DE4125148A1 - Abzugseinrichtung fuer schusswaffen - Google Patents

Abzugseinrichtung fuer schusswaffen

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DE4125148A1 DE19914125148 DE4125148A DE4125148A1 DE 4125148 A1 DE4125148 A1 DE 4125148A1 DE 19914125148 DE19914125148 DE 19914125148 DE 4125148 A DE4125148 A DE 4125148A DE 4125148 A1 DE4125148 A1 DE 4125148A1
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    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A19/00Firing or trigger mechanisms; Cocking mechanisms
    • F41A19/06Mechanical firing mechanisms, e.g. counterrecoil firing, recoil actuated firing mechanisms
    • F41A19/16Adjustable firing mechanisms; Trigger mechanisms with adjustable trigger pull
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
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    • F41A19/12Sears; Sear mountings

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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Abzugseinrichtung für Schußwaf­ fen, insbesondere Jagdgewehre, mit einer Abzugsklinke, die den Schlagbolzen oder den Schlaghammer in der gespannten Stellung hält und mit dem Abzugsdrücker zur Auslösung des Schusses verbunden ist.
Die bekannten Abzugseinrichtungen dieser Art ( z. B. DE-OS 22 61 476) weisen eine Abzugsklinke auf, die mit einer scharf­ kantigen, äußerst präzise gearbeiteten Klinkeneingriffsfläche und Abreißkante versehen ist. Zum Festhalten des gespannten Schlagbolzens oder Schlaghammers wirkt die Abzugsklinke mit einer Fangklinke oder einer Fangrast des Schlagbolzens bzw. eines mit dem Schlagbolzen verbundenen Verschlußteils zusam­ men. Die Fangrast oder die Fangklinke besitzt ebenfalls eine Klinkenfläche und eine Abreißkante, die sich auf der Abzugs­ klinke abstützen. Zur Auslösung des Schusses wird die nur einige Zehntelmillimeter betragende Überschneidung zwischen Abzugsklinke und Fangklinke durch Bewegen der Abzugsklinke so weit verringert, bis die Abreißkanten von einander abgleiten und der Schlagbolzen freigegeben wird. Die Auslösebewegung der Abzugsklinke erfolgt durch Betätigung des Abzugsdrückers, der über ein Bewegungsgetriebe mit der Abzugsklinke verbunden ist.
Eine wichtige Anforderung der Praxis an derartige Abzugsein­ richtungen ist, daß sich der Abzug bei der Schußauslösung sehr feinfühlig und leichtgängig betätigen läßt. Infolge der Gleitreibung zwischen den Klinkenüberdeckungsflächen von Abzugsklinke und Fangrast kann diese Forderung nicht in optimaler Weise erfüllt werden. Hinzu kommt, daß die Gleit­ flächen mit der Zeit verschmutzen und einem erhöhten Ver­ schleiß ausgesetzt sind. Die Folge davon ist, daß sich der Reibungswiderstand zwischen den Eingriffs- und Überdeckungs­ flächen ständig ändert und eine Konstanthaltung des Abzugs­ widerstandes nicht ohne weiteres möglich ist. Dies kann sich letzten Endes auf die Schießergebnisse sehr nachteilig aus­ wirken.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die genannten Nachteile zu vermeiden und eine Abzugseinrichtung der ein­ gangs erwähnten Art zu schaffen, die einen besonders ge­ ringen, konstanten Abzugswiderstand aufweist und sich fein­ fühlig und leichtgängig betätigen läßt.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Abzugsklinke durch eine Rolle gebildet wird, die am freien Ende eines schwenkbaren Abzugshebels frei drehbar gelagert ist und mit einer Fangklinke oder einer Fangrast des Schlagbolzens oder des Schlaghammers zusammenwirkt.
Zur Erhöhung und Kontrollierung der Haltekraft wird der Abzugshebel mit der Rolle durch eine Feder in der Rast des Schlagbolzens gehalten. Dabei ist die Kraft der Feder und damit die Druckpunktkraft des Abzugsdrückers einstellbar.
Um die Sicherheit des Abzuges gegen ungewolltes Auslösen, beispielsweise durch Erschütterungen, zu erhöhen, ist der Abzugshebel so angeordnet, daß die Kraftlinie der auf die Abreißkante der Fangrast wirkenden Kraft durch den Drehpunkt der Rolle hindurchgeht. Dadurch ergibt sich eine selbst­ hemmende Verriegelung zwischen Rolle und Fangrast.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist die Fangrast rechtwinklig ausgebildet, wobei die Tiefe der Rast etwa dem Radius der Rolle entspricht.
In einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist die Fangrast kreisbogenförmig ausgebildet, wobei der Radius des Kreisbogens etwa dem Radius der Rolle entspricht.
Bei einer Abzugseinrichtung mit einem Triggerstop für den Abzugsdrücker in der durchgezogenen Stellung ist der Trigger­ stop federnd ausgebildet.
Nach einem vorteilhaften Konstruktionsmerkmal der Erfindung wird der Triggerstop durch eine hohlzylindrische Stell­ schraube gebildet, die mit einer federbelasteten, axial beweglichen Kugel dem Abzugsdrücker in der durchgezogenen Stellung als Anschlag dient.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbeson­ dere darin, daß durch die Verwendung der erfindungsgemäßen Rolle die Gleitreibung zwischen Abzugsklinke und Fangrast ersetzt wird durch Rollreibung. Dadurch ergibt sich ein äußerst geringer, gleichbleibender Abzugswiderstand und eine hohe Verschleißfestigkeit. Das bei der Gleitreibung oftmals auftretende, unerwünschte "Kratzen" des Abzuges wird vermie­ den. Die Leichtgängigkeit und Feinfühligkeit des erfindungs­ gemäßen Abzuges verhilft dem Schützen letztlich zu besseren Schießergebnissen und erhöht die Lebensdauer der Schußwaffe.
Die Erfindung ist in der folgenden Beschreibung und der Zeichnung, die zwei Ausführungsbeispiele enthält, näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine Seitenansicht der Abzugseinrichtung, teilweise geschnitten, und
Fig. 2 eine andere Ausführungsform der Abzugsein­ richtung nach Fig. 1.
In einem Abzugsgehäuse 1 eines nicht näher dargestellten Jagdgewehrs ist ein Abzugshebel 2 um eine quer zur Schußrich­ tung liegende Achse 3 schwenkbar gelagert. Der als Winkelhe­ bel ausgebildete Abzugshebel 2 trägt an seinem freien Ende eine Rolle 4, die um eine quer zur Schußrichtung liegende Achse 5 frei drehbar gelagert ist. Die Rolle 4 greift in eine Fangrast 6 eines Schlagbolzens 7 ein und arretiert diesen in seiner gespannten Stellung (Fig. 1). Der Schlagbolzen 7 wird durch eine Feder 8 in Schußrichtung beaufschlagt. Im Abzugs­ gehäuse 1 ist eine weitere Feder 9 angeordnet, die auf die Unterseite des Abzugshebels 2 wirkt und diesen mit der Rolle 4 in der Fangrast 6 des Schlagbolzens 7 hält. Mit Hilfe einer Stellschraube 10 ist die Kraft der Feder 9 und damit die Haltekraft des Abzugshebels 2 bzw. die Druckpunktkraft des Abzuges einstellbar. Die Bewegung des Abzugshebels 2 wird nach oben durch die rechtwinklig ausgebildete Fangrast 6 begrenzt. Die Tiefe der Fangrast 6 entspricht dem Radius der Rolle 4, so daß die Kraftwirkungslinie der auf die Abreiß­ kante 11 wirkenden Kraft durch die Achse 5 der Rolle 4 hindurchgeht und Selbsthemmung eintritt. Wird die Tiefe der Fangrast 6 kleiner gewählt als der Radius der Rolle 4, so wird die Selbsthemmung aufgehoben und die Haltekraft kann ent­ sprechend der gewünschten Druckpunktkraft auf einen sehr geringen Wert mit Hilfe der Feder 9 bzw. der Stellschraube 10 eingestellt werden.
Der andere Arm 12 des Abzugshebels 2 weist eine verstellbare Anschlagschraube 13 auf, die mit einem Arm 14 eines schwenk­ bar im Abzugsgehäuse 1 gelagerten Abzugsdrückers 15 zusammen­ wirkt. Über die Feder 9 und die Anschlagschraube 13 wird der Abzugsdrücker 15 in seiner Ausgangsstellung gegen einen Anschlag 16 des Abzugsgehäuses 1 gedrückt. Durch Betätigung des Abzugsdrückers 15 wird der Abzugshebel 2 gegen die Kraft der Feder 9 verschwenkt und die Rolle 4 durch Abrollen an der Abreißkante 11 aus der Fangrast 6 des Schlagbolzens 7 bewegt. Dadurch wird der Schlagbolzen 7 freigegeben und durch die Feder 8 nach vorne in die Zündstellung zur Schußauslösung bewegt.
Die Bewegung des Abzugsdrückers 15 bei der Schußauslösung wird durch einen am Abzugsgehäuse 1 angeordneten Triggerstop 17 begrenzt. Der Triggerstop 17 besteht aus einer hohlzylind­ rischen Stellschraube 18, in der eine Druckfeder 19 und eine axial bewegliche Kugel 20 angeordnet ist. Der aus der Steilschraube 18 herausragende Teil der Kugel 20 dient dem Arm 14 des Abzugsdrückers 15 als Anschlag und wird beim Abdrücken gegen die Kraft der Druckfeder 19 in Schußrichtung geringfügig verschoben.
In Fig. 2 ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung darge­ stellt, bei dem ein Schlaghammer 21 der Schußwaffe um eine quer zur Schußrichtung liegende Achse 22 schwenkbar im Abzugsgehäuse 1 gelagert ist. Der Schlaghammer 21 wird durch eine Schlagfeder 23 in Schußrichtung beaufschlagt. Im Abzugs­ gehäuse 1 ist ferner ein Abzugshebel 24 schwenkbar gelagert, der an seinem freien Ende die Rolle 4 trägt. Der kreisbogen­ förmige Rand 25 des Schlaghammers 21 weist eine Fangrast 26 auf, in welche die Rolle 4 des Abzugshebels 24 eingreift und den Schlaghammer 21 in der gespannten Stellung hält. Mit Hilfe der Stellschraube 10 kann die Kraft der Feder 9, die den Abzugshebel 24 in der Fangstellung hält, eingestellt und damit die Haltekraft bzw. die Druckpunktkraft des Abzugs­ drückers 15 bestimmt werden. Der Abzugsdrücker 15 liegt auf einem Arm 27 des Abzugshebels 24 auf und wird in der Ausgangsstellung gegen den Anschlag 16 gedrückt. Durch Betä­ tigung des Abzugsdrückers 15 wird die Rolle 4 aus der kreisbogenförmigen Fangrast 26 herausgenommen und der Schlag­ hammer 21 zur Schußauslösung freigegeben. Dabei rollt sich die Rolle 4 auf der Abreißkante 11 der Fangrast 26 und anschließend auf dem kreisbogenförmigen Rand 25 des Schlag­ hammers 21 ab.

Claims (8)

1. Abzugseinrichtung für Schußwaffen, insbesondere Jagdge­ wehre, mit einer Abzugsklinke, die den Schlagbolzen oder den Schlaghammer der Waffe in der gespannten Stellung hält und mit dem Abzugsdrücker zur Auslösung des Schusses verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Abzugs­ klinke durch eine Rolle (4) gebildet wird, die am freien Ende eines schwenkbaren Abzugshebels (2, 24) frei drehbar gelagert ist und mit einer Fangrast (6, 26) oder einer Fangklinke des Schlagbolzens (7) oder des Schlaghammers (21) zusammenwirkt.
2. Abzugseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß der Abzugshebel (2, 24) mit der Rolle (4) durch eine Feder (9) in der Fangrast (6, 26) des Schlagbolzens (7) gehalten wird.
3. Abzugseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die Kraft der Feder (9) einstellbar ist.
4. Abzugseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kraftlinie der auf die Abreißkante (11) der Fangrast (6, 26) wirkenden Kraft durch den Drehpunkt (5) der Rolle (4) hindurchgeht.
5. Abzugseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß die Fangrast (6) rechtwinklig ausgebildet ist, wobei die Tiefe der Fangrast etwa dem Radius der Rolle (4) entspricht.
6. Abzugseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Fangrast (26) kreisbogen­ förmig verläuft und der Radius des Kreisbogens etwa dem Radius der Rolle (4) entspricht.
7. Abzugseinrichtung, insbesondere nach Anspruch 1, mit einem Triggerstop für den Abzugsdrücker, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Triggerstop (17) abgefedert ist.
8. Abzugseinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich­ net, daß der Triggerstop (17) durch eine hohlzylindrische Stellschraube (18) gebildet wird, die mit einer federbe­ lasteten, axial beweglichen Kugel (20) dem Abzugsdrücker (15) als Anschlag dient.
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