DE2548729A1 - Verfahren und vorrichtung zur ermittlung und anzeige der winkellage der unwucht bei auswuchtmaschinen - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zur ermittlung und anzeige der winkellage der unwucht bei auswuchtmaschinenInfo
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Description
Verfahren und Vorrichtung zur Ermittlung und Anzeige der Winkellage
der Unwucht bei Auswuchtmaschinen.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Ermittlung und Anzeige der Winkellage der Unwucht bei Auswuchtmaschinen
mit Winkelanzeige, insbesondere bei gelenkwellenlosem Antrieb des auszuwuchtenden Körpers.
Zur Ermittlung der Winkellage der Unwucht werden bei Auswuchtmaschinen
verschiedene Verfahren angewendet. Bekannt sind Verfahren, bei denen die Unwucht in zwei Komponenten zerlegt wird,
die in einem rechtwinkligen oder schiefwinkligen Koordinatensystem angezeigt werden. Durch die beiden Komponenten ist die Winkellage
der Unwucht eindeutig definiert. Die Unwucht kann auch in Polarkoordinaten angezeigt werden, wodurch ebenfalls eine
eindeutige Winkelanzeige der Unwucht gegeben ist. Weiterhin ist es bekannt, neben der Größe der Unwucht auf einem weiteren Anzeigegerät
die Winkellage der Unwucht in Bezug auf einen festgelegten Null-Punkt direkt anzuzeigen. Bei Auswuchtmaschinen mit
stroboskopischer Winkelermittlung wird ein auf dem auszuwuchtenden
Körper anzubringendes Zahlenband oder eine mit dem Körper synchron umlaufende Scheibe mit Winkelteilung während des Umlaufs
angeblitzt und auf diese Weise die Winkellage der Unwucht angezeigt.
Nach der Ermittlung der Winkellage der Unwucht muß der Unwuchtwinkel
auf den auszuwuchtenden Körper übertragen werden. Dies ist dann leicht möglich, wenn an der Auswuchtmaschine eine Winkelskala
vorhanden ist, die synchron mit dem auszuwuchtenden Körper umläuft Cz. B. bei Auswuchtmaschinen mit Gelenkwellenantrieb)
oder wenn am auszuwuchtenden Körper selbst eine Winkelskala vorhanden ist oder angebracht werden kann. Nachteilig ist
hierbei, daß die mit dem auszuwuchtenden Körper synchron umlau-
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fenden Teile, wie ζ. B. die Gelenkwelle zum Antrieb des Körpers
oder eine auf den Wuchtkörper aufgeschobene Abtastscheibe, die Genauigkeit der Auswuchtung beeinträchtigen können. Zusätzliche
Abtastscheiben sind unhandlich oder müssen jedem Wuchtkörpertyp angepaßt werden. Wird die Winkellage der Unwucht stroboskopisch
auf dem Wuchtkörper selbst angezeigt, so muß in Kauf genommen werden, daß die Winkelanzeige nicht gespeichert werden kann.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die erwähnten Nachteile
zu beseitigen und ein Verfahren zur Ermittlung und Anzeige der Winkellage der Unwucht bei Auswuchtmaschinen mit Winkelanzeige
zu schaffen, das die Genauigkeit der Auswuchtung nicht beeinträchtigt, eine Speicherung der Winkelanzeige ermöglicht
und eine einfache Übertragung der Anzeige auf den auszuwuchtenden Körper, insbesondere bei Auswuchtmaschinen mit gelenkwellenlosem
Antrieb, zuläßt. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Unwuchtwinkel in Längeneinheiten oder in
dimensionslose Einheiten, die jeweils auf einen Umfang oder eine charakteristische Teilung des auszuwuchtenden Körpers beziehbar
sind und einen Bereich von 360 erfassen, umgewandelt und/oder in solchen Einheiten angezeigt wird.
Durch die erfindungsgemäße Lösung ergibt sich ein allgemein anwendbares,
genaues und schnelles Verfahren zur Ermittlung und Anzeige der Winkellage der Unwucht, das sich besonders für Auswuchtmaschinen
mit gelenkwellenlosem Antrieb des auszuwuchtenden Körpers eignet. Hierbei ist es möglich, die Winkelanzeige zu
speichern, so daß der Winkelwert für den nachfolgenden Ausgleichsvorgang jederzeit verfügbar ist. Vorteilhaft ist die einfache
Übertragungsmöglichkeit des angezeigten Winkels auf den auszuwuchtenden Körper in Form einer beispielsweise am Umfang des
Körpers abzumessenden Länge oder in Form einer abzuzählenden charakteristischen Teilung am Wuchtkörper oder mit Hilfe von besonderen
Markierungen, die bereits am Wuchtkörper vorhanden sind.
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Wenn die Winkelanzeige vor der Messung auf einen Maßstab einstellbar
ist, der auf einen Umfang oder eine charakteristische Teilung des auszuwuchtenden Körpers beziehbar ist, kann das Verfahren
auf einfache Weise für unterschiedlich große Körper oder Körper mit unterschiedlichen charakteristischen Teilungen angewendet
werden. Das Verfahren ist auch dann vorteilhaft anwendbar, wenn die Winkellage der Unwucht nicht auf den auszuwuchtenden
Körper selbst, sondern auf ein mit dem Körper rotierendes Maschinenteil bezogen wird.
Eine zweckmäßige Vorrichtung zur Ermittlung und Anzeige der Winkellage
der Unwucht und zur Durchführung des erfindungsgemäßen
Verfahrens wird darin gesehen, daß Mittel zur Umformung des gemessenen Winkelwertes durch mindestens eine Rechengröße und/oder
eine Anzeigeeinrichtung für Längeneinheiten und/oder dimensionsloee
Einheiten vorhanden sind. Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung sind Mittel zur Multiplikation des gemessenen Winkelwertes mit einem Radius des auszuwuchtenden Körpers vorgesehen.
Eine zweckmäßige Weiterbildung der Erfindung ist gekennzeichnet durch eine weitere Vorrichtung, mit der der Anzeigebereich Cz-B.
der Ausschlag) der Anzeigeeinrichtung für einen Winkelbereich von D0 - 360° vorwählbar ist. Dadurch kann die Winkelanzeige
leicht auf Wuchtkörper verschiedener Ausführung und Größe eingestellt werden. Hierbei kann es vorteilhaft sein, wenn die Vorrichtung
zur Vorwahl des Anzeigebereichs der Winkelanzeige eine Abschwächerschaltung aufweist.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ergibt sich, wenn die Mittel zur Multiplikation des gemessenen Winkelwertes
gekuppelt sind mit einer an der Auswuchtmaschine vorhandenen Vorrichtung zur Einstellung des Ausgleichsradius. Eine
zweckmäßige Ausgestaltung wird darin gesehen, daß die Winkelanzeige eine analoge Anzeigeeinrichtung und eine Umschalteinrichtung
zur Anzeige des Winkels in Grad, Längeneinheiten und/oder dimensionsloser. Einheiten aufweist. In einer anderen Ausgestaltung
weist die erfindungsgemäße Vorrichtung eine digitale Anzeigeeinrichtung
auf, deren Anzeige für einen Winkel von 360 vorwählbar ist.
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Die Erfindung kann in verschiedener Form verwirklicht werden.
Sie wird an mehreren Ausführungsbeispielen in den Zeichnungen χχ
dargestellt, ist jedoch nicht auf die beschriebenen Beispiele beschränkt.
Es zeigen:
Fig. 1 das Winkelanzeigegerät einer Auswuchtmaschine
mit einer Skaleneinteilung nach der Erfindung}
Fig. 2 Blockschaltbild einer Schaltungsanordnung
zur Winkelanzeige mit analoger Winkelumrechnung und analoger Anzeige;
Fig. 3 Blockschaltbild einer Schaltungsanordnung
zur Winkelanzeige mit einer Frequenzteilerschaltung und digitaler Winkelanzeige;
Fig. 4 Blockschaltbild einer Schaltungsanordnung zur Winkelanzeige an einem mit dem auszuwuchtenden
Körper rotierenden Maschinenteil.
Fig. 1 zeigt ein einfaches Ausführungsbeispiel zur Durchführung
des Verfahrens bzw. für die Vorrichtung nach der Erfindung. Hierbei ist nur ein Winkelanzeigegerät 1 für eine oder mehrere Meßbzw.
Ausgleichsebenen dargestellt Cbei mehreren Ausgleichsebenen kann das Gerät auf jede Ebene umgeschaltet werden]. Der Unwuchtwinkel
wird an der nicht dargestellten Meßeinrichtung der Auswuschtmaschine
in bekannter Weise ermittelt und z. B. als analoger Spannungswert auf das Anzeigegerät übertragen. Hierbei werden
bekannte Verfahren und Schaltungsanordnungen verwendet, die zum Stand der Technik gehören, so daß sich eine nähere Beschreibung
erübrigt.
Üblicherweise wird der Unwuchtwinkel in analoger Form auf einer
Skala von z. B. 0° - 360° oder von zweimal 0° - 180° angezeigt
Cim letzteren Fall Null-Punkt in der Mitte der Skala, Zeigeraus-
schematisch mit den wesentlichen Teilen
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schlag nach rechts und links vom Null-Punkt aus). Eine solche Skala 2 mit Skaleneinteilung von 0 - 360 ist auf der Frontplatte
des Anzeigegerätes 1 gestrichelt eingezeichnet. Der Null-Punkt der Skala markiert einen auch auf dem auszuwuchtenden Körper
vorhandenen Bezugspunkt für die Winkelmessung. Der Unwuchtwinkel wird ausgehend von diesem Bezugspunkt gemessen und angezeigt.
Die Übertragung des gemessenen Unwuchtwinkals auf den auszuwuchtenden Körper ist dann einfach, wenn der Auswuchtkörper
über Gelenkwelle angetrieben wird und auf diese Weise formschlüssig mit rotierenden Teilen der Auswuchtmaschine verbunden ist.
In diesem Fall ist auch an der Auswuchtmaschine eine Winkelskala angebracht, an der der gemessene Unwuchtwinkel für den Ausgleichsvorgang direkt eingestellt werden kann.
Das Winkelanzeigegerät nach der Erfindung weist, im Gegensatz
zu bekannten Ausführungen von Winkelanzeigegeräten für Auswuchtmaschinsn,
eine Skala 3 mit einer dimensionslosen Einteilung auf. Im dargestellten Beispiel wurde ein Skalenbereich von 0 - 100 angenommen.
Es können jedoch auch Skaleneinteilungen mit beliebigen anderen, auch umschaltbaren Bereichen vorgesehen werden. Voraussetzung
ist lediglich, daß die gewählte Skalenteilung auf den auszuwuchtenden Körper beziehbar ist und einen Winkel von 360
umfaßt, so daß jeder Unwuchtwinkel am auszuwuchtenden Körper angezeigt werden kann. Der Null-Punkt der Skala markiert auch hier
den für die Winkelmessung am auszuwuchtenden Körper gewählten Bezugspunkt. Bei dar gewählten Skaleneinteilung von 0 - 100 entspricht
ein Skalenteil einem Winkel von 3,6°, 100 Skalenteile entsprechen 360 .
Die neue Skaleneinteilung ist dann besonders vorteilhaft, wenn am auszuwuchtenden Körper leicht geeignete Winkelmarkierungen
angebracht werden können, z. B. bereits bei der Herstellung in Form einer fortlaufenden Numerierung über dem Umfang oder über
eine Stirnfläche oder auch nachträglich beispielsweise durch Anlegen eines Zahlenbandes.
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Bei der Umstellung auf andere Wuchtkörpergrößen ist es möglich, die Skala am Winkelanzeigegerät auszuwechseln und durch eine
auf den neuen Wuchtkörper abgestimmte Skaleneinteilung zu ersetzen. Auf diese Weise kann die Winkelanzeige an unterschiedliche
Wuchtkörpergrößen angepaßt werden. Feste Skaleneinteilungen wird man allerdings nur im Ausnahmefall verwenden, wenn beispielsweise
große Stückzahlen gleicher Körper auszuwuchten sind. Auf einem Anzeigegerät können gegebenenfalls auch mehrere Skalen
mit unterschiedlicher Einteilung vorgesehen sein.
Wenn die Skala am Winkelanzeigegerät genau auf eine Umfangslänge des auszuwuchtenden Körpers abgestimmt wird, kann der Unwuchtwinkel
auf einfache Weise auch durch Anlegen· eines flexiblen Maßstabes am Umfang des auszuwuchtenden Körpers auf diesen übertragen
bzw. abgemessen werden.
Bei der Schaltungsanordnung nach Figur 2 besteht die Möglichkeit, die Anzeige des Unwuchtwinkels durch elektrische Mittel an unterschiedliche
Gegebenheiten des auszuwuchtenden Körpers anzupassen .
In dem dargestellten Schaltungsbeispiel wird aus einer konstanten Spannung γ. U an der Leitung 10 mit Hilfe eines Operationsverstärkers
12, eines Vorwiderstandes 11 und eines einstellbaren Widerstandes 13 am Ausgang des Operationsverstärkers eine dem
Unwuchtwinkel γ proportionale Spannung erzeugt. Der in bekannter
Weise an der Meßeinrichtung einer Auswuchtmaschine ermittelte Unwuchtwinkel wird am einstellbaren Widerstand 13, der eine geeignete
Einteilung aufweist, eingestellt. Der zweite Eingang des Operationsverstärkers liegt über einen Widerstand 14 an Masse.
Die nachfolgende Schaltung besteht aus einem weiteren Vorwiderstand
15, einem weiteren Operationsverstärker 16 und einem weiteren einstellbaren Widerstand 17. An dem weiteren einstellbaren
Widerstand 17 kann der Umfang des auszuwuchtenden Körpers in einer beliebigen Maßeinheit oder als maximale Zahl eines
am Auswuchtkörper angebrachten Zahlenbandes oder als Radius oder
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als Durchmesser an einer Skala eingestellt werden. Die Ausgangsspannung
des weiteren Operationsverstärkers 16 wird über einen dritten Vorwiderstand 18 einem analogen Anzeigegerät 19 zugeführt. Die Skala dieses Anzeigegerätes ist in den gewählten Umfangseinheiten
geteilt. Durch geeignete Auslegung der Schaltung kann nun am Anzeigegerät 19 der dem Unwuchtwinkel "f entsprechende
Umfangsteil in den gewählten Umfangseinheiten abgelesen
werden, z. B. in Form einer dimensionslosen Zahl oder in einer Längeneinheit.
Die Skala des Anzeigegerätes weist beispielsweise einen Skalenbereich
von 0 bis 100 Csiehe auch Figur 1). Der einstellbare Widerstand 17 hat die gleiche Skaleneinteilung. Der auszuwuchtende
Körper habe einen Umfang von beispielsweise 48 cm. Der einstellbare Widerstand 17 wird in diesem Fall zur Winkelermittlung
auf den Wert 48 eingestellt. Einem Unwuchtwinkel von 360 entspricht jetzt oft dem Anzeigegerät 19 eine Anzeige von 48.
Zeigt das Anzeigegerät beim Auswuchten des Körpers beispielsweise den Wert 30 an, so kann die Winkellage auf dem auszuwuchtenden
Körper dadurch ermittelt werden, daß ausgehend vom Bezugspunkt auf dem Umfang des Auswuchtkörpers 30 cm in Zählrichtung
abgemessen werden. Wenn auf dem auszuwuchtenden Körper eine gleichmäßig über den Umfang verteilte Markierung von Null bis
48 vorhanden wäre, würde der Widerstand 17 ebenfalls auf den Wert 48 eingestellt werden. Eine Anzeige von 30 auf dem Anzeigegerät
19 entsprächen jetzt 30 Markierungseinheiten auf dem Auswuchtkörper. Die Winkellage der Unwucht könnte hierbei direkt
am Auswuchtkörper festgestellt werden.
Eine Ausgestaltung des beschriebenen Ausführungsbeispiels ist
dadurch möglich, daß anstelle der Schaltung für die Einstellung des Unwuchtwinkelsy^Bezugsziffer 10 bis 14) unmittelbar an den
weiteren Vorwiderstand 15 eine Spannung angelegt wird, die dem Unwuchtwinkeljfproportional ist und aus einermicht gezeigten
Meßeinrichtung einer Auswuchtmaschine in bekannter Art gewonnen wird. Dadurch erübrigt sich eine gesonderte Einstellung des Winkels
Ψ an dem einstellbaren Widerstand 13.
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Eine andere Ausgestaltung des Ausführungsbeispiels ist dann
möglich, wenn das Meßgerät der Auswuchtmaschine bereits Einstellmittel für den Ausgleichsradius oder den Ausgleichsdurchmesser
des auszuwuchtenden Körpers enthält. In diesem Falle kann der weitere einstellbare Widerstand 17 direkt mit den genannten
Einstellmitteln mechanisch oder elektrisch gekoppelt werden. Nach der Einstellung der Auswuchtmaschine auf den auszuwuchtenden
Körper kann damit der Unwuchtwinkel ohne jede weitere Einstellung am Anzeigegerät 19 in den gewählten Umfangseinheiten
abgelesen werden.
Das nächste Ausführungsbeispiel CFigur 3) zeigt eine Anordnung
mit einer Frequenzteilerschaltung und digitaler Winkelanzeige. Von einem Taktgeber 3D wird eine beliebige Taktfrequenz
f über·- eine Leitung 31 dem einstellbaren Frequenzteiler 32 zugeführt.
Das Teilungsverhältnis des Frequenzteilers kann z. B. mit Dekadenschaltern 33 über Leitungen 34 auf den gemessenen
Winkelwert ψ eingestellt werden. Die Ausgangsfrequenz des Frequenzteilers
32 mit dem Wert f/ [f wird einem gleichartigen Frequenzteiler
35 zugeführt. Das Teilungsverhältnis dieses Frequenzteilers wird ebenfalls mitttels weiteren Dekadenschaltern
36 über Leitungen 37 auf den Umfang z^ des auszuwuchtendBn
Körpers in beliebigen Einheiten eingestellt. Dabei kann ζ
ma χ
ζ. B. die maximale Zahl eines am auszuwuchtenden Körper angebrachten
Zahlenbandes, eine Nutenzahl usw. sein.
Die Ausgangsfrequenz des weiteren Frequenzteilers 35 ist fIf' ζ . Im Takte dieser Ausgangsfrequenz wird der Stand des
Zählers 38 in den Speicher 39 übernommen und der Zähler 38 auf Null zurückgestellt. Der im Speicher 39 stehende Wert wird von
der digitalen Anzeige 40 übernommen und dauernd angezeigt.
Die Taktfrequenz f auf der Leitung 31 wird außerdem einem Frequenzteiler
41 zugeführt. Dieser Frequenzteiler weist ein festes Teilerverhältnis von 360 (Altgrad} bzw. 400 CNeugrad] auf.
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Die Ausgangsfrequenz f/360 bzw. f/400 des Frequenzteilers 41
wird dem Zähleingang des Zählers 38 zugeführt. Der Zähler 3B
erfaßt damit die Anzahl der Perioden der Frequenz f/360 (.bzw.
f/400) innerhalb einer Periode der Frequenz f/^ · ζ . Das
/ max
Zählergebnis ist der dem Unwuchtwinkel ^f entsprechende Umfangsteil
in den gewählten Zahleinheiten und erscheint auf der Anzeigeeinrichtung 40. Es ergibt sich aus:
360 . , _
' max
|Zmax r, , '/'Zmax-
CbzW· ]-
Die beliebige Taktfrequenz f geht nicht in das Endergebnis ein. Sie bestimmt lediglich die Häufigkeit der Umrechnungen.
In einer anderen Ausgestaltung dieses Ausführungsbeispiels kann
bei Fortfall der Dekadenschalter 33 der Unwuchtwinkel ψ in digitaler
Form über die Leitungen 34 unmittelbar von der Meßeinrichtung einer entsprechenden Auswuchtmaschine übernommen werden.
Damit ist es nicht mehr notwendig, das Teilungsverhältnis des Frequenzteilers 32 von Hand an den Dekadenschalter 33 einzustellen
.
Die beschriebene Vorrichtung läßt sich in einer weiteren Ausgestaltung
auch so benutzen, daß der Unwuchtwinkel direkt in Längeneinheiten bezogen auf einen Umfang des auszuwuchtenden
Körpers angezeigt wird. Dazu wird über die Leitungen 34 dem Frequenzteiler 35 ein Digitalwert zugeführt, der dem Radius des
Rotors χ 2 ff entspricht Cbzw. dem Durchmesser χ If ) . Die Mittel
zur Erzeugung dieses Digitalwertes können wiederum direkt mit den am Meßgerät der Auswuchtmaschine ohnehin vorhandenen Einstellmitteln
für Radius (oder Durchmesser] gekuppelt sein.
Wenn der auszuwuchtende Körper in der Auswuchtmaschine auf Tragrollen
gelagert ist, kann der Unwuchtwinkel auch an einer Trag-
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rolle mit einer Schaltungsanordnung nach Figur 4 ermittelt werden.
Dies ist deshalb möglich, weil der Durchmesser des Lagerzapfens des auszuwuchtenden Körpers in einem festen Verhältnis
zum Tragrollendurchmesser steht und weil beim Eindrehen des auszuwuchtenden Körpers auf den gemessenen Unwuchtwinkel kein
Schlupf zwischen Tragrollen und Lagerzapfen auftritt.
Eine dem Unwuchtwinkel entsprechende analoge Spannung Uy5, die
von der Meßeinrichtung der Auswuchtmaschine kommt, wird über eine Leitung 50 einem einstellbaren Widerstand 51 zugeführt.
Dieser Widerstand ist auf den konstanten Radius Coder Durchmesser) der Tragrolle eingestellt. Der Radius Coder Durchmesser)
des Lagerzapfens des auszuwuchtenden Körpers wird an einen weiteren einstellbaren Widerstand 52 eingestellt. Durch die in
der Figur dargestellte Schaltung bestehend aus einem Operationsverstärker
53 und den bereits genannten einstellbaren Widerständen 51 und 52 wird eine Multiplikation der dem Unwuchtwinkel
proportionalen Spannung an der Leitung 50 mit dem Quotienten v-, „ /rn 1Ί bewirkt. Das Ergebnis wird von einem Anzei-Zapten*
Rolle °
gegerät 55 mit Vorwiderstand 54 angezeigt.
Zur Übertragung des Unwuchtwinkels auf den auszuwuchtenden Körper
wird dieser in Null-Grad-Stellung gebracht. Von hier aus wird er weitergedreht, bis die Tragrolle einen Winkel entsprechend
der Anzeige des Instrumentes 55 zurückgelegt hat, was an einer an der Tragrolle angebrachten Winkelskala von 0 - 360
abgelesen werden kann. Normalerweise wird der Ausgangspunkt der Winkelskala an der Rolle nicht Null Grad sein. Der entsprechende
Ausgangswinkelwert muß dann zugezählt werden. Die Winkelskala an der Tragrolle kann jedoch auch verdrehbar angeordnet werden,
so daß es möglich ist, die Skala vor jedem Einstellvorgang auf Null zu stellen. In diesem Fall kann der am Anzeigegerät 55 angezeigte
Winkel direkt an der Winkelskala der Tragrolle abgelesen werden. Eine weitere Möglichkeit besteht darin, den Ausgangswinkel
an der Tragrollenskala bei Beginn der Winkelzählung auf elektrischem Wege zu addieren.
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Die bei den Ausführungsbeispielen beschriebenen Schaltungsanordnungen
können auch umschaltbar ausgeführt werden, so daB wahlweise normale Winkelanzeige, Anzeige in Längeneinheiten
am Umfang des auszuwuchtenden Körpers oder Anzeige in dimensionslosen Einheiten erfolgt.
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Claims (10)
1.) Verfahren zur Ermittlung und Anzeige der Winkellage
der Unwucht bei Auswuchtmaschinen mit Winkelanzeige, insbesondere bei gelenkwellenlosem
Antrieb des auszuwuchtenden Körpers, dadurch gekennzeiohnet,
daß der Unwuchtwinkel in Längeneinheiten oder in dimensionslose Einheiten, die jeweils auf einen Umfang oder eine charakteristische
Teilung des auszuwuchtenden Körpers beziehbar sind und einen Bereich von 3BO erfassen,
umgewandelt und/oder in solchen Einheiten angezeigt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Winkelanzeige vor der Messung auf
einen Maßstab einstellbar ist, der auf einen Umfang oder eine charakteristische Teilung des auszuwuchtenden
Körpers beziehbar ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Winkellage der Unwucht nicht auf
den auszuwuchtenden Körper selbst, sondern auf ein mit dem Körper rotierendes Maschinenteil bezogen
wird.
4. Vorrichtung zur Ermittlung und Anzeige der Winkellage der Unwucht bei Auswuchtmaschinen mit
Winkelanzeige, insbesondere bei gelenkwellenlosem Antrieb des auszuwuchtenden Körpers, insbesondere
zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Mittel zur Umformung des gemessenen
Winkelwertes durch mindestens eine Rechengröße und/oder eine Anzeige-Einrichtung für Längeneinheiten
und/oder dimensionslose Einheiten C1, 19, 40, 55.) .
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5. Vorrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch Mittel zur Multiplikation des gemessensn
Winkelwertes mit einem Radius des auszuwuchten den Körpers.
B. Vorrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine weitere Vorrichtung, mit der der
Anzeigebereich Cz. B. der Ausschlag) der Anzeigeeinrichtung C1, 19, 40,55) für einen Winkelbereich
von 0 - 360 vorwählbar ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zur Vorwahl des
Anzeigebereiches der Winkelanzeige eine Abschwächerschaltung aufweist.
B. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Mittel zur Multiplikation des gemessenen Winkelwertes gekuppelt sind mit
einer an der Auswuchtmaschine vorhandenen Vorrichtung zur Einstellung des Ausgleichsradius.
9. Vorrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine analoge Anzeigeeinrichtung Ci, 19,
55) und eine Umschalteinrichtung zur Anzeige des Winkels in Grad, Längeneinheiten und/oder
dimensionslosen Einheiten.
10. Vorrichtung naoh Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine digitale Anzeigeeinrichtung C40),
deren Anzeige für einen Winkel von 360° vorwählbar ist.
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