DE4127956A1 - Anschlusspol fuer einen akkumulator - Google Patents

Anschlusspol fuer einen akkumulator

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Description

Die Erfindung betrifft einen Anschlußpol für einen Akku­ mulator, insbesondere Bleiakkumulator, mit einem Anschluß­ teil, an welches ein Verbraucher anschließbar ist, und einem Sockelteil, das umlaufende Rillen aufweist und in ein Gehäuse des Akkumulators einsetzbar ist, wobei die umlaufenden Rillen mit einem die Rillen ausfüllenden Kunst­ stoff eine Labyrinthdichtung bilden.
Derartige Anschlußpole werden in aller Regel im Gehäuse von Akkumulatoren, welche beispielsweise als Starterbatterien für Kraftfahrzeuge verwendet werden, flüssigkeitsdicht einge­ setzt. Zwischen dem eingesetzten Anschlußpol und dem Akku­ mulatorgehäuse darf kein flüssiger Elektrolyt austreten. Hierzu ist es bekannt, im Sockelteil, das in das Batterie­ gehäuse eingesetzt wird, umlaufende Rillen einzuformen, die mit den die Rillen ausfüllenden Kunststoff eine Laby­ rinthdichtung bilden.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Anschlußpol der eingangs genannten Art zu schaffen, der eine verbesserte Labyrinth­ dichtung aufweist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Profil des unteren umlaufenden Kantenbereichs des Sockel­ teils keilförmig ausgebildet ist. An diesem derart ausge­ bildeten Kantenbereich des Sockelteils entsteht beim Schrumpfen des den Sockelteil umgebenden Kunststoffes zwischen Kunststoff und Polhülse eine starke Keilwirkung, die eine zusätzliche Labyrinthdichtungswirkung bringt. Hierbei können in dem sich an dem keilförmig ausgebildeten Kantenbereich anschließenden Mantelbereich des Sockelteils ferner zwei im Querschnitt konisch geformte umlaufende Vorsprünge vorhanden sein, zwischen denen eine etwa im Profil V-förmige Rille gebildet wird. Auch hierdurch wird eine zusätzliche Labyrinthdichtung noch erreicht.
Durch die im Profil konische Form der im unteren Kanten­ bereich des Sockelteils gewonnenen zusätzlichen Labyrinth­ ringe, an welchen der Kunststoff unbeeinflußt schrumpfen kann, entsteht eine sehr starke Flächenpressung zwischen dem Metall, insbesondere Blei, des Sockelteils und dem Kunststoff. Ferner gewinnt man eine Vergrößerung der Dichtfläche. Die Dichtigkeit der in den Gehäusedeckel des Akkumulators eingesetzten Anschlußpols wird hierdurch ver­ bessert.
Anhand der Figuren wird an einem Ausführungsbeispiel die Erfindung noch näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 einen Schnitt durch ein Ausführungsbeispiel; und
Fig. 2 eine vergrößerte Ansicht des Detailausschnitts A in der Fig. 1.
Die in der Fig. 1 dargestellte Polhülse besitzt ein An­ schlußteil 1, an welches ein Verbraucher mit Hilfe einer nicht näher dargestellten Polklemme in bekannter Weise anschließbar ist. Der Anschlußpol besitzt ferner ein Sockelteil 7 mit eingeformten Rillen 2, die zusammen mit einem das Sockelteil 7 umgebenden Kunststoffmaterial 8, bei dem es sich bevorzugt um ein aufgeschrumpftes Kunst­ stoffmaterial z. B. Polypropylen, handelt, eine Labyrinth­ dichtung bildet.
Zusätzlich zu den umlaufenden Rillen 2 ist der untere um­ laufende Kantenbereich, welcher im Profil vergrößert in der Fig. 2 als Detailausschnitt A (Fig. 1) dargestellt ist, besonders ausgebildet, so daß in diesem Bereich eine zu­ sätzliche noch verbesserte Labyrinthdichtung gebildet wird. Hierzu ist der untere umlaufende Kantenbereich 3 des Sockel­ teils 7 mit einem keilförmigen bzw. konusförmigen Profil ausgebildet. An den keilförmig ausgebildeten Kantenbereich 3 schließt sich ein Mantelbereich des Sockelteils 7 an, der im Querschnitt zwei konisch geformte umlaufende Vor­ sprünge 4 aufweist. Zwischen diesen beiden Vorsprüngen 4 wird eine etwa V-förmige Rille 6, die in ihrem Rillengrund spitz zuläuft, gebildet. Der keilförmige umlaufende Kanten­ bereich 3 kann als abgebördelte Kante ausgebildet sein.
Wie die Figuren zeigen, ist das Sockelteil 7 von Kunst­ stoffmaterial, insbesondere thermoplastischem aufgeschrumpf­ tem Kunststoffmaterial 8, umgeben. Es kann sich hier um das Deckelmaterial eines Gehäusedeckels des Akkumulatorgehäuses handeln. Bei der Erfindung wird in vorteilhafter Weise aus­ genützt, daß das Kunststoffmaterial 8 im unteren Bereich des Sockelteils 7, d. h. im keilförmig ausgebildeten Kanten­ bereich 3 und im sich anschließenden Mantelbereich, unbe­ einflußt vom übrigen Deckelmaterial, von welchem in der Fig. 1 ein horizontal verlaufendes Deckelteil 9 gezeigt ist, aufschrumpfen kann. Man erreicht hier eine starke Flächenpressung zwischen dem Metall, insbesondere Blei, des Anschlußpols und dem Kunststoffmaterial 8. Die in diesem Bereich auftretende Keilwirkung zwischen Kunststoff und Polkörpermaterial führt zu einer konischen Abdichtung, welche ein Austreten von Elektrolytflüssigkeit zwischen dem Kunststoffmaterial und dem Polkörpermaterial verhindert. Wenn Elektrolytflüssigkeit sich entlang der ebenen Fläche 10 an der Unterseite des Sockelteils 7 (Fig. 2) bewegt und diese Flüssigkeit in den Bereich des keilförmig in das Kunst­ stoffmaterial ragenden Kantenbereichs 3 kommt, wird im benach­ barten Kunststoffmaterial und auch in dem relativ weichen Material (Blei) des Polkörpers ein zusätzlicher Druck auf­ gebaut, welcher zu einer erhöhten Flächenpressung zwischen dem Kunststoffmaterial und dem Polkörpermaterial führt, so daß ein weiteres Vordringen der Elektrolytflüssigkeit zwischen dem Kunststoffmaterial und dem Polkörpermaterial wirkungsvoll verhindert wird. Mithin wird durch die Keil­ form des Kantenbereichs 3 nicht nur eine Vergrößerung der Dichtfläche, sondern auch ein durch Elektrolytflüssigkeit, welche das Bestreben hat, auszutreten, eine zusätzliche Flächenpressung in dem keilförmigen Kantenbereich erzeugt, die das Austreten der Elektrolytflüssigkeit verhindert. Dieser Effekt wird noch verstärkt durch die beiden sich anschließenden Vorsprünge 4 mit der dazwischen befindlichen V-förmigen Rille 6 auf die bzw. in die das Kunststoff­ material ebenfalls unbeeinflußt eingeschrumpft ist.
Wie die Fig. 1 zeigt, kann der Polkörper als Polhülse mit einer durchgehenden Bohrung 5 ausgebildet sein. Diese Pol­ hülse wird auf entsprechende Vorsprünge auf den platten Sätzen des Akkumulators bei der Montage aufgesetzt.
Die Formgebung der Polhülse kann durch Kaltverformung, wodurch insbesondere eine glatte Oberfläche erreicht wird, hergestellt sein. Ein Kaltformverfahren, bei welchem ins­ besondere auch die zusätzlichen Rillen 2 eingeformt und geglättet sind, ist beispielsweise in der deutschen Patent­ anmeldung P 39 42 175.9-45 gezeigt.
Die Erfindung ist insbesondere von Vorteil bei geschlossenen Akkumulatoren, die als Starterbatterien für Kraftfahrzeuge Verwendung finden und bei denen im Gehäuseinnern ein leichter Überdruck aufrechterhalten wird.

Claims (9)

1. Anschlußpol für einen Akkumulator mit einem Anschluß­ teil, an welches ein Verbraucher anschließbar ist, und einem Sockelteil, das umlaufende Rillen aufweist, und in ein Gehäuse des Akkumulators einsetzbar ist, wobei die umlaufenden Rillen mit einem die Rillen ausfüllenden Kunststoff eine Labyrinthdichtung bilden, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Profil des unteren umlaufenden Kantenbereichs (3) des Sockelteils (7) keilförmig ausge­ bildet ist.
2. Anschlußpol nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der sich an den keilförmig ausgebildeten Kantenbereich (3) anschließende Mantelbereich des Sockelteils (5) zwei im Querschnitt konisch geformte umlaufende Vorsprünge (4) aufweist.
3. Anschlußpol nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den beiden konischen Vorsprüngen (4) eine im Profil etwa V-förmige Rille (6) gebildet ist.
4. Anschlußpol nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der keilförmige umlaufende Kantenbereich (3) als abgebördelte Kante ausgebildet ist.
5. Anschlußpol nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Sockelteil (7) mit aufgeschrumpftem Kunststoff (8) umhüllt ist.
6. Anschlußpol nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der metallische Polkörper, bestehend aus dem Anschlußteil und dem Sockelteil, Hülsenform aufweist.
7. Anschlußpol nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der keilförmig ausgebildete Kanten­ bereich (3) als gegenüber einer ebenen Fläche 10 an der Unterseite des Sockelteils (7) in das umgebende Kunststoff­ material (8) ragender umlaufender keilförmiger Vorsprung ausgebildet ist.
8. Anschlußpol nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der aufgeschrumpfte Kunststoff ein thermoplastisches Polymerisat, z. B. Polypropylen, ist.
9. Anschlußpol nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der aufgeschrumpfte Kunststoff (8) das Kunststoffmaterial des Gehäusedeckels des Akkumulator­ gehäuses ist.
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