DE4125608C2 - - Google Patents

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    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F11/00Indicating arrangements for variable information in which the complete information is permanently attached to a movable support which brings it to the display position
    • G09F11/02Indicating arrangements for variable information in which the complete information is permanently attached to a movable support which brings it to the display position the display elements being secured to rotating members, e.g. drums, spindles
    • G09F11/025Indicating arrangements for variable information in which the complete information is permanently attached to a movable support which brings it to the display position the display elements being secured to rotating members, e.g. drums, spindles the members being rotated simultaneously, each face of the member carrying a part of the sign

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Description

Die Erfindung betrifft eine Anzeigevorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine derartige Anzeigevorrichtung ist aus der US 40 21 946 bekannt. Bei dieser sind die Anzeigeelemente im Querschnitt als gleichseitige Dreiecke ausgebildet, d. h., sie weisen jeweils drei zur Darstellung von Farben oder Informationen dienende Außenflächen auf, von denen jeweils eine in der Anzeigefläche liegt. Bei dieser Ausbildung der Anzeigeelemente ist es ohne eine erhebliche Reduzierung des Verhältnisses von aktiver zu passiver Anzeigefläche nicht möglich, mehr als drei verschiedene Anzeigezustände pro Anzeigeelement zu realisieren. Auch bei den beschriebenen drei Anzeigezuständen tritt bereits parallel zur Drehachse in der Anzeigefläche ein Abstand zwischen benachbarten Anzeigeelementen auf.
Aus der EP 00 62 534 A1 ist eine Anzeigevorrichtung mit matrixförmig angeordneten Anzeigeelementen bekannt. Die Anzeigeelemente sind um eine vertikale Achse drehbare Blöcke mit jeweils vier Anzeige­ flächen. Die Blöcke enthalten in den Ecken Magnete, die durch parallel zur Anzeigeebene bewegbare Magnetköpfe (Lösch- und Schreibköpfe) beeinflußt werden, wodurch die Blöcke in die jeweils ge­ wünschte Anzeigestellung gebracht werden können. Diese Anzeigevorrichtung hat den Nachteil, daß der horizontale Abstand zwischen den Blöcken relativ groß sein muß, damit sie sich bei ihrer Drehung nicht gegenseitig behindern. Daher ist das Verhältnis von aktiver zu passiver Anzeigefläche relativ klein. Der Abstand kann etwas verringert werden, wenn die Anzeigeflächen der Blöcke konkav ausgebildet werden. Dies kann jedoch die Qualität der Anzeige beeinträchtigen, beispiels­ weise den Betrachtungswinkelbereich herabsetzen.
Aus der AT-PS 3 26 529 ist weiterhin eine Vorrichtung zur mehrfarbigen optischen Anzeige von Informationen mit einer Vielzahl mosaikartig angeordneter Anzeige­ elemente bekannt. Jedes Anzeigeelement weist mindestens zwei um eine ihrer Kanten schwenkbare Kippklappen mit einem in bezug auf die Schwenkachse asymmetrisch angeordneten, permanentmagnetischen Teil auf. Zur Betätigung der Kippklappen sind in ihrer Polarität umkehrbare Elektromagnete vor­ gesehen, die jeweils einem permanentmagnetischen Teil zugeordnet sind. Die Wirksamkeit dieser Vor­ richtung ist sehr beschränkt, da während des Um­ klappens große Luftspalte im magnetischen Kreis auftreten.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anzeigevorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die eine qualitativ hochwertige Anzeige mit einem großen Verhältnis von aktiver zu passiver Fläche liefert und bei der jedes Anzeigeelement auf einfache Weise eine möglichst große Anzahl von Anzeigezuständen realisieren kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale. Vorteilhafte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Anzeigevorrichtung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Dadurch, daß an jeder Kante des Drehkörpers eine sich über dessen Länge erstreckende Klappe angelenkt ist, die gegen die in Drehrichtung nachfolgende Außenfläche des Drehkörpers über einen Winkel von mindestens 180° frei schwenkbar ist, und daß die im angeschwenkten Zustand dem Drehkörper zugewandte Fläche der Klappe zusammen mit der der Klappe zuge­ wandten Außenfläche des Drehkörpers die jeweils in einer bestimmten Stellung des Drehkörpers anzu­ zeigende Farbe oder Information wiedergibt, und daß der Drehkörper zum Öffnen einer Klappe in deren senkrechte Stellung oder geringfügig darüber hinaus gedreht wird, kann allein aufgrund der Schwerkraft, d. h. ohne zusätzliche Mittel, die jeweils in der Anzeigeebene befindliche Klappe nach unten geklappt werden, so daß diese unter Überbrückung des Abstandes zur Anzeigefläche des darunterliegenden Drehkörpers als Teil der Anzeige­ fläche des Drehkörpers, an dem sie befestigt ist, dienen kann.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 die Ansicht mehrerer neben- und übereinander angeordneter Drehkörper einer Anzeigevorrichtung, wobei alle Klappen an die Drehkörper angelegt sind, und
Fig. 2 die Anordnung nach Fig. 1, jedoch mit in der Anzeigeebene herunter­ geklappten Klappen.
Die je ein Anzeigeelement bildenden Drehkörper 1 der Anzeigevorrichtung haben die Form von Sechskant­ prismen und sind matrixförmig neben- und übereinander angeordnet. Die Darstellung eines Zeichens kann beispielsweise mittels eines Moduls aus 5×7 einzeln ansteuerbaren Drehkörpern 1 erfolgen. Durch Neben- und Übereinanderanordnung der Module lassen sich große Anzeigeflächen zur Darstellung verschiedenfarbiger Texte, Zahlen und Grafiken errichten.
Die Drehkörper 1 sind jeweils drehbar auf einer horizontalen Achse 2 gelagert. Die Drehkörper 1 können jeweils einzeln in eine gewünschte Dreh­ stellung gebracht werden. Der entsprechend ge­ steuerte Drehantrieb kann über die Achse 2 oder direkt erfolgen, beispielsweise über ein Getriebe oder eine elektromechanische bzw. -magnetische Einrichtung. Die Drehbewegung der Drehkörper 1 wird in 60°-Schritten durchgeführt, derart, daß jeweils eine der sechs Außenflächen aller Drehkörper 1 in einer gemeinsamen senkrechten Ebene liegen, die die Anzeigefläche darstellt. Die Drehung der Drehkörper 1 erfolgt im Uhrzeigersinn, wie durch entsprechende Pfeile angedeutet ist.
An jeder Längskante, d. h. an jeder der sechs parallel zur Achse 2 verlaufenden Kanten jedes Drehkörpers 1 ist eine Klappe 3 frei und leichtgängig schwenkbar angelenkt. Die Klappen 3 haben die gleiche Länge wie der Drehkörper 1 und im vor­ liegenden Ausführungsbeispiel entspricht ihre Breite a der Breite s einer Außenfläche der Drehkörper 1. Die Lage der Klappen 3 in bezug auf den zugeordneten Drehkörper 1 wird durch die Schwerkraft bestimmt, sofern sie nicht durch Führungseinrichtungen 4 be­ einflußt wird. Diese bewirken, daß, wenn eine in der Anzeigefläche liegende Außenfläche eines Drehkörpers 1 im Uhrzeigersinn um die Achse 2 bewegt wird, die zugeordnete Klappe 3 entgegen der Schwerkraft an die der Kante, an die die Klappe 3 angelenkt ist, in Drehrichtung folgende Außenfläche des Drehkörpers 1 angelegt wird, bis die Drehung soweit fortge­ schritten ist, daß die Klappe 3 selbst durch die Schwerkraft auf dieser Außenfläche verbleibt. Gelangt diese Außenfläche wieder in die Anzeigefläche, d. h. in die senkrechte Stellung, dann kippt die Klappe 3 nach unten, d. h. sie führt eine Schwenkbe­ wegung von 180° durch, wie in Fig. 2 angedeutet ist. Die Außenfläche des Drehkörpers 1 und die ihr im angelegten Zustand zugewandte Innenfläche der Klappe 3 liegen somit übereinander in der Anzeigefläche. Das Herunterkippen der Klappe 3 wird gefördert, wenn der Drehkörper 1 in der senkrechten Stellung der zugeordneten Außenfläche plötzlich angehalten wird. Ein sicheres Herunterkippen der Klappe 3 kann auch dadurch erreicht werden, daß die Außenfläche geringfügig über ihre senkrechte Stellung hinaus­ bewegt wird, bevor der Drehkörper 1 stillgesetzt wird. Wenn durch diese leichte Neigung die Qualität der Anzeige beeinträchtigt wird, kann nach dem Herunterkippen der Klappe 3 die zugeordnete Außen­ fläche durch entsprechende Rückdrehung des Dreh­ körpers 1 wieder in die senkrechte Stellung gebracht werden.
Die Breite a der Klappen 3 wird am günstigsten so gewählt, daß sie den Abstand a′ zwischen den senkrechten Außen­ flächen zweier übereinanderliegender Drehkörper 1 überbrückt. Diese Breite a der Klappen 3 entspricht im vor­ liegenden Fall der Breite s der Außenflächen der Drehkörper 1.
Die jeweils in der Anzeigefläche liegenden Außen­ flächen der Drehkörper 1 und die Innenflächen der zugeordneten Klappen 3 ergeben somit eine nahezu geschlossene Fläche, die zur Darstellung der anzuzeigenden Information verwendet werden kann. Aus diesem Grund bilden diese beiden Flächen, d. h., Außenfläche des Drehkörpers 1 und Innenfläche der zugeordneten Klappe 3, die Anzeigefläche eines Anzeigeelements und sind beispielsweise gleichfarbig ausgestaltet oder geben ein zusammenhängendes Informationselement wieder. Durch Verwendung eines Drehkörpers 1 mit sechs Außenflächen und sechs zugeordneten Klappen 3 sind für jedes Anzeigeelement sechs verschiedene Anzeigezustände möglich. Der gewünschte Anzeigezustand wird durch Drehen des Drehkörpers 1 im Uhrzeigersinn, bis die zugeordnete Außenfläche in den Anzeigefläche gelangt, erhalten.

Claims (4)

1. Anzeigevorrichtung mit eine senkrechte Anzeige­ fläche bildenden, matrixförmig angeordneten Anzeigeelementen, die jeweils einen von mehr als zwei Anzeigezuständen einnehmen, wobei jedes Anzeigeelement aus einem mit mehr als zwei parallel zu seiner horizontalen Drehachse verlaufenden Kanten versehenen, im Querschnitt ein gleich­ seitiges Vieleck bildenden Drehkörper besteht, der durch gesteuerten Antrieb in einer Richtung in eine gewünschte Drehstellung bringbar ist und dessen zwischen jeweils zwei Kanten liegende Außenflächen unterschiedliche Farben oder Informationen zeigen, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachsen (2) der Drehkörper (1) horizontal angeordnet sind, daß an jeder Kante des Drehkörpers (1) eine sich über dessen Länge erstreckende Klappe (3) angelenkt ist, die gegen die in Drehrichtung nachfolgende Außenfläche des Drehkörpers (1) über einen Winkel von mindestens 180° schwenkbar ist, daß die im angeschwenkten Zustand dem Drehkörper (1) zugewandte Fläche der Klappe (3) zusammen mit der der Klappe (3) zugewandten Außenfläche des Drehkörpers (1) die jeweils in einer bestimmten Stellung des Drehkörpers (1) anzuzeigende Farbe oder Information wiedergibt, und daß der Drehkörper (1) zum Öffnen einer Klappe (3) in deren senkrechte Stellung oder geringfügig darüber hinaus gedreht wird.
2. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Klappe (3) senkrecht zu ihrer Schwenkachse dem Abstand der in der Anzeigefläche liegenden Außenflächen zweier übereinanderliegender Drehkörper (1) entspricht.
3. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Führungseinrichtungen (4) für das Anlegen der Klappen (3) an den Drehkörper (1) außerhalb der Anzeigestellung vorgesehen sind.
4. Anzeigevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehkörper (1) im Querschnitt sechseckig ist.
DE19914125608 1991-07-30 1991-07-30 Anzeigevorrichtung Granted DE4125608A1 (de)

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