DE4126126A1 - Filter und herstellverfahren - Google Patents

Filter und herstellverfahren

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Description

Die Erfindung betrifft einen Filterkörper aus einer relativ dünnwandigen, zwischen Faltenkanten zickzackförmig gefalteten Bahn aus Filtermaterial mit eingeformten Sicken nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, sowie Filterkörper aus diesen Materialien nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 4.
Außerdem betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Herstellung der oben genannten Filterkörper nach den Oberbegriffen der Patentansprüche 13 und 14.
Es ist aus der DE-PS 12 48 618 ein derartiger Filterkörper bekannt. Die Sicken sind so geformt, daß sich im verbauten Zustand sowohl auf der Anström- als auch auf der Abströmseite gleichartig geformte Zwischenräume ergeben. Bei der bekannten Ausführung liegt jeweils eine zur Anströmseite herausragende Sicke mit ihrer Längsseite an einer zur Abströmseite herausragenden Nachbarsicke. Beim Falten der Filterbahn führt dies dazu, daß sowohl anströmseitig als auch abströmseitig jeweils konvexe Ausbildungen als Abstandshalter aufeinandertreffen.
Abströmseitig bilden wie auch anströmseitig die nach außen weisenden Sicken den Abschluß, dies kann an dieser Stelle insbesondere, wenn das anströmende Medium unter Druck steht oder eine Flüssigkeit ist, zum Zusammenfallen des Filtermaterials führen, was zur Folge hat, daß sich die Filterkapazität verkleinert und die Strömungsquerschnitte sich verändern.
Es ist weiterhin aus der DE-PS 33 90 055 bekannt, daß ein Verfahren existiert, daß bei der Herstellung der Kerblinie geradlinige, miteinander fluchtende Kerbabschnitte und zwischen diesen Kerbabschnitten gegenüber der Mittelachse der geradlinigen Kerbabschnitte seitlich versetzte Kerbabschnitte erzeugt werden, die miteinander abwechseln und derart beim Falten ohne weitere Zwischenmanipulationen über die Faltkantenlänge gesehen abwechselnd spitze Faltenkanten und flächige Abstandshalter schaffen. Führt man die Prägung der flächigen Abstandshalter nun undefiniert verteilt über die Faltkantenlänge aus, so läuft man Gefahr, daß das Filterpapier Perforationen erleidet.
Es ist ferner seit Jahrzehnten bekannt, daß derartige Filterkörper mit Abplattungen zum Zwecke der Abstandshaltung, zumindest im Randbereich des Filterkörpers hergestellt werden.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, die oben genannten Nachteile zu vermeiden, die Zahl der Fertigungsschritte zu verringern und die Staubkapazität zu erhöhen. Es ist das Ziel der Erfindung, das großflächige Aneinanderliegen der einzelnen Falten zu vermeiden. Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß mindestens eine der Sicken nach den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruchs 1 ausgebildet ist.
Eine alternative Lösung ist darin zu sehen, daß mindestens eine der Sicken nach den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruchs 4 ausgebildet ist.
Der Vorteil der Lösung ist darin zu sehen, daß die im Hauptanspruch angesprochene Methode ein vereinfachtes Herstellen ermöglicht, die zusätzlich die Staubkapazität und die Stabilität des Filterkörpers erhöht sowie eine Perforation des Papiers vermeidet.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung stellt die Teilung der Faltenkante dar, um durch eine durch die Prägung verursachte räumliche Verbreiterung der Faltenkante definierte Abstandshaltung der Falten zu erreichen.
Einen vorteilhaften Nebeneffekt der Erfindung stellt das Versehen der Sicke mit Leim dar, um einen aushärtbar und somit dauerhaft abstandshaltenden Streifen zu erzeugen.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung stellt das Versehen der Sicke mit Leim dar, um eine dauerhafte Klebeverbindung herzustellen, die es erlaubt, auch verdrehsteife Filterkörper zu erzeugen.
Besonders vorteilhafte Verfahren zur Herstellung eines Filterkörpers sind dadurch gekennzeichnet, daß sie gemäß den kennzeichnenden Merkmalen der Patentansprüche 13 und 14 ausgestaltet sind.
Mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung und ihrer vorteilhaften Weiterbildungen werden im folgenden unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher beschrieben. Es stellen dar:
Fig. 1 eine Draufsicht eines ausgestreckten Filterkörpers;
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung eines Filterkörpers;
Fig. 3 eine Draufsicht auf einen gefalteten Filterkörper;
Fig. 4 eine Draufsicht eines gefalteten Filterkörpers mit Leim;
Fig. 5 einen Schnitt durch den Filterkörper in Fig. 4;
Fig. 6 eine Draufsicht auf einen Filterkörper mit Leim;
Fig. 7 einen Schnitt durch den Filterkörper in Fig. 6;
Fig. 8 einen Schnitt durch die Prägung, die im Faltenkantenbereich konkav ist;
Fig. 9 einen Schnitt durch die Prägung, die im Faltenbereich konvex ist.
Fig. 10 eine Draufsicht auf einen Filterkörper, der mit Hilfe der durchgehenden Prägung und von zusätzlich aufgebrachtem Leim geschlossene Rohrquerschnitte hat.
Der mit Hilfe von lediglich einer Prägewalze hergestellte Filterkörper 1 wird mit durchgehenden Sicken 2 oder mit zusätzlichen, zwischen den längs des Filterkörpers laufenden Sicken angebrachten Prägungen, die sich als Abplattungen 3 ausprägen, versehen (Fig. 1, 2, 3, 4, 6). Garantierte bisher eine Imprägnierung die Formstabilität solcher Filter, so übernehmen diese Funktion die räumlichen Prägungen, die sowohl im Bereich der Faltenkanten als auch im weiteren Verlauf der Filterbahn alle in den Unteransprüchen genannten Formen annehmen können. Die im Bereich der Faltenkanten angebrachten Abplattungen 3 (oval, rund, vieleckig, konvex oder konkav) verhindern ein Zusammenfallen des Filterkörpers 1 und garantieren eine konstante Staubaufnahmekapazität (Fig. 1, 2, 3, 4, 6). In Fig. 8 wird die konkave Prägung im Bereich der Faltenkante dargestellt, die konvexe Prägung in genanntem Bereich zeigt Fig. 9. Zur zusätzlichen Erhöhung der Verwindungssteifigkeit und zur Einstellung eines definierten Faltenabstands dient das Versehen mindestens einer Sicke mit Leim 4 (Fig. 4, 5, 6, 7).
Zur Erzeugung von geschlossenen Rohrquerschnitten, die der weiteren Erhöhung der Steifigkeit dienen, versieht man die inneren Kanten der durchgehenden Sicken mit Leim 4 (Fig. 10).
Bezugszeichenliste
1 Filterkörper
2 durchgehende Sicke
3 Abplattungen
4 Leim
5 Faltenkante

Claims (14)

1. Filterkörper aus einer relativ dünnwandigen, zwischen Faltenkanten (5) zickzackförmig gefalteten Bahn aus Filtermaterial, das sowohl auf der Anströmseite als auch auf der Abströmseite zwischen den Faltenkanten jeweils aus der Bahnebene herausragende längliche, in der Filterebene jeweils nebeneinanderliegende Sicken zum gegenseitigen Abstandhalten der Falten aufweist und bei dem zwischen den jeweils benachbarten Sicken innerhalb der gleichen Faltenfläche unverformte ebene Abschnitte vorhanden sind, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der nebeneinanderliegenden Sicken über wenigstens eine Faltenkante hinweg dahingehend durchgehend geprägt ist, daß sich eine Abplattung (3) ergibt, die mit der ihr benachbarten Faltenkante und deren Abplattung einen Abstandshalter ergibt.
2. Filterkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die über eine Faltenkante (5) durchgehend geprägte Sicke (2) die Faltenkante teilt.
3. Filterkörper nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die durchgehend geprägte Sicke über eine äußere Faltenkante läuft.
4. Filterkörper aus einer relativ dünnwandigen, zwischen Faltenkanten zickzackförmig gefalteten Bahn aus Filtermaterial, das sowohl auf der Anströmseite als auch auf der Abströmseite zwischen den Faltenkanten jeweils aus der Bahnebene herausragende längliche, in der Filterebene jeweils nebeneinanderliegende Sicken zum gegenseitigen Abstandhalten der Falten aufweist und bei dem zwischen den jeweils benachbarten Sicken innerhalb der gleichen Faltenfläche unverformte ebene Abschnitte vorhanden sind, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen mindestens zwei längs der Bahn laufenden Sicken mindestens eine zusätzliche Prägung im Bereich der Faltenkante angebracht ist, so daß sich eine Abplattung (3) ergibt, die mit der ihr benachbarten Faltenkante und deren Abplattung einen Abstandshalter ergibt.
5. Filterkörper nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, gekennzeichnet dadurch, daß die Prägung oval ist.
6. Filterkörper nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, gekennzeichnet dadurch, daß die Prägung rund ist.
7. Filterkörper nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, gekennzeichnet dadurch, daß die Prägung dreieckig oder viereckig oder vieleckig ist.
8. Filterkörper nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, gekennzeichnet dadurch, daß die Prägung konvex oder konkav ist.
9. Filterkörper nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, gekennzeichnet dadurch, daß die Abplattung (3) den bodenförmigen Abschluß eines in Verbindung mit den Sicken einheitlich rohrförmigen Querschnitts ergibt.
10. Filterkörper nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, gekennzeichnet dadurch, daß mindestens eine der Sicken mit Leim (4) versehen ist.
11. Filterkörper nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, gekennzeichnet dadurch, daß mindestens eine der Sicken mit Leim (4) zum Zwecke einer dauerhaften Klebeverbindung versehen ist.
12. Filterkörper nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, gekennzeichnet dadurch, daß die durchgehend geprägten Sicken an den Rändern ihrer Innenseite mit Leim (4) versehen sind und so einen geschlossenen Rohrquerschnitt ergeben.
13. Verfahren zur Herstellung eines Filterkörpers aus einer relativ dünnwandigen, zwischen Faltenkanten zickzackförmig gefalteten Bahn aus Filtermaterial, das sowohl auf der Anströmseite als auch auf der Abströmseite zwischen den Faltenkanten (5) jeweils aus der Bahnebene herausragende längliche, in der Filterebene jeweils nebeneinanderliegende Sicken zum gegenseitigen Abstandhalten der Falten aufweist und bei dem zwischen den jeweils benachbarten Sicken innerhalb der gleichen Faltenfläche unverformte ebene Abschnitte vorhanden sind, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der nebeneinanderliegenden Sicken über eine Faltenkante hinweg durchgehend geprägt wird.
14. Verfahren zur Herstellung eines Filterkörpers aus einer relativ dünnwandigen, zwischen Faltenkanten zickzackförmig gefalteten Bahn aus Filtermaterial, das sowohl auf der Anströmseite als auch auf der Abströmseite zwischen den Faltenkanten jeweils aus der Bahnebene herausragende längliche, in der Filterebene jeweils nebeneinanderliegende Sicken zum gegenseitigen Abstandhalten der Falten aufweist und bei dem zwischen den jeweils benachbarten Sicken innerhalb der gleichen Faltenfläche unverformte ebene Abschnitte vorhanden sind, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen mindestens zwei längs der Bahn laufenden Sicken mindestens eine zusätzliche Prägung im Bereich der Faltenkante angebracht wird.
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