DE2911359A1 - Montageelement fuer die installation einer bade- oder duschwanne - Google Patents

Montageelement fuer die installation einer bade- oder duschwanne

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DE2911359A1 DE19792911359 DE2911359A DE2911359A1 DE 2911359 A1 DE2911359 A1 DE 2911359A1 DE 19792911359 DE19792911359 DE 19792911359 DE 2911359 A DE2911359 A DE 2911359A DE 2911359 A1 DE2911359 A1 DE 2911359A1
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Description

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Bezeichnung: Montageelement für die Installation
einer Bade- oder Duschwanne
Beschreibung
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Die Erfindung betrifft ein Montageelement für die
Installation einer Bade- oder Duschwanne.
Die Installation von Badewannen und/oder Duschwannen in
Neubauten bereitete bisher erhebliche Probleme, da die
Wanne installiert werden mußte, bevor die Plattierungsarbeiten an den Wänden und am Fußboden durchgeführt waren. Hierbei ist es immer wieder vorgekommen, daß die Wanne
beschädigt wurde, sei es, daß bei emaillierten Stahlwannen die Emaillierung verkratzt oder abgeschlagen wurden, sei es, daß bei Kunststoffwannen die hochglänzende Oberfläche verkratzt wurde. Andererseits war es für die Durchführung der Plattierungsarbeiten unbedingt erforderlich, daß die Wanne vorher aufgestellt wurde, damit die Unterkante der ersten
Fliesenreihe festgelegt werden konnte.
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Man hat nun versucht, diese Nachteile dadurch zu vermeiden, daß man einen blockförmigen Trägerkörper aus Styropor herstellte, der eine der Außenkontur der Wanne angepaßte Ausnehmung aufwies. Dieser Styroporblock wurde vor Durchführung der Plattierungsarbeiten aufgestellt, so daß die Wanne erst nach Abschluß der Plattierungsarbeiten und gegebenenfalls weiterer Installationsarbeiten in diesen Block eingesetzt werden konnte. Entsprechende Anlagekanten am Styroporblock dienten hierbei als Bezugskanten für die unterste Fliesenreihe. Der Nachteil eines derartigen Styroporblocks besteht jedoch darin, daß zum einen schon aus Gründen der Tragfähigkeit für jede Wannenform eine gesonderter Tragkörper bereit gehalten werden muß, was wegen der großen Raumabmessungen nicht unbeträchtliche Lagerkosten verursacht. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß ein derartiger Styroporblock nicht unempfindlich gegen Be-schädigungen ist, insbesondere durch herabfallende harte Gegenstände oder beim Anstossen mit harten Gegenständen.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, ein Montageelement der eingangs bezeichneten Art zu schaffen, durch das die vorstehend geschilderten Nachteile vermieden werden. Das Montageelement- soll hierbei insbesondere unempfindlich gegen die üblichen mechanischen und auch chemischen Beanspruchungen sein, die üblicherweise während der Arbeiten in einem Neubau
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auftreten können. Darüberhinaus soll das Möntageelement so gestaltet sein, daß es für mehrere Wannengrößen verwenbar ist.
Die erfindungsgemäße Aufgabe wird gelöst durch einen Trägerrahmen mit vorzugsweise rechteckigem Grundriß und mit im wesentlichen vertikal verlaufenden Wänden, die die einzusetzende Wanne mit Abstand umfassen. In zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung ist hierbei ferner vorgesehen, daß die Wände an ihrem oberen Rand mit einem umlaufenden, nach innen gerichteten Kragen zur Abstützung des Wannenrandes versehen sind. Ein derartiges Montageelement, das vorzugsweise aus glasfaserverstärktem Kunststoff hergestellt ist, kann in gewissen Bereichen für unterschiedliche Wannengrößen und Formen eingesetzt werden, da Hauptaufgabe des Montageelementes nicht das "Tragen" der Wanne selbst ist, sondern das Pestlegen der Position der Wanne im Rohbau, so daß ohne eingesetzte Wanne alle anschließenden Arbeiten, insbesondere das Plattieren der Wände und des Fußbodens durchgeführt werden können und die Wanne erst ganz zum Schluß eingesetzt und angeschlossen zu werden braucht. Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Montageelementes, insbesondere dann, wenn es aus glasfaserverstärktem Kunststoff hergestellt ist, liegt darin, daß die in Betracht kommenden Werkstoffe in hohem Maße gegen mechanische Beanspruchungen durch Stoß oder Schlag und auch gegen chemische Angriff widerstandsfähig sind.
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In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Kragen fest mit den Wänden verbunden ist. Hierdurch ergibt sich ein besonders formsteifes Gebilde, das es gestattet, als Standfläche für die Wanne den Gebäudeboden vorzusehen, so daß die Wanne in üblicher Weise auf Füßen fest montiert werden kann. Dadurch, daß das Montageelement zum Gebäudeboden hin offen ist, lassen sich die mit der Wanne zu verbindenden Zu- und Abflußleitungen in einfacher Weise vor dem Einsetzen der Wanne verlegen..
In einer anderen vorteilhaften Ausgestaltung ist vorgesehen, daß der Kragen rahmenförmig ausgebildet und mit den Wänden des Trägerrahmens verbindbar ausgebildet ist. Diese Anordnung hat den Vorteil, daß der Kragen mit der Wanne fest und wasserdicht verbunden werden kann und anschließend zusammen mit der Wanne auf die Seitenwände des Montageelementes aufgesetzt wird. Insbesondere bei einem aus GFK-Material hergestellten Montageelement lassen sich die verbleibenden Fugen zwischen Kragen und Seitenwänden in einfacher Weise durch Verkleben abdichten bzw. durch eine entsprechende, die oberen Kanten der Seitenwände übergreifende Leiste schon von der Form her dicht ausgestalten.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist weiterhin
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vorgesehen, daß wenigstens die Wände mit Versteifungsrippen vorgesehen sind. Diese Ausgestaltung ergibt bei verhältnismäßig geringem Gewicht ein steifes Montageelement , dessen Außenwände ebenfalls in üblicher Weise verfliest werden können, ohne daß die Gefahr besteht, daß die Fliesen infolge Verformung der Wände abplatzen. Gemäß einer weiteren Ausgestaltung ist es insbesondere für Montageelemente, die zum Gebäudeboden hin offen sind, zweckmäßig, wenn Versteifungsrippen auch am unteren Rand der Wände angeordnet sind, die als Standleiste ausgebildet sind. Hierdurch wird nicht nur die Steifigkeit des Montageelementes insbesondere im Bodenbereich erhöht, sondern auch die Möglichkeit gegeben, das Montageelemente aufder Gebäuderohdecke aufzustellen und durch Unterfüttern entsprechend auszurichten, so daß anschließend der Estrich und die anschließende Plattierung des Bodens bis an das Montageelement heran auf den Boden aufgetragen werden kann, ohne das hier elastische Fugen oder dergleichen vorgesehen zu werden brauchen,
In Ausgestaltung der Erfindung ist schließlich vorgesehen, daß der Trägerrahmen mit einer Bodenplatte versehen und als nach oben offener Kasten ausgebildet ist. In die Bodenfläche werden bei der Aufstellung des Montageelementes lediglich die für die Durchführung der Rohrleitung erforderlichen Ausnehmungen an Ort und Stelle ausgesägt, so daß im übrigen späterhin der un-
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terhalb der Wanne verbleibende Hohlraum eine glatte Bodenfläche aufweist und über die Revisionsöffnung in einfacher Weise saubergehalten werden kann.
In einer vorteilhaften weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist ferner vorgesehen, daß die Teilstücke des Trägerrahmens den Wänden entsprechen und das diese an den Ecken über Winkelschienen miteinander verbunden sind, die als Steckverbinder ausgebildet sind. Diese Ausgestaltung hat den Vorteil, daß die Trägerrahmen einfach hergestellt, raumsparend gelagert und transportiert werden können, jedoch an der Baustelle sehr schnell zu einem stabilen Montageelement zusammengesetzt werden können.
In einer vorteilhaften weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die bodenseitigen Winkelschienen jeweils mit einer Regulierschraube versehen sind. Durch eine derartige Regulierschraube läßt sich das Montageelement nach dem Zusammensetzen in einfacher Weise und zuverlässig ausrichten.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist ferner vorgesehen, daß wenigstens die Wände des Trägerrahmens aus Polystyrolschaum bestehen und wenigstens auf ihrer Außenseite mit glasfaserverstärktem Kunststoff beschichtet sind. Ein derartiger Trägerkörper verfügt neben einer hervorragenden Pestig-
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keit gleichzeitig über sehr gute Wärmeisolierungseigenschaften,, wobei durch die Beschichtung mit glasfaserverstärktem Kunststoff die erforderliche Stoß- und Schlagfestigkeit erreicht wird.
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Insbesondere bei einem aus Teilstücken hergestellten Trägerrahmen ist es zweckmäßig, wenn die aus Polystyrolschaum gefertigten Teilstücke vor dem Aufbringen der Beschichtung aus glasfaserverstärktem Kunststoff durch Pressen unter Wärmeeinfluß gesintert werden. Hierdurch wird die Oberfläche des Polystyrolschaum-Teilkörpers weitgehend lösungmittelbeständig, so daß beim Aufbringen der Beschichtung aus glasfaserverstärktem Kunststoff keine Schwierigkeiten auftreten können.
Die Erfindung wird anhand schematischer Zeichnungen von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Montageelement mit eingesetzter Wanne im Schnitt; 20
Fig. 2 eine Aufsicht auf das Montageelement ohne Wanne;
Fig. 3 eine kastenförmige Ausführungsform; Fig. 4 in vergrößerter Darstellung und im Schnitt eine
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Ausführungsform für eine Versteifungsrippe;
Fig. 5 eine Ausführungsform mit abnehmbaren, rahmen-
förmigem Kragen;
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Fig. 6 eine andere Ausführungsform mit abnehmbarem Kragen;
Fig. 7 eine Ausführungsform mit Wannenarretierung; 10
Fig. 8 die Wannenarretierung der Ausführungsform gemäß Fig. 7 in größerem Maßstab;
Fig. 9
bis 11 Einzelphasen des Montagevorganges.
Fig. 12
bis 13 geteilte Montageelemente für eine von-Wand-zu
Wand-Montage;
20
Fig. 14 eine geteilte Ausführung in "Sprengdarstellung";
Fig. 15 eine Winkelschiene;
Fig. 16 eine Ausführungsform gemäß Fig. 14 in perspektivischer Darstellung.
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In Pig. 1 und 2 ist die Grundausführungsform für das
erfindungsgemäße Montageelement dargestellt. Dieses
Montageelement ist gekennzeichnet durch einen Trägerrahmen 1 mit im wesentlichen vertikal verlaufenden Wänden 2, die an ihrem oberen Rand mit einem umlaufenden,
nach innen gerichteten Kragen 3 versehen sind. Die nach
innen gerichtete Kante des Kragens 3 ist, wie aus der
Aufsicht gemäß Fig. 2 ersichtlich, in etwa der Außenkontur des einzusetzenden Wannenkörpers angepaßt.
Auf der Innenseite sind die Wände 2 mit horizontalen, vorzuweise umlaufenden Verstärkungsrippen 4 versehen, so daß die Wände praktisch nicht eingebeult werden können. Der untere Rand des Trägerrahmens 1 ist mit Versteifungsrippen 5 versehen, die stärker ausgebildet sind und die nicht unbedingt durchlaufend ausgebildet sein müssen, sondern sich nur über gewisse Teilbereiche der Seitenwandungen erstrecken und im wesentlichen als Standpratzen dienen, durch deren Unterfütterung der beispielsweise auf eine rohe Gebäudedecke 6 gestellte Trägerrahmen ausgerichtet werden kann.
Nachdem der Trägerrahmen 1 ausgerichtet und gegebenenfalls unter Zwischenlage von Distanzstücken 7 im gewünschten Abstand von der anschließenden Gebäudewandung 8 gehalten ist, kann nunmehr der Estrich 9 und die Bodenplattierung aufge-
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bracht werden. Durch die Oberkante des umlaufenden Kragens 3 wird außerdem die Höhe für den Beginn der ersten Fliesenreihe 10 festgelegt. Die Plattierungsarbeiten können nun ohne Schwierigkeiten durchgeführt werden, wobei der Fliesenleger beim Plattieren der Wände in der Öffnung des Montageelementes stehen und bequem arbeiten kann. Erst wenn alle Arbeiten in dem zu erstellenden Badezimmer abgeschlossen sind, beispielsweise auch die Anstreicherarbeiten, wird die in Fig. 1 durch eine strichpunktierte Linie angedeutete Badewanne 11 in das Montageelement von oben eingesetzt und an die bereits vorher verlegten Rohrleitungen angeschlossen. Die Badewanne kann je nach Bauweise entweder vom Trägerrahmen 1 gehalten werden oder aber in üblicher Weise auf entsprechend ausgerichteten Wannenfüßen 12 stehen, die hier nur gestrichelt angedeutet sind. Zum Schluß wird noch die zwischen der Fliesenunterkante und der Wanne verbleibende Fuge 13 in üblicher Weise mit einem Dichtkitt abgedrückt.
Die in Fig. 3 dargestellte Ausgestaltung unterscheidet sich von der Ausführungsform gemäß Fig. I9 2 nur dadurch, daß die Seitenwände 2 nach unten hin durch einen Boden Ik abgeschlossen sind, so daß das Montageelement eine Kastenform erhält. Die für die Durchführung der Zu- und Abflußleitungen erforderlichen Öffnungen werden auf der Baustelle entsprechend ausgesägt.
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eine In Fig. 4 ist in vergrößertem Maßstab im Schnitt1-'zweckmäßige Ausbildung einer Versteifungsrippe 4 dargestellt. Während es grundsätzlich möglich ist, die Versteifungsrippen durch entsprechende Materialverdickungen der Wände zu erstellen, lassen sich die Versteifungsrippen zur Erhöhung der Festigkeit einerseits und zur Verminderung des Materialverbrauchs und des Gewichts andererseits auch als Hohlprofile ausführen. Dies ist insbesondere bei der Herstellung des Montageelements aus GFK-Material besonders einfach, da üblicherweise ein derartiges Montageelement durch Spritzen des Kunststoffs bei gleichzeitigem Aufspritzen von Glasfaserstücken hergestellt werden kann. Hierbei werden nun nach dem Aufbringen einer ersten, die Wandung bildenden Schicht an den vorgesehenen Stelle Schaumstoffstreifen 15 aufgelegt, die dann in der entsprechenden Materialstärke mit glasfaserverstärktem Kunststoff umspritzt werden. Die Schaumstoffstreifen weisen ein geringes Gewicht auf und dienen lediglich dazu, den erforderlichen Hohlraum für das die Versteifungsrippe bildende Kastenprofil freizuhalten. Sie haben nicht die Funktion eines tragenden Elementes. Anstelle von Schaumstoffstreifen können auch andere Materialien, beispielsweise entsprechend geformte Pappstreifen oder dergleichen eingelegt werden. Sollte bei besonders hohen Anfprderungen an die Formsteifigkeit des Montageelementes die Biegesteifigkeit einer derartigen Versteifungsrippe nicht ausreichen, so kann selbstverständlich in
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diesen Bereichen ein entsprechendes Metall- oder Kunststoffprofil, beispielsweise ein Rohr, eingeformt werden.
In Fig. 5 ist eine Ausführungsform eines kastenförmigen Montageelementes dargestellt, bei dem der auf die Wände 2 aufzusetzende Kragen 3 als gesonderter Deckel ausgebildet ist. Der Deckel kann entweder, wie in Fig. 5 dargestellt, die Oberkante der Wandung 2 außen umgreifen oder aber, wie bei derAusführungsform gemäß Fig. 6 in die lichte öffnung des Montageelementes eingesetzt werden und auf entsprechend positionierten Versteifungsrippen 4' aufliegen. Dies erlaubt es, wie bei Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 6 dargestellt, werkseitig den deckeiförmig ausgebildeten Kragen 3 fest mit der einzusetzenden Wanne 11 zu verbinden und anschließend nach dem Einsetzen die Wanne zusammen mit dem Deckel mit dem an Ort und Stelle befindlichen Trägerrahmen zu verbinden. Die Verbindung kann hierbei durch Verkleben erfolgen. Meist genügt es aber, wenn die verbleibende Fuge mit den üblichen dauerelastischen Dichtstoffen abgedrückt wird. Bei der Ausführungsform mit deckelartigem Kragen wird zweckmäßigerweise die kastenförmige Bauform verwendet um eine genügende Stabilität des Trägerrahmens zu erzielen. Bei der dargestellten Bauform sind die Versteifungsrippen weggelassen, können jedoch auch vorgesehen werden.
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Während bei den Ausführungsformen gemäß Fig. 1, 3, 5 und 6 die eingesetzte Wanne durch die vom Kragen 3 gebildete öffnung im Montageelement festgelegt wird, ist in Fig. 7 und 8 eine Ausführungsform gezeigt, bei der die in das Montageelement eingesetzte Wanne 11 durch wenigstens einen mit dem Montageelement verbundenen Arretierungsstift 16 festgelegt wird, der in eine entsprechende Ausnehmung 17 auf der Unterseite des Wannenrandes 18 eingreift. Die Ausnehmung 17 kann entweder, wie in Fig. 7 angedeutet, unmittelbar an der Unterseitedes Wannenrandes 18 eingeformt sein oder aber in einer zusätzlich auf der Wannenrandunterseite angebrachte Verstärkungsleiste angeordnet sein. Die Abdichtung zwischen Wanne und Montageelement erfolgt hier zusätzlich durch einen umlaufenden Dichtungsstreifen 19, beispielsweise aus Weichgummi. Die Fuge 13 zwischen der untersten Fliesenreihe 10 wird auch hier wie üblich durch eine entsprechende Dichtungsmasse verschlossen.
Anhand der Fig. 9, 10 und 11 wird für eine Ausführungsform das Einsetzen einer Badewanne in einen fertig aufgestellten Trägerkörper in verschiedenen Phasen beschrieben. Die Wände 2 des in Fig. 9 im Schnitt dargestellten Trägerkörpers bestehen beispielsweise aus einem Polystyrolschaum, wobei die Flächen der Wände mit einer Beschichtung aus glasfaserverstärktem Kunststoff versehen sein können. Diese Beschichtung
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ist nicht näher dargestellt. Gegenüber der Gebäudewandung 8 ist die rückwärtige Wand 2 durch ein Distanzstück J3 beispielsweise einem Block aus Polystyrolschaum, so justiert, daß der Abstand a zwischen der durch die Plattierung 10 der rückwärtigen Wandung vorgegebenen Ebene und der der Gebäudewandung 8 zugekehrten Fläche der Wand 2 des Trägerrahmens nur wenige Millimeter größer ist als die Stärke des nach unten gerichteten Wannenrandes. Die einzusetzende Badewanne 11 wird auf der Unterseite des vorderen Badewannenrandes an mehreren Stellen miteinem Klebstoffauftrag 22 versehen und dann in Richtung des Pfeiles 23 von oben hin den Trägerrahmen eingesetzt, so daß die Badewanne 11 die in Pig. IO dargestellte Position einnimmt.
Wie in Fig. 11 dargestellt, wird anschließend die Badewanne 11 in Richtung des Pfeiles 24 gegen die Gebäudewandung 8 vorgeschoben, so daß der rückwärtige Wannenrand 25 mit geringem Abstand unter die Bekachelung geschoben wird. Der verbleibende Zwischenraum zwischen der unteren Kachelreihe 10 und der Oberseite des Wannenrandes 25 wird in üblicher Weise mit einer Dichtungsmasse abgedrückt und verschlossen. Durch den Kleberauftrag 22 wird der vordere Wannenrand mit der Oberkante der vorderen Wand 2 des Trägerrahmens verbunden, so daß nach Aushärten des Klebestoffes die Wanne fest mit dem Trägerrahmen verbunden ist.
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Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist eine Ausführungsform gezeigt, bei der die einzusetzende Badewanne 11 nicht mit Füßen versehen ist. Vielmehr sind hierbei auf dem Gebäudeboden quer zu den Wänden 2 entsprechend dimensionierte Stege aus Polystyrolschaum gelegt, so daß die eingesetzte Wanne, wie Fig. 11 zeigt, mit ihrem Bodenbereich auf den Stegen 26 aufliegt.
In Fig. 12 und 13 sind Ausfuhrungsformen für Montageelemente dargestellt, die aus wenigstens zwei Teilstücken zusammensetzbar sind, wobei die - gedachte - Teilungsfläche parallel zur Längsseite verläuft. Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 10 verläuft die - gedachte - Teilungsfläche diagonal, d. h. über' zwei gegenüberliegende Ecken. Während die vorstehenden Ausführungsformen für Wannenaufstellungen vorgesehen sind, bei denen lediglich eine Stirn- und eine Längsseite an der Gebäudewand anliegt, ist es mit den Ausführungsformen gemäß der Fig. 12 und 13 möglich, auch Wannenaufstellungen, bei denen die Wanne an beiden Stirnseiten und an einer Längsseite an die Gebäudewandungen anschließt, mittels Montageelement vorzunehmen. In der Ausbildung entsprechen diese beide Ausführungen im übrigen jedoch den zuvor erläuterten Ausführungsformen. Lediglich in derMontageweise «ergeben sich durch den anderen Wandanschluß Abweichungen. Während der Bauarbeiten wird das teilbare Montageelement wie üblich aufgestellt und ausgerichtet, so daß
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die Plattierungsarbeiten etc. durchgeführt werden können. Zum Einsetzen der Wanne wird jedoch das vordere Teilstück abgenommen, die einzusetzende Wanne eingeschoben und angeschlossen sowie anschließend das vordere Teilstück des Montageelementes ebenfalls eingeschoben und durch entsprechende, nur schematiseh angedeutete Verschlußelemente 20 fest mit dem anderen Teil des Montageelementes verbunden. Das Abdichten der Fugen etc. erfolgt wiederum in üblicher Weise.
In Fig.'14 ist in Form einer "Sprengdarstellung" eine weitere Ausführung für einen aus Teilstücken zusammengesetzten Trägerrahmen dargestellt. Bei dieser Ausführungsform ist der Trägerrahmen aus einzelnen Wandplatten 27 zusammengesetzt.
Der einfacheren Darstellung halber ist nur eine Kante des Trägerrahmens gezeigt. Die in einer Ecke aneinanderstossenden Wandplatten werden jeweils am oberen und am unteren Rand jeweils in eine Winkelschiene 28 bzw. 29 eingesetzt, so daß sich ein fester Trägerrahmen ergibt.
Die obere Winkelschiene ist hierbei zweckmäßigerweise so ausgebildet, daß die oben liegende Fläche der Winkelschiene mit mehreren Löchern 30 versehen ist. Verwendet man für die Wandteile 27 plattenförmiges Material aus Polystyrol, aus gesintertem Polystyrol, beides zweckmäßigerweise mit einer Beschichtung aus glasfaserverstärktem Kunststoff, so lassen sich
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die über die Winkelschienen 28, 29 gehaltenen Wandteile 27 in einfacher Weise fixieren. Hierbei wird von oben auf die Winkelschiene 28 ein Haltewinkel 31 aufgesetzt, der an seiner Unterseite mit Stiften 32 versehen ist, die den Löchern 30 in der Winkelschiene 28 zuordenbar sind. Der Haltewinkel 31 wird mit seinen Stiften 32 durch die Löcher 30 in der Winkelschiene 28 in das Material der zusammengefügten Wandteile 27 eingedruckt so daß alle Teile zueinander fixiert sind. In gleicher Weise werden alle vier Ecken des Trägerrahmens zusammengefügt.
Der Haltewinkel 31 weist an seiner Außenseite einen hochkant stehenden Steg 33 auf. Der von oben auf den Trägerrahmen aufgelegte Kragen 3 liegt mit seinen Eckenbereichen auf dem Haltewinkel 31 und wird von den Stegen 33 der Haltewinkel in allen vier Ecken verschiebungsfrei gehalten. Die Wanne wird wie vorstehend für verschiedene Ausführungsbeispiele beschrieben, nach Abschluß der Boden- und Plattierungsarbeiten eingesetzt. In Fig. 16 ist in einer perspektivischen Darstellung ein fertig zusammengesetztes Montageelement in der in Fig. 14 beschriebenen Bauweise gezeigt.
In Fig. 15 ist eine zweckmäßige Ausführungsform für die bodenseitigen Winkelschienen 29 gezeigt. Diese Winkelschienen weisen an ihrer Innenseite einen Querst eg 3^ auf, der mit einer
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Gewindeführung versehen ist, in der eine Stellschraube geführt ist. Die Stellschraube 35 kann durch eine Gegenmutter 36 festgelegt werden. Mit Hilfe der Stellschraube kann der in Fig. l6 gezeigte, fertig zusammengesetzte Trägerrahmen nach dem Aufstellen auf dem rohen Gebäudeboden genau horizontal ausgerichtet werden.
Dievorstehenden Ausführungsformen wurden anhand von Beispieler für die Installation von Badewannen erläutert.
Montageelemente für die Installation von Duschwannen oder Sitzwannen sind entsprechend ausgebildet und weisen lediglich eine entsprechend geringere Höhe der Wände auf. Die Montageelemente können darüber hinaus auch so ausgebildet werden, daß ihr unterer Rand einen entsprechenden Rücksprung aufweist, so daß für die installalierte Wanne sich später ein entsprechender Freiraum für die Zehen ergibt, so daß beispielsweise das Reinigen der Wanne für eine vor der Wanne stehendenPerson erleichtert wird.
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-5.3 -
Leerseite

Claims (1)

  1. 2911359 Maxton · Maxton · Langmaack Patentanwälte
    gegr. 1895
    Patentanwälte Maxton & Langmaack ■ Pferdmengeestr. 50 ■ 5000 Kein 51
    Diplom-Ingenieure _ , , TT „ „.., Alfred Maxton er. (1943-1978)
    Anmelder: Eberhard Hoe sch & Sohne Alfred Maxton
    Kunststoffwerk KG, Jürgen Langmaack
    5l60 D ü r e η
    5000 Köln 51
    Unsere Zeichen Datum
    963 pg 787 22.03.79
    Bezeichnung: Montageelement für die Installation einer
    Bade- oder Duschwanne
    Ansprüche:
    5
    1 1. Montageelement für die Installation einer Bade- oder Duschwanne,
    gekennzeichnet durch einen Trägerrahmen (1) mit vorzugsweise rechteckigem Grundriß und mit im wesentliehen vertikal verlaufenden Wänden (2), die die einzusetzende Wanne (11) mit Abstand umfassen.
    2. Montageelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Wände an ihrem oberen Rand mit einem umlaufenden, nach innen gerich-
    030040/0269
    Telefon: (0221) 38 0238 · Telegramm: Inventator Köln · Telex: 8883555 max d Postscheckkonto Köln (BLZ 37010050) Kto.-Nr. 152251-500 ■ Deutsche Bank AG Köln (BLZ 370700 60) Kto.-Nr. 1236181
    teten Kragen (3) zur Abstützung des Wannenrandes versehen sind.
    3. Montageelement nach Anspruch 1 und 2,
    dadurch gekennzeichnet , daß der Kragen (3) fest mit den Wänden (2) verbunden ist.
    4. Montageelement nach Anspruch 2,
    dadurch gekennzeichnet 3 daß der Kragen (3) rahmenförmig ausgebildet und mit den Wänden (2) des Trägerrahmens (1) verbindbar ausgebildet ist.
    5. Montageelement nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß wenigstens die Wände (2) mit Versteifungsrippen (4) versehen sind.
    6. Montageelement nach Anspruch 5}
    dadurch gekennzeichnet 3 daß Versteifungsrippen (5) am unteren Rand der Wände (2) angeordnet sind, die als Standleiste ausgebildet sind.
    7. Montageelement nach einem der Ansprüche 1 bis 53 dadurch gekennzeichnet , daß der Trägerrahmen (1) mit einer Bodenplatte (14) versehen und als nach oben offener Kasten ausgebildet ist.
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    ORIGINAL INSPECTED
    8. Montageelement nach einem der Ansprüche 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet , daß der Trägerrahmen (1) aus wenigstens zwei Teilstücken zusammensetzbar ist, wobei die - gedachte - Teilungsfläche im wesentlichen vertikal verläuft.
    9· Montageelement nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet 3 daß die Teilstücke (27) des Trägerrahmens den Wänden entsprechen und daß diese an den Ecken über Winkelschienen (28S 29) miteinander verbunden sind, die als Steckverbinder ausgebildet sind.
    10. Montageelement nach Anspruch 93
    dadurch gekennzeichnet , daß die bodenseitigen Winkelschienen (29) jeweils mit einer Regulierschraube (35) versehen sind.
    11. Montageelement nach einem der Ansprüche 1 bis 1O3 dadurch gekennzeichnet , daß wenigstens die Wände des Trägerrahmens (1) aus Polystyrolschaum bestehen und wenigstens auf ihrer Außenseite mit glasfaserverstärktem Kunststoff beschichtet sind.
    12. Montageelement nach Anspruch 11,
    dadurch gekennzeichnet , daß wenigstens die
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    SlMAL INSPECTED
    1 Wände des Trägerrahmens (1) aus gesintertem Polystyrolschaum bestehen.
    lg-ni
    030 0 4 0/0269
DE19792911359 1979-03-23 1979-03-23 Montageelement fuer die installation einer bade- oder duschwanne Granted DE2911359A1 (de)

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