DE4126909C2 - Plattenförmiges Teil mit einer an den Seitenflächen umlaufenden Dichtung und dessen Verwendung - Google Patents
Plattenförmiges Teil mit einer an den Seitenflächen umlaufenden Dichtung und dessen VerwendungInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein plattenförmiges
Teil, insbesondere eine Scheibe, mit einer an den
Seitenflächen des plattenförmigen Teils umlaufenden
Dichtung. Das plattenförmige Teil ist zum Einbau in
eine dafür vorgesehene Aufnahmevorrichtung geeignet.
Zum Einsetzen von plattenförmigen Teilen, meist
Glasscheiben, in eine dafür vorgesehene Aufnahmevor
richtung, oft ein Rahmen, werden die unterschied
lichsten Klebeverfahren angewandt.
In der europäischen Patentschrift EP 01 21 481 B1 wird
ein zweistufiges Klebeverfahren beschrieben, bei dem
zunächst eine erste, von der Luftfeuchtigkeit härtbare
Klebemasse auf der zu montierenden Glasscheibe aufge
tragen wird und eine zweite Klebemasse unmittelbar vor
dem Einsetzen der Scheibe in den Rahmen entweder auf
der ersten, bereits ausgehärteten, Klebemasse oder auf
den Rahmen aufgetragen wird.
Bei der in der deutschen Patentschrift DE 32 06 884 C2
beschriebenen Vorrichtung wird eine Sicherheitsscheibe
unlösbar, aber bis zu einem gewissen Grad elastisch,
in einem Profilrahmen festgelegt. Zu diesem Zweck
befindet sich der Rand der Sicherheitsglasscheibe
zwischen zwei Dichtungsstreifen und die Ecken der
Scheibe werden in eine aushärtbare, gummielastische
Masse eingedrückt.
Gemäß der europäischen Patentschrift EP 02 05 166 B1 sind die
Seitenflächen einer Frontscheibe von einem Rahmen umgeben. Der
Zwischenraum zwischen dem Rahmen und den Seitenflächen ist mit
einer zähelastischen Vergußmasse, die beispielsweise aus
Polyurethan bestehen kann, ausgefüllt.
DE 34 32 205 A1, DE 35 21 115 und DE 39 20 925 beschreiben
Glasscheiben, insbesondere für Kraftfahrzeuge, die im
Randbereich mit einer umlaufenden Dichtung versehen sind.
Dabei ist nicht nur die Seitenfläche der Glasscheibe, sondern
auch im Randbereich ein Teil der Vorderseite und der Rückseite
der Glasscheibe jeweils mit der Dichtung umgossen bzw.
umspritzt. Diese Glasscheiben enthalten also Dichtungen im
Randbereich, die auf Vorder- und Rückseite der Glasscheibe mit
umgreifen. Dadurch entsteht auf Vorder- und Rückseite der
Glasfläche ein erhöhter Wulst durch diese Dichtung. Mit einer
solchen Konstruktion ist es nicht möglich, eine solche
Glasscheibe derart einzubauen, daß sie mit der
Aufnahmevorrichtung, in die sie eingesetzt wird, flächenbündig
verbunden ist. Es wird immer den Wulst am Glasrand zu
überwinden geben im Hinblick auf die umgebende
Tragvorrichtung.
Bei den vorgenannten Beispielen sind die Glas-, Sicherheits-
oder Frontscheiben unlöslich mit einem sie umgebenden Rahmen
verbunden und nicht einzeln ohne diesen Rahmen austauschbar.
Zudem hinterlassen die mit Klebstoff gefüllten Klebefugen
häufig einen schlechten optischen Eindruck.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein
leicht austauschbares, plattenförmiges Teil mit einer an
seinen Seitenflächen umlaufenden Dichtung bereitzustellen.
Diese Aufgabe wird in vorteilhafter Weise durch die in
Anspruch 1 niedergelegten Merkmale gelöst. Demgemäß besteht
die Erfindung aus einem plattenförmigen Teil, das zum Einbau
in eine dafür vorgesehene Aufnahmevorrichtung bestimmt ist.
Die Seitenflächen des plattenförmigen Teils sind mit einer
durch Gießen oder Spritzen aufgebrachten umlaufenden Dichtung
versehen, die fester Bestandteil des plattenförmigen Teils
ist. Vorteilhafte Ausgestaltungen dieser grundsätzlichen
Lösung sind in den Unteransprüchen dargelegt. Die damit
erzielten Vorteile liegen auf der Hand oder sind nachfolgend
im einzelnen dargestellt.
Das plattenförmige Teil kann aus unterschiedlichen Materialien
bestehen, insbesondere aus Glas oder Sicherheitsglas. Es kann
sowohl im Innen- als auch im
Außenbereich eingesetzt werden, z. B. als Frontscheibe
für Datensichtgeräte und Bildschirme, als Tastaturteil
eines Telefonapparates oder als Fensterscheibe, speziell
als Autofensterscheibe. Das plattenförmige Teil kann
eine Scheibe bestehend aus einer einzigen Schicht oder
ein aus mehreren Schichten auf gebautes Laminat sein.
Die umlaufende Dichtung, die nicht notwendigerweise in
sich geschlossen ist, haftet wegen der speziellen
Herstellung, die in einem Gieß- oder Spritzverfahren,
speziell einem Niederdruckspritzverfahren, bestehen
kann, so gut auf den Seitenflächen des plattenförmigen
Teils, daß sie als ein fester Bestandteil des Teils
anzusehen ist. Die Seitenflächen des Teils sind
zweckmäßigerweise vor dem Aufbringen der Dichtung mit
einem Haftverbesserer vorbehandelt. Das mit der
Dichtung versehene Teil läßt sich gut handhaben und
leicht in eine entsprechend dafür vorgesehene Aufnahme
vorrichtung, z. B. einen Rahmen, einsetzen, einbauen
oder bei Bedarfaustauschen. In einer vorteilhaften
Ausgestaltung hat die umlaufende Dichtung eine ab
gerundete Kante. Dies ist vor allem wichtig an jener
Seitenflächenkante, mit der voran das plattenförmige
Teil in die Aufnahmevorrichtung eingeführt und ein
gebaut wird. Die abgerundeten Kanten wirken als
zusätzliche Fügehilfe selbstzentrierend und er
möglichen ein leichtes Einbauen ohne Beschädigung der
Dichtung auch bei schlechten Lichtverhältnissen
während des Einbaus, z. B. im Innern eines Geräts.
Das spezielle Herstellverfahren für die umlaufende
Dichtung, z. B. Ausgießen eines um das plattenförmige
Teil gelegten Rahmens mit dem Dichtmaterial, erlaubt
das exakte Einhalten fest vorgegebener Außenmaße, z. B.
der Abmessungen der vorgesehenen Aufnahmevorrichtung.
Schwankende Abmessungen des plattenförmigen Teils
selbst werden somit durch die über ihre Länge unter
schiedliche Dicken aufweisende umlaufende Dichtung
ausgeglichen.
Das Dichtmaterial hat ausreichende elastische Eigen
schaften, so daß beim Einfügen in eine Aufnahmevor
richtung etwaige Toleranzen in deren Abmessungen
problemlos ausgeglichen werden. Ist das Dichtmaterial
auch noch feuchtigkeitsresistent und -undurchlässig
sowie unempfindlich gegen Temperaturschwankungen und
Ultraviolettstrahlung, so kann das plattenförmige Teil
auch für Außenanwendungen in dafür vorgesehene Geräte
oder Aufnahmevorrichtungen eingebaut werden. Zu den
Dichtmaterialien mit diesen Eigenschaften zählen
Polyurethane und RTV Silikonkautschuk. Das platten
förmige Teil kann mit einem eine oder mehrere seiner
Seitenflächen überkragenden Teil ausgestattet sein,
dessen überkragende Fläche ebenfalls von der um
laufenden Dichtung umgeben ist. Dies ermöglicht eine
flächenbündige Montage des Teils in ein Gehäuse vom
Gehäuseinneren her, da die überkragende Fläche die
Funktion eines Anschlags übernimmt und es erlaubt,
dadurch einen durch eine geeignete Vorrichtung zu
erzeugenden Anpreßdruck auf das Teil aufzubringen.
Desweiteren kann im Bereich der überkragenden Fläche
eine keilförmige Erhöhung vorgesehen werden, die aus
dem Material der umlaufenden Dichtung hergestellt ist
und entweder um das plattenförmige Teil umläuft oder
parallel zu einer oder mehrerer seiner Seitenflächen
verläuft. Mit dieser keilförmigen Erhöhung, die beim
Einbau in ein Gehäuse als eine Art Quetschkante wirkt,
läßt sich eine besonders flächenbündige Montage des
plattenförmigen Teils erzielen, ohne die sonst
üblichen optisch unschönen Spalte zwischen eingebautem
Teil und Gehäuseinnen- oder Rahmenrand. Das Fehlen der
Spalte verhindert das Eindringen von schädigender
Feuchte sowie das Zufrieren des Gehäuses ohne irgend
welche zusätzlichen Maßnahmen, wie z. B. störende und
häßliche Klebefugen. Damit ist das Teil für Außenan
wendungen sehr vorteilhaft einsetzbar. Der optisch
ansprechende dichte Übergang vom eingebauten Teil zum
Gehäuse wirkt auch der gerade bei Außenanwendungen
vorhandenen Vandalismusgefahr entgegen. Für Außen
anwendungen kann das plattenförmige Teil zusätzlich
mit geeigneten Vorrichtungen zu seiner Beheizung sowie
Temperaturmeßeinrichtungen ausgestattet sein. Das Teil
kann dazu Anschlußelektroden zur Spannungsversorgung
enthalten sowie zwischen diesen Elektroden verlaufende
Heizdrähte oder eine flächenhafte Oxidschicht, die
denselben Zweck erfüllt und bei Bedarf sogar als
transparente und somit nicht sichtbare Schicht aus
gebildet sein kann. Damit kann das Teil bei einer
bestimmten Temperatur zur Vermeidung von Eis- oder
Kondenswasserbildung beheizt werden und ist auch noch
bei sehr niedrigen Außentemperaturen funktionsfähig.
Für Innenanwendungen können die Heiz- und Temperatur
meßeinrichtungen einfach weggelassen werden.
Eines von vielen möglichen Ausführungsbeispielen ist
in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden
anhand der Fig. 1 bis 3 näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine beheizbare Sicherheitsglasscheibe in
Draufsicht;
Fig. 2 einen Querschnitt entlang der Linie A-A in
Fig. 1 durch die beheizbare Sicherheitsglasscheibe
und Teile der dafür vorgesehenen
Aufnahmevorrichtung, und
Fig. 3 nochmals dieselbe Querschnittsansicht wie
Fig. 2, aber mit auseinandergezogenen
Einzelbauteilen zur Veranschaulichung des Aufbaus.
Das plattenförmige Teil 1 in Fig. 1 ist eine anti-statisch
wirkende, kratz- und schlagfeste Sicherheitsglasscheibe. Sie
ist umgeben von einer an den Seitenflächen 2a umlaufenden
Dichtung 2, die auch die umlaufende überkragende Fläche 3
umgibt. In diesem Ausführungsbeispiel sind zusätzlich auch die
Seitenflächen 2b des überkragenden Teils von der umlaufenden
Dichtung umgeben. Die umlaufende Dichtung ist so angebracht,
daß nur die Seitenflächen (2a, 2b) des plattenförmigen Teils
(1) bedeckt sind, ohne dabei Teile der Vorder- oder Rückseite
des plattenförmigen Teils (1) zu umgreifen und zu bedecken.
Dies stellt aus fertigungstechnischer Sicht eine kleine
Vereinfachung dar, ist aber für die Funktionsweise des
plattenförmigen Teils ohne Bedeutung.
Im Bereich der überkragenden Fläche 3 ist eine aus dem
Dichtmaterial gebildete, ebenfalls umlaufende keilförmige
Erhöhung 4 angebracht. Von außen ragt eine Fahne 5 aus
Aluminium in die Sicherheitsglasscheibe 1 hinein und ein
flexibles Flachkabel 6 versorgt die nicht sichtbare
Heizschicht aus transparentem Oxid mit Spannung.
Der Querschnitt in Fig. 2 zeigt, daß die Sicherheitsglasscheibe
1 aus zwei mittels eines Laminats 1c zusammengehaltenen
Glasscheiben 1a, 1b aufgebaut ist. Das Laminat 1c
besteht aus Polyvinylbutyral, das bei einem Druck von etwa 9 bar
als Kleber wirkt und sehr empfindlich
auf Feuchte, Säuren, Reinigungsmittel oder Weichmacher
in der Dichtung reagiert. Als Material für die um
laufende Dichtung 2 wurde deshalb hier ein Polyurethan
mit einem Shorehärtewert A von 50 ± 5 gewählt. Dieses
Material ist temperaturbeständig im Bereich von -40°C
bis +85°C sowie UV-stabil, was mit einem Halogenlicht
test nachzuweisen war.
Die überkragende Fläche 3 dient als Anlagefläche und
zur Fixierung der Sicherheitsglasscheibe in einem
Rahmen 7, der hier z. B. aus Kunststoff besteht.
Die Innenabmessungen des Rahmens 7 sind die maß
geblichen Innenabmessungen des für die Herstellung der
umlaufenden Dichtung verwendeten Metallrahmens. Der
für das Gießverfahren verwendete Rahmen besteht aus
Aluminium und ist zum Schutz der eingelegten Glas
scheibe dort wo sie aufliegt mit Teflon beschichtet.
In diesen Rahmen wird die mit einem Haftverbesserer an
den zu beschichtenden Seitenflächen 2a vorbehandelte
Glasscheibe 1 eingelegt und der Zwischenraum zwischen
der Glasscheibe 1 und dem inneren Rand des Gießrahmens
wird durch Ausgießen mit dem Dichtmaterial ausgefüllt.
Dieses Verfahren läßt schwankende Abmessungen der
Glasscheibe zu und erfordert zudem keine exakte
Zentrierung der in den Gießrahmen eingelegten
Glasscheibe. Die Außenabmessungen der nun mit der
umlaufenden Dichtung versehenen Sicherheitsglasscheibe
entsprechen durch dieses Verfahren ziemlich genau den
Innenabmessungen der für den Einbau vorgesehenen
Aufnahmevorrichtung, hier des Rahmens 7. Die Auswahl
des Dichtmaterials mit den hervorragenden elastischen
Eigenschaften erlaubt zudem eine problemlose Anpassung
der einzubauenden Sicherheitsglasscheibe 1 in den
Rahmen 7 auch dann, wenn die Innenabmessungen des
Gießrahmens kleine Toleranzen gegenüber den Innenab
messungen des aufnehmenden Rahmens 7 aufweisen.
Die etwa 0,4 mm dicke Aluminiumfahne 5 ragt etwa 2 bis
3 mm zwischen die Glasscheiben 1a, 1b in die Sicherheits
scheibe 1 hinein und leitet die Wärme des Sicherheits
glases an einen Thermoschalter 8 ab. Der Thermoschalter
wird von einer Kunststoff-Feder 9 mit Federhaken 9a
und Anpreßkuppen 9b gehalten und gegen die relativ
dünne Aluminiumfahne 5 und diese wiederum gegen ein
als Kreisringfläche ausgebildetes Gegenlager 10 im
Gehäuserahmen 7 gedrückt. Durch Zurückziehen des
Federhakens 9a kann der Thermoschalter 8 sehr einfach
nach oben herausgenommen und ersetzt werden.
Der Thermoschalter 8 enthält einen Bimetallschalter,
der bei Erreichen einer bestimmten Temperatur eine
Anschlußklemme 8a, über die der Heizstrom geleitet
wird, öffnet oder schließt und so die Heizung ein-
bzw. ausschaltet.
Ein Halterahmen 11 enthält außer der Kunststoff-Feder
9 noch eine Staubdichtung 12 für einen Bildschirm 13
sowie eine Haltevorrichtung 14 zur Fixierung eines
Privacyfilters 15. Alle diese Bauteile sind Bestand
teile eines Geldausgabegerätes, das von Bankkunden für
verschiedene Zwecke selbständig genutzt werden kann,
z. B. zum Abheben von Geld oder zum Überprüfen und
Ausdrucken des aktuellen Kontostandes. Der Bildschirm
13, eine Kathodenstrahl-Bildschirmröhre, dient dabei
als Anzeigevorrichtung für die entsprechenden Daten.
Bei dem hier beschriebenen Ausführungsbeispiel liegt
die Bildschirmoberfläche sehr nahe an der Sicherheits
glasscheibe 1, was erheblich zur Vermeidung von
Parallaxfehlern beiträgt. Zudem ist die Bildschirm
oberfläche durch die Staubdichtung 12 vor Stauban
sammlung geschützt.
Der Halterahmen 11 erzeugt die Anpreßkraft für die Abdichtung
des Sicherheitsglases 1 gegen den Gehäuserahmen 7. Bei diesem
flächenbündigen Einbau der Sicherheitsglasscheibe 1 als
Frontplatte wird eine Dichtheit von IP 65 erzielt, was bei
einem Standardregentest, Aufsprühen von Wasser mit 0.7 bar in
1 m Abstand unter 45° Einfallswinkel, verifiziert wurde.
Claims (12)
1. Plattenförmiges Teil (1), insbesondere Scheibe,
zum Einbau in eine dafür vorgesehene Aufnahmevor
richtung (7), mit einer an den
Seitenflächen (2a) des plattenförmigen Teils (1)
umlaufenden Dichtung (2), die als fester Bestandteil
des plattenförmigen Teils (1) ausgebildet und
durch Gießen oder Spritzen aufgebracht ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
- a) das plattenförmige Teil (1) einen mindestens eine Seitenfläche (2a) des plattenförmigen Teils (1) überkragenden Teil enthält, so daß die Außenseite des plattenförmigen Teils mit einer umlaufenden, etwa L-förmig gestalteten Stufe versehen ist,
- b) die umlaufende Dichtung so angebracht ist, daß nur die Seitenflächen (2a, 2b) des plattenförmigen Teils (1) bedeckt sind, und
- c) die überkragende Fläche (3) des überkragenden Teils von der umlaufenden Dichtung (2) umgeben ist.
2. Plattenförmiges Teil (1) nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
der überkragende Teil mit einer keilförmigen,
parallel zur Seitenfläche (2a) des plattenförmigen
Teils (1) verlaufenden und vorzugsweise umlaufenden
Erhöhung (4) im Bereich der überkragenden
Fläche (3) ausgestattet ist und daß die keilförmige
Erhöhung (4) aus dem Material der umlaufenden
Dichtung (2) besteht.
3. Plattenförmiges Teil (1) nach einem der Ansprüche
1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
das plattenförmige Teil (1) eine Glasscheibe oder
Sicherheitsglasscheibe ist und aus einer oder
mehreren, vorzugsweise aus zwei, durch ein
Laminat (1c) zusammengehaltenen Glasscheiben (1a,
1b) besteht.
4. Plattenförmiges Teil (1) nach einem der Ansprüche
1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die umlaufende Dichtung (2) mit einer abgerundeten Kante (2c) auf der Vorderseite versehen ist.
die umlaufende Dichtung (2) mit einer abgerundeten Kante (2c) auf der Vorderseite versehen ist.
5. Plattenförmiges Teil (1) nach einem der Ansprüche
1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die umlaufende Dichtung (2) über ihre Länge unterschiedliche Dicken zum Ausgleich schwankender Abmessungen des plattenförmigen Teils (1) und zum Einhalten fest vorgegebener Außenabmessungen des mit der umlaufenden Dichtung (2) versehenen plattenförmigen Teils (1) aufweist.
die umlaufende Dichtung (2) über ihre Länge unterschiedliche Dicken zum Ausgleich schwankender Abmessungen des plattenförmigen Teils (1) und zum Einhalten fest vorgegebener Außenabmessungen des mit der umlaufenden Dichtung (2) versehenen plattenförmigen Teils (1) aufweist.
6. Plattenförmiges Teil (1) nach einem der Ansprüche
1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die umlaufende Dichtung (2) aus elastischem,
feuchtigkeitsundurchlässigem, gegen Temperaturschwankungen
und Ultraviolettstrahlung unempfindlichem
Material besteht.
7. Plattenförmiges Teil (1) nach einem der Ansprüche
1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die umlaufende Dichtung (2) aus Polyurethan mit
einem Shorehärte-Wert A von 50 ± 5, besteht.
8. Plattenförmiges Teil (1) nach Anspruch 3
und einem der Ansprüche 4 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen den beiden Glasscheiben (1a, 1b) eine
Heizwiderstandsschicht angebracht ist und zur
Spannungsversorgung ein Kabel (6), insbesondere
ein flexibles Flachkabel, zwischen die Glasschneiden
(1a, 1b) in das plattenförmige Teil (1)
führt.
9. Plattenförmiges Teil (1) nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Heizwiderstandsschicht aus einem transparenten
Oxid besteht.
10. Plattenförmiges Teil (1) nach wenigstens einem der Ansprüche
3, 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß
eine Fahne (5) aus wärmeleitendem Material,
insbesondere aus Aluminium, zur Ableitung der
Wärme des plattenförmigen Teils (1) an einen
mittels einer Haltevorrichtung (9) gehaltenen und
gegen die Fahne (5) und ein Gegenlager (10) in
der Aufnahmevorrichtung (7) gedrückten Thermoschalter
(8), von außen zwischen die Glasscheiben
(1a, 1b) in das plattenförmige Teil (1) hineinragend
angeordnet ist.
11. Plattenförmiges Teil (1) nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Fahne (5) aus wärmeleitendem Material einige
mm, vorzugsweise 2 bis 3 mm, zwischen die
Glasscheiben (1a, 1b) in das plattenförmige Teil
(1) hineinragt und eine Dicke im Bereich von 0,36
bis 5 mm, vorzugsweise von etwa 0,4 mm, aufweist.
12. Verwendung des plattenförmigen Teils (1) nach
einem der vorigen Ansprüche als Vorsatz vor einen
als Anzeigevorrichtung dienenden Bildschirm (13)
in einem Geldausgabegerät.
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