DE4128128A1 - Kraftstofftank - Google Patents

Kraftstofftank

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Description

Die Erfindung betrifft einen Kraftstofftank mit einer zy­ lindrischen Öffnung, in welche ein Bauteil, beispiels­ weise eine Kraftstoffpumpe, lösbar eingesetzt ist, wel­ ches radiale Vorsprünge aufweist, mit denen es nach Art eines Bajonettverschlusses nach Drehen um einen festge­ legten Winkelbetrag hinter feststehende Teile greift. Ein Kraftstofftank der vorstehenden Art ist Gegenstand des DE-U-84 33 084.
Bei dem bekannten Kraftstofftank handelt es sich bei dem in seiner Öffnung zu befestigenden Bauteil um ein Belüf­ tungsventil. Dieses greift nach Art eines Bajonettver­ schlusses mit seinen radialen Vorsprüngen unter den Rand der Öffnung des Kraftstofftanks. Durch Drehen des Belüf­ tungsventils kommen diese radialen Vorsprünge mit der Wand des Kraftstofftanks in Kontakt und halten dadurch das Belüftungsventil in der Öffnung fest.
Nachteilig bei dem bekannten Kraftstofftank ist es, daß beim Drehen des Belüftungsventils die radialen Vorsprünge auf der Innenseite des Kraftstofftanks über seine Wandung rutschen, bis die Verbindung ausreichend fest ist. Da­ durch kann es zu einer Beschädigung der Korrosionsschutz­ schicht des Kraftstofftanks kommen. Da Kraftstoffe oft recht aggressiv sind, kann eine solche Beschädigung Ur­ sache für eine Korrosion des Kraftstofftanks sein.
Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, einen Kraft­ stofftank der eingangs genannten Art so auszubilden, daß ein an ihm zu befestigendes Bauteil nach Art eines Bajo­ nettverschlusses lösbar mit ihm verbunden werden kann, ohne daß die Gefahr einer Beschädigung der Korrosions­ schutzschicht der Wandung des Kraftstofftanks besteht.
Dieses Problem wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Bauteil mit einem Halteflansch über den Rand der Öff­ nung greift, daß auf dem Halteflansch ein die radialen Vorsprünge aufweisender Sicherungsring aufsitzt und daß die radialen Vorsprünge in Befestigungsstellung unter ra­ diale Laschen eines die Öffnung umgebenden Halteringes greifen, welcher fest mit der Wandung des Kraftstofftanks verbunden ist.
Durch diese Gestaltung wird vermieden, daß es beim Befe­ stigen des in die Öffnung einzusetzenden Bauteils zur Reibung zwischen den radialen Vorsprüngen des Bauteils und der Wandung des Kraftstofftanks kommt. Deshalb ist eine Beschädigung der Korrosionsschutzschicht des Kraft­ stofftanks ausgeschlossen. Weiterhin ist vorteilhaft, daß der Haltering die Wand des Kraftstofftanks verstärkt, so daß der Kraftstofftank relativ dünnwandig ausgebildet werden kann. Hervorzuheben ist auch, daß die Verbindung keine engen Toleranzen erfordert und kostengünstig herzu­ stellen ist.
Das in die Öffnung eingesetzte Bauteil wird auf sehr ein­ fache Weise mit seinem Halteflansch von außen her gegen den Rand der Öffnung gespannt, wenn gemäß einer Weiter­ bildung der Erfindung jeder radiale Vorsprung eine schräg nach oben gerichtete, jeweils mit Vorspannung gegen eine radiale Lasche des Halteringes anliegende Federzunge auf­ weist.
Die Federzungen verrasten bei Drehung des Bauteils in der vorgesehenen Befestigungsstellung, wenn jede Lasche von der Seite gesehen u-förmig ausgebildet ist und einen zur Wandung des Kraftstofftanks gerichteten Steg hat, in wel­ chem jeweils eine in etwa rechteckige Einbuchtung vorge­ sehen ist, in die jeweils ein Vorsprung einzugreifen ver­ mag. Trotz dieser Verrastung ist eine Demontage leicht möglich, indem man das Bauteil im gleichen Drehsinn wie beim Befestigen weiterdreht. Die Federzungen vermögen sich dann aus den jeweiligen Einbuchtungen heraus zu be­ wegen und gelangen bei weiterer Drehung in nicht von den Laschen abgedeckte Bereiche. Eine solche Ausführungsform kann als einseitig wirkende Renkverbindung bezeichnet werden.
Der Haltering kann besonders kostengünstig mit der Wan­ dung des Kraftstofftanks verbunden werden, wenn er mit einem Auflageflansch gegen die Wandung des Kraftstoff­ tanks anliegt und dort durch Schweißpunkte befestigt ist.
Ein Austritt von Kraftstoff im Bereich des in den Kraft­ stofftank eingesetzten Bauteils ist mit geringem Aufwand dadurch auszuschließen, daß das Bauteil einen parallel zu der Umbördelung verlaufenden Wandabschnitt aufweist und daß zwischen der Umbördelung und diesem Wandabschnitt ein Dichtring eingesetzt ist.
Die Erfindung läßt zahlreiche Ausführungsformen zu. Zur weiteren Verdeutlichung ihres Grundprinzips ist eine da­ von in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend be­ schrieben. Diese zeigt in
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Teilbereich eines Kraftstofftanks mit einem in ihm eingesetzten Bauteil,
Fig. 2 einen Schnitt durch die Anordnung nach Fig. 1 entlang der Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 eine Ansicht eines in Fig. 1 mit III gekenn­ zeichneten Bereichs der Anordnung.
Die Fig. 1 zeigt von einem Kraftstofftank einen Teilbe­ reich seiner Wandung 1. Auf dieser Wandung 1 ist ein Hal­ tering 2 durch beispielsweise fünf Schweißpunkte 3 befe­ stigt. Der Haltering 2 hat oberhalb der Wandung 1 radial nach innen gerichtete Laschen 4, 4a, 4b, 4c, 4d, unter die zur Fixierung eines Bauteils 5 radiale Vorsprünge 6 eines Sicherungsringes 7 greifen.
Die Fig. 2 zeigt, daß das Bauteil 5 in eine Öffnung 8 der Wandung 1 des Kraftstofftanks eingesetzt ist und mit einem Halteflansch 9 von außen her auf dieser Wandung 1 aufliegt. Auf diesem Halteflansch 9 sitzt von oben her der Sicherungsring 7 auf. Seine radialen Vorsprünge 6 sind jeweils als Federzunge ausgebildet und liegen von unten her mit Vorspannung gegen zur Wandung 1 hin gerich­ tete Stege 10 der Laschen 4 des Halteringes 2 an.
Wie die Fig. 2 weiterhin erkennen läßt, hat der Halte­ ring 2 einen Auflageflansch 11, mit dem er auf der Wan­ dung 1 aufliegt und in dem die in Fig. 1 gezeigten Schweißpunkte 3 vorgesehen sind. Zu sehen ist in Fig. 2 zusätzlich, daß die Öffnung 8 eine in den Kraftstofftank hineinführende Umbördelung 12 aufweist, welche parallel zu einem zylindrischen Wandabschnitt 13 des Bauteiles 5 verläuft. Zwischen dieser Umbördelung 12 und dem Wandab­ schnitt 13 ist ein Dichtring 14 angeordnet, der einen Kraftstoffaustritt im Bereich des Bauteils 5 aus dem Kraftstofftank verhindert.
Die Fig. 3 zeigt, daß in den Stegen 10 des Halteringes 2 jeweils zur Aufnahme eines als Federzunge ausgebildeten Vorsprunges 6 eine in etwa rechteckige Einbuchtung 15 vorgesehen ist, in welche der Vorsprung 6 jeweils ein­ schnappt, wenn man den Sicherungsring 7 im Uhrzeigersinn entsprechend weit verdreht. Bei der Demontage des Bautei­ les 5 dreht man den Sicherungsring 7 einfach weiter im Uhrzeigersinn, so daß die als Federzunge ausgebildeten Vorsprünge 6 aus den Einbuchtungen 15 heraus und in die Räume zwischen den Vorsprüngen 6 des Halteringes 2 gelan­ gen.

Claims (5)

1. Kraftstofftank mit einer zylindrischen Öffnung, in welche ein Bauteil, beispielsweise eine Kraftstoffpumpe, lösbar eingesetzt ist, welches radiale Vorsprünge auf­ weist, mit denen es nach Art eines Bajonettverschlusses nach Drehen um einen festgelegten Winkelbetrag hinter feststehende Teile greift, dadurch gekennzeichnet, daß das Bauteil (5) mit einem Halteflansch (9) über den Rand der Öffnung (8) greift, daß auf dem Halteflansch (9) ein die radialen Vorsprünge (6) aufweisender Sicherungsring (7) aufsitzt und daß die radialen Vorsprünge (6) in Befe­ stigungsstellung unter radiale Laschen (4) eines die Öff­ nung (8) umgebenden Halteringes (2) greifen, welcher fest mit der Wandung (1) des Kraftstofftanks verbunden ist.
2. Kraftstofftank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß jeder radiale Vorsprung (6) eine schräg nach oben gerichtete, jeweils mit Vorspannung gegen eine ra­ diale Lasche (4) des Halteringes (2) anliegende Feder­ zunge aufweist.
3. Kraftstofftank nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich­ net, daß jede Lasche (4) von der Seite gesehen u-förmig ausgebildet ist und einen zur Wandung (1) des Kraft­ stofftanks gerichteten Steg (10) hat, in welchem jeweils eine in etwa rechteckige Einbuchtung (15) vorgesehen ist, in die jeweils ein Vorsprung (6) einzugreifen vermag.
4. Kraftstofftank nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltering (2) mit einem Auflageflansch (11) gegen die Wandung (1) des Kraftstofftanks anliegt und dort durch Schweißpunkte (3) befestigt ist.
5. Kraftstofftank nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, bei dem die Öffnung eine in den Kraftstofftank hineinführende Umbördelung hat, dadurch gekennzeichnet, daß das Bauteil (5) einen parallel zu der Umbördelung (12) verlaufenden Wandabschnitt (13) aufweist und daß zwischen der Umbördelung (12) und diesem Wandabschnitt (13) ein Dichtring (14) eingesetzt ist.
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