 g/ml. Die erfindungsgemäßen Mittel weisen vorzugs
weise eine Fließgrenze im Bereich von 5 Pa bis 15 Pa auf. Ihre Viskosität
(gemessen beispielsweise mit einem Brookfield-Viskosimeter, Spindel Nr. 6,
10 Upm) liegt vorzugsweise im Bereich von 4000 mPa · s bis 6500 mPa·s und
insbesondere im Bereich von 4000 mPa · s bis 5000 mPa · s. Die
erfindungsgemäßen Mittel waren mindestens 3 Monate lang bei Temperaturen
von 25°C oder 40°C ohne Phasentrennung oder Absetzen von Feststoffen
lagerstabil.
Das Schaumvermögen der in dem erfindungsgemäßen Verfahren eingesetzten
Tenside läßt sich in bekannter Weise durch die Zugabe geringer Mengen,
beispielsweise von 0,05 bis 2 Gew.-% nicht tensidartiger organischer Sub
stanzen verringern. Geeignete Schauminhibitoren sind beispielsweise be
kannte Polysiloxan/Kieselsäure-Gemische, wobei die darin enthaltene fein
teilige Kieselsäure vorzugsweise silaniert ist. Die Polysiloxane können
sowohl aus linearen Silikonölen als auch aus vernetzten Polysiloxan-Harzen
sowie aus deren Gemischen bestehen. Weitere geeignete Entschäumer sind
Paraffinöle, Mikroparaffine und Paraffinwachse. Mit Vorteil werden auch
Gemische verschiedener Schauminhibitoren verwendet, zum Beispiel solche
aus Silikonöl und Paraffinöl.
Weiterhin können die erfindungsgemäßen Mittel geringe Mengen an freier
Base, beispielsweise Triethanolamin oder Natronlauge, enthalten, um den
pH-Wert vorzugsweise zwischen 8 und 12 einzustellen.
Außer den genannten Inhaltsstoffen können die Mittel gegebenenfalls wei
tere bekannte, in Waschmitteln üblicherweise eingesetzte Zusatzstoffe,
beispielsweise Komplexbildner für Schwermetalle, insbesondere Salze von
Polyphosphonsäuren, optische Aufheller, insbesondere Stilbendisulfon
säurederivate, Enzyme, insbesondere Protease, Amylase, Lipase und deren
Gemische, in wäßrigen Mitteln stabile Bleichmittel, insbesondere Wasser
stoffperoxid, sowie Farb- und Duftstoffe in üblichen Mengen enthalten,
welche die Stabilität der erfindungsgemäßen Suspensionen normalerweise
nicht beeinflussen. Derartige Zusatzstoffe können in den erfindungsgemäßen
Mitteln in Mengen bis zu 20 Gew.-% enthalten sein. In einer bevorzugten
Ausführungsform enthalten die erfindungsgemäßen Mittel 0,1 Gew.-% bis 0,5
Gew.-% Schauminhibitor, 0,2 Gew.-% bis 0,7 Gew.-% Duftstoff, 0,2 Gew.-%
bis 0,5 Gew.-% Komplexbildner und 0,2 Gew.-% bis 0,7 Gew.-% Enzym.
In einer Rührwerkskugelmühle FM 50 (Hersteller F.B. Lehmann GmbH) mit ei
nem Nutzinhalt des Mahlbehälters von 44 Litern und unter Verwendung von
Aluminium-Zirkonoxid-Mahlkörpern (1,4-1,6 mm Durchmesser, Füllgrad der
Mahlkammer mit Mahlkörpern 70%) wurde eine wäßrige Zeolith-Suspension
(S0), die 46 Gew.-% Zeolith NaA enthielt, welcher eine mittlere Teilchen
größe von 2,9 µm besaß, wobei 35% der Teilchen Durchmesser über 3,6 µm
und 32% unter 2,0 µm aufwiesen, mit den in Tabelle 1 angegebenen Durch
sätzen (Förderung der Suspension mittels Exzenterschneckenpumpe) gemahlen.
Man erhielt Suspensionen S1 bis S5 mit den in Tabelle 1 aufgeführten Ei
genschaften, wobei die Dichte durch einfaches Auswiegen von Volumenproben,
die Viskosität mit einem Brookfield(R)-Viskosimeter (Spindel Nr. 6, 10
Upm) bei 20°C und die mittlere Korngröße (d50) mit einem Sympatec-
Helos(R)-Partikelgrößenanalysator bestimmt wurde.
Dieses Beispiel beschreibt die Herstellung erfindungsgemäßer Flüssig
waschmittel unter Verwendung von Zeolith-Suspensionen S1 bis S5 des Bei
spiels 1.
In einem 800-l-Kesselreaktor, der mit einem Rührsystem versehen war, wur
den 217 kg Wasser und 0,9 kg Silikonöl (Silikonantischaummittel VP 1132,
Hersteller Wacker-Chemie GmbH) vorgelegt. Nach dem Aufheizen der Wasser-
Silikonöl-Mischung auf 70°C wurden 15,3 kg ebenfalls auf 70°C erwärmte
C₁₂-Fettsäure (94gewichtsprozentig in Wasser) zugegeben.
Als weitere Bestandteile wurden folgende Komponenten in den angegeben
Mengen zugegeben:
136 kg einer 55gewichtsprozentigen wäßrigen Lösung von Na-Dodecylbenzol sulfonat,
54 kg 7fach ethoxylierter C13-C15-Alkohol,
333 kg der Zeolith-Suspension S1 gemäß Beispiel 1,
108 kg einer 50gewichtsprozentigen wäßrigen Lösung von Natriumsulfat und Natriumcarbonat (Gewichtsverhältnis 10 : 1)
27 kg Glycerin
sowie 4,5 kg Parfum und 4,5 kg Protease.
136 kg einer 55gewichtsprozentigen wäßrigen Lösung von Na-Dodecylbenzol sulfonat,
54 kg 7fach ethoxylierter C13-C15-Alkohol,
333 kg der Zeolith-Suspension S1 gemäß Beispiel 1,
108 kg einer 50gewichtsprozentigen wäßrigen Lösung von Natriumsulfat und Natriumcarbonat (Gewichtsverhältnis 10 : 1)
27 kg Glycerin
sowie 4,5 kg Parfum und 4,5 kg Protease.
Nach Beendigung des Mischvorganges wurde noch 15 Minuten gerührt. An
schließend wurde die erhaltene Suspension im Vakuum (150 mm Hg-Säule)
entgast. Man erhielt ein Flüssigwaschmittel F1 mit einer Dichte von
1,2 g/ml, das einen pH-Wert von 12,0 und eine Viskosität bei 20°C von
6400 mPa · s aufwies. Bei Lagerung bei Temperaturen von 40°C und Raumtem
peratur trat innerhalb von 3 Monaten keine Sedimentation auf.
Nach dem gleichen Verfahren wurden die weiterenen in der nachfolgenden
Tabelle 2 durch ihre Zusammensetzung charakterisierten erfindungsgemäßen
und gleichermaßen lagerstabilen Flüssigwaschmittel F2 bis F5 hergestellt.
Claims (9)
1. Verfahren zur Herstellung eines phosphatfreien, zeolithhaltigen Flüs
sigwaschmittels durch Mischen einer Menge von 30 Gew.-Teilen bis
65 Gew.-Teilen Wasser mit einer Menge von 12 Gew.-Teilen bis 22 Gew.-
Teilen synthetischem Zeolith NaA, einer Menge von 8 Gew.-Teilen bis
19 Gew.-Teilen Tensid und gegebenenfalls weiteren Waschmittelinhalts
stoffen, wobei der Zeolith in Form einer wäßrigen Suspension einge
setzt wird, die 40 Gew.-% bis 55 Gew.-% Zeolith enthält, in welcher
der Zeolith einen mittleren Teilchendurchmesser im Bereich von 1,5 µm
bis 2,5 µm aufweist, und die durch Naßmahlen einer im wesentlichen
gleichkonzentrierten Zeolith-Suspension hergestellt wird, deren Teil
chen einen mindestens 1,2fachen mittleren Teilchendurchmesser auf
weisen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß 15 Gew.-Teile
bis 19 Gew.-Teile synthetischer Zeolith NaA, 10 Gew.-Teile bis
15 Gew.-Teile anionisches und/oder nichtionisches Tensid, 42 Gew.-
Teile bis 48 Gew.-Teile Wasser und 0,5 Gew.-Teile bis 4 Gew.-Teile
Elektrolyt eingesetzt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
durch Naßmahlen hergestellte Zeolithsuspension eine mittlere Teil
chengröße im Bereich von 1,7 µm bis 2,0 µm aufweist.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die durch Naßmahlen hergestellte Zeolithsuspension, bezogen auf
den gesamten Zeolithgehalt der Suspension, weniger als 10 Gew.-%
Teilchen mit Korngrößen über 5 µm, insbesondere über 3 µm, und weniger
als 5 Gew.-% Teilchen mit Korngrößen unter 0,5 µm, insbesondere unter
0,7 µm, enthält.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Teilchen der Zeolithsuspension vor dem Naßmahlen einen mitt
leren Teilchendurchmesser aufweisen, der mindestens dem 1,3fachen,
vorzugsweise dem 1,5- bis 2fachen, des mittleren Teilchendurchmessers
nach dem Naßmahlen entspricht.
6. Phosphatfreies, zeolithhaltiges Flüssigwaschmittel, enthaltend 10 bis
30 Gew.-% synthetischen Zeolith NaA, 10 bis 30 Gew.-% anionisches
und/oder nichtionisches Tensid, bis zu 10 Gew.-% Elektrolyt und 40 bis
60 Gew.-% Wasser, dadurch gekennzeichnet, daß der Zeolith einen mitt
leren Teilchendurchmesser im Bereich von 1,5 bis 2,5 µm aufweist.
7. Mittel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der synthetische
Zeolith eine mittleren Teilchendurchmesser im Bereich von 1,7 µm bis
2,0 µm aufweist.
8. Mittel nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Zeo
lith, bezogen auf den gesamten Zeolithgehalt, weniger als 10 Gew.-%
Teilchen mit Korngrößen über 5 µm, insbesondere über 3 µm, und weniger
als 5 Gew.-% Teilchen mit Korngrößen unter 0,5 µm, insbesondere unter
0,7 µm, enthält.
9. Mittel nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß
es
10 Gew.-% bis 30 Gew.-% Zeolith,
8 Gew.-% bis 15 Gew.-% anionisches Tensid,
2 Gew.-% bis 10 Gew.-% nichtionisches Tensid,
0,5 Gew.-% bis 5 Gew.-% Elektrolyt,
40 Gew.-% bis 50 Gew.-% Wasser,
0,05 Gew.-% bis 2 Gew.-% Schauminhibitor,
bis zu 10 Gew.-%, insbesondere 2 Gew.-% bis 8 Gew.-% wasserlösliches Lösungsmittel,
bis zu 20 Gew.-% weitere Zusatzstoffe, insbesondere Komplexbildner für Schwermetalle, optischen Aufheller, Enzym, Bleichmit tel, Farb- und/oder Duftstoff,
enthält.
10 Gew.-% bis 30 Gew.-% Zeolith,
8 Gew.-% bis 15 Gew.-% anionisches Tensid,
2 Gew.-% bis 10 Gew.-% nichtionisches Tensid,
0,5 Gew.-% bis 5 Gew.-% Elektrolyt,
40 Gew.-% bis 50 Gew.-% Wasser,
0,05 Gew.-% bis 2 Gew.-% Schauminhibitor,
bis zu 10 Gew.-%, insbesondere 2 Gew.-% bis 8 Gew.-% wasserlösliches Lösungsmittel,
bis zu 20 Gew.-% weitere Zusatzstoffe, insbesondere Komplexbildner für Schwermetalle, optischen Aufheller, Enzym, Bleichmit tel, Farb- und/oder Duftstoff,
enthält.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914128426 DE4128426A1 (de) | 1991-08-27 | 1991-08-27 | Zeolithhaltiges fluessigwaschmittel |
PCT/EP1992/001889 WO1993004155A1 (de) | 1991-08-27 | 1992-08-19 | Zeolithhaltiges flüssigwaschmittel |
EP92917612A EP0606229A1 (de) | 1991-08-27 | 1992-08-19 | Zeolithhaltiges flüssigwaschmittel |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914128426 DE4128426A1 (de) | 1991-08-27 | 1991-08-27 | Zeolithhaltiges fluessigwaschmittel |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4128426A1 true DE4128426A1 (de) | 1993-03-04 |
Family
ID=6439245
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914128426 Withdrawn DE4128426A1 (de) | 1991-08-27 | 1991-08-27 | Zeolithhaltiges fluessigwaschmittel |
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Country | Link |
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DE (1) | DE4128426A1 (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US4405483A (en) * | 1982-04-27 | 1983-09-20 | The Procter & Gamble Company | Stable liquid detergents containing aluminosilicate ion exchange material |
DE3827260A1 (de) * | 1988-08-11 | 1990-02-15 | Henkel Kgaa | Entfernung von grobanteilen in waessrigen alumosilikatsuspensionen durch nassvermahlung |
EP0357989B1 (de) * | 1988-08-12 | 1995-02-08 | Degussa Aktiengesellschaft | Zeolithpulver des Typs NaA für die Verwendung in Flüssigwaschmitteln |
DD292432A5 (de) * | 1989-04-10 | 1991-08-01 | ������@������������k�� | Verfahren zur herstellung eines feinteiligen, kristallinen zeolithpulvers vom typ 4a mit vorherbestimmbarer korngroessenverteilung |
DE3929591A1 (de) * | 1989-09-06 | 1991-03-07 | Henkel Kgaa | Zeolithhaltiges fluessigwaschmittel |
-
1991
- 1991-08-27 DE DE19914128426 patent/DE4128426A1/de not_active Withdrawn
-
1992
- 1992-08-19 WO PCT/EP1992/001889 patent/WO1993004155A1/de not_active Application Discontinuation
- 1992-08-19 EP EP92917612A patent/EP0606229A1/de not_active Withdrawn
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
WO1993004155A1 (de) | 1993-03-04 |
EP0606229A1 (de) | 1994-07-20 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |