DE4125724C2 - Geschwindigkeitsanzeigevorrichtung für ein Kraftfahrzeug - Google Patents
Geschwindigkeitsanzeigevorrichtung für ein KraftfahrzeugInfo
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- DE4125724C2 DE4125724C2 DE19914125724 DE4125724A DE4125724C2 DE 4125724 C2 DE4125724 C2 DE 4125724C2 DE 19914125724 DE19914125724 DE 19914125724 DE 4125724 A DE4125724 A DE 4125724A DE 4125724 C2 DE4125724 C2 DE 4125724C2
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft
eine Geschwindigkeitsanzeigevorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1, die
sicherstellt, daß die digitale Geschwindigkeitsanzeige, die
auf die Windschutzscheibe des Fahrzeugs projiziert wird,
unter allen Betriebsbedingungen genau mit der
Geschwindigkeit übereinstimmt, die von der analogen
Anzeigenadel angezeigt wird.
Fig. 13 zeigt eine Anordnung nach dem Stand der Technik,
die einen Fahrzeuggeschwindigkeitssensor 1, einen ersten
Wellenformschaltkreis 2, einen Regelungsschaltkreis 3, einen
Treiberschaltkreis 4, eine Digitalanzeige 5, einen zweiten
Wellenformschaltkreis 7, einen F-V-Wandlerschaltkreis 7,
einen SIN/COS-Wandlerschaltkreis 8, einen PWM
(Pulsweitenmodulations-) Schaltkreis 9 und eine
Analoganzeige 10 des Kreuzspulentyps umfaßt, die alle in der
schematisch gezeigten Weise verbunden sind. In dieser Anord
nung ist der Geschwindigkeitssensor so angeordnet, daß er
ein Impulszugsignal sowohl an den ersten als auch an den
zweiten Wellenformschaltkreis 2 und 6 ausgibt. Das Impuls
zugsignal des Geschwindigkeitssensors 1 wird in dem ersten
Wellenformschaltkreis geeignet geformt und dann dem Rege
lungsschaltkreis 3 zugeführt, wo geeignete An
zeigeregelungsbefehle abgeleitet werden, und über einen
Treiberschaltkreis 4 zu einer Digitalanzeige 5, die in der
Nähe der Windschutzscheibe des Fahrzeugs montiert ist und so
angeordnet ist, daß sie ein Digitalbild projiziert, das die
gemessene Fahrzeuggeschwindigkeit anzeigt, geführt.
Die Ausgabe des Fahrzeuggeschwindigkeitssensors 1 wird
ebenfalls einem zweiten Wellenformschaltkreis 6 zugeführt,
wo sie geformt und anschließend einem F-V-Wandler 7 zuge
führt wird. Der Ausgang des F-V-Wandlers wird dann einem
SIN/COS-Wandlerschaltkreis zugeführt, wo das resultierende
Analogsignal in Signale umgewandelt wird, die ungefähr SIN
und COS Wellenformen besitzen. Der SIN/COS-Wandlerschalt
kreis 8 verwendet die gemessene Frequenz, um das Signal in
Sinus- und Kosinuskomponenten zu trennen, die jeweils über
SIN- und COS-Funktionsgeneratorschaltkreise, die Bestandteil
des PWM-Schaltkreises 9 sind, einer PWM-Zerhackungsimpuls
weitenregelung unterworfen werden und dann an die Kreuzspule
der Analoganzeigeeinheit 10 angelegt werden. In diesem Bei
spiel ist die Analoganzeigeeinheit 10 in einem Meßgerätege
häuse montiert, das ein Teil der Instrumentenanordnung bil
det.
Die oben beschriebene Anordnung arbeitet derart, daß die
Impulszugausgabe des Fahrzeuggeschwindigkeitssensors 1 in
dem zweiten Wellenformschaltkreis 6 geformt wird, bevor sie
in dem F-V-Wandlerschaltkreis 7 in ein Spannungssignal umge
wandelt wird. Dieses Spannungssignal wird in die notwendigen
Sinus- und Kosinuskomponenten getrennt und dann der Puls
weitenmodulation unterworfen, bevor es an die Kreuzspule der
Analoganzeigeeinheit angelegt wird.
Auf der anderen Seite wird das Impulszugsignal von dem
Fahrzeuggeschwindigkeitssensor einem ersten Wellenform
schaltkreis 2 zugeführt, wird dort geformt und dem Rege
lungsschaltkreis 3 zugeführt, wo es durch einen Regelungsab
lauf, wie er in dem in Fig. 14 gezeigten Flußdiagramm ge
zeigt ist, bearbeitet wird, bevor es über den Treiberschalt
kreis 4 an die Digitalanzeigeeinheit angelegt wird.
Wie in Fig. 14 gezeigt, ist der erste Schritt 001 dieses
Regelungsablaufs derart, daß die Frequenz des geformten Im
pulszuges, der von dem Wellenformschaltkreis 2 zugeführt
wird, bestimmt wird. Danach wird in Schritt 002 die durch
die gemessene Frequenz angegebene Geschwindigkeit so gemit
telt, daß der Einfluß momentaner Fluktuationen und von Rau
schen entfernt wird. Als nächstes wird in Schritt 003 fest
gestellt, ob es Zeit ist, eine digitale Anzeigeregelung
durchzuführen oder nicht. In diesem Fall wird die Regelung
in 0,3-Sekundenintervallen durchgeführt. In dem Fall, daß
eine vorgegebene Periode seit der letzten Regelung gerade
erreicht wurde, geht der Ablauf zu Schritt 004. Andernfalls
geht der Ablauf zurück zu Schritt 001.
In Schritt 004 wird die instantane Fahrzeuggeschwindig
keit so in eine ganze Zahl (z. B. gerundet auf die erste De
zimalstelle) umgewandelt, daß sie geeignet für eine
Anzeige ist. In Schritt 005 wird der "ganzzahlige" Wert
über den Treiberschaltkreis 4 an die Digitalanzeigeeinheit 5
gegeben.
Die oben beschriebene Anordnung nach dem Stand der Tech
nik leidet unter dem Nachteil, daß ein Unterschied in der
von den Digital- und Analoganzeigen 5, 9 angezeigten Ge
schwindigkeiten auftritt. Der Grund dafür ist, daß die
Kreuzspulenbewegung der Analoganzeige eine gewisse Hysterese
aufweist, während das Digitalanzeigesystem dies nicht tut.
Das verursacht, daß die von den Digital- und Analoganzeigen
angezeigten Daten unter bestimmten Bedingungen differieren,
obwohl sie mit demselben Geschwindigkeitssignal versorgt
werden. Aufgrund der oben erwähnten Hysterese ist die Bewe
gung der Analoganzeige des Kreuzspulentyps derart, daß sie
im wesentlichen mit derselben Rate steigt, mit der die
tatsächliche Geschwindigkeit steigt, aber mit einer Rate
fällt, die niedriger ist als die, mit der die gemessene
Fahrzeuggeschwindigkeit fällt. Demzufolge kann ein Fahrer,
obwohl beide Systeme fehlerfrei arbeiten, zu dem irrigen
Schluß kommen, daß irgendetwas mit beiden Anzeigesystemen
nicht in Ordnung ist.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine An
ordnung zur Verfügung zu stellen, die
sicherstellt, daß Digital- und Analoganzeige unter allen
Betriebsbedingungen dieselben Datenwerte anzeigen.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des
Anspruchs 1 gelöst.
In der vorliegenden Geschwindigkeitsanzeigevorrichtung
wird nicht versucht, die Genauigkeit
und die Betriebscharakteristiken der Analoganzeigeeinheit zu
verbessern, so daß sie mit der Digitalanzeige übereinstimmt, sondern
der Betrieb der Digitalanzeige wird bewußt derart modifiziert,
daß sie mit der durch die Analoganzeige erzeugten
Geschwindigkeitsanzeige übereinstimmt. Diese Modifikation
umfaßt das Einführen einer Pseudohysterese und einer Kali
brierung, die auf geringfügigen Ungenauigkeiten und Abwei
chungen der Analoganzeige basiert.
Die Erfindung wird im folgenden unter Zuhilfenahme der
Zeichnungen an Anführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein Blockdiagramm, das eine Schaltkreisanord
nung zeigt, auf die die Ausführungsbeispiele der vorliegen
den Erfindung angewandt werden.
Fig. 2 ein Flußdiagramm, das die Schritte zeigt, die
einen Regelungsablauf kennzeichnen, der entsprechend einem
ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung durch
geführt wird.
Fig. 3 ein Diagramm, das den Winkel zeigt, über den
die Nadel oder der Zeiger eines Analoganzeigemeßgeräts be
weglich ist.
Fig. 4 einen Kurvenverlauf, der die Art und Weise
angibt, in der sich die von den Digital- und Analogsystemen
angezeigten Fahrzeuggeschwindigkeiten als Ergebnis der Ver
wendung der vorliegenden Erfindung ändern.
Fig. 5 und 6 Flußdiagramme, die die Schritte
zeigen, die ein zweites Ausführungsbeispiel der vorliegenden
Erfindung kennzeichnen.
Fig. 7 ein Blockdiagramm einer Roboterkameraan
ordnung, die verwendet wird, um die Geschwindigkeit zu beob
achten, die von der Analoganzeige angezeigt wird, und um ein
Regelungssignal zu erzeugen, über das ein operativ mit der
Digitalanzeige verbundener Speicher so eingestellt wird, daß
die digital angezeigten Geschwindigkeiten mit dem analog an
gezeigten Wert übereinstimmen.
Fig. 8 ein Beispiel eines analogen Geschwindig
keitsmesser-Ziffernblatts und einige Faktoren, die beim Mes
sen der Winkelbewegung der Nadel oder des Zeigers eine Rolle
spielen.
Fig. 9 ein Flußdiagramm, das den Gesamtablauf von
Schritten zeigt, die beim Beobachten, Messen und Kalibrieren
des analogen Geschwindigkeitsmessers durchgeführt werden.
Fig. 10 ein Diagramm, das die Art und Weise zeigt,
auf die die Bilddaten, die durch Beobachten des analogen Ge
schwindigkeitsmesser-Ziffernblattes abgeleitet werden, ver
arbeitet werden, um die Stellung der Zeigernadelachse zu be
stimmen.
Die Fig. 11 und 12 enthalten Kurven, die die Art und Weise
zeigen, auf die die optischen Signale, die von der Kamera
erhalten werden, bearbeitet werden, um die für den Kalibrie
rungsprozeß erforderlichen Positionsdaten zu erhalten.
Fig. 13 und 14 eine Anordnung und ein
Flußdiagramm nach dem Stand der Technik.
Fig. 1 zeigt eine Geschwindigkeitsanzeigevorrichtung, auf die
die Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung ange
wandt werden. Diese Schaltkreisanordnung umfaßt einen Wel
lenformschaltkreis 11, eine Schnittstelle (I/F) 12, einen
Regelungsschaltkreis 13, einen SIN/COS-Wandlerschaltkreis
14, einen PWM-Schaltkreis 15 und eine Analoganzeigevorrichtung des
Kreuzspulenmeßgerätetyps 16. Diese Anordnung umfaßt außerdem
einen Treiberschaltkreis 17 und eine Digitalanzeigevorrichtung 18, die
in der gezeigten Weise mit dem Regelungsschaltkreis 13 ver
bunden sind.
Zusätzlich zu Obigem umfaßt das System weiterhin einen
Korrektureingabeschaltkreis 19, der mit dem Regelungsschalt
kreis 13 über eine Schnittstelle (I/F) 20 verbunden ist, und
einen E2PROM 21, der operativ in der gezeigten Weise mit dem
Regelungsschaltkreis 13 verbunden ist.
Der Korrektureingabeschaltkreis 19 ist mit drei An
schlüssen "Hoch", "Niedrig" und "Festhalten" versehen, über
die manuell oder elektronisch erzeugte Korrektursignale in
den Regelungsschaltkreis 13 eingegeben werden und die erhalte
nen Korrekturdaten geeignet in dem E2PROM gespeichert werden
können.
An dieser Stelle wird es als vorteilhaft erachtet, dar
auf hinzuweisen, daß das Grundmerkmal der vorliegenden Er
findung vielmehr darin liegt, den Betrieb der Digitalanzeigevorrichtung
auf eine Weise zu ändern, daß sie mit der durch die Analog
anzeigevorrichtung erzeugten Geschwindigkeitsanzeige übereinstimmt, als
die Genauigkeit und Betriebscharakteristiken der Analogan
zeigevorrichtung zu verbessern, so daß sie mit der Digitalanzeigevorrichtung
übereinstimmt.
Zusätzlich zu der oben erwähnten Hysteresecharakteri
stik, die die Analoganzeigevorrichtung zeigt, gibt es unvermeidlich
eine Variation von Einheit zu Einheit. Es ist schwierig und
zeitraubend zu versuchen, den Betrieb jeder der Analogein
heiten bis zu einem Maße zu korrigieren, bei dem es eine
vernachlässigbare Variation von Einheit zu Einheit gibt, und
es ist unmöglich, die Hysterese zu beseitigen. Durch Ver
schieben der Korrektur auf die Digitalregelung bietet die
vorliegende Erfindung eine Technik mit der jedweder Unter
schied zwischen den von den Digital- und Analoganzeigevorrichtungen
eines beliebigen Fahrzeugs angezeigten Geschwindigkeiten
eliminiert werden kann. Es ist klar, daß die Genauigkeit der
Analoganzeigevorrichtungen für Kontrollzwecke durch den Fahrer ausrei
chend ist und daß eine Änderung des Betriebs der Digitalanzeigevorrichtung
zur Übereinstimmung mit der etwas ungenaueren Analog
anzeigevorrichtung keinen erkennbaren negativen Einfluß auf die
Qualität der angezeigten Daten (in diesem Beispiel die Fahr
zeuggeschwindigkeit) hat.
Insbesondere ist es durch künstliches Erzeugen von Si
gnalen, die (zum Beispiel) 20, 40, 60, 80, ... 140 km/Std
entsprechen, und durch Beobachten der tatsächlich auf der
Analoganzeigevorrichtung angezeigten Geschwindigkeit möglich, in dem
Fall, bei dem das 20 km/Std-Signal in den Wellenformschalt
kreis anstelle der tatsächlichen Geschwindigkeitssensorein
gabe eingegeben wird und bei dem die Analoganzeigevorrichtung
19,9 km/Std (lediglich als Beispiel) anzeigt, daß der Benutzer
ein Signal in den "Niedrig"-Anschluß des Korrektureinga
beschaltkreises eingibt und eine Situation erzeugt, in der
die Digitalanzeigevorrichtung von 20,0 km/Std in 19,9 km/Std geändert
wird und daher exakt mit der durch die Analoganzeigevorrichtung ange
zeigten Geschwindigkeit übereinstimmt. Die notwendige Kor
rektur für ein 20 km/Std-Signal wird dann in dem E2PROM über
eine Signaleingabe über den "Festhalte"-Anschluß gespei
chert. Durch Wiederholen des Vorgangs für die anderen Ge
schwindigkeiten ist es möglich, genügend Korrekturdaten in
dem E2PROM zu sammeln (in der Form einer Korrekturtabelle),
um sicherzustellen, daß die beiden Anzeigevorrichtungen (analog und di
gital) dieselben Werte für jeden stationären Betriebszu
stand, bei dem es keinen Geschwindigkeitszuwachs oder -ab
fall gibt, anzuzeigen.
Es ist klar, daß, während es möglich ist, jedes Paar von
Analog- und Digitalanzeigevorrichtungen, das in einem Fahrzeug instal
liert ist, zu überprüfen, mit zunehmender Zahl von Einheiten
und zunehmender Zahl von Geschwindigkeiten, für die eine
Korrektur durchgeführt wird (also zunehmender Auflösung der
Kalibrierung) die Notwendigkeit für eine automatisierte An
ordnung schnell steigt. Die Art und Weise, wie dies im De
tail durchgeführt werden kann, wird später im Detail offen
gelegt.
Fig. 2 zeigt in Form eines Flußdiagramms, die Schritte,
die den Betrieb des ersten Ausführungsbeispiels der vorlie
genden Erfindung kennzeichnen. Der erste Schritt 1001 dieses
Ablaufs ist derart, daß die Eingaben vom Fahr
zeuggeschwindigkeitssensor 1 aufgenommen werden und die Fre
quenz des Impulszugsignals bestimmt wird. In Schritt 1002
wird dieser Frequenzwert verwendet, um die Fahrzeuggeschwin
digkeit zu bestimmen, die angezeigt werden soll. Dieser Wert
wird dann in geeigneter Weise gemittelt. Zum Beispiel nimmt
man an, daß die Abtastrate auf ein vorgegebenes Zeitinter
vall eingestellt ist und daß ein Mittelwert von n Abtastwer
ten den Mittelwert zum Anzeigen der tatsächlichen Fahrzeug
geschwindigkeit hinreichend genau macht.
Danach wird in Schritt 1003 die Winkelbewegung der ana
logen Anzeigenadel, die notwendig ist, um die Nadel aus ih
rer Nullstellung in eine der korrekten Geschwindigkeitsan
zeige entsprechenden Stellung zu bringen, bestimmt. Als
nächstes wird in Schritt 1004 das Signal, das von dem
Fahrzeuggeschwindigkeitssensor eingegeben wird, in einer
Weise behandelt, daß angenäherte Sinus- und Kosinuswellen
formen und entsprechende PWM-Werte erzeugt werden. In
Schritt 1005 werden die PWM-Werte zur Analoganzeigevorrichtung
ausgegeben und in Schritt 1006 wird festgestellt, ob es Zeit
ist, den digitalen Anzeigewert zu erneuern. Es ist festzu
stellen, daß die Frequenz, mit der die Digitalanzeigevorrichtung erneu
ert werden kann, in diesem Beispiel auf ein 0,3-Sekundenin
tervall eingestellt ist.
Bis zur vorgegebenen Zeit seit der letzten Erneuerung
geht der Ablauf zurück zu Schritt 1001. Bei Ablauf der vor
gegebenen Zeit geht der Ablauf zu Schritt 1007, wo der in
stantane Geschwindigkeitswert zu einer geeigneten ganzen
Zahl gerundet wird und auf der Basis der in dem E2PROM
gespeicherten Daten korrigiert wird, so daß er mit den von
der Analoganzeigevorrichtung angezeigten Daten übereinstimmt.
Danach geht der Ablauf zu Schritt 1008, wo die Differenz
zwischen dem soeben bestimmten Wert und dem augenblicklich
angezeigten Wert bestimmt wird. In dem Fall, daß es keinen
Unterschied gibt, geht der Ablauf zu Schritt 1009, wo ein
Befehl gegeben wird, den augenblicklich angezeigten Wert als
den neuen Wert einzustellen. Auf der anderen Seite geht in
dem Fall, in dem die Geschwindigkeit zugenommen hat der Ab
lauf zu Schritt 1010, wo der neu bestimmte Geschwindig
keitswert als der neue Anzeigewert eingestellt wird.
Jedoch geht in dem Fall, daß festgestellt wird, daß die
Fahrzeuggeschwindigkeit in Schritt 1008 abgenommen hat, der
Ablauf zu Schritt 1011, wo der neu bestimmte Geschwindig
keitswert durch Addition eines vorgegebenen Wertes (in die
sem Falle beispielsweise 1), der entsprechend der Ver
schiebung Δϕ in der analogen Anzeigecharakteristik, die
durch die Hysterese erzeugt wird, erhöht wird.
In Verbindung mit dem Obigen ist festzustellen, daß un
ter normalen Umständen in dem Fall, daß ein 0-180 km/Std-
Bereich sich über einen Winkel von 0-270° erstreckt, wie
es in Fig. 3 dargestellt ist, der Mittelwert Δϕ ungefähr
gleich 1 km/Std ist und die in Fig. 4 gezeigte Beziehung
zwischen der digitalen und analogen Anzeigecharakteristik
erhalten wird. Offensichtlich zeigt die Analoganzeigevorrichtung, zu
dem Zeitpunkt, an dem die Digitalanzeigevorrichtung bei Fahrzeugge
schwindigkeiten N und N+1 zunimmt und bei N und N-1 abnimmt,
einen Wert an, der ungefähr +/- 0,5 der digital angezeigten
Geschwindigkeit entspricht.
Die Fig. 5 und 6 zeigen ein zweites Ausführungsbei
spiel der vorliegenden Erfindung.
In Schritt 2001 wird das System initialisiert, zum Bei
spiel durch Schließen des Zündschalters. Danach wird in
Schritt 2002 die Impulszugeingabe des Fahrzeuggeschwindig
keitssensors auf eine Art und Weise aufgenommen, die ermög
licht, daß die Frequenz derselben bestimmt wird. Basierend
auf der Frequenz wird die Fahrzeuggeschwindigkeit unter Ver
wendung einer Tabellennachschlagetechnik oder dergleichen
bestimmt. Nach dieser Bestimmung läuft ein Unterprogramm ab
(Schritt 2004), das die erhaltenen Daten mittelt, um Fehler
zu entfernen und einen genaueren Fahrzeugge
schwindigkeitswert zu bestimmen. Dieser Wert wird dann einem
Unterprogramm unterworfen, das die Ausgabe bestimmt, die an
die Analoganzeigevorrichtung angelegt werden soll, damit deren
Nadel in eine geeignete Position gedreht wird.
Danach läuft in Schritt 2005 ein Unterprogramm ab, das
die von der Digitalanzeigevorrichtung angezeigte Geschwindig
keit modifiziert, um jedweden erkennbaren Unterschied zu dem
von der Analoganzeigevorrichtung angezeigten Wert zu eliminieren. In
Schritt 2006 wird das Ergebnis des Hystereseunterprogramms
entsprechend den in dem E2PROM aufgenommenen Daten kor
rigiert und an den Digitalanzeigetreiberschaltkreis 17 aus
gegeben.
Fig. 6 zeigt ein Beispiel des Hystereseunterprogramms.
Wie gezeigt, ist der erste Schritt 2005-1 dieses Unterpro
gramms derart, daß festgestellt wird, in welche Richtung
sich die Geschwindigkeit ändert. Für den Fall, daß es keine
Änderung gibt oder daß die Geschwindigkeit zunimmt, nimmt
das Programm den Geschwindigkeitswert, der in Schritt 2003
bestimmt wurde, und veranlaßt die Zuführung desselben
(korrigiert entsprechend den speziellen Charakteristiken der
Analoganzeige) ohne Modifikation an den Treiberschaltkreis
17. Wenn auf der anderen Seite festgestellt wird, daß die
Geschwindigkeit abnimmt, geht das Programm zu Schritt 2005-2,
wo ein Unterprogramm einen Wert zu dem normalerweise an
gezeigten Wert addiert. Dies hat das Einführen einer Hy
sterese in die digitale Anzeigecharakteristik zur Folge und
führt zu der Situation, in der die Änderung der digitalen
Anzeige mit der der Analoganzeige übereinstimmt.
Die verschiedenen Techniken, mittels derer die obige
Pseudohysteresecharakteristik in die Digitalanzeigevorrichtung
eingeführt werden kann, ist für den Fachmann des Gebietes,
zu dem die Erfindung gehört, klar. Zum Beispiel liegt es im
Schutzumfang der vorliegenden Erfindung, Daten, die zur Hy
steresecharakteristik der Analoganzeigevorrichtung gehören, in den
E2PROM zu laden und die Daten in dem Unterprogramm bei
Schritt 2005-2 auszulesen. Im Prinzip fällt jedes Verfahren,
das der Digitalanzeigevorrichtung ermöglicht, den Betrieb der Analogan
zeigevorrichtung zu emulieren, in den Schutzbereich der vorliegenden
Erfindung.
Fig. 7 zeigt eine Kalibrierungsanordnung, durch die die
Stellung des Zeigers oder der Nadel der Analoganzeigevorrichtung
automatisch beobachtet und die erforderlichen Dateneingaben
zu den "Hoch"-, "Niedrig"- und "Festhalten"-Anschlüssen des
Korrekturschaltkreises 19 geführt werden können. Insbeson
dere ist eine Kamera 80, die geeignet ist, das Ziffernblatt
der Analoganzeigevorrichtung 16 zu erfassen, mit einem Bildspei
cher 81, einem Mikroprozessor 82, der geeignet ist, die von
der Kamera 80 aufgenommenen und im Bildspeicher 81 gespei
cherten Bilddaten zu verarbeiten, und einem Meßgerätan
triebsbereich 83 verbunden, der Regelungssignalen unterwor
fen ist, die vom Mikrocomputer 82 erzeugt werden und der
operativ derart mit der Analoganzeigevorrichtung verbunden ist, daß er
möglicht wird, daß selektiv erzeugte Pseudosignale anstelle
der Ausgabe eines tatsächlichen Fahrzeuggeschwin
digkeitssensors daran angelegt werden. Ein zweiter Mikrocom
puter 84 ist operativ mit dem ersten (82) verbunden und so
angeordnet, daß er Ausgaben erzeugt, die an die drei An
schlüsse (also die "Hoch"-, "Niedrig"- und "Festhalte"-An
schlüsse) des Korrekturschaltkreises angelegt werden können.
Auch wenn es nicht gezeigt ist, ist klar, daß die Kamera
eine Vorrichtung zum Ausgeben eines Abtaststrahls umfassen
kann, der von der Ziffernfläche so reflektiert werden kann,
daß er die Datenerfassung erleichtert.
An dieser Stelle ist festzuhalten, daß der Korrekturein
gabeschaltkreis 19 und die Schnittstelle 20 getrennt mit dem
zweiten Mikrocomputer 84 angeordnet werden könnten, falls es
erwünscht würde. Jedoch wurde in der Praxis herausgefunden,
daß es praktisch ist, die letzteren beiden Elemente in den
tatsächlich in dem Fahrzeug angeordneten Schaltkreis einzu
fügen.
Kurz gesagt ist die Anordnung derart, daß der
Meßgeräteantriebsbereich 83 ein Geschwindigkeitssignal (z. B.
20 km/Std) an die Analoganzeigevorrichtung abgibt und die von
der Kamera 80 aufgenommenen Bilddaten verwendet, um die
Stellung des Zeigers oder der Nadel zu bestimmen, um exakt
die angezeigte Fahrzeuggeschwindigkeit festzustellen. Wenn
zum Beispiel in Abhängigkeit von dem 20 km/Std-Signal die
Analoganzeigevorrichtung 16 tatsächlich 19,9 km/Std anzeigt,
gibt der zweite Mikrocomputer ein Signal aus, das an den
"Niedrig"-Anschluß des angelegt wird, der Daten erzeugt, die
in dem E2PROM gespeichert werden, um anzugeben, daß, wenn
der Fahrzeuggeschwindigkeitssensor 1 ein 20 km/Std-Signal
erzeugt, die Digitalanzeigevorichtung veranlaßt werden soll,
19,9 km/Std anzuzeigen.
Insbesondere ist die obige Technik derart, daß die Ka
mera 80 so angeordnet ist, daß sie in der Lage ist, zwischen
15 verschiedenen Helligkeitspegeln und einer Mehrzahl von
verschiedenen Farben zu unterscheiden. Wie in Fig. 5 ge
zeigt, ist die Kamera 80 vor der Analoganzeigevorrichtung 16 an
geordnet und so eingestellt, daß sie ein Bild des Ziffern
blattes erzeugt.
Wie in Fig. 9 grob angedeutet, führt ein in dem Mikro
computer 82 gespeichertes Programm zuerst durch, was als
"Einstellschritt" bezeichnet werden soll, wobei der Ablauf
eine x′- und eine y′-Achse auf dem von der Kamera aufgenom
menen Bild so zeichnet, daß der sie durch den Mittelpunkt O′
des Kamerabildes gehen. Zwei konzentrische, kreisförmige Ab
tastwege werden dann mit den Radien r1 und r2 erzeugt. Durch
Abtasten entlang der beiden Wege, wobei die Analoganzeige
vorrichtung den Zeiger 16a in Stellung I eingestellt hat und
dann den Zeiger nach Stellung II bewegt hat, kreuzt der Zei
ger in Stellung I die beiden konzentrischen Abtastlinien an
den Stellen (x′11, y′11) & (x′21, y′21) und in Stellung II
an den Stellen (x′12, y′12) & (x′22, y′22). Durch Extrapola
tion zweier Geraden durch die Punktepaare ist es möglich,
die Stellung zu verwenden, in der sich die beiden extrapo
lierten Geraden (x0, y0) schneiden, um den tatsächlichen
Mittelpunkt O des Ziffernblattes anzugeben.
Nach dem Festlegen des tatsächlichen Mittelpunkts, um
den sich der Zeiger dreht, geht der Ablauf zur nächsten
Stufe, in der der Abtastmittelpunkt zu dem neu festgelegten
Punkt verschoben wird. Dies kompensiert jedwede laterale Ab
weichung zwischen der Kamera und dem zu beobachtenden Zif
fernblatt.
Die nächste Stufe betrifft das Messen der Winkel, zu
denen der Zeiger bewegt wird, und der angezeigten Geschwin
digkeiten. Dies umfaßt die Bestimmung des Winkels ϕ0 von der
y-Achse (Fig. 8) zur Mittellinie der Nullgeschwindig
keitsmarkierung 16c. Dies umfaßt das Abtasten entlang eines
Radius R, der so ausgewählt ist, daß er durch die
Geschwindigkeitsmarkierungen und andere Markierungen geht,
die in diesem Beispiel auf dem Ziffernblatt 16d in 2-3 mm
Intervallen angeordnet sind. Wenn die Kamera eine Reflexion
der in Fig. 7 gezeigten Art aufnimmt, wobei der Lumines
zenzpegel l über einen die Breite einer Markierung gehenden
Winkel über einen gegebenen Schwellwert (der entweder fest
oder variabel sein kann) steigt, kann angenommen werden, daß
eine Markierung gefunden wurde. Der Winkel ϕ0L, bei dem das
Signal den Schwellwert übersteigt, und der Winkel ϕ0H, bei
dem er unter denselben fällt, werden aufgenommen und gemit
telt. Das führt zu einem Winkel ϕ0, der die Position des
Mittelpunktes der gerade lokalisierten Markierung angibt.
Dieser Winkel wird dann im Speicher als der Winkel einge
setzt, der einer Nullgeschwindigkeitsanzeige entspricht. Um
sicherzustellen, daß die Nullgeschwindigkeitsmarkierung si
cher lokalisiert wird, ist es möglich eine Überprüfungsmarke
an einer Stelle, wie der durch c/m gekennzeichneten anzu
bringen (also außerhalb der Geschwindigkeitsmarkierungen auf
einem Radius R+oe, der an einem vorgegebenen Winkel nach der
Nullgeschwindigkeitsmarkierung (16c) gefunden werden soll).
Da es nur eine dieser Bestätigungsmarkierungen außerhalb der
Geschwindigkeitsmarkierungen gibt, kann, wenn die
Nullgeschwindigkeitsmarkierung an einem vorgegebenen Winkel,
der eine vorgegebene Gradzahl kleiner ist als die Bestäti
gungsmarkierung cm, festgestellt wird, die korrekte Null
punktfeststellung als durchgeführt betrachtet werden.
In diesem speziellen Fall ist eine zweite, spezielle
Markierung Ps entlang derselben, sich radial erstreckenden
Linie als die 80 km/Std-Markierung an einem Radius r ange
bracht. Unter Verwendung des oben erwähnten Nullgeschwindig
keitswinkels ϕ0 als Basis ist es möglich, den Winkel ϕs her
zuleiten, der zwischen ϕ0 und der speziellen Markierung Ps
gebildet wird. Die gesamte Winkelverschiebung von Ps von der
y-Achse wird daher ϕ0 + ϕs. Mit den obigen Daten ist es mög
lich, die x- und y-Koordinaten der Ps-Markierung unter Ver
wendung des folgenden Gleichungspaares herzuleiten:
x = x0 - r sin ϕ (1)
y = y0 + r cos ϕ (2)
Es ist klar, daß diese Daten zusammen mit denen, die die
Position der Zeigerachse angeben, die Korrektur jedweder Ro
tationsabweichung zwischen der Kamera und dem Ziffernblatt
ermöglicht.
Die nächste Phase des Ablaufs ist das Abtasten der
Geschwindigkeitsmarkierungen 16c und das Bestimmen der Win
kel, an denen sie angeordnet sind. Während es nicht notwen
dig ist, die Positionen aller Markierungen zu bestimmen, ist
es üblich (lediglich als Beispiel), die Positionen von einer
oder mehreren der 0, 20, 40, 60 und 80 km/Std-Markierungen
zu bestimmen. Die Unterscheidung von den anderen Markierun
gen (z. B. 10, 30, 50 km/Std usw.) kann durch Versehen der
ersteren Elemente mit einer Farbe, die von der der letzteren
verschieden ist, erleichtert werden.
Die folgende Stufe ist das Anlegen von
Pseudogeschwindigkeitssignalen an die Analoganzeigevorrich
tung und das Messen des Winkels, um den der Zeiger gedreht
ist. Wenn zum Beispiel 20 km/Std-, 40 km/Std-, 60 km/Std-
und 80 km/Std-Signale angelegt werden, ist es durch Abtasten
auf dem Radius r möglich, die Mittellinie des Zeigers auf
die gleiche Weise festzustellen, wie in Fig. 11 gezeigt. Es
ist also durch Einstellen eines geeigneten Schwellwerts und
Feststellen der Winkel, an denen das Kameraeingangssignal
den Schwellwert übersteigt und darunter fällt, möglich, den
Winkel zu bestimmen, an dem sich die Mittellinie des Zeigers
befindet. In dem Fall, wo ein 60 km/Std-Signal angelegt
wird, wird der von dem Zeiger eingenommene Winkel mit dem
Winkel verglichen, an dem die Mitte der 60 km/Std-Marke
festgestellt wurde. Durch Bestimmen der Zeit, während der
das Signal über dem Schwellwert liegt, kann ein Impuls der
in Fig. 12 gezeigten Art erzeugt werden und dazu verwendet
werden, die Breite des Objekts, das das Signal erzeugt hat
anzugeben. Der Unterschied in den beiden Winkeln (falls ei
ner besteht) wird dann als Basis zum Feststellen verwendet,
ob die von der Digitalanzeigevorrichtung angezeigte Ge
schwindigkeit erhöht oder erniedrigt werden muß, um sie in
Übereinstimmung mit der von der Analoganzeigevorrichtung 16 an
gezeigten zu bringen.
Um diesen Prozeß zu vereinfachen, kann eine Tabelle als
Funktion der Winkeldifferenz und der Höhe der Digitalanzei
geänderung, die in den E2PROM aufgenommen werden soll, in
den zweiten Mikrocomputer 84 aufgenommen werden.
Claims (3)
1.Geschwindigkeitsanzeigevorrichtung für ein Kraftfahrzeug,
mit einem Signaleingang für einen gemessenen Ge
schwindigkeitswert, einer Analoganzeigevorrichtung und
einer Digitalanzeigevorrichtung, wobei die Analoganzeige
vorrichtung einen systembedingten Anzeigefehler auf
weist, dadurch gekennzeichnet, daß der Digitalanzeige
vorrichtung (18) eine Korrekturschaltung (13, 21) zuge
ordnet ist, die den Anzeigefehler der Analoganzeigevor
richtung (16) simuliert, um in allen Betriebszuständen
auf der Analoganzeigevorrichtung und der Digitalanzeige
vorrichtung übereinstimmende Werte anzuzeigen.
2. Geschwindigkeitsanzeigevorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Digitalanzeigevorrich
tung (18) mit einer Projektionseinrichtung ausgestattet
ist, um auf der Windschutzscheibe des Fahrzeugs ein Bild
des darzustellenden Digitalwertes zu erzeugen.
3. Geschwindigkeitsanzeigevorrichtung nach Anspruch 1
oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Korrekturschal
tung (13, 21) einen Digitalspeicher (21) aufweist, in
dem die die Fehlercharakteristik der Analoganzeigevor
richtung bestimmenden Daten enthalten sind.
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JP19504791A JP3160014B2 (ja) | 1991-07-10 | 1991-07-10 | 表示装置 |
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Publication Number | Publication Date |
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DE4125724C2 true DE4125724C2 (de) | 1994-09-29 |
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ID=26508888
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29614745U1 (de) * | 1996-08-24 | 1996-11-28 | moto - spezial Motorradhandel und -service GmbH, 72532 Gomadingen | Gerät zur Messung und Anzeige mindestens der Gechwindigkeit und der Drehzahl von Fahrzeugen |
Families Citing this family (6)
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EP2213990B1 (de) * | 2009-01-22 | 2016-08-17 | Johnson Controls Technology Company | Eich- und/oder Korrekturverfahren einer Anzeigevorrichtung mit einer Nadel, die beweglich ist und sich um eine Rotationsachse dreht |
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FR2941295B1 (fr) * | 2009-01-22 | 2015-04-24 | Johnson Controls Tech Co | Procede de calibration et/ou de correction d'un dispositif d'affichage ayant une aiguille, l'aiguille etant mobile en rotation autour d'un axe de rotation |
EP3121638A1 (de) * | 2015-07-22 | 2017-01-25 | Siemens Rail Automation S.A.U. | Sichere head-up-anzeige für eine fahrerkabine eines schienengebundenen fahrzeugs und entsprechendes verfahren |
-
1991
- 1991-08-02 DE DE19914125724 patent/DE4125724C2/de not_active Expired - Fee Related
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DE29614745U1 (de) * | 1996-08-24 | 1996-11-28 | moto - spezial Motorradhandel und -service GmbH, 72532 Gomadingen | Gerät zur Messung und Anzeige mindestens der Gechwindigkeit und der Drehzahl von Fahrzeugen |
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