DE4128116C1 - - Google Patents
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- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02G—INSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
- H02G3/00—Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
- H02G3/28—Installations of cables, lines, or separate protective tubing therefor in conduits or ducts pre-established in walls, ceilings or floors
- H02G3/283—Installations of cables, lines, or separate protective tubing therefor in conduits or ducts pre-established in walls, ceilings or floors in floors
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Description
Die Erfindung betrifft einen Fußbodenschacht zum Einbau
in Fußbodenestrich nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein Fußbodenschacht mit den Merkmalen des Oberbegriffs
des Patentanspruchs 1 ist bekannt aus DE 38 37 056 A1.
Dieser Fußbodenschacht wird im Rahmen eines Installa
tionskanalsystems zum Einbau in Fußbodenestrich ein
gesetzt, um mehrere Wellenprofilplatten, in die Kabel
und Leitungen eingezogen werden können, untereinander zu
verbinden und eine Installationsöffnung zu bilden.
Aus DE-GM 71 05 105 ist ein Kabelkanal für Unter
flurinstallationen bekannt, der auf einem Kabelkanal
aufgesetzt wird und dessen Höhe so bemessen ist, daß er
im auf den Kabelkanal aufgesetzten Zustand mit seinem
oberen Ende unterhalb der Estrichoberseite liegt. Die
offene Oberseite des Schachtkörpers ist entweder unter
halb des Estrichniveaus mit einem dünnwandigen Profil
deckel aus Kunststoff verschlossen oder mit einem über
das Estrichniveau aufragenden Verschlußstopfen aus
Schaumstoff oder einem anderen leicht schneidbaren
Material. Im zweiten Fall wird der Verschlußstopfen
während der Estricharbeiten auf Oberkante Estrich
heruntergeschnitten.
Die bekannten Fußbodenschächte haben den Nachteil, daß
sie entweder mit einer Estrichschicht überdeckt werden,
die, um Zugang zu dem Schacht zu erhalten, zerstört
werden muß, wobei Estrichteile in den Schacht hinein
fallen können, oder daß sie mit einem aus Fremdmaterial
bestehenden schneidbaren vollen Stopfen verschlossen
sind, der ebenfalls zerstört werden muß, um Zugang zu
dem Schacht zu erhalten, wobei ebenfalls Teile in den
Schacht heineinfallen können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Fuß
bodenschacht der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1
angegebenen Art zu schaffen, der nach der Herstellung
des Estrich leicht geöffnet werden kann, ohne daß
Materialteile hineinfallen.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß mit
den im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmalen.
Der erfindungsgemäße Fußbodenschacht weist einen
Schachtkörper mit geschlossener Oberwand auf. Ein
solcher Schachtkörper wird lediglich auf den Unterboden
aufgesetzt, wobei seine Anschlüsse mit einem oder
mehreren auf dem Unterboden verlegten Kanälen verbunden
werden. Dann wird die Kanalstruktur mit Estrich über
gossen, wobei die geschlossene Oberwand verhindert, daß
Estrichmaterial in das Innere des Schachtkörpers
gelangt. Dabei kann der Estrich auch in dünnflüssiger
Form als selbstnivellierender Fließestrich aufgebracht
werden, ohne daß die Gefahr besteht, daß Estrich in den
Fußbodenschacht eindringt. Nachdem die Oberfläche des
Estrichs glattgeworden ist oder geglättet wurde, bzw.
nach dem Aushärten des Estrichs, steht der obere Bereich
des Schachtkörpers über die Estrichschicht hinaus vor.
Dieser obere Bereich hat eine so geringe Wandstärke, daß
er bündig mit der Estrichoberfläche leicht abgetrennt
werden kann. Die Wandstärke ist in diesem Bereich so ge
ring, daß das Abtrennen auch mit einem Handwerkzeug,
z. B. einem Messer oder Teppichmesser, erfolgen kann. Die
dabei entstehende Kappe kann fortgeworfen werden. Auf
diese Weise ist eine einfache Anpassung der Schachtlänge
an die Estrichhöhe möglich, ohne daß zuvor gemessen wer
den müßte und Maßabtrennungen durchzuführen wären.
Der Schachtkörper weist vorzugsweise ein einstückiges durch Tiefzie
hen einer Folie hergestelltes Basisteil aus Kunststoff
auf. Ein solcher Schachtkörper hat an allen Stellen etwa
die gleiche Wandstärke, die nur durch die heim Tief
ziehen entstandenen Dickenänderungen variiert. Er ist
leichtgewichtig und kann auf sehr einfache Weise kosten
günstig hergestellt werden. Auch das Abtrennen des
oberen Bereichs ist bei einem derartigen Schachtkörper
leicht möglich.
Der Schachtkörper muß nicht notwendigerweise aus einem
einstückigen Teil bestehen, sondern er kann auch mehrere
aufeinandergesetzte Teile aufweisen, die ggf. telesko
pisch auseinanderziehbar sind. Es können auch mehrere
verschachtelt aufeinandergesetzte Teile vorhanden sein,
die sich ineinander bis zu unterschiedlichen Höhen er
strecken und von denen mindestens das oberste Teil eine
geschlossene Oberwand hat. Dadurch kann auch das Ab
schneiden auf der Baustelle entfallen, wenn die aus dem
Estrich herausragenden Schachtteile nach dem Aushärten
des Estrichs abgenommen werden.
Ferner ist es möglich, im Inneren des Schachtkörpers
einen Deckel anzubringen, der nach dem Abtrennen der
Oberwand den Schachtkörper gegen Hereinfallen von Fremd
körpern absperrt. Ein solcher Deckel kann von unten her
in den Schachtkörper eingeführt werden und er weist vor
teilhafterweise einen Griff auf, um ihn später nach oben
herausziehen zu können.
Die Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zum Einbau
eines Fußbodenschachtes in Estrich. Bei diesem Verfahren
wird der erfindungsgemäße Fußbodenschacht in den Estrich
eingebettet und erst nach dem Verlegen des Estrichs wird
der über den Estrich herausragende Bereich abgetrennt.
Im folgenden werden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen
Ausführungsbeispiele der Erfindung naher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische perspektivische Darstel
lung eines Unterbodens mit einem darauf
verlegten Kabelkanal, der an einen Fußbo
denschacht angeschlossen ist, vor Aufbrin
gung des Estrichs,
Fig. 2 eine Seitenansicht des Fußbodenschachts
nach Fig. 1,
Fig. 3 einen Fußbodenschacht mit einem darin
untergebrachten separaten Deckel und
Fig. 4 einen Fußbodenschacht, bei dem der
Schachtkörper einen aufgesetzten Deckel
aufweist.
Gemäß Fig. 1 ist auf dem Unterboden 10 ein Kanal 11 für
Kabel oder Schläuche verlegt. Dieser Kanal 11 führt zu
einem Fußbodenschacht 12, der einen senkrecht durch den
später aufgebrachten Estrich hindurchgehenden Schacht
körper 13 aufweist und nach Beendigung der Herstellung
des Oberbodens einen Zugang zu dem Kanal 11 ermöglicht.
Der Schachtkörper 13 erweitert sich zum unteren Ende hin
in einen auf dem Unterboden ruhenden Hohlkörper 14, von
dem sich hohle Anschlüsse 15 sternförmig in verschiedene
Richtungen erstrecken. Diese Anschlüsse 15 sind nach
unten offene Schalen, deren Ränder Stützflächen bilden,
auf denen der Schachtkörper 13 ruht. Die Enden der An
schlüsse 15 sind jeweils durch eine einstückig angeform
te Stirnwand 16 verschlossen. Diese Stirnwand kann abge
trennt werden. Der Hohlkörper 14 und die Anschlüsse 15
gehen in einen seitlich abstehenden Aufsetzflansch 17
über, der flach auf dem Unterboden 10 aufliegt und die
Umfangskontur des gesamten Fußbodenschachtes (in Drauf
sicht) definiert. Erforderlichenfalls können am oder
unter dem Umfangsflansch 17 Dichteinrichtungen vorgese
hen sein, die im Falle etwaiger Unebenheiten des Unter
bodens verhindern, daß Estrich unter dem Umfangsflansch
17 hindurch in das Innere des Fußbodenschachts 12 ein
dringt. Die den von dem Hohlkörper 14 aufragenden im
wesentlichen zylindrischen Bereich 18 des Schachtkörpers
13 nach oben begrenzende Oberwand 19 ist geschlossen
ausgebildet. Der gesamte Schachtkörper 13 ist dagegen
unterhalb des Hohlkörpers 14 und unterhalb der Anschlüs
se 15 nach unten hin vollständig offen, jedoch wird er
seitlich durch den Umfangsflansch 17 begrenzt, der diese
Öffnung umschließt. Der sich an den Hohlkörper 14 und
die Anschlüsse 15 seitlich anschließende Umfangsflansch
bildet somit die einzige Bodenwand.
Der gesamte Schachtkörper 13 ist als einstückiges Kunst
stoffteil aus einem Folienmaterial von einer Stärke von
etwa 1 bis 1,5 mm durch Tiefziehen hergestellt. Er weist
keine sich gegenseitig überlappenden Wandbereiche auf
und die Seitenwände sind im Bereich der Anschlüsse 15
sowie in dem aufragenden Bereich 18 leicht abgeschrägt,
so daß ein Entformen aus der Tiefziehform möglich ist
und daß gleichzeitig auch mehrere gleiche Fußboden
schächte aufeinanderstapelbar sind.
Gemäß Fig. 1 sind den Anschlüssen 15 querlaufende Um
fangssicken 20 angeformt. Das Kanalelement 11 besteht,
ebenso wie die Anschlüsse 15, aus einem nach unten offe
nen Schalenkörper 21 mit seitlich abstehenden Aufsetz
flanschen 22 und querlaufenden Umfangssicken 23. Das
Kanalelement 11 kann somit mit einem Ende auf einen der
Anschlüsse 15 aufgesetzt werden, wobei seine Umfangs
sicken 23 auf den Umfangssicken 20 des Anschlusses ver
rastet werden. Die Aufsetzflansche 22 des Kanalelements
11 legen sich dabei auf den Aufsetzflansch 17 des Fußbo
denschachtes 12 auf.
Fig. 2 zeigt den Fußbodenschacht 12, der mit seinem
Aufsetzflansch 17 auf dem Unterboden 10 ruht und der
nach unten hin vollständig offen, zu den Seiten jedoch
entweder durch die Stirnwände 16 oder durch den Anschluß
eines Kanalelementes abgeschlossen ist. Der Estrich wird
bis zu der Höhe 25 aufgefüllt, also bis zu einer Höhe,
in der sich der im wesentlichen zylindrische Bereich 18
befindet. Nach dem Abbinden des Estrichs kann anschlie
ßend der daraus hervorragende Bereich des Schachtkörpers
13 abgetrennt werden. Während des Verlegens des Estrichs
ist sichergestellt, daß kein Estrichmaterial in das In
nere des Schachtkörpers fällt.
Der in Fig. 3 dargestellte Fußbodenschacht 12 ist in
gleicher Weise ausgebildet wie derjenige nach Fig. 1
und Fig. 2, jedoch enthält er zusätzlich im Inneren des
im wesentlichen zylindrischen Bereichs 18 einen Deckel
26, der in dem Schachtkörper 13 festgeklemmt ist und der
nach dem Entfernen des über den Estrich überstehenden
Teiles das Hineinfallen von Gegenständen in den Schacht
verhindert. Der Deckel 26 besteht aus einem durch Tief
ziehen verformten Folienteil, in dem ein Griff 27 ausge
formt ist, der das spätere Herausziehen des Deckels aus
dem Schacht ermöglicht. Der Deckel 26 kann auch durch
einen anderen Körper, z. B. aus Styropor, ersetzt werden.
Bei dem Ausführungsbeispiel von Fig. 4 ist der Schacht
körper 13 zweiteilig. Er besteht aus einem einstückigen
Unterteil 13a, das die Anschlüsse 15 sowie einen aufra
genden Schachtstutzen 30 bildet, sowie einem auf den
Schachtstutzen 30 aufgesetzten kappenförmigen Oberteil
13b, an dem sich die Oberwand 19 befindet. Der Schacht
stutzen 30 weist eine eigene geschlossene Oberwand 31
auf, die von dem Oberteil 13b überdeckt wird. Das Ober
teil 13b umschließt mit seiner im wesentlichen zylindri
schen Seitenwand 32 den Schachtstutzen 30 auf dem es
festgeklemmt ist. Der Estrich wird bis zur Höhe 25 auf
getragen, die oberhalb der Oberwand 31 liegt. Das Ab
schneiden erfolgt im Bereich des Oberteils 13b. Nach dem
Abschneiden ist der Schacht noch durch die Oberwand 31
verschlossen, die erst später, nämlich für die Kabelmon
tage, aufgeschnitten wird.
Claims (12)
1. Fußbodenschacht zum Einbau in Fußbodenestrich, mit
einem auf einen Unterboden (10) aufsetzbaren hohlen
Schachtkörper (13), der im unteren Bereich seitliche
Anschlüsse (15), für Unterflur-Kanalelemente (11) auf
weist, wobei der Schachtkörper (13) eine geschlossene
Oberwand (19) hat,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Schachtkörper (13) im oberen Bereich
so ausgebildet ist, daß der die Oberwand (19)
enthaltende Teil der Umfangswand
oberhalb der Höhe (25) des zu verlegenden Estrichs endet und
nach dem Verlegen des
Estrichs auf der Höhe (25) des Estrichs abgeschnitten
wird.
2. Fußbodenschacht nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Wandstärke im oberen Bereich des Schachtkörpers
(13) etwa 1,5 mm beträgt.
3. Fußbodenschacht nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Schachtkörper (13) ein einstückiges, durch Tiefzie
hen einer Folie hergestelltes Basisteil aufweist.
4. Fußbodenschacht nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Schachtkörper (13) nach unten hin offen ist, wobei
die Öffnung mindestens so groß ist wie die Oberwand
(19).
5. Fußbodenschacht nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Anschlüsse (15) unten offene Schalen sind, deren
Ränder Stützränder bilden, auf denen der Schachtkörper
(13) ruht.
6. Fußbodenschacht nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Schachtkörper (13) einen darin festgeklemmten her
ausnehmbaren Deckel (26) enthält.
7. Fußbodenschacht nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Schachtkörper (13) ein Unterteil (13a) und ein da
rauf aufgesetztes Oberteil (13b) mit der geschlossenen
Oberwand (19) aufweist.
8. Fußbodenschacht nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Schachtkörper (13) am unteren Ende einen seitlich
abstehenden, die Anschlüsse (15) umschließenden Aufsetz
flansch (17) aufweist.
9. Fußbodenschacht nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Aufsetzflansch (17) mit Klebebändern zum Abdichten
gegen den Unterboden (10) oder eine darauf gelegte Folie
unterlegt ist.
10. Fußbodenschacht nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Enden der Anschlüsse (15) durch abtrennbare Stirn
wände (16) verschlossen sind.
11. Fußbodenschacht nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Anschlüsse (15) angeformte Umfangssicken (20) auf
weisen.
12. Verfahren zum Einbau eines Fußbodenschachtes (12)
in Estrich, bei dem der Fußbodenschacht auf einen Unter
boden (10) aufgesetzt wird, auf den der Estrich aufge
tragen wird, gekennzeichnet durch die
Verwendung eines Fußbodenschachtes (12) nach einem der
Ansprüche 1 bis 9, bei dem ein Bereich des Schacht
körpers über den Estrich hinausragt und erst nach dem
Verlegen des Estrichs durch Aufschneiden der Umfangs
wand abgetrennt wird.
Priority Applications (2)
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DE19914128116 DE4128116C1 (de) | 1991-08-24 | 1991-08-24 | |
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