DE4125724A1 - Ueberkopfanzeige fuer kraftfahrzeuge und dergleichen - Google Patents
Ueberkopfanzeige fuer kraftfahrzeuge und dergleichenInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf
eine Überkopfanzeige (Head-up display, HUD), die
sicherstellt, daß die digitale Geschwindigkeitsanzeige, die
auf die Windschutzscheibe des Fahrzeugs projiziert wird,
unter allen Betriebsbedingungen genau mit der
Geschwindigkeit übereinstimmt, die von der analogen
Anzeigenadel angezeigt wird.
Fig. 13 zeigt eine Anordnung nach dem Stand der Technik,
die einen Fahrzeuggeschwindigkeitssensor 1, einen ersten
Wellenformschaltkreis 2, einen Regelungsschaltkreis 3, einen
Treiberschaltkreis 4, eine Digitalanzeige 5, einen zweiten
Wellenformschaltkreis 7, einen F-V-Wandlerschaltkreis 7,
einen SIN/COS-Wandlerschaltkreis 8, einen PWM
(Pulsweitenmodulations-) Schaltkreis 9 und eine
Analoganzeige 10 des Kreuzspulentyps umfaßt, die alle in der
schematisch gezeigten Weise verbunden sind. In dieser Anord
nung ist der Geschwindigkeitssensor so angeordnet, daß er
ein Impulszugsignal sowohl an den ersten als auch an den
zweiten Wellenformschaltkreis 2 und 6 ausgibt. Das Impuls
zugsignal des Geschwindigkeitssensors 1 wird in dem ersten
Wellenformschaltkreis geeignet geformt und dann dem Rege
lungsschaltkreis 3 zugeführt, wo geeignete An
zeigeregelungsbefehle abgeleitet werden, und über einen
Treiberschaltkreis 4 zu einer Digitalanzeige 5, die in der
Nähe der Windschutzscheibe des Fahrzeugs montiert ist und so
angeordnet ist, daß sie ein Digitalbild projiziert, das die
gemessene Fahrzeuggeschwindigkeit anzeigt, geführt.
Die Ausgabe des Fahrzeuggeschwindigkeitssensors 1 wird
ebenfalls einem zweiten Wellenformschaltkreis 6 zugeführt,
wo sie geformt und anschließend einem F-V-Wandler 7 zuge
führt wird. Der Ausgang des F-V-Wandlers wird dann einem
SIN/COS-Wandlerschaltkreis zugeführt, wo das resultierende
Analogsignal in Signale umgewandelt wird, die ungefähr SIN
und COS Wellenformen besitzen. Der SIN/COS-Wandlerschalt
kreis 8 verwendet die gemessene Frequenz, um das Signal in
Sinus- und Kosinuskomponenten zu trennen, die jeweils über
SIN- und COS-Funktionsgeneratorschaltkreise, die Bestandteil
des PWM-Schaltkreises 9 sind, einer PWM-Zerhackungsimpuls
weitenregelung unterworfen werden und dann an die Kreuzspule
der Analoganzeigeeinheit 10 angelegt werden. In diesem Bei
spiel ist die Analoganzeigeeinheit 10 in einem Meßgerätege
häuse montiert, das ein Teil der Instrumentenanordnung bil
det.
Die oben beschriebene Anordnung arbeitet derart, daß die
Impulszugausgabe des Fahrzeuggeschwindigkeitssensors 1 in
dem zweiten Wellenformschaltkreis 6 geformt wird, bevor sie
in dem F-V-Wandlerschaltkreis 7 in ein Spannungssignal umge
wandelt wird. Dieses Spannungssignal wird in die notwendigen
Sinus- und Kosinuskomponenten getrennt und dann der Puls
weitenmodulation unterworfen, bevor es an die Kreuzspule der
Analoganzeigeeinheit angelegt wird.
Auf der anderen Seite wird das Impulszugsignal von dem
Fahrzeuggeschwindigkeitssensor einem ersten Wellenform
schaltkreis 2 zugeführt, wird dort geformt und dem Rege
lungsschaltkreis 3 zugeführt, wo es durch einen Regelungsab
lauf, wie er in dem in Fig. 14 gezeigten Flußdiagramm ge
zeigt ist, bearbeitet wird, bevor es über den Treiberschalt
kreis 4 an die Digitalanzeigeeinheit angelegt wird.
Wie in Fig. 14 gezeigt, ist der erste Schritt 001 dieses
Regelungsablaufs derart, daß die Frequenz des geformten Im
pulszuges, der von dem Wellenformschaltkreis 2 zugeführt
wird, bestimmt wird. Danach wird in Schritt 002 die durch
die gemessene Frequenz angegebene Geschwindigkeit so gemit
telt, daß der Einfluß momentaner Fluktuationen und von Rau
schen entfernt wird. Als nächstes wird in Schritt 003 fest
gestellt, ob es Zeit ist, eine digitale Anzeigeregelung
durchzuführen oder nicht. In diesem Fall wird die Regelung
in 0,3-Sekundenintervallen durchgeführt. In dem Fall, daß
eine vorgegebene Periode seit der letzten Regelung gerade
erreicht wurde, geht der Ablauf zu Schritt 004. Andernfalls
geht der Ablauf zurück zu Schritt 001.
In Schritt 004 wird die instantane Fahrzeuggeschwindig
keit so in eine ganze Zahl (z. B. gerundet auf die erste De
zimalstelle) umgewandelt, daß sie geeignet für eine Über
kopfanzeige ist. In Schritt 005 wird der "ganzzahlige" Wert
über den Treiberschaltkreis 4 an die Digitalanzeigeeinheit 5
gegeben.
Die oben beschriebene Anordnung nach dem Stand der Tech
nik leidet unter dem Nachteil, daß ein Unterschied in der
von den Digital- und Analoganzeigen 5, 9 angezeigten Ge
schwindigkeiten auftritt. Der Grund dafür ist, daß die
Kreuzspulenbewegung der Analoganzeige eine gewisse Hysterese
aufweist, während das Digitalanzeigesystem dies nicht tut.
Das verursacht, daß die von den Digital- und Analoganzeigen
angezeigten Daten unter bestimmten Bedingungen differieren,
obwohl sie mit demselben Geschwindigkeitssignal versorgt
werden. Aufgrund der oben erwähnten Hysterese ist die Bewe
gung der Analoganzeige des Kreuzspulentyps derart, daß sie
im wesentlichen mit derselben Rate steigt, mit der die
tatsächliche Geschwindigkeit steigt, aber mit einer Rate
fällt, die niedriger ist als die, mit der die gemessene
Fahrzeuggeschwindigkeit fällt. Demzufolge kann ein Fahrer,
obwohl beide Systeme fehlerfrei arbeiten, zu dem irrigen
Schluß kommen, daß irgendetwas mit beiden Anzeigesystemen
nicht in Ordnung ist.
Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine An
ordnung zur Verfügung zu stellen, die das obige Problem löst
und sicherstellt, daß Digital- und Analoganzeige unter allen
Betriebsbedingungen dieselben Datenwerte anzeigen.
Diese und weitere Aufgaben werden durch eine Überkopfan
zeige gelöst, wie sie in den beigefügten Patentansprüchen
definiert ist.
Zusammengefaßt wird die obige Aufgabe gelöst durch eine
Anordnung, bei der, anstatt zu versuchen, die Genauigkeit
und die Betriebscharakteristiken der Analoganzeigeeinheit zu
verbessern, so daß sie mit der Digitalanzeige übereinstimmt,
der Betrieb der Digitalanzeige bewußt derart modifiziert
wird, daß sie mit der durch die Analoganzeige erzeugten
Geschwindigkeitsanzeige übereinstimmt. Diese Modifikation
umfaßt das Einführen einer Pseudohysterese und einer Kali
brierung, die auf geringfügigen Ungenauigkeiten und Abwei
chungen der Analoganzeige basiert.
Genauer umfaßt eine Überkopfanzeige für ein Fahrzeug
nach einem ersten Gesichtspunkt der Erfindung folgende Merk
male: einen Sensor, der die Größe eines vorgegebenen Fahr
zeugbetriebsparameters feststellt und ein diesen anzeigendes
Signal ausgibt; eine Digitalanzeigevorrichtung, die auf das
von dem Sensor ausgegebene Signal reagiert, um ein digitales
Bild auf die Windschutzscheibe des Fahrzeug zu projizieren;
eine Analoganzeigevorrichtung, die auf das von dem Sensor
ausgegebene Signal reagiert, und einen Zeiger besitzt, der
selektiv Anzeigewerte auf einem Ziffernblatt anzeigen kann;
und eine Vorrichtung, die die Digitalanzeigevorrichtung ver
anlaßt, denselben Wert anzuzeigen, wie er von dem Zeiger der
Analoganzeigevorrichtung angezeigt wird.
Nach einem zweiten Gesichtspunkt der Erfindung umfaßt
die Überkopfanzeige für ein Fahrzeug folgende Merkmale: eine
Digitalanzeigevorrichtung, um ein digitales Bild auf die
Windschutzscheibe des Fahrzeug zu projizieren; eine Ana
loganzeigevorrichtung, die einen Zeiger besitzt, der selek
tiv Anzeigewerte auf einem Ziffernblatt anzeigen kann, wobei
die Analoganzeige ein Meßwerk des Kreuzspulentyps umfaßt,
das eine Hysterese zeigt; eine Vorrichtung zum Einführen ei
ner Hysteresecharakteristik in die Digitalanzeigevorrichtung
und zum Bewirken, daß der auf dem angezeigten Digitalbild
auf der Windschutzscheibe angezeigte Wert mit dem Wert über
einstimmt, der von dem Zeiger der Analoganzeigevorrichtung
angezeigt wird.
Nach einem dritten Gesichtspunkt der Erfindung umfaßt
die Überkopfanzeige für ein Fahrzeug folgende Merkmale:
einen Sensor, der den Wert eines vorgegebenen Fahrzeugbe
triebsparameters feststellt und ein diesen anzeigendes Si
gnal ausgibt; eine Digitalanzeigevorrichtung, die auf das
von dem Sensor ausgegebene Signal reagiert, um ein digitales
Bild auf die Windschutzscheibe des Fahrzeug zu projizieren;
eine Analoganzeigevorrichtung, die auf das von dem Sensor
ausgegebene Signal reagiert, und einen Zeiger besitzt, der
selektiv Anzeigewerte auf einem Ziffernblatt anzeigen kann;
und eine Vorrichtung, die einen Speicher umfaßt, in dem die
Analoganzeige-Signalresponsecharakteristik gespeichert ist,
um die Digitalanzeigevorrichtung zu veranlassen, denselben
Wert anzuzeigen, wie er von dem Zeiger der Analoganzeigevor
richtung angezeigt wird.
Nach einem weiteren Gesichtspunkt der Erfindung umfaßt
die Überkopfanzeige für ein Fahrzeug folgende Merkmale:
einen Sensor; eine Digitalanzeigevorrichtung; eine Analogan
zeigevorrichtung; einen Wellenformschaltkreis, der operativ
mit dem Sensor verbunden ist, um ein Impulszugsignal, das
von dem Sensor ausgegeben wird, zu formen; einen Regelungs
schaltkreis, der mit dem Wellenformschaltkreis verbunden ist
und der einen Speicher enthält, wobei der Regelungsschalt
kreis so angeordnet ist, daß er Signale an die Digital- und
Analoganzeigevorrichtungen ausgibt; und einen Korrekturein
gabeschaltkreis, der mit dem Regelungsschaltkreis verbunden
ist, wobei der Korrekturschaltkreis Eingabeanschlüsse be
sitzt, durch die Korrekturdaten, die den Betrieb der Digi
talanzeigevorrichtung so modifizieren, daß sie mit den Be
triebscharakteristiken der Analoganzeigevorrichtung überein
stimmt, zum Speicher des Regelungsschaltkreises übertragen
werden können.
Ein speziellerer Gesichtspunkt der Erfindung beinhaltet,
daß die oben erwähnte Überkopfanzeige derart ist, daß die
Analoganzeigevorrichtung eine Analoganzeigeeinheit des
Kreuzspulentyps umfaßt, die ein Hysterese zeigt, und daß der
Regelungsschaltkreis die Art und Weise bestimmt, mit der die
Digitalanzeige arbeitet, so daß sie eine Pseudohysteresecha
rakteristik zeigt.
Ein weiterer, spezieller Gesichtspunkt der Erfindung be
inhaltet, daß die oben erwähnte Überkopfanzeige derart ist,
daß der Speicher des Regelungsschaltkreises Daten umfaßt,
die die Betriebscharakteristiken der Analoganzeigeeinheit
angeben, die verursachen, daß die die von der Analogan
zeigeeinheit angezeigten Daten nur geringfügig von denen ab
weichen, die in Abhängigkeit von dem Signal, das von dem
Sensor an den Regelungsschaltkreis angelegt wird, angezeigt
werden sollen, und daß der Regelungsschaltkreis die die Be
triebscharakteristiken anzeigenden Daten verwendet, um den
Betrieb der Digitalanzeigevorrichtung zu modifizieren.
Ein weiterer Gesichtspunkt der Erfindung beinhaltet, daß
die oben erwähnte Überkopfanzeige derart ist, daß sie mit
einer Kalibriervorrichtung verbunden werden kann, die Si
gnale an die Eingangsanschlüsse des Korrek
tureingabeschaltkreises anlegt, wobei die Kalibriervorrich
tung umfaßt: eine Kamera zum Beobachten der Analoganzeige
vorrichtung; eine Vorrichtung zum Bilden eines Bildes der
Ziffernblattfläche der Analoganzeigevorrichtung; eine Vor
richtung zum Feststellen der Position der Achse, um die ein
auf dem Ziffernblatt montierter Zeiger drehbar ist; eine
Vorrichtung zum Einstellen des Abtastmittelpunktes auf die
Zeigerdrehachse und zum Abtasten des Ziffernblattes auf eine
Weise, die ermöglicht, daß Dimensionsdaten zusammengestellt
werden; und eine Vorrichtung zum Anlegen von Rege
lungssignalen an die Analoganzeigevorrichtung anstelle der
Sensorausgabe und zum Bestimmen der Zeigerstellung auf dem
Ziffernblatt.
Fig. 1 ist ein Blockdiagramm, das eine Schaltkreisanord
nung zeigt, auf die die Ausführungsbeispiele der vorliegen
den Erfindung angewandt werden.
Fig. 2 ist ein Flußdiagramm, das die Schritte zeigt, die
einen Regelungsablauf kennzeichnen, der entsprechend einem
ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung durch
geführt wird.
Fig. 3 ist ein Diagramm, das den Winkel zeigt, über den
die Nadel oder der Zeiger eines Analoganzeigemeßgeräts be
weglich ist.
Fig. 4 zeigt einen Kurvenverlauf, der die Art und Weise
angibt, in der sich die von den Digital- und Analogsystemen
angezeigten Fahrzeuggeschwindigkeiten als Ergebnis der Ver
wendung der vorliegenden Erfindung ändern.
Die Fig. 5 und 6 sind Flußdiagramme, die die Schritte
zeigen, die ein zweites Ausführungsbeispiel der vorliegenden
Erfindung kennzeichnen.
Fig. 7 zeigt in Blockdiagrammform eine Roboterkamerana
ordnung, die verwendet wird, um die Geschwindigkeit zu beob
achten, die von der Analoganzeige angezeigt wird, und um ein
Regelungssignal zu erzeugen, über das ein operativ mit der
Digitalanzeige verbundener Speicher so eingestellt wird, daß
die digital angezeigten Geschwindigkeiten mit dem analog an
gezeigten Wert übereinstimmen.
Fig. 8 zeigt ein Beispiel eines analogen Geschwindig
keitsmesser-Ziffernblatts und einige Faktoren, die beim Mes
sen der Winkelbewegung der Nadel oder des Zeigers eine Rolle
spielen.
Fig. 9 ist ein Flußdiagramm, das den Gesamtablauf von
Schritten zeigt, die beim Beobachten, Messen und Kalibrieren
des analogen Geschwindigkeitsmessers durchgeführt werden.
Fig. 10 ist ein Diagramm, das die Art und Weise zeigt,
auf die die Bilddaten, die durch Beobachten des analogen Ge
schwindigkeitsmesser-Ziffernblattes abgeleitet werden, ver
arbeitet werden, um die Stellung der Zeigernadelachse zu be
stimmen.
Die Fig. 11 und 12 sind Kurven, die die Art und Weise
zeigen, auf die die optischen Signale, die von der Kamera
erhalten werden, bearbeitet werden, um die für den Kalibrie
rungsprozeß erforderlichen Positionsdaten zu erhalten.
Die Fig. 13 und 14 zeigen eine Anordnung und ein
Flußdiagramm nach dem Stand der Technik, die im Eingangska
pitel der vorliegenden Offenbarung diskutiert wurden.
Fig. 1 zeigt ein HUD- (Überkopfanzeige-) System, auf das
die Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung ange
wandt werden. Diese Schaltkreisanordnung umfaßt einen Wel
lenformschaltkreis 11, eine Schnittstelle (I/F) 12, einen
Regelungsschaltkreis 13, einen SIN/COS-Wandlerschaltkreis
14, einen PWM-Schaltkreis 15 und eine Analoganzeige des
Kreuzspulenmeßgerätetyps 16. Diese Anordnung umfaßt außerdem
einen Treiberschaltkreis 17 und eine Digitalanzeige 18, die
in der gezeigten Weise mit dem Regelungsschaltkreis 13 ver
bunden sind.
Zusätzlich zu Obigem umfaßt das System weiterhin einen
Korrektureingabeschaltkreis 19, der mit dem Regelungsschalt
kreis 13 über eine Schnittstelle (I/F) 20 verbunden ist, und
einen E2PROM 21, der operativ in der gezeigten Weise mit dem
Regelungsschaltkreis verbunden ist.
Der Korrektureingabeschaltkreis 19 ist mit drei An
schlüssen "Hoch", "Niedrig" und "Festhalten" versehen, über
die manuell oder elektronisch erzeugte Korrektursignale in
den Regelungsschaltkreis eingegeben werden und die erhalte
nen Korrekturdaten geeignet in dem E2PROM gespeichert werden
können.
An dieser Stelle wird es als vorteilhaft erachtet, dar
auf hinzuweisen, daß das Grundmerkmal der vorliegenden Er
findung vielmehr darin liegt, den Betrieb der Digitalanzeige
auf eine Weise zu ändern, daß sie mit der durch die Analog
einheit erzeugten Geschwindigkeitsanzeige übereinstimmt, als
die Genauigkeit und Betriebscharakteristiken der Analogan
zeige zu verbessern, so daß sie mit der Digitalanordnung
übereinstimmt.
Zusätzlich zu der oben erwähnten Hysteresecharakteri
stik, die die Analogeinheit zeigt, gibt es unvermeidlich
eine Variation von Einheit zu Einheit. Es ist schwierig und
zeitraubend zu versuchen, den Betrieb jeder der Analogein
heiten bis zu einem Maße zu korrigieren, bei dem es eine
vernachlässigbare Variation von Einheit zu Einheit gibt, und
es ist unmöglich, die Hysterese zu beseitigen. Durch Ver
schieben der Korrektur auf die Digitalregelung bietet die
vorliegende Erfindung eine Technik mit der jedweder Unter
schied zwischen den von den Digital- und Analoganordnungen
eines beliebigen Fahrzeugs angezeigten Geschwindigkeiten
eliminiert werden kann. Es ist klar, daß die Genauigkeit der
Analogeinheiten für Kontrollzwecke durch den Fahrer ausrei
chend ist und daß eine Änderung des Betriebs der Digitalein
heit zur Übereinstimmung mit der etwas ungenaueren Analogan
zeigeeinheit keinen erkennbaren negativen Einfluß auf die
Qualität der angezeigten Daten (in diesem Beispiel die Fahr
zeuggeschwindigkeit) hat.
Insbesondere ist es durch künstliches Erzeugen von Si
gnalen, die (zum Beispiel) 20, 40, 60, 80, ... 140 km/Std
entsprechen, und durch Beobachten der tatsächlich auf der
Analoganzeige angezeigten Geschwindigkeit möglich, in dem
Fall, bei dem das 20 km/Std-Signal in den Wellenformschalt
kreis anstelle der tatsächlichen Geschwindigkeitssensorein
gabe eingegeben wird und bei dem die Analoganzeige
19,9 km/Std (lediglich als Beispiel) anzeigt, daß der Benutzer
ein Signal in den "Niedrig"-Anschluß des Korrektureinga
beschaltkreises eingibt und eine Situation erzeugt, in der
die Digitalanzeige von 20,0 km/Std in 19,9 km/Std geändert
wird und daher exakt mit der durch die Analogeinheit ange
zeigten Geschwindigkeit übereinstimmt. Die notwendige Kor
rektur für ein 20 km/Std-Signal wird dann in dem E2PROM über
eine Signaleingabe über den "Festhalte"-Anschluß gespei
chert. Durch Wiederholen des Vorgangs für die anderen Ge
schwindigkeiten ist es möglich, genügend Korrekturdaten in
dem E2PROM zu sammeln (in der Form einer Korrekturtabelle),
um sicherzustellen, daß die beiden Anzeigen (analog und di
gital) dieselben Werte für jeden stationären Betriebszu
stand, bei dem es keinen Geschwindigkeitszuwachs oder -ab
fall gibt, anzuzeigen.
Es ist klar, daß, während es möglich ist, jedes Paar von
Analog- und Digitalanzeigen, das in einem Fahrzeug instal
liert ist, zu überprüfen, mit zunehmender Zahl von Einheiten
und zunehmender Zahl von Geschwindigkeiten, für die eine
Korrektur durchgeführt wird (also zunehmender Auflösung der
Kalibrierung) die Notwendigkeit für eine automatisierte An
ordnung schnell steigt. Die Art und Weise, wie dies im De
tail durchgeführt werden kann, wird später im Detail offen
gelegt.
Fig. 2 zeigt in Form eines Flußdiagramms, die Schritte,
die den Betrieb des ersten Ausführungsbeispiels der vorlie
genden Erfindung kennzeichnen. Der erste Schritt 1001 dieses
Ablaufs ist derart, daß die Eingaben vom Fahr
zeuggeschwindigkeitssensor 1 aufgenommen werden und die Fre
quenz des Impulszugsignals bestimmt wird. In Schritt 1002
wird dieser Frequenzwert verwendet, um die Fahrzeuggeschwin
digkeit zu bestimmen, die angezeigt werden soll. Dieser Wert
wird dann in geeigneter Weise gemittelt. Zum Beispiel nimmt
man an, daß die Abtastrate auf ein vorgegebenes Zeitinter
vall eingestellt ist und daß ein Mittelwert von n Abtastwer
ten den Mittelwert zum Anzeigen der tatsächlichen Fahrzeug
geschwindigkeit hinreichend genau macht.
Danach wird in Schritt 1003 die Winkelbewegung der ana
logen Anzeigenadel, die notwendig ist, um die Nadel aue ih
rer Nullstellung in eine der korrekten Geschwindigkeitsan
zeige entsprechenden Stellung zu bringen, bestimmt. Als
nächstes wird in Schritt 1004 das Signal, das von dem
Fahrzeuggeschwindigkeitssensor eingegeben wird, in einer
Weise behandelt, daß angenäherte Sinus- und Kosinuswellen
formen und entsprechende PWM-Werte erzeugt werden. In
Schritt 1005 werden die PWM-Werte zur Analoganzeigeeinheit
ausgegeben und in Schritt 1006 wird festgestellt, ob es Zeit
ist, den digitalen Anzeigewert zu erneuern. Es ist festzu
stellen, daß die Frequenz, mit der die Digitalanzeige erneu
ert werden kann, in diesem Beispiel auf ein 0,3-Sekundenin
tervall eingestellt ist.
Bis zur vorgegebenen Zeit seit der letzten Erneuerung
geht der Ablauf zurück zu Schritt 1001. Bei Ablauf der vor
gegebenen Zeit geht der Ablauf zu Schritt 1007, wo der in
stantane Geschwindigkeitswert zu einer geeigneten ganzen
Zahl gerundet wird und auf der Basis der in dem E2PROM
gespeicherten Daten korrigiert wird, so daß er mit den von
der Analoganzeigeeinheit angezeigten Daten Übereinstimmt.
Danach geht der Ablauf zu Schritt 1008, wo die Differenz
zwischen dem soeben bestimmten Wert und dem augenblicklich
angezeigten Wert bestimmt wird. In dem Fall, daß es keinen
Unterschied gibt, geht der Ablauf zu Schritt 1009, wo ein
Befehl gegeben wird, den augenblicklich angezeigten Wert als
den neuen Wert einzustellen. Auf der anderen Seite geht in
dem Fall, in dem die Geschwindigkeit zugenommen hat der Ab
lauf zu Schritt 1010, wo der neu bestimmte Geschwindig
keitswert als der neue Anzeigewert eingestellt wird.
Jedoch geht in dem Fall, daß festgestellt wird, daß die
Fahrzeuggeschwindigkeit in Schritt 1008 abgenommen hat, der
Ablauf zu Schritt 1011, wo der neu bestimmte Geschwindig
keitswert durch Addition eines vorgegebenen Wertes (in die
sem Falle beispielsweise 1), der entsprechend der Ver
schiebung -ϕ in der analogen Anzeigecharakteristik, die
durch die Hysterese erzeugt wird, erhöht wird.
In Verbindung mit dem Obigen ist festzustellen, daß un
ter normalen Umständen in dem Fall, daß ein 0-180 km/Std-
Bereich sich über einen Winkel von 0-270° erstreckt, wie
es in Fig. 3 dargestellt ist, der Mittelwert -ϕ ungefähr
gleich 1 km/Std ist und die in Fig. 4 gezeigte Beziehung
zwischen der digitalen und analogen Anzeigecharakteristik
erhalten wird. Offensichtlich zeigt die analoge Anzeige, zu
dem Zeitpunkt, an dem die Digitalanzeige bei Fahrzeugge
schwindigkeiten N und N+1 zunimmt und bei N und N-1 abnimmt,
einen Wert an, der ungefähr +/- 0,5 der digital angezeigten
Geschwindigkeit entspricht.
Die Fig. 5 und 6 zeigen ein zweites Ausführungsbei
spiel der vorliegenden Erfindung.
In Schritt 2001 wird das System initialisiert, zum Bei
spiel durch Schließen des Zündschalters. Danach wird in
Schritt 2002 die Impulszugeingabe des Fahrzeuggeschwindig
keitssensors auf eine Art und Weise aufgenommen, die ermög
licht, daß die Frequenz derselben bestimmt wird. Basierend
auf der Frequenz wird die Fahrzeuggeschwindigkeit unter Ver
wendung einer Tabellennachschlagetechnik oder dergleichen
bestimmt. Nach dieser Bestimmung läuft ein Unterprogramm ab
(Schritt 2004), das die erhaltenen Daten mittelt, um Fehler
zu entfernen und einen genaueren Fahrzeugge
schwindigkeitswert zu bestimmen. Dieser Wert wird dann einem
Unterprogramm unterworfen, das die Ausgabe bestimmt, die an
die analoge Anzeigeeinheit angelegt werden soll, damit deren
Nadel in eine geeignete Position gedreht wird.
Danach läuft in Schritt 2005 ein Unterprogramm ab, das
die von der digitalen Anzeigeeinheit angezeigte Geschwindig
keit modifiziert, um jedweden erkennbaren Unterschied zu dem
von der Analoganzeige angezeigten Wert zu eliminieren. In
Schritt 2006 wird das Ergebnis des Hystereseunterprogramms
entsprechend den in dem E2PROM aufgenommenen Daten kor
rigiert und an den Digitalanzeigetreiberschaltkreis 17 aus
gegeben.
Fig. 6 zeigt ein Beispiel des Hystereseunterprogramms.
Wie gezeigt, ist der erste Schritt 2005-1 dieses Unterpro
gramms derart, daß festgestellt wird, in welche Richtung
sich die Geschwindigkeit ändert. Für den Fall, daß es keine
Änderung gibt oder daß die Geschwindigkeit zunimmt, nimmt
das Programm den Geschwindigkeitswert, der in Schritt 2003
bestimmt wurde, und veranlaßt die Zuführung desselben
(korrigiert entsprechend den speziellen Charakteristiken der
Analoganzeige) ohne Modifikation an den Treiberschaltkreis
17. Wenn auf der anderen Seite festgestellt wird, daß die
Geschwindigkeit abnimmt, geht das Programm zu Schritt 2005-2,
wo ein Unterprogramm einen Wert zu dem normalerweise an
gezeigten Wert addiert. Dies hat das Einführen einer Hy
sterese in die digitale Anzeigecharakteristik zur Folge und
führt zu der Situation, in der die Änderung der digitalen
Anzeige mit der der Analoganzeige übereinstimmt.
Die verschiedenen Techniken, mittels derer die obige
Pseudohysteresecharakteristik in das Digitalanzeigesystem
eingeführt werden kann, ist für den Fachmann des Gebietes,
zu dem die Erfindung gehört, klar. Zum Beispiel liegt es im
Schutzumfang der vorliegenden Erfindung, Daten, die zur Hy
steresecharakteristik der Analogeinheit gehören, in den
E2PROM zu laden und die Daten in dem Unterprogramm bei
Schritt 2005-2 auszulesen. Im Prinzip fällt jedes Verfahren,
das der Digitalanzeige ermöglicht, den Betrieb der Analogan
zeige zu emulieren, in den Schutzbereich der vorliegenden
Erfindung.
Fig. 7 zeigt eine Kalibrierungsanordnung, durch die die
Stellung des Zeigers oder der Nadel der Analoganzeigeeinheit
automatisch beobachtet und die erforderlichen Dateneingaben
zu den "Hoch"-, "Niedrig"- und "Festhalten"-Anschlüssen des
Korrekturschaltkreises 19 geführt werden können. Insbeson
dere ist eine Kamera 80, die geeignet ist, das Ziffernblatt
der Analoganzeigeeinheit 16 zu erfassen, mit einem Bildspei
cher 81, einem Mikroprozessor 82, der geeignet ist, die von
der Kamera 80 aufgenommenen und im Bildspeicher 81 gespei
cherten Bilddaten zu verarbeiten, und einem Meßgerätan
triebsbereich 83 verbunden, der Regelungssignalen unterwor
fen ist, die vom Mikrocomputer 82 erzeugt werden und der
operativ derart mit der Analogeinheit verbunden ist, daß er
möglicht wird, daß selektiv erzeugte Pseudosignale anstelle
der Ausgabe eines tatsächlichen Fahrzeuggeschwin
digkeitssensors daran angelegt werden. Ein zweiter Mikrocom
puter 84 ist operativ mit dem ersten (82) verbunden und so
angeordnet, daß er Ausgaben erzeugt, die an die drei An
schlüsse (also die "Hoch"-, "Niedrig"- und "Festhalte"-An
schlüsse) des Korrekturschaltkreises angelegt werden können.
Auch wenn es nicht gezeigt ist, ist klar, daß die Kamera
eine Vorrichtung zum Ausgeben eines Abtaststrahls umfassen
kann, der von der Ziffernfläche so reflektiert werden kann,
daß er die Datenerfassung erleichtert.
An dieser Stelle ist festzuhalten, daß der Korrekturein
gabeschaltkreis 19 und die Schnittstelle 20 getrennt mit dem
zweiten Mikrocomputer 84 angeordnet werden könnten, falls es
erwünscht würde. Jedoch wurde in der Praxis herausgefunden,
daß es praktisch ist, die letzteren beiden Elemente in den
tatsächlich in dem Fahrzeug angeordneten Schaltkreis einzu
fügen.
Kurz gesagt ist die Anordnung derart, daß der
Meßgeräteantriebsbereich 83 ein Geschwindigkeitssignal (z. B.
20 km/Std) an die Analoganzeigeeinheit abgibt und die von
der Kamera 80 aufgenommenen Bilddaten verwendet, um die
Stellung des Zeigers oder der Nadel zu bestimmen, um exakt
die angezeigte Fahrzeuggeschwindigkeit festzustellen. Wenn
zum Beispiel in Abhängigkeit von dem 20 km/Std-Signal die
Analoganzeigeeinheit 16 tatsächlich 19,9 km/Std anzeigt,
gibt der zweite Mikrocomputer ein Signal aus, das an den
"Niedrig"-Anschluß des angelegt wird, der Daten erzeugt, die
in dem E2PROM gespeichert werden, um anzugeben, daß, wenn
der Fahrzeuggeschwindigkeitssensor 1 ein 20 km/Std-Signal
erzeugt, die Digitalanzeige veranlaßt werden soll,
19,9 km/Std anzuzeigen.
Insbesondere ist die obige Technik derart, daß die Ka
mera 80 so angeordnet ist, daß sie in der Lage ist, zwischen
15 verschiedenen Helligkeitspegeln und einer Mehrzahl von
verschiedenen Farben zu unterscheiden. Wie in Fig. 5 ge
zeigt, ist die Kamera 80 vor der Analoganzeigeeinheit 16 an
geordnet und so eingestellt, daß sie ein Bild des Ziffern
blattes erzeugt.
Wie in Fig. 9 grob angedeutet, führt ein in dem Mikro
computer 82 gespeichertes Programm zuerst durch, was als
"Einstellschritt" bezeichnet werden soll, wobei der Ablauf
eine x′- und eine y′-Achse auf dem von der Kamera aufgenom
menen Bild so zeichnet, daß der sie durch den Mittelpunkt O′
des Kamerabildes gehen. Zwei konzentrische, kreisförmige Ab
tastwege werden dann mit den Radien r1 und r2 erzeugt. Durch
Abtasten entlang der beiden Wege, wobei die Analoganzeige
einheit den Zeiger 16a in Stellung I eingestellt hat und
dann den Zeiger nach Stellung II bewegt hat, kreuzt der Zei
ger in Stellung I die beiden konzentrischen Abtastlinien an
den Stellen (x′11, y′11) & (x′21, y′21) und in Stellung II
an den Stellen (x′12, y′12) & (x′22, y′22). Durch Extrapola
tion zweier Geraden durch die Punktepaare ist es möglich
die Stellung zu verwenden, in der sich die beiden extrapo
lierten Geraden (x0, y0) schneiden, um den tatsächlichen
Mittelpunkt O des Ziffernblattes anzugeben.
Nach dem Festlegen des tatsächlichen Mittelpunkts, um
den sich der Zeiger dreht, geht der Ablauf zur nächsten
Stufe, in der der Abtastmittelpunkt zu dem neu festgelegten
Punkt verschoben wird. Dies kompensiert jedwede laterale Ab
weichung zwischen der Kamera und dem zu beobachtenden Zif
fernblatt.
Die nächste Stufe betrifft das Messen der Winkel, zu
denen der Zeiger bewegt wird, und der angezeigten Geschwin
digkeiten. Dies umfaßt die Bestimmung des Winkels ϕ0 von der
y-Achse (siehe Fig. 8) zur Mittellinie der Nullgeschwindig
keitsmarkierung 16c. Dies umfaßt das Abtasten entlang eines
Radius R, der so ausgewählt ist, daß er durch die
Geschwindigkeitsmarkierungen und andere Markierungen geht,
die in diesem Beispiel auf dem Ziffernblatt 16d in 2-3 mm
Intervallen angeordnet sind. Wenn die Kamera eine Reflektion
der in Fig. 7 gezeigten Art aufnimmt, wobei der Lumines
zenzpegel 1 über einen die Breite einer Markierung gehenden
Winkel über einen gegebenen Schwellwert (der entweder fest
oder variabel sein kann) steigt, kann angenommen werden, daß
eine Markierung gefunden wurde. Der Winkel ϕ0L, bei dem das
Signal den Schwellwert übersteigt, und der Winkel ϕ0H, bei
dem er unter denselben fällt, werden aufgenommen und gemit
telt. Das führt zu einem Winkel ϕ0, der die Position des
Mittelpunktes der gerade lokalisierten Markierung angibt.
Dieser Winkel wird dann im Speicher als der Winkel einge
setzt, der einer Nullgeschwindigkeitsanzeige entspricht. Um
sicherzustellen, daß die Nullgeschwindigkeitsmarkierung si
cher lokalisiert wird, ist es möglich eine Überprüfungsmarke
an einer Stelle, wie der durch c/m gekennzeichneten anzu
bringen (also außerhalb der Geschwindigkeitsmarkierungen auf
einem Radius R+oe, der an einem vorgegebenen Winkel nach der
Nullgeschwindigkeitsmarkierung (16c) gefunden werden soll).
Da es nur eine dieser Bestätigungsmarkierungen außerhalb der
Geschwindigkeitsmarkierungen gibt, kann, wenn die
Nullgeschwindigkeitsmarkierung an einem vorgegebenen Winkel,
der eine vorgegebene Gradzahl kleiner ist als die Bestäti
gungsmarkierung cm, festgestellt wird, die korrekte Null
punktfeststellung als durchgeführt betrachtet werden.
In diesem speziellen Fall ist eine zweite, spezielle
Markierung Ps entlang derselben, sich radial erstreckenden
Linie als die 80 km/Std-Markierung an einem Radius r ange
bracht. Unter Verwendung des oben erwähnten Nullgeschwindig
keitswinkels ϕ0 als Basis ist es möglich, den Winkel ϕs her
zuleiten, der zwischen Φ0 und der speziellen Markierung Ps
gebildet wird. Die gesamte Winkelverschiebung von Ps von der
y-Achse wird daher ϕ0 + ϕs. Mit den obigen Daten ist es mög
lich, die x- und y-Koordinaten der Ps-Markierung unter Ver
wendung des folgenden Gleichungspaares herzuleiten:
x = x0 - r sin ϕ (1)
y = y0 + r cos ϕ (2)
Es ist klar, daß diese Daten zusammen mit denen, die die
Position der Zeigerachse angeben, die Korrektur jedweder Ro
tationsabweichung zwischen der Kamera und dem Ziffernblatt
ermöglicht.
Die nächste Phase des Ablaufs ist das Abtasten der
Geschwindigkeitsmarkierungen 16c und das Bestimmen der Win
kel, an denen sie angeordnet sind. Während es nicht notwen
dig ist, die Positionen aller Markierungen zu bestimmen, ist
es üblich (lediglich als Beispiel), die Positionen von einer
oder mehreren der 0, 20, 40, 60 und 80 km/Std-Markierungen
zu bestimmen. Die Unterscheidung von den anderen Markierun
gen (z. B. 10, 30, 50 km/Std usw.) kann durch Versehen der
ersteren Elemente mit einer Farbe, die von der der letzteren
verschieden ist, erleichtert werden.
Die folgende Stufe ist das Anlegen von
Pseudogeschwindigkeitssignalen an die Analoganzeigevorrich
tung und das Messen des Winkels, um den der Zeiger gedreht
ist. Wenn zum Beispiel 20 km/Std-, 40 km/Std-, 60 km/Std
und 80 km/Std-Signale angelegt werden, ist es durch Abtasten
auf dem Radius r möglich, die Mittellinie des Zeigers auf
die gleiche Weise festzustellen, wie in Fig. 11 gezeigt. Es
ist also durch Einstellen eines geeigneten Schwellwerts und
Feststellen der Winkel, an denen das Kameraeingangssignal
den Schwellwert übersteigt und darunter fällt, möglich, den
Winkel zu bestimmen, an dem sich die Mittellinie des Zeigers
befindet. In dem Fall, wo ein 60 km/Std-Signal angelegt
wird, wird der von dem Zeiger eingenommene Winkel mit dem
Winkel verglichen, an dem die Mitte der 60 km/Std-Marke
festgestellt wurde. Durch Bestimmen der Zeit, während der
das Signal über dem Schwellwert liegt, kann ein Impuls der
in Fig. 12 gezeigten Art erzeugt werden und dazu verwendet
werden, die Breite des Objekts, das das Signal erzeugt hat
anzugeben. Der Unterschied in den beiden Winkeln (falls ei
ner besteht) wird dann als Basis zum Feststellen verwendet,
ob die von der digitalen Anzeigeanordnung angezeigte Ge
schwindigkeit erhöht oder erniedrigt werden muß, um sie in
Übereinstimmung mit der von der Analoganzeigeeinheit 16 an
gezeigten zu bringen.
Um diesen Prozeß zu vereinfachen, kann eine Tabelle als
Funktion der Winkeldifferenz und der Höhe der Digitalanzei
geänderung, die in den E2PROM aufgenommen werden soll, in
den zweiten Mikrocomputer 84 aufgenommen werden.
Claims (7)
1. Überkopfanzeige für ein Fahrzeug, dadurch gekenn
zeichnet, daß sie umfaßt:
einen Sensor (1), der die Größe eines vorgegebenen Fahrzeugbetriebsparameters feststellt und ein diesen anzei gendes Signal ausgibt;
eine Digitalanzeigevorrichtung (18), die auf das von dem Sensor ausgegebene Signal reagiert, um ein digitales Bild auf die Windschutzscheibe des Fahrzeug zu projizieren;
eine Analoganzeigevorrichtung (16), die auf das von dem Sensor ausgegebene Signal reagiert, und einen Zeiger be sitzt, der selektiv Anzeigewerte auf einem Ziffernblatt an zeigen kann; und
eine Vorrichtung (13), die die Digitalanzeigevorrichtung veranlaßt, denselben Wert anzuzeigen, wie er von dem Zeiger der Analoganzeigevorrichtung angezeigt wird.
einen Sensor (1), der die Größe eines vorgegebenen Fahrzeugbetriebsparameters feststellt und ein diesen anzei gendes Signal ausgibt;
eine Digitalanzeigevorrichtung (18), die auf das von dem Sensor ausgegebene Signal reagiert, um ein digitales Bild auf die Windschutzscheibe des Fahrzeug zu projizieren;
eine Analoganzeigevorrichtung (16), die auf das von dem Sensor ausgegebene Signal reagiert, und einen Zeiger be sitzt, der selektiv Anzeigewerte auf einem Ziffernblatt an zeigen kann; und
eine Vorrichtung (13), die die Digitalanzeigevorrichtung veranlaßt, denselben Wert anzuzeigen, wie er von dem Zeiger der Analoganzeigevorrichtung angezeigt wird.
2. Überkopfanzeige für ein Fahrzeug, dadurch gekenn
zeichnet, daß sie umfaßt:
eine Digitalanzeigevorrichtung (18), um ein digitales Bild auf die Windschutzscheibe des Fahrzeug zu projizieren;
eine Analoganzeigevorrichtung (16), die einen Zeiger be sitzt, der selektiv Anzeigewerte auf einem Ziffernblatt an zeigen kann, wobei die Analoganzeige ein Meßwerk des Kreuz spulentyps umfaßt, das eine Hysterese zeigt;
eine Vorrichtung (13) zum Einführen einer Hysteresecha rakteristik in die Digitalanzeigevorrichtung und zum Bewir ken, daß der auf dem angezeigten Digitalbild auf der Wind schutzscheibe angezeigte Wert mit dem Wert übereinstimmt, der von dem Zeiger der Analoganzeigevorrichtung angezeigt wird.
eine Digitalanzeigevorrichtung (18), um ein digitales Bild auf die Windschutzscheibe des Fahrzeug zu projizieren;
eine Analoganzeigevorrichtung (16), die einen Zeiger be sitzt, der selektiv Anzeigewerte auf einem Ziffernblatt an zeigen kann, wobei die Analoganzeige ein Meßwerk des Kreuz spulentyps umfaßt, das eine Hysterese zeigt;
eine Vorrichtung (13) zum Einführen einer Hysteresecha rakteristik in die Digitalanzeigevorrichtung und zum Bewir ken, daß der auf dem angezeigten Digitalbild auf der Wind schutzscheibe angezeigte Wert mit dem Wert übereinstimmt, der von dem Zeiger der Analoganzeigevorrichtung angezeigt wird.
3. Überkopfanzeige für ein Fahrzeug, dadurch gekenn
zeichnet, daß sie umfaßt:
einen Sensor (1), der den Wert eines vorgegebenen Fahrzeugbetriebsparameters feststellt und ein diesen anzei gendes Signal ausgibt;
eine Digitalanzeigevorrichtung (18), die auf das von dem Sensor ausgegebene Signal reagiert, um ein digitales Bild auf die Windschutzscheibe des Fahrzeug zu projizieren;
eine Analoganzeigevorrichtung (16), die auf das von dem Sensor ausgegebene Signal reagiert, und einen Zeiger be sitzt, der selektiv Anzeigewerte auf einem Ziffernblatt an zeigen kann; und
eine Vorrichtung (13), die einen Speicher (21) umfaßt, in dem die Analoganzeige-Signalresponsecharakteristik ge speichert ist, um die Digitalanzeigevorrichtung zu veranlas sen, denselben Wert anzuzeigen, wie er von dem Zeiger der Analoganzeigevorrichtung angezeigt wird.
einen Sensor (1), der den Wert eines vorgegebenen Fahrzeugbetriebsparameters feststellt und ein diesen anzei gendes Signal ausgibt;
eine Digitalanzeigevorrichtung (18), die auf das von dem Sensor ausgegebene Signal reagiert, um ein digitales Bild auf die Windschutzscheibe des Fahrzeug zu projizieren;
eine Analoganzeigevorrichtung (16), die auf das von dem Sensor ausgegebene Signal reagiert, und einen Zeiger be sitzt, der selektiv Anzeigewerte auf einem Ziffernblatt an zeigen kann; und
eine Vorrichtung (13), die einen Speicher (21) umfaßt, in dem die Analoganzeige-Signalresponsecharakteristik ge speichert ist, um die Digitalanzeigevorrichtung zu veranlas sen, denselben Wert anzuzeigen, wie er von dem Zeiger der Analoganzeigevorrichtung angezeigt wird.
4. Überkopfanzeige für ein Fahrzeug, dadurch gekenn
zeichnet, daß es umfaßt:
einen Sensor (1);
eine Digitalanzeigevorrichtung (18);
eine Analoganzeigevorrichtung (16);
einen Wellenformschaltkreis (11), der operativ mit dem Sensor verbunden ist, um ein Impulszugsignal, das von dem Sensor ausgegeben wird, zu formen;
einen Regelungsschaltkreis (13), der mit dem Wellenform schaltkreis verbunden ist und der einen Speicher (21) ent hält, wobei der Regelungsschaltkreis so angeordnet ist, daß er Signale an die Digital- und Analoganzeigevorrichtungen ausgibt; und
einen Korrektureingabeschaltkreis (19), der mit dem Regelungsschaltkreis verbunden ist, wobei der Korrektur schaltkreis Eingabeanschlüsse besitzt, durch die Korrektur daten, die den Betrieb der Digitalanzeigevorrichtung so mo difizieren, daß sie mit den Betriebscharakteristiken der Analoganzeigevorrichtung übereinstimmt, zum Speicher des Regelungsschaltkreises übertragen werden können.
einen Sensor (1);
eine Digitalanzeigevorrichtung (18);
eine Analoganzeigevorrichtung (16);
einen Wellenformschaltkreis (11), der operativ mit dem Sensor verbunden ist, um ein Impulszugsignal, das von dem Sensor ausgegeben wird, zu formen;
einen Regelungsschaltkreis (13), der mit dem Wellenform schaltkreis verbunden ist und der einen Speicher (21) ent hält, wobei der Regelungsschaltkreis so angeordnet ist, daß er Signale an die Digital- und Analoganzeigevorrichtungen ausgibt; und
einen Korrektureingabeschaltkreis (19), der mit dem Regelungsschaltkreis verbunden ist, wobei der Korrektur schaltkreis Eingabeanschlüsse besitzt, durch die Korrektur daten, die den Betrieb der Digitalanzeigevorrichtung so mo difizieren, daß sie mit den Betriebscharakteristiken der Analoganzeigevorrichtung übereinstimmt, zum Speicher des Regelungsschaltkreises übertragen werden können.
5. Überkopfanzeige nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich
net, daß die Analoganzeigevorrichtung (16) eine Analoganzei
geeinheit des Kreuzspulentyps umfaßt, die ein Hysterese
zeigt, und daß der Regelungsschaltkreis die Art und Weise
bestimmt, in der die Digitalanzeige arbeitet, so daß sie
eine Pseudohysteresecharakteristik zeigt.
6. Überkopfanzeige nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich
net, daß der Speicher (21) des Regelungsschaltkreises Daten
umfaßt, die die Betriebscharakteristiken der Analoganzeige
einheit angeben, die verursachen, daß die die von der Ana
loganzeigeeinheit angezeigten Daten nur geringfügig von
denen abweichen, die in Abhängigkeit von dem Signal, das von
dem Sensor an den Regelungsschaltkreis angelegt wird, ange
zeigt werden sollen, und daß der Regelungsschaltkreis die
die Betriebscharakteristiken anzeigenden Daten verwendet, um
den Betrieb der Digitalanzeigevorrichtung zu modifizieren.
7. Überkopfanzeige nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich
net, daß sie außerdem umfaßt:
eine Kalibriervorrichtung (80-84) zum Anlegen von Signa len an die Eingangsanschlüsse des Korrektureingabeschalt kreises (19), wobei die Kalibriervorrichtung umfaßt:
eine Kamera (80) zum Beobachten der Analoganzeigevor richtung;
eine Vorrichtung (81) zum Bilden eines Bildes der Zif fernblattfläche der Analoganzeigevorrichtung;
eine Vorrichtung (82) zum Feststellen der Position der Achse, um die ein auf dem Ziffernblatt montierter Zeiger drehbar ist;
eine Vorrichtung (82) zum Einstellen des Abtastmittel punktes auf die Zeigerdrehachse und zum Abtasten des Zif fernblattes auf eine Weise, die ermöglicht, daß Dimensions daten zusammengestellt werden; und
eine Vorrichtung (84) zum Anlegen von Regelungssignalen an die Analoganzeigevorrichtung anstelle der Sensorausgabe und zum Bestimmen der Zeigerstellung auf dem Ziffernblatt.
eine Kalibriervorrichtung (80-84) zum Anlegen von Signa len an die Eingangsanschlüsse des Korrektureingabeschalt kreises (19), wobei die Kalibriervorrichtung umfaßt:
eine Kamera (80) zum Beobachten der Analoganzeigevor richtung;
eine Vorrichtung (81) zum Bilden eines Bildes der Zif fernblattfläche der Analoganzeigevorrichtung;
eine Vorrichtung (82) zum Feststellen der Position der Achse, um die ein auf dem Ziffernblatt montierter Zeiger drehbar ist;
eine Vorrichtung (82) zum Einstellen des Abtastmittel punktes auf die Zeigerdrehachse und zum Abtasten des Zif fernblattes auf eine Weise, die ermöglicht, daß Dimensions daten zusammengestellt werden; und
eine Vorrichtung (84) zum Anlegen von Regelungssignalen an die Analoganzeigevorrichtung anstelle der Sensorausgabe und zum Bestimmen der Zeigerstellung auf dem Ziffernblatt.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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JP2205568A JP2521183B2 (ja) | 1990-08-02 | 1990-08-02 | 表示装置 |
JP19504791A JP3160014B2 (ja) | 1991-07-10 | 1991-07-10 | 表示装置 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4125724A1 true DE4125724A1 (de) | 1992-02-06 |
DE4125724C2 DE4125724C2 (de) | 1994-09-29 |
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ID=26508888
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19914125724 Expired - Fee Related DE4125724C2 (de) | 1990-08-02 | 1991-08-02 | Geschwindigkeitsanzeigevorrichtung für ein Kraftfahrzeug |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4125724C2 (de) |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4329482A1 (de) * | 1992-09-04 | 1994-05-05 | Yazaki Corp | Digital/Analog-Anzeigeeinheit |
DE10252124A1 (de) * | 2002-11-04 | 2004-05-27 | Siemens Ag | Vorrichtung zur Geschwindigkeitsanzeige in Fahrzeugen |
FR2941295A1 (fr) * | 2009-01-22 | 2010-07-23 | Johnson Controls Tech Co | Procede de calibration et/ou de correction d'un dispositif d'affichage ayant une aiguille, l'aiguille etant mobile en rotation autour d'un axe de rotation |
FR2941296A1 (fr) * | 2009-01-22 | 2010-07-23 | Johnson Controls Tech Co | Procede de calibration et/ou de correction d'un dispositif d'affichage ayant une aiguille, l'aiguille etant mobile en rotation autour d'un axe de rotation |
EP2213990A1 (de) * | 2009-01-22 | 2010-08-04 | Johnson Controls Technology Company | Eich- und/oder Korrekturverfahren einer Anzeigevorrichtung mit einer Nadel, die beweglich ist und sich um eine Rotationsachse dreht |
EP3121638A1 (de) * | 2015-07-22 | 2017-01-25 | Siemens Rail Automation S.A.U. | Sichere head-up-anzeige für eine fahrerkabine eines schienengebundenen fahrzeugs und entsprechendes verfahren |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29614745U1 (de) * | 1996-08-24 | 1996-11-28 | moto - spezial Motorradhandel und -service GmbH, 72532 Gomadingen | Gerät zur Messung und Anzeige mindestens der Gechwindigkeit und der Drehzahl von Fahrzeugen |
-
1991
- 1991-08-02 DE DE19914125724 patent/DE4125724C2/de not_active Expired - Fee Related
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US5469137A (en) * | 1992-09-04 | 1995-11-21 | Yazaki Corporation | Digital/analog indication unit |
DE10252124A1 (de) * | 2002-11-04 | 2004-05-27 | Siemens Ag | Vorrichtung zur Geschwindigkeitsanzeige in Fahrzeugen |
DE10252124B4 (de) * | 2002-11-04 | 2006-11-09 | Siemens Ag | Vorrichtung zur Geschwindigkeitsanzeige in Fahrzeugen |
FR2941295A1 (fr) * | 2009-01-22 | 2010-07-23 | Johnson Controls Tech Co | Procede de calibration et/ou de correction d'un dispositif d'affichage ayant une aiguille, l'aiguille etant mobile en rotation autour d'un axe de rotation |
FR2941296A1 (fr) * | 2009-01-22 | 2010-07-23 | Johnson Controls Tech Co | Procede de calibration et/ou de correction d'un dispositif d'affichage ayant une aiguille, l'aiguille etant mobile en rotation autour d'un axe de rotation |
EP2213990A1 (de) * | 2009-01-22 | 2010-08-04 | Johnson Controls Technology Company | Eich- und/oder Korrekturverfahren einer Anzeigevorrichtung mit einer Nadel, die beweglich ist und sich um eine Rotationsachse dreht |
US8219348B2 (en) | 2009-01-22 | 2012-07-10 | Johnson Controls Technology Company | Method for calibrating and/or correcting a display device having a needle, the needle being able to move in rotation about an axis of rotation |
EP3121638A1 (de) * | 2015-07-22 | 2017-01-25 | Siemens Rail Automation S.A.U. | Sichere head-up-anzeige für eine fahrerkabine eines schienengebundenen fahrzeugs und entsprechendes verfahren |
WO2017012724A1 (en) * | 2015-07-22 | 2017-01-26 | Siemens Rail Automation S.A.U. | Safe head-up display for guided vehicle driver cabin and corresponding method |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE4125724C2 (de) | 1994-09-29 |
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