DE4127373A1 - Schwebebahn an einer schiene haengend - Google Patents

Schwebebahn an einer schiene haengend

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DE4127373A1
DE4127373A1 DE19914127373 DE4127373A DE4127373A1 DE 4127373 A1 DE4127373 A1 DE 4127373A1 DE 19914127373 DE19914127373 DE 19914127373 DE 4127373 A DE4127373 A DE 4127373A DE 4127373 A1 DE4127373 A1 DE 4127373A1
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Germany
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cabins
stop
suspension
cabin
rail
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DE19914127373
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Wolf Von Bodisco
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61BRAILWAY SYSTEMS; EQUIPMENT THEREFOR NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B61B9/00Tramway or funicular systems with rigid track and cable traction
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61BRAILWAY SYSTEMS; EQUIPMENT THEREFOR NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B61B13/00Other railway systems
    • B61B13/04Monorail systems

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Electric Cable Installation (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Schwebebahn für Personentransporte nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine Schwebebahn überwindet meist Höhenunterschiede und ist daher für gebirgige Regionen bestehens geeignet.
Es ist bekannt, daß es Schwebebahnen gibt, die sowohl Einzelpersonen transportieren, wie auch in Kabinen mehrere Personen zusammen. Kabinenbahnen bestehen meistens nur aus 2 Kabinen und sind an eine Zugseilschleife angeschlossen.
Der Nachteil liegt darin, daß die Transportabstände oft zu groß sind und dadurch die Kapazitäten, die gebraucht würden, nicht erreicht werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde eine Schwebebahn zu entwickeln, die kontinuierlich und in dichter Folge Personen transportieren kann.
Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Einrichtung durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Anspruch 2 ist die Zugseilschleife und ihre Nachbarnschleife von geringer Größe, so kann es ausreichen nur einen Antrieb für beide Schleifen zu verwenden. Dabei können durch Reduziergetriebe auch verschiedene Geschwindigkeiten realisiert werden.
Anspruch 3 kann alternativ zum Antrieb der Halterung im Bereich der Haltestellen die Kabinen über ein Förderband vorwärts bewegen.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile liegen darin, daß die Bahn zum einen wenig Grundfläche braucht, sie ohne Personal in den Kabinen bedient werden kann und eine große Anzahl von Personen in kurzer Zeit transportieren kann.
Ein Ausführungsbeispiel ist in der Zeichnung dargestellt und wird im weiteren näher beschrieben.
Die in den Ansprüchen beschriebene Schwebebahn dient dazu vorzugsweise Personen in einem bestimmten Zeitrhythmus zu transportieren. Dabei ist zu berücksichtigen, daß die Fahrtdauer zwischen den einzelnen Haltestellen immer exakt die gleiche sein muß. Dadurch ist es möglich, daß alle Kabinen zur gleichen Zeit an der Haltestelle sind. Um diese Zeitspanne einzuhalten ist es bei unterschiedlicher Entfernung der Haltestellen möglich die Geschwindigkeit der einzelnen Zugseilschleifen gegenüber den Nachbarschleifen zu erhöhen oder herabzusetzen. Aus Platzgründen, aus finanzieller Sicht und der Möglichkeit einer gefälligeren Konstruktion ist die Schiene, an der die Kabine hängt, so ausgebildet, daß Kabinen in beiden Richtungen diese Schiene benützen können. Dazu ist es notwendig für jede Richtung an der Schiene eine eigene Führungsrinne für die Aufhängung anzubringen (Abb. 1).
Diese Konstruktion ist anderen vorzuziehen, weil dadurch beid- oder wechselseitig der Schiene die Streben, welche die Verankerung der Schiene vornehmen, montiert werden können. Die Streben können unterschiedliche Längen haben, was es möglich macht, die Bahn in unterschiedlicher Höhe fahren zu lassen, ja sie sogar über Häuser und Bäume zu führen. Auch eine waagerechte Anbringung der Streben, z. B. an einer senkrechten Felswand ist möglich und ermöglicht so eine erweiterte Verwendungsmöglichkeit der Bahn. Die Zugseilschleife wird an einem Ende durch vorzugsweise einen Elektromotor angetrieben. Da die Zugseilschleife immer im Bereich einer Haltestelle endet, ist es von Vorteil hier auch den Antrieb vorzunehmen. Das andere Ende des Seiles wird über ein Rad geführt (Abb. 2) oder über Drehrollen. Das Zugseil wird im Bereich der Haltestelle ab dem Punkt, an dem es von der Kabine abgetrennt wird, über die Höhe der Schiene hinausgeführt, damit es sich nicht mit den Kabinen kreuzt. Das Antriebsrad und das Gegenstück sind also oberhalb der Schiene angesiedelt und werden von dort im Antriebsmotor oder im Boden verankert (Abb. 3).
Im Bereich der Haltestelle teilt sich die Schiene und führt nur noch eine Rinne jeweils an der Außenseite. Die Teilung muß so weit auseinanderliegen, daß sich an einer Stelle 2 Kabinen kreuzen können. Jede Kabine hat eine Aufhängung und 2 Seilklammern (Abb. 4). Die Art der Aufhängung, ermöglicht es, daß die Bahn immer in der Vertikalen hängt, was zum Transport von Personen empfehlenswert ist. In Verbindung zur Aufhängung befindet sich ein Elektromotor, der im Bereich der Haltestelle die Führungsrolle der Aufhängung antreibt und dadurch die Kabine vorwärts bewegt. Aufgrund der Konstruktion der Zugschleifen müssen nämlich am Beginn jeder Haltestelle die Seilklammern vom Seil gelöst werden. Die Kabine koppelt dann am Ende der Haltestelle die beiden Seilklammern wieder hydraulisch an die nächste Zugseilschleife an. Auch hierbei findet der Elektromotor, der sich an der Kabine befindet, Verwendung. Die Energie für den Motor bekommt er über eine Kontaktschleife, welche an der Unterseite der Kabine ist und zu einer unterirdisch verlegten Stromleitung führt, die über einen Spalt in der Abdeckung erreichbar ist. Diese Leitung schaltet sich im Gegensatz zur restlichen Stromzufuhr an der Haltestelle bei Abwesenheit der Kabinen aus. Die Kabine selbst besteht vorzugsweise aus Leichtmetall. Sie hat Sitzgelegenheiten und vorzugsweise einen seitlichen Ein- und Ausstieg. Die Schiene besteht am Anfang und am Ende der Schwebebahn aus einer Schleife, um das Wenden der Kabinen zu ermöglichen. An einem Ende der Bahn werden bei Betriebsschluß die Kabinen gesammelt und am nächsten Tag bei Betriebsbeginn in dem zeitlichen Abstand auf die Fahrt geschickt, der der Entfernung zwischen den einzelnen Haltestellen entspricht. Eine Zeitschaltuhr übernimmt hier die exakte Durchführung. Die Zugseile hängen in regelmäßigem Abstand unterhalb der Schiene in Gleitrollen, die eine starke Reibung verhindern (Abb. 5). Im Bereich der Haltestellen durchfahren die Kabinen in beiden Richtungen die Haltestelle bis an ihr Ende und halten erst dort, damit die Seilklammern dort während des Aufenthaltes wieder an das neue Seil angekoppelt werden kann. Die Abkoppelung erfolgt während der Einfahrt in die Haltestelle. Um in den Hauptverkehrszeiten eine adequate Beförderungsquote zu erreichen kann die Bahn auf ihre gesamte Länge in eine erhöhte Geschwindigkeit versetzt werden. Dadurch verkürzt sich der Zeitabstand zwischen den einzelnen Haltestellen. Später kann dann die Geschwindigkeit wieder herabgesetzt werden, was dem Betreiber Energie spart. Aus technischen Gründen kann es notwendig sein die Seilbahn rückwärts laufen zu lassen, was über ein Schaltgetriebe des Antriebs erreicht wird.

Claims (3)

1. Schwebebahn an einer Schiene hängend, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwebebahnkabinen, die in entgegengesetzter Richtung fahren, sich immer an den Haltestellen der Bahn kreuzen und daß alle Kabinen sich zur gleichen Zeit an den Haltestellen befinden, anhalten und abfahren. Zwischen jeder Haltestelle wird gesondert eine Zugseilschleife angetrieben, welche die Kabinen zieht. Der Antrieb befindet sich vorzugsweise an der Haltestelle. Die Zugseilschleifen können unterschiedliche Längen haben und mit verschiedenen Geschwindigkeiten fahren. Die Kabine besitzt mindestens 2 Seilklammern und eine Aufhängung an der Schiene. Die Seilklammern werden vor Einfahrt in eine Haltestelle vom Seil abgekoppelt und am Ende der Haltestelle wieder an die nächste Zugseilschleife angekoppelt. Die Kabine der Schwebebahn benötigt nur eine Schiene mit 2 Führungsrinnen, eine Rinne für sie selbst und eine für die Kabine aus der Gegenrichtung. Nur vor den Haltestellen teilt sich die Schiene in 2 Schienen mit je einer Führungsrinne und wird nach der Haltestelle wieder zusammengeführt. Am Anfang und am Ende der Bahnanlage bildet die Schiene eine Schleife. Die Kabine besitzt an ihrer Aufhängung einen Elektromotor, der die Führungsrolle der Aufhängung und die Hydraulik der Seilklammern antreibt. Den Strom dazu erhält der Motor über eine Kontaktschleife, die am Anfang einer Haltestelle Kontakt mit einer Stromleitung bekommt, die dort unterirdisch verlegt ist. Eine elektrische Zeitschaltung macht es bei Betriebsbeginn möglich jede einzelne Kabine mit gleichem Zeitabstand auf die Fahrt zu schicken. Die Antriebe der Seilschleifen sind so ausgebildet, daß sich das Zugseil rückwärts bewegen kann.
2. Schwebebahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß anstelle eines separaten Antriebs für jede Zugseilschleife ein Antrieb für 2 Zugseilschleifen Verwendung findet.
3. Schwebebahn nach den Ansprüchen 1-2, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Haltestellen unterhalb der Schiene ein Förderband verläuft.
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