DE4123598A1 - Stufenmessdorn - Google Patents
StufenmessdornInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Messung des
Durchmessers einer Bohrung in einem Werkstück, bei der ein
Meßdorn mit einem Abschnitt, entlang dessen Umfang erste
Sensoren angeordnet sind, in die Bohrung eintaucht, und bei
der die Eichung mit einem Meßring erfolgt, dessen
Innendurchmesser gleich dem Nenndurchmesser der Bohrung ist.
Derartige Vorrichtungen sind bekannt (vgl.z. B. Prospektblatt
Kadia 1.0408). Sie arbeiten pneumatisch mit einem
Düse/Prallplatte-System, gebildet durch die Düse am Meßdorn
und die Innenfläche der Bohrung bzw. des Meßrings, bei dem die
aus dem Abstand beider eine Anzeige abgeleitet wird (vgl. dazu
allgemein "Fertigungsmeßtechnik", herausgegeben von
H. J. Warnecke und W. Dutschke, Springer Verlag, Berlin ..,
1984, S. 238, 239). Die Eichung erfolgt dadurch, daß oberhalb
der Werkstücke ein Meßring angeordnet ist, dessen
Innendurchmesser gleich dem Nenndurchmesser ist, so daß an
dessen Innenfläche beim Hindurchfahren des Meßdorns durch den
Meßring die Eichung erfolgt.
Nachteilig an dieser Anordnung ist es, daß für jeden
Nenndurchmesser separat ein Meßdorn und ein Eichring mit einem
bestimmten Nenndurchmesser vorgesehen, die Vorrichtung also
umgerüstet werden muß.
Es sind nun Meßdorne bekannt geworden, bei denen entlang
verschiedener Umfangslinien mehrere Reihen pneumatischer
Sensoren angeordnet sind (vgl. "Fertigungsmeßtechnik", aaO,
S.221). Diese dienen jedoch zur Prüfung von Stufenbohrungen,
zur Geradheitsmessung zylindrischer Bohrungen, zur Prüfung der
Rechtwinkligkeit von Bohrungen und zur Prüfung von
Innenkegeln. Zur Prüfung verschiedener Nenndurchmesser bei
verschiedenen Werkstücken sind sie nicht geeignet, da eine
Eichung beim Hindurchfahren des Meßdorns durch einen Meßring
nicht möglich ist.
Andererseits sind verstellbare Düsendorne bekannt geworden
("Fertigungsmeßtechnik" aaO, S. 222; Prospekt 10/87 der Fa.
Etamic, Paris). Jeglicher Verstellmechanismus für die Sensoren
im Meßdorn jedoch führt zu Ungenauigkeiten. Außerdem ist die
Mechanik kompliziert. Ferner ergibt sich auch dabei das
Problem, daß auf dem größeren Meßdurchmesser eingestellte
Sensoren wieder auf einen kleineren Durchmesser zurückgestellt
werden müssen, wenn sie die Eichringe mit kleineren
Nenndurchmessern durchlaufen sollen. Grundsätzlich ist davon
auszugehen, daß starre Meßdorne sehr viel genauer arbeiten als
verstellbare. Mit starren Meßdornen sind jedoch Vorrichtungen
zur Messung verschiedener Nenndurchmesser noch nicht bekannt
geworden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der
eingangs genannten Art derart weiterzubilden, daß bei starrer
Anordnung der Sensoren ohne Umrüsten mehr als nur ein
Nenndurchmesser gemessen werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der
Meßdorn oberhalb des erstgenannten Abschnittes einen zweiten
Abschnitt aufweist, entlang dessen Umfangs, dessen Durchmesser
größer als der Durchmesser des Umfanges des ersten Abschnittes
ist, auf starr angebrachten Leisten gegenüber den
erstgenannten Sensoren versetzte weitere Sensoren angeordnet
sind, und daß die Eichung dieser Sensoren durch einen zweiten
Meßring erfolgt, dessen Innendurchmesser gleich einem zweiten
Nenndurchmesser ist, und daß der erste Meßring Nuten zum
Durchtritt der Leisten aufweist.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den
Unteransprüchen definiert.
Die Erfindung schafft also einen starren Stufenmeßdorn, der
zur Messung zweier unterschiedlicher Nenndurchmesser (d1, d2)
geeignet ist. Die zweiten Sensoren sind einem Durchmesser
zugeordnet, der größer als der erste kleinere Durchmesser ist.
Sie sind auf Leisten, also erhabenen Teilen, angeordnet, für
die in dem Meßring für den kleineren Durchmesser Nuten
vorgesehen sind. Durch diese können sich die Leisten bei Auf-
und Abbewegung des Meßdorns hindurchbewegen. Auf diese Weise
können in chaotischer Reihenfolge Werkstücke mit Bohrungen
verschiedener Nenndurchmesser ohne Umrüstung der Vorrichtung
gemessen werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung und ihrer vorteilhaften
Weiterbildungen wird im folgenden unter Bezugnahme auf die
beigefügten Zeichnungen näher beschrieben. Es stellen dar:
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht des
Stufenmeßdorns 10 und der Meßringe 21, 22;
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Meßringe 21, 22;
Fig. 4 Schnitte durch die Bereiche 1 bzw. 2 des
Stufenmeßdorns 10;
Fig. 5 die schwimmende Anordnung der Meßringe 21, 22
in einer Aufnahmebüchse 50;
Fig. 6 die Arbeitsweise eines Stufenmeßdorns 10 in
Bohrungen 60, 61 eines Werkstückes;
Fig. 7 ein zweites Ausführungbeispiel.
Der Stufenmeßdorn 10 wird durch einen ersten zylindrischen
Abschnitt 1 mit dem äußeren Durchmesser d1′ und einen zweiten
zylindrischen Abschnitt 2 mit dem äußeren Durchmesser d2′
gebildet. Im Abschnitt 1 befinden sich entlang des Umfangs
gleichmäßig verteilt erste Meßdüsen 11. Im zweiten
zylindrischen Abschnitt 2 befinden sich entlang des Umfangs,
ebenfalls gleichmäßig verteilt, jedoch gegenüber den ersten
Meßdüsen jeweils um 90° versetzt, zweite Meßdüsen 12. Die
Meßdüsen 11 stehen mit der Leitung 3 in Verbindung, die bei
pneumatischer Messung mit Druckluft beaufschlagt werden. Die
zweiten Meßdüsen 12 stehen mit der Leitung 4 in Verbindung.
Die Leitungen 3, 4 stehen mit Anzeigegeräten 15, 15′ in
Verbindung.
Die Ausbildung des zweiten zylindrischen Abschnittes 2 ist
derart, daß der für die Meßdüsen 12 maßgebliche äußere Umfang
d2′ lediglich entlang gewisser erhabener Bereiche, nämlich der
Leisten 5, 6, 7, 8, gegeben ist. Dazwischen liegen Bereiche mit
dem Durchmesser d1′.
Zur Eichung des Stufenmeßdorns 10 dienen die zwei Meßringe 21
und 22. Der erste Meßring 21 hat den Nenndurchmesser d1·d1
ist etwas größer als d1′, so daß der Abschnitt 1 sich durch
den Innendurchmesser des Meßrings 21 hindurchbewegen kann und
der Spalt zwischen den Meßdüsen 11 und den Bereichen
35, 36, 37, 38, die exakt den Nenndurchmesser d1 haben, die
Ausbildung eines zur Eichung geeigneten Signals erlaubt. In die
Innenfläche des Meßrings 21 sind vier Nuten 25, 26, 27, 28
eingeschnitten, deren Breite etwas größer als die Breite der
Leisten 5, 6, 7, 8 ist. Bei einer Auf- und Abwärtsbewegung des
Stufenmeßdorns 10, wie durch den Pfeil 30 angedeutet, können
also die Leisten 5, 6, 7, 8 durch die Nuten 25, 26, 27, 28 im ersten
Meßring 21 hindurchtreten, ohne durch den Nenndurchmesser d1
der Bereiche 35, 36, 37, 38 blockiert zu sein.
Die Innenfläche des zweiten Meßrings 22 weist den zweiten
Nenndurchmesser d2 auf. An dessen Innenfläche erfolgt die
Eichung der auf Durchmesser d2′ (etwas kleiner als d2)
liegenden zweiten Sensoren 12.
Taucht also der Abschnitt 1 in den Meßring 21 ein, und zwar
derart, daß die ersten Meßdüsen 11 auf die Bereiche
35, 36, 37, 38 treffen, so kann ein an die Leitung 3
angeschlossenes Anzeigegerät 15 anhand des Nenndurchmessers d1
geeicht, d. h. auf diesen Durchmesser abgeglichen werden. Dabei
ist sicherzustellen, daß durch entsprechenden
drehwinkelmäßigen Versatz die Orientierung des Stufenmeßdornes
10 gegenüber dem Meßring 21 derart ist, daß die Meßdüsen 11
auf die den Nenndurchmesser d1 aufweisenden Bereiche 35, 36, 37,
38 und nicht etwa auf die zwischen ihnen ausgebildeten Nuten
25, 26, 27, 28 treffen.
Bei der Eichung im Meßring 22 tauchen die Leisten 5, 6, 7, 8 und
die an ihnen angeordneten zweiten Meßdüsen 12 in den Meßring
22, der den Nenndurchmesser d2 aufweist, ein. Diesem wird
Druckluft über Leitung 4 zugeführt, die mit dem Anzeigegerät
15′ verbunden ist.
Zur Messung am Werkstück taucht - wie im unteren Bereich der
Fig. 1 gestrichelt angedeutet - der Stufenmeßdorn 10 durch
die beiden Meßringe 21, 22 hindurch in ein Werkstück 40 ein.
Dies erfolgt "post-process", d. h. nach dem vorhergehenden
Bearbeitungsvorgang.
Wie ersichtlich, müssen die Meßdüsen 11 gegenüber den Meßdüsen
12 um mehr als die halbe Nuten- bzw. Leistenbreite versetzt
sein, damit nicht die Meßdüsen 11 beim Eintauchen in den
Meßring 21 gegenüber einer Nut zu liegen kommen.
Fig. 5 zeigt die Aufnahme der Meßringe 21, 22 in einer
Haltebüchse 50. Die Meßringe 21, 22 werden stirnseitig
geschliffen und dann direkt aufeinander in der Aufnahmebüchse
50 gelagert. Sie werden jedoch nicht gespannt; es ist vielmehr
dafür Sorge zu tragen, daß die Lagerung in der horizontalen
Ebene schwimmend erfolgt, um ggf. Positionierungsfehler des
Stufenmeßdorns 10 im Verhältnis zur Achse der Meßringe 21, 22
ausgleichen zu können. Zu diesem Zweck muß gewährleistet sein,
daß zwischen dem Innendurchmesser der Aufnahmebüchse 50 und
dem Außendurchmesser der Ringe 21, 22, d. h. im Spalt 51,
mindestens ein Spiel von ca. 0,05 mm gegeben ist.
Die Anordnung muß stets so sein, daß bei der Auf- und
Abbewegung des Stufenmeßdornes 10 die Leisten 5 bis 8 durch
die Nuten 25 bis 28 im ersten Meßring 21 hindurchgehen können.
Zu diesem Zweck sind die Meßringe - zumindest soweit sie mit
Nuten versehen sind - verdrehsicher aufzunehmen. Dies wird in
Fig. 5 durch den Eingriff von Verriegelungsstiften 51 in
Nuten 52 im Außendurchmesser der Meßringe 21, 22 gewährleistet.
Fig. 6 zeigt das Eintauchen eines Stufenmeßdorns 10 in eine
Bohrung 60 eines Werkstückes 40. Die Bohrung 60 hat den
Durchmesser D2. In diesem Falle sind die Meßdüsen 12 aktiv.
Gemessen wird nach Eichung am Meßring 22 mit dem
Nenndurchmesser d2. Im Idealfall ergibt die Messung, daß D2
gleich d2 ist oder z. B. im Bereich von +1 bis -20 µm liegt.
Auf der rechten Seite in Fig. 6 taucht der Stufenmeßdorn 10
in eine Bohrung 61 vom Durchmesser D₁ ein. Entsprechend sind
die Meßdüsen 11 aktiv. Es ist aber offensichtlich, daß die
Eintauchtiefe der Meßdüsen 11 in das Werkstück 40 begrenzt
ist, und zwar dadurch, daß die Leisten 5, 6, 7, 8 nicht in die
Bohrung 61 eintauchen können. Es ergibt sich daher - im Sinne
einer Verbesserung und vorteilhaften Weiterbildung der
Erfindung - der Wunsch, die Eintauchtiefe der Meßdüsen 11
durch entsprechende Gestaltung des Stufenmeßdorns verstellbar
zu machen.
Dies erfolgt mittels eines Stufenmeßdorns 110, wie er in Fig.
7 dargestellt ist. Der Stufenmeßdorn 110 ist zweiteilig. Er
besteht aus einem Schaft 111, an dessen unterem Ende der erste
Abschnitt 101 mit Meßdüsen 111 entlang eines Umfangs mit dem
Durchmesser d1, vorgesehen ist. Auf dem Schaft 111
verschiebbar befindet sich der als Ring ausgebildete zweite
Abschnitt 102 mit den Meßdüsen 112, die entlang eines Umfangs
mit dem Durchmesser d2′, welcher der größere Durchmesser ist,
aktiv werden.
Fig. 7 zeigt das Eintauchen eines derartigen Stufenmeßdorns
in ein Werkstück 40. Es kann so weit in die Bohrung 61 mit
Durchmesser D1 eintauchen, bis sich die Leisten am zweiten
Abschnitt 102 kurz oberhalb der Oberfläche des Werkstückes 40
befinden.
Der Abschnitt 102 für den größeren Durchmesser ist auf dem
Schaft 111 verdrehsicher durch eine Paßfeder 113 festgelegt,
so daß ein Fluchten der Leisten am Abschnitt 102 mit den Nuten
im Meßring 21 und ein Versatz der Meßdüsen 112 gegenüber den
Meßdüsen 111 gewährleistet ist. Die Ausbildung des
Stufenmeßdorns nach Fig. 7 ist besonders für Sacklochbohrungen
(z. B. in Kurbelgehäusen) geeignet.
Die Erfindung kann auch für mehr als zwei verschiedene
Nenndurchmesser verwirklicht werden. Will man also z. B. einen
Stufenmeßdorn für drei Nennmaße ausbilden, dann wird man bei
dem Stufenwerkzeug nach Fig. 1 oben ein dritten Abschnitt
aufsetzen, der Leisten mit einem dritten Durchmesser d3,
aufweist, der dritte Meßdüsen trägt, die sowohl gegenüber den
Meßdüsen 11 als auch gegenüber den Meßdüsen 12 drehwinkelmäßig
versetzt sind und für die dann sowohl in dem ersten als auch
in dem zweiten Meßring weitere Nuten zum Durchgang vorgesehen
werden müssen, während der oberste Meßring, dem dann der
Nenndurchmesser d3 entspricht, ohne Nuten und mit dem
Innendurchmesser d3 ausgebildet werden kann. Entsprechend kann
man auch mehr als drei Nenndurchmesser verwirklichen. Das
Entscheidende ist die Kombination der starren Anordnung der
Meßdüsen auf erhabenen Bereichen (Leisten) mit verschiedenen
Durchmessern und das Anbringen von Nuten in den Meßringen mit
den kleineren Durchmessern.
Außerdem wurde dem Ausführungsbeispiel eine pneumatische
Messung mittels eines Systems Düse/Prallplatte zugrundegelegt.
Die Erfindung ist natürlich gleichermaßen anwendbar für
Meßsysteme mit anderen Sensoren, z. B. elektrischen
(induktiven, kapazitiven) als auch mechanischen (z. B.
Kölbchen, Fühlern od. dgl.) Meßwertaufnehmern.
Claims (6)
1. Vorrichtung zur Messung des Durchmessers einer Bohrung in
einem Werkstück, bei der ein Meßdorn (10, 10) mit einem
Abschnitt (1, 101), entlang dessen Umfang erste Sensoren
(11, 111) angeordnet sind, in die Bohrung eintaucht, und bei
der die Eichung mit einem Meßring (21) erfolgt, dessen
Innendurchmesser gleich dem Nenndurchmesser (d1) der
Bohrung ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Meßdorn
(10, 10) oberhalb des erstgenannten Abschnittes (1, 101)
einen zweiten Abschnitt (2, 102) aufweist, entlang dessen
Umfangs, dessen Durchmesser größer als der Durchmesser des
Umfanges des ersten Abschnittes ist, auf starr angebrachten
Leisten (5, 6, 7, 8) gegenüber den erstgenannten Sensoren (11)
versetzte weitere Sensoren (12) angeordnet sind, und daß
die Eichung dieser Sensoren durch einen zweiten Meßring
(22) erfolgt, dessen Innendurchmesser gleich einem zweiten
Nenndurchmesser (d2) ist, und daß der erste Meßring (21)
Nuten (25, 26, 27, 28) zum Durchtritt der Leisten (5, 6, 7, 8)
aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in
jedem Abschnitt (1, 101; 2, 102) des Meßdorns (10, 110) je
Nenndurchmesser (d1, d2) mindestens zwei gegenüberliegende
Sensoren (11, 12) angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Meßringe (21, 22) in der horizontalen Ebene
schwimmend, jedoch verdrehsicher gelagert sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden,
dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Abschnitt (102) des
Meßdorns (110) auf einem Schaft (120), der den ersten
Abschnitt (101) trägt, höhenverstellbar angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden,
dadurch gekennzeichnet, daß in dem Meßdorn ein
Kühlmitteldurchlaß (121) vorgesehen ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden,
dadurch gekennzeichnet, daß der Meßdorn weitere Abschnitte
mit weitere Sensoren tragenden Leisten aufweist, die
weiteren Nenndurchmessern zugeordnet sind, und daß der
Meßring zum Durchtritt auch dieser Leisten Nuten aufweist.
Priority Applications (1)
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Publications (2)
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DE4123598A1 true DE4123598A1 (de) | 1993-01-28 |
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