DE4126304A1 - Magnetische kassettendiskette - Google Patents

Magnetische kassettendiskette

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DE4126304A1
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Tadashi Saito
Nobuyuki Kishine
Takao Kanai
Mikio Okano
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Kao Corp
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    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B23/00Record carriers not specific to the method of recording or reproducing; Accessories, e.g. containers, specially adapted for co-operation with the recording or reproducing apparatus ; Intermediate mediums; Apparatus or processes specially adapted for their manufacture
    • G11B23/50Reconditioning of record carriers; Cleaning of record carriers ; Carrying-off electrostatic charges
    • G11B23/505Reconditioning of record carriers; Cleaning of record carriers ; Carrying-off electrostatic charges of disk carriers
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
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    • G11B23/02Containers; Storing means both adapted to cooperate with the recording or reproducing means
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    • G11B23/033Containers for flat record carriers for flexible discs
    • G11B23/0332Containers for flat record carriers for flexible discs for single discs, e.g. envelopes

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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine magneti­ sche Kassettendiskette (i. A. DISK CARTRIDGE genannt), die Informationen magnetisch aufnimmt und festhält.
Eine herkömmliche magnetische Kassettendiskette ist wie folgt aufgebaut.
Im Allgemeinen sind jeweils nichtgewebte textile Zwischen­ lagen an die inneren Oberflächen eines mehrteiligen Pla­ stikbehältnisses angeklebt. Dabei ist eine drehbare magnetische Scheibe derart zwischen den Teilen angeordnet, daß die Oberflächen der Zwischenlagen die beiden Seiten der magnetischen Scheibe kontaktieren können. Die Zwischenlagen dienen jeweils als Reinigungstuch und als Schutz gegen Verschleiß der Oberflächen der magnetischen Scheibe.
Die Zwischenlage kann nach Art des ungeprüften japanisch­ en Gebrauchsmusters Nr. Sho 63-52 184 ausgestaltet sein.
Dabei sind drei längliche Vorsprünge auf der Zwischenlage ausgebildet, die zur magnetischen Scheibenseite hin vorstehen und radial verlaufen.
Beim Gebrauch einer derartigen Zwischenlage kontaktieren die länglichen Vorsprünge fest die magnetische Scheibe, um die Scheibenoberfläche zu reinigen, während der andere Abschnitt der Zwischenlage die Scheibe sehr leicht berührt, woraus ein kleiner Reibungswiderstand resultiert. Die Zwischenlagen stören dabei nicht eine schnelle Drehung der magnetischen Scheibe.
Da sich die länglichen Vorsprünge jeder Zwischenlage der herkömmlichen magnetischen Kassettendiskette radial erstrecken, kontaktiert die Oberfläche der Scheibe, wenn sich die magnetische Scheibe dreht, jedoch stets die radialen länglichen Vorsprünge unter beinahe gleichem Winkel. Da sich das kontaktierende Muster dabei nicht ändert, sind die Zwischenlagen zum Reinigen der magneti­ schen Scheibe unzureichend.
Außerdem ist es zum Ausbilden der länglichen Vorsprünge in radialer Richtung auf der Zwischenlage notwendig, ein gerolltes Zwischenlageblatt in Scheibenform zurecht zu schneiden, bevor radiale längliche Vorsprünge in die zurechtgeschnittene Zwischenlage eingepreßt werden können oder nachdem radiale längliche Vorsprünge auf das Zwischenlageblatt aufgebracht wurden. Bei diesem Verfahren ist das Zentrieren der scheibenförmigen Zwischenlage unentbehrlich, wodurch die Produktivität der magnetischen Kassettendiskette reduziert wird.
Daher ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine magnetische Kassettendiskette zu schaffen, die den Reinigungseffekt einer magnetischen Scheibe vergrößern kann, ohne dabei eine schnelle Drehung der Scheibe zu behindern. Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, eine magnetische Kassettendiskette unter hoher Produktivi­ tät herzustellen.
Zur Lösung dieser Aufgabe umfaßt eine erfindungsgemäße magnetische Kassettendiskette ein Gehäuse, im Gehäuse angeordnete Zwischenlagen und eine drehbar angeordnete magnetische Scheibe, die mit Oberflächen der Zwischenlage im Gehäuse in Kontakt steht, wobei die Zwischenlagen jeweils viele längliche Vorsprünge aufweisen, die im wesentlichen gleichmäßig über eine gesamte Oberfläche einer Seite der magnetischen Scheibe verteilt sind und die jeweils im wesentlichen parallel zueinander sind.
Die Vorsprünge können so ausgebildet sein, daß sie sich geradlinig erstrecken.
Es ist vorteilhaft, daß jeweils wenigstens einer der länglichen Vorsprünge ein zentrales Loch der Zwischenla­ ge passiert, oder daß jeweils wenigstens einer der länglichen Vorsprünge das zentrale Loch der Zwischenlage kontaktiert.
Außerdem ist es vorteilhaft, daß ein Intervall zwischen benachbarten länglichen Vorsprüngen kleiner ausgelegt ist als ein Durchmesser des zentralen Loches der Zwischen­ lage.
Weiterhin ist es auch vorteilhaft, daß die länglichen Vorsprünge in einem Zickzackmuster in einer Ebene parallel zu der Oberfläche der magnetischen Scheibe ausgebildet sind. Die länglichen Vorsprünge können sinusförmig oder in einem Sägezahnmuster ausgebildet sein.
Weiterhin kann jeder längliche Vorsprung diskontinuier­ lich sein. In diesem Fall ist es vorteilhaft, daß jede drehbare Stelle auf der Oberfläche der magnetischen Scheibe von wenigstens einem im wesentlichen länglichen Vorsprungsabschnitt beim Drehen erreichbar ist.
Bei jedem der vorstehend beschriebenem Muster der länglichen Vorsprünge ändert sich nach und nach der Winkel der länglichen Vorsprünge zur Scheibenoberfläche, die die länglichen Vorsprünge kontaktiert, wenn sich die Scheibe dreht. Dies kann die Wirkung des Staubentfernens signifikant erhöhen. Außerdem kann der Reibungswiderstand gegenüber der magnetischen Scheibe reduziert werden, da andere Abschnitte der Zwischenlage als die länglichen Vorsprünge die magnetische Scheibe nur leicht kontaktie­ ren, was zu einer schnelleren Drehung der Scheibe führt.
Entsprechend ist es möglich, eine qualitativ hochwertige magnetische Kassettendiskette zu schaffen, bei der ein durch Staub verursachter Lese/Schreibfehler sicher vermieden werden kann.
Beim Herstellen einer magnetischen Kassettendiskette kann ein Zwischenlageblatt mit gleichmäßig darauf ausgebildeten länglichen Vorsprüngen an beliebiger Stelle in Scheiben­ form geschnitten werden, um Zwischenlagen zu schaffen, ohne daß der vorstehend erwähnte Zentrierprozeß nötig ist. Daraus resultieren eine größere Produktivität und niedrigere Herstellungskosten.
Die wesentlichen Merkmale der vorliegenden Erfindung sowie die Arbeitsweise und die auf den Merkmalen beruhen­ den Effekte werden nachstehend im Zusammenhang mit der Zeichnung ausführlicher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine teilweise Querschnittsansicht, die eine magnetische Kassettendiskette nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung veranschau­ licht;
Fig. 2 eine perspektivische Explosionsansicht der magnetischen Kassettendiskette;
Fig. 3 eine Draufsicht, die eine Zwischenlage veran­ schaulicht;
Fig. 4 eine teilweise Querschnittsansicht, die die Zwischenlage veranschaulicht;
Fig. 5 bis Fig. 10 Draufsichten, die Modifikationen der Zwischenlage illustrieren.
Zunächst sei ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel unter Bezug der Fig. 1 bis 10 beschrieben.
Wie in Fig. 1 und 2 gezeigt, hat eine magnetische Scheibe 1 eine Nabe 2, die im Zentrum der Scheibe 1 ausgebildet ist, um die Scheibe zu drehen. Die Scheibe 1 wird in Plastikschalen 3 und 4 eines Gehäuses mehrteiliger Art gesichert.
Zwischenlagen 5 und 6, die jeweils an die inneren Wände der Gehäuseschalen 3 und 4 angeklebt sind, besitzen jeweils mehrere längliche geradlinige Vorsprünge 7, die parallel zueinander angeordnet sind und die sich, wie in Fig. 3 gezeigt, gleichmäßig über die ganze Oberfläche der Seite der magnetischen Scheibe erstrecken.
Weiterhin sind die Zwischenlagen 5 und 6 dort mit Schlitzen 9 versehen, wo sie Hauptfenstern 8 der Gehäuse­ schalen 3 und 4 gegenüberliegen, und sie weisen zentrale Öffnungen 10 auf, die der Nabe 2 der magnetischen Scheibe 1 gegenüberliegen.
Ein Gleitverschluß 11 öffnet und schließt die Hauptfenster 8. Die Gehäuseschalen 3 und 4 sind mittels Ultraschall an ihren vier Ecken miteinander verschmolzen.
Die länglichen Vorsprünge 7 sind durch ihre Breite W1 und ihre Höhe H bestimmt. Die Breite W2 des Spaltes wird durch die benachbarten länglichen Vorsprünge bestimmt. Durch verschiedene Experimente wurde herausgefunden, daß es bei einem wie folgt beschriebenem Ausgestalten der länglichen Vorsprünge möglich ist, die magnetische Scheibe effizient zu reinigen und zu schützen. Die Dimensionen der länglichen Vorsprünge 7 können variieren, ohne Beschrän­ kung auf derzeit erhältliche Diskettengrößen wie 3,5 INCH, 5,25 INCH und 8 INCH. Ziffern in Klammern stellen bevorzugtere Werte dar.
Vorsprungbreite W1:
1 bis 10 mm (2 bis 6 mm)
Vorsprunghöhe H: 0,3 bis 2,0 mm (0,5 bis 1,6 mm)
Kerbenbreite W2: 1 bis 20 mm (2 bis 10 mm)
Zu viele Vorsprünge 7 oder über dieses Maß hinausgehend hohe Vorsprünge 7 würden das Drehmoment der magnetischen Scheibe 1 erhöhen und die magnetische Scheibe 1 beschädi­ gen. Im Allgemeinen ist es besser, die Höhe H der Vorsprünge bei zunehmender Kerbenbreite W2 (IntervalI zwischen den länglichen Vorsprüngen) zu vergrößern. Wenn die Breite W2 abnimmt, ist es besser, die Höhe H zu reduzieren.
Die Breite und die Höhe müssen in Hinsicht auf das Material und die Dicke der Zwischenlagen 5 und 6, das Format der magnetischen Scheibe 1, etc. bestimmt werden.
Da die Vorsprünge 7 wie vorstehend beschrieben geradlinig und parallel zueinander ausgebildet sind, verändert sich der Winkel der Oberfläche der magnetischen Scheibe 1, die die Vorsprünge 7 kontaktiert, nach und nach mit der Drehung der magnetischen Scheibe 1. Da sich das Muster relativ zur magnetischen Scheibe verändern kann, wird es möglich, die Oberflächen der magnetischen Scheibe 1 sicher zu reinigen.
Genauer betrachtet kontaktiert, wie in Fig. 3 gezeigt, die magnetische Scheibe 1 einen Vorsprung A der Vorsprünge 7 im nahezu rechten Winkel. Der Winkel wird jedoch spitzer, wenn die magnetische Scheibe 1 Vorsprünge B, C und D kontaktiert.
Die magnetische Scheibe 1 kontaktiert die Zwischenlagen 5 und 6 dort sehr leicht, wo keine Vorsprünge 7 vorhanden sind (bzw. dort wo die Kerbenabschnitte sind), was es der magnetischen Scheibe 1 erlaubt, sich bei hoher Geschwindig­ keit zu drehen.
Um die Zwischenlagen 5 und 6 herzustellen, werden aus einer Rolle nichtgewebten Textilmaterials für Zwischenla­ gen das aus Polyester oder Chemiefasern (Reyon) gemacht ist und das auf einer Seite mit einer Metallplatte gepreßt wurde, um die Vorsprünge 7 mit einer vorbestimmten Größe und Dichte zu bilden, ungefähr Scheibenformen ausgeschnitten.
Verglichen mit der herkömmlichen Methode zum Herstellen radialer Vorsprünge erfordert dieses Verfahren keinen Zentrierprozeß beim Ausschneiden der Zwischenlagen. Daher steigert sich die Produktivität signifikant, verbunden mit einer Reduzierung der Herstellungskosten.
Die Fig. 5 bis 10 veranschaulichen verschiedene modifi­ zierte Formen der Zwischenlagen 5 und 6.
So lange Größe und Dichte der sich länglich erstreckenden, parallel zueinander angeordneten Vorsprünge 7 sorgfältig so bestimmt sind, daß die magnetische Scheibe 1 effizient gereinigt und geschützt wird, können die länglichen Vorsprünge 7 in jeder Richtung ausgebildet sein, lateral, horizontal oder diagonal. Weiterhin sollten sich die länglichen Vorsprünge 7 nicht unbedingt kontinuierlich erstrecken. Sie können, wie in den Fig. 8 und 9 gezeigt (indiziert durch S), diskontinuierlich sein, oder sie können, wie in Fig. 10 gezeigt, als sinusförmige Wellen ausgebildet sein. Anstelle der Sinusform kann auch eine Sägezahnanordnung gewählt werden.
Mit diesen modifizierten Zwischenlagen ist es möglich, die gleichen Effekte zu erzielen, wie sie mit der ersten Art der Zwischenlagen erreicht werden.

Claims (10)

1. Magnetische Kassettendiskette mit:
einem Gehäuse (3, 4),
im Gehäuse (3, 4) angeordneten Zwischenlagen (5, 6), und
einer drehbar angeordneten magnetischen Scheibe (1), die mit Oberflächen der Zwischenlagen (5, 6) im Gehäuse (3, 4) in Kontakt steht,
wobei die Zwischenlagen (5, 6) jeweils viele längliche Vorsprünge (7) aufweisen, die im wesentli­ chen gleichmäßig über eine Oberfläche einer Seite der magnetischen Scheibe (1) verteilt sind und die jeweils nahezu parallel zueinander sind.
2. Magnetische Kassettendiskette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Vorsprünge (7) geradlinig erstrecken.
3. Magnetische Kassettendiskette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einer der länglichen Vorsprünge (7) ein zentrales Loch (10) jeder Zwischenlage (5, 6) passiert.
4. Magnetische Kassettendiskette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet; daß wenigstens einer der länglichen Vorsprünge (7) das zentrale Loch (10) jeder Zwischenlage (5, 6) kontaktiert.
5. Magnetische Kassettendiskette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Intervall zwischen benachbarten länglichen Vorsprüngen (7) kleiner ausgelegt ist als der Durchmesser des zentralen Loches (10) jeder Zwischenlage (5, 6).
6. Magnetische Kassettendiskette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die länglichen Vorsprün­ ge (7) in einem Zickzackmuster in einer Ebene parallel zu einer entsprechenden Oberfläche der magnetischen Scheibe (1) ausgebildet sind.
7. Magnetische Kassettendiskette nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die länglichen Vorsprün­ ge (7) sinusförmig ausgebildet sind.
8. Magnetische Kassettendiskette nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die länglichen Vorsprün­ ge (7) in einem Sägezahnmuster ausgebildet sind.
9. Magnetische Kassettendiskette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder längliche Vorsprung (7) diskontinuierlich ist.
10. Magnetische Kassettendiskette nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß jede drehbare Stelle auf einer Oberfläche der magnetischen Scheibe (1) von wenigstens einem im wesentlichen länglichen Vorsprungsabschnitt beim Drehen erreichbar ist.
DE4126304A 1990-08-08 1991-08-08 Magnetische kassettendiskette Withdrawn DE4126304A1 (de)

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