DE3300293A1 - Filterkoerper - Google Patents

Filterkoerper

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DE3300293A1 DE19833300293 DE3300293A DE3300293A1 DE 3300293 A1 DE3300293 A1 DE 3300293A1 DE 19833300293 DE19833300293 DE 19833300293 DE 3300293 A DE3300293 A DE 3300293A DE 3300293 A1 DE3300293 A1 DE 3300293A1
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Werner 4400 Münster Klak
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Ing Walter Hengst GmbH and Co KG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D46/00Filters or filtering processes specially modified for separating dispersed particles from gases or vapours
    • B01D46/10Particle separators, e.g. dust precipitators, using filter plates, sheets or pads having plane surfaces
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D46/00Filters or filtering processes specially modified for separating dispersed particles from gases or vapours
    • B01D46/52Particle separators, e.g. dust precipitators, using filters embodying folded corrugated or wound sheet material
    • B01D46/521Particle separators, e.g. dust precipitators, using filters embodying folded corrugated or wound sheet material using folded, pleated material
    • B01D46/523Particle separators, e.g. dust precipitators, using filters embodying folded corrugated or wound sheet material using folded, pleated material with means for maintaining spacing between the pleats or folds
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D2275/00Filter media structures for filters specially adapted for separating dispersed particles from gases or vapours
    • B01D2275/10Multiple layers

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Filtering Materials (AREA)

Description

  • Titel: Filterkörper
  • F I L T E X K O R P E R FI'JTERKÖRPER Die Erfindung betrifft einen Filterkörper aus einer relativ dünnen , zwischen den Faltkanten in zickzackförmigen Lagen gefalteten Bahn aus Filtermaterial , welche zwischen den Lagen annähernd senkrecht zu den Faltkanten verlaufende , beidseitig abstandshaltende Sicken aufweist , wobei zwischen im Abstand parallelenSicken unverformte Bereiche der Bahn - Fläche vorgesehen sind Es ist ein gattungsähnlicher Filterkörper bekannt , bei welches zwischen Faltkanten warzenförmige Vorsprünge angeordnet sind , die beidseitig aus der Fläche des Filtermaterials hervortreten , wobei die anströmseitigen Vorsprünge sich gegenseitig abstützen , wogegen die abströmseitigen Vorsprünge an unverformten Bereichen einer benachbarten Bahn - Fläche abgestützt sind Dabei ergibt sich der Nachteil , daß die die angeströlnte Fläche beaufschlagenden Überdruck - Kräfte die unverformten Bereiche der Filterbahn soweit durchbiegen daß benachbarte Flächenteile gegeneinander zum Anliegen kommen . Dadurch verringert sich die zur Verfügung stehende Filterfläche , was eine noch weitere Verschlechterung zur Folge hat . Dabei wird die noch freie Filterfläche verstärkt mit Schmutzteilchen beladen , wodurch der Filterwiderstand weiter ansteigt . Den hierdurch bedingten Schwierigkeiten kann schließlich nur dadurch begegnet werden , daß eine sehr geringe spezifische Belastung bei der Auslegung der aktiven Filterfläche von vornherein gewählt wird . Dies aber erhöht die Kosten und vergrößert das Bauvolumen zu ungunsten des bekannten Filters ( französische Patentschrift Nr. 1 222 627 ) Es ist weiter ein Filterkörper aus einem zickzackförmig gefalteten Blatt eines relativ dünnwandigen Filtermaterials bekannt , das sowohl auf der Anströmseite als auch auf der Abströmseite zwischen den Faltenkanten Sicken zum gegenseitigen Ab standhalten der Falten aufweist und zwischen den Sicken der gleichen Faltenfläche unverformte Abschnitte besitzt , wobei sowohl die Sicken auf der Anströmseite als auch die Sicken auf der Abströmseite sich paarweise gegenseitig abstützen,und die eine Sicke auf der Anströmseite,und die andere Sicke auf der Abströmseite mit unmittelbarem Übergang ihrer benachbarten Flanken sich jeweils begrenzen Die bekannte Anordnung sieht Sicken vor , die jeweils annähernd die Breite einer Lage einnehmen und infolge gegenseitiger Anlage annähernd 25% der aktiven Filterfläche unwirksam machen . Darüberhinaus verhindern die quergestellten durchgehenden 5ick##£n*ebrÄeeSs eln von abgefiltertem Schwergut wie Sand etc. , und schließlich sind die notwendigerweise relativ grossen , unverformte Flächenteile zwischen sich einschließenden Abstände der Sicken von Nachteil , weil diese Flächen in erhöhtem Maße der Gefährdung einer schädlichen Durchbiegung ausgesetzt sind . ( DE-PS 1 248 618 .) Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde , die Anordnung abstandshaltender Sicken so zu gestalten , daß einerseits die durch gegenseitiges Anliegen von Sicken unwirksam werdenden Flächenteile im Verhältnis zur aktiven Filteroberfläche so gering wie möglich bleiben , daß die Selbstabreinigung der Anströmseite von abgefilterten Schwergutteilchen ungehindert auch im Innenbereich der Falten -Spitzen vonstatten gehen kann , und daß schließlich durchbiegungsgefährdete , unverformte Flächenteile so optimal zwischen verformten Flächenteilen angeordnet sind , daß die Durchbiegungs - Gefährdung gegenüber bekannten Anordnungen erheblich verringert wird Insgesamt bezweckt also die erfindungsgemäße Ausgestaltung eines Filterkörpers eine Verbesserung der bekannten Anordnungen und infolgedessen eine Optimierung der Funktion durch höhere spezifische Belastbarkeit bzw. verringertes Bauvolumen und längere Verfügbarkeit im rauhen Betrieb Die Lösung der Aufgabe gelingt dadurch , daß bei einem Filterkörper der eingangs genannten Gattung aus einer relativ dünnen , zwischen Faltkanten in zickzackförmigen Lagen gefalteten Bahn aus Filtermaterial in Richtung annähernd senkrecht zu jeweils zwei Faltkanten in der Breite einer Lage eine Anzahl von Sicken in Reihe fluchtend angeordnet sind , wobei jeweils eine konvexe und eine konkave Sicke parallel nebeneinander ein Sickenpaar bilden , und daß jeweils zwei Sickenpaare einer Reihe durch unverformte Flächenteile der Bahn getrennt sind , die zwischen jeweils zwei konkaven Sicken einen brückenförmigen Übergang bilden Mit der Ausgestaltung des Filterkörpers nach der Erfindung ergibt sich der Vorteil , daß die unverformten Flächenteile ein stabiles Raster von die Sicken umgrenzenden Rechecken bilden , welche insgesamt eine Stabilisierung der Bahn-Fläche bewirken , und infolgedessen eine schärfere Ausprägung der innerhalb jeweils eines Rechtecks angeordneten Sicken bzw. Sikkenpaare ermöglichen Die rechteckig aneinander grenzenden unverformten Flächenteile stabilisieren sich sehr vorteilhaft gegenseitig und sind daher in wesentlich geringerem Maße durchbiegungsgefährdet , als dies bei den bekannten Filterkörpern der Fall ist Dabei ist die Stabilität der einzelnen , relativ kleinen Sicken infolge der schärferen Ausprägung größer , als bei bekannten Sicken-Anordnungen mit größeren Abmessungen , wobei darüberhinaus d schärfere Ausprägung der erfindungsgemäßen kleineren Sickengebilde zu kleineren Radien im Zenith einer Sicke führt . Infolgedessen verringert sich der unvermeidliche Verlust an aktiver Filterfläche bei der gegenseitigen Anlage von Sickenpartien , gegenüber dem größeren Verlust an Fläche bei Sicken mit entsprechend größeren Radien gemäß Stand der Technik.
  • Sehr vorteilhaft ist schließlich die Ausbildung von in der Gebrauchsstellung des Filterkörpers vertikalen Kanälen , zu welchen sich die unverformten Flächenteile zwischen den Sickenpaaren einer Reihe zusammensetzen , und durch welche vom Filter aufgefangene Schmutz-Schwerteilchen wie Sand , Staub etc. ungehindert aus dem Filterkörper abrieseln können Schließlich wird mit Vorteil auch die Gefahr vermieden , daß bei einer möglichen Verschiebung des Sicken-Rasters eine weitgehende Fläche Abdeckung eintritt , weil in diesem Falle infolge der erfindungsgemäßen Ausgestaltung der Filterfläche selbst unter ungünstigsten Umständen immer eine Sicke von zumindest einem unverformten Flächenteil abgestützt wird Ein zweckmäßige Ausgestaltung des Filterkörpers nach der Erfindung sieht vor , daß die Breite eines unverformten Flächenteiles zwischen zwei Sickenpaaren einer Reihe das ein- bis zweifache Naß der Breite einer Sicke , vorzugsweise das 1,5- fache Maß dieser Breite beträgt . Diese Abmessung ergibt mit Vorteil ein Optimum an Stabilität dieser unverformten Fläche gegenüber Durchbiegungskräften des Filtrationsdruckes.
  • Eine gleiche vorteilhafte Stabilisierungswirkung wird erzielt , indem nach einem weiteren Vorschlag einer zweckmäßigen Ausgestaltung die Breite eines unverformten Flächenteiles zwischen jeweils zwei Sickenpaaren in einer Richtung parallel zu den Faltkanten annähernd gleich der Breite eines Sickenpaares ist Durch diese Begrenzung der Bemessungen der unverformten Flächenteile wird insgesamt sehr vorteilhaft bei relativ kleinen , sich gegenseitig stabilisierenden unverformten Flächenteilen des Filterkörpers ein maximales Widerstandsmoment dieser Flächenteile gegenüber den eine Durchbiegung bewirkenden Kräften des Arbeitsdruckes beim durchströmten Filter erzielt Der Filterkörper nach der Erfindung verträgt folglich ohne Nachteile höhere spezifische Flächenbelastungen als vergleichbare Filterkörper vom Stand der Technik , und ergibt dadurch bei vergleichsweise gleichem Durchsatz ein deutlich verringertes Bauvolumen , oder bei unverändertem Bauvolumen eine wesentlich längere Verfügbarkeit , bzw.
  • infolge geringeren Drucksprunges eine Verringerung der zum Filtern erforderlichen Gebläse-Leistung.
  • Dabei ist in weiterer zweckmäßiger Ausgestaltung vorgesehen , daß die Länge einer Sicke vorzugsweise den vierfachen Betrag ihrer Breite nicht überschreitet . Bei diesem Abmessungsverhältnis hat sich überraschend herausgestellt , daß die Stabilität der Sicke infolge der Stützungskräfte der brückenförmig sich in der Neigung gegenseitig stützenden Wandteile der Sicke optimal ist . Dies ist bei einem Filtermaterial aus relativ dünnem Stoff , Papier , Vlies oder dergleichen besonders wichtig Als vorteilhaft hat sich dabei weiter erwiesen , daß die Breite einer Sicke ca.
  • 3 mm , und deren Länge ca. 12 mm beträgt , und daß ihre Höhe bzw Tiefe bei diesen Basis-Abmessungen ca. 1 mm beträgt Bei einem Filterkörper nach der Erfindung hat sich als vorteilhaft erwiesen , daß eine Lage zwischen jeweils zwei Faltkanten ein Raster von sich im rechten Winkel kreuzenden , unverformten Flächenteilen aufweist , die rechteckige Bereiche einschließen und daß in jedem Recl~ibrckbereich wenigstens eine Sicke, vorzugsweise ein Sickenpaar , bestehend aus je einer konkaven und einer konvexen Sicke , angeordnet ist Mit Vorteil können dabei in der Breite einer Lage jeweils in einer Reihe drei Sickenpaare angeordnet sein , bzw. auch mehr als drei Im folgenden wird der Filterkörper nach der Erfindung mit seinen Vorteilen anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutern Die Figur zeigt in Ansicht zwei in eine Ebene aufgeklappte Lagen 1,1' einer Bahn 2 aus relativ dünnem Filtermaterial , z.B. aus 0,3 mm dickem Filterpapier.
  • Die Lagen 1,1' sind jeweils zu beiden Seiten von Faltkanten 3 begrenzt . In der Breite einer Lage 1,1' sind in einer Richtung senkrecht zu jeweils zwei Faltkanten 3 eine Anzahl von Sicken 4,4' in Reihe 6 angeordnet . Dabei ist in der Fläche der Bahn 2 jeweils eine konvexe Sicke 4 und eine konkave Sicke 4' parallel nebeneinander zu einem Sickenpaar 5 vereinigt.
  • Jeweils zwei Sickenpaare 5 einer Reihe 6 sind durch unverformte Flächenteile10 der Filtermaterial-Bahn 2 voneinander getrennt . Diese bilden zwischen jeweils zwei konkaven Sicken 4' einen brückenförmigen Lbergang 8 . Die in Richtung der Faltkanten 3 verlaufenden unverformten Flächenteile 10 bilden bei zickzackförmig zusammengefalteten Lagen 1,1' von Schmutzteilchen frei durchrieselbare zusammenhängende Kanäle 9 , die eine Selbstreinigung des Filterkörpers wesentlich #rleichtern Quer zu den unverformten Flächenteilen 10 erstrecken sich parallel zu den Sicken 4,4' unverformte Flächenteile 7 . Diese bilden zusammen mit den dazu senkrecht verlaufenden unverformten Flächenteilen 10 ein Raster von sich im rechten Winkel kreuzenden , unverformten Flächenteilen 7,10 , welche rechteckige Bereiche 11 der Filterfläche 2 einschließen . In jedem dieser rechteckigen Bereiche 11 ist ein Sickenpaar 5 angeordnet . Erfindungswesentlich für die Anordnung und Ausgestaltung der parallel mit den Sickenpaaren 5 verlaufenden unverformten Flächenteilen 7 ist deren Bemessung , wobei die Breite b' derselben annähernd der Breite B' eines Sickenpaares 5 entspricht Ebenfalls als besonders vorteilhaft für die Stabilität der unverformten Flächenteile 10 hat es sich erwiesen , daß deren Breite b zwischen jeweils zwei Sickenpaaren 5 einer Reihe 6 dem ein- bis zwei-fachen Maß der Breite B einer Sicke 4,4' , vorzugsweise dem 1,5-fachen Maß der Breite B entspricht Aus der Figur ist weiterhin ersichtlich , daß die Länge L einer Sicke 4,4' vorzugsweise den vierfachen Betrag ihrer Breite B nicht übersteigt Bei einem dem Beispiel zugrundegelegten Filtermaterial, z. B. aus 0,3 mm dickem Filterpapier , hat es sich als optimal für die Belastbarkeit durch den Arbeitsdruck sowie die höchstmöglich-verfügbare freie Filterfläche herausgestellt , daß die Breite einer Sicke 4,4', "B"und die Länge llLlt und die Höhe bzw. Tiefe "T"etwa folgende Abmessungen aufweisen : B = 3 mm ; L = 12 mm T = 5 mm .- Wie die Figur zeigt , ist bei diesen Proportionen das sich im rechten#Winkel kreuzende Raster der unverformten Flächen 7 bzw. 10 mit den eingeschlossenen Rechteckflächen 11 mit Sicken 4,4'optimal in der Lage die sich widersprechenden Forderungen einerseits nach möglichstviel freier , aktiver Filteroberfläche , und andererseits nach möglichst weitgehender Eigensteifigkeit derselben bestmöglich zu erfüllen Dabei können - je nach absoluter Abmessung beispielsweise der Breite einer Lage 1,1' in dieser zwei , drei oder auch mehr Sickenpaare 5 jeweils in einer Reihe 6 angeordnet sein - Leerseite -

Claims (1)

  1. Filterkörper P A g E N g A N S P R t C H E PATENTANSPRUCHE .1. Filterkörper aus einer relativ dünnen , zwischen < ltkanten in zickzackförmigen Lagen gefalteten Bahn aus Filtermaterial , welche zwischen den Lagen annähernd senkrecht zu den Faltkanten verlaufende , beidseitig abstandhaltende Sicken aufweist , wobei zwischen im Abstand parallelen Sicken unverformte Bereiche der Bahn-Fläche vorgesehen sind , d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß in Richtung annähernd senkrecht zu jeweils zwei Faltkanten(3) in der Breite einer Lage (1,1') eine Anzahl von Sicken (4,4') in Reihe (6) fluchtend angeordnet sind , wobei je -weils in der Fläche der Bahn (2) eine konvexe (4) und eine konkave Sicke (4') parallel nebeneinander ein Sickenpaar (5) bilden , und daß jeweils zwei Sickenpaare (5) einer Reihe (6) durch unverformte Flächenteile (10) getrennt sind , die zwischen jeweils zwei konkaven Sicken (4') einen brückenförmigen Übergang (8) bilden 2. Filterkörper nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet , daß die Breite (b) eines unverformten Flächenteiles (10) zwischen zwei Sickenpaaren (5) einer Reihe (6) dem ein- bis zwei- fachen Naß der Breite (B) einer Sicke (4,4') , vorzugsweise dem 1,5- fachen Naß der Breite (B) entspricht 3. Filterkörper nach einem der Ansprüche 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet , daß die Breite (g) eines unverformten Flächenteiles (7) zwischen jeweils zwei Sickenpaaren (5) in einer Richtung parallel zu den Faltkanten (3) annähernd gleich der Breite (B') eines Sickenpaares (5) ist 4. Filterkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet , daß die Länge (L) einer Sicke (4,4') vorzugsweise den vierfachen Betrag ihrer Breite (B) nicht überschreitet 5. Filterkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet , daß die Breite (B) einer Sicke (4,4') ca. 3 mm , und deren Länge ca. 12 mm beträgt 6. Filterkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet , daß die Höhe bzw. Tiefe (T) einer Sicke (4,4') ca. 1 mm beträgt 7. Filterkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 6 dadurch gekennzeichnet , daß eine Lage (1,1') zwischen jeweils zwei Faltkanten (3) ein Raster von sich im rechten Winkel kreuzenden , unverformten Flächenteilen (7,10) aufweist , die rechteckige Bereiche (11) einschließen , und daß in jedem Rechteckbereich (11) wenigstens eine Sicke (4,4') angeordnet ist 8. Filterkörper nach Anspruch 7 , dadurch gekennzeichnet , daß in jedem Rechteckbereich (11) wenigstens ein Sickenpaar (5) , bestehend aus je einer konkaven (4') und einer konvexen (4) , ineinander übergehenden Sicke angeordnet ist 9. Filterkörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche , dadurch gekennzeichnet , daß in der Breite einer Lage (1,1') jeweils in einer Reihe (6) drei oder mehr Sickenpaare (5) angeordnet sind.
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