DE3532703C2 - - Google Patents
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- G01—MEASURING; TESTING
- G01B—MEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
- G01B5/00—Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques
- G01B5/08—Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques for measuring diameters
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01B—MEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
- G01B7/00—Measuring arrangements characterised by the use of electric or magnetic techniques
- G01B7/12—Measuring arrangements characterised by the use of electric or magnetic techniques for measuring diameters
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- G—PHYSICS
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- G01B7/00—Measuring arrangements characterised by the use of electric or magnetic techniques
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- A Measuring Device Byusing Mechanical Method (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Messen des
Innen- und/oder Außendurchmessers von rotationssymme
trischen, vorzugsweise zylindrischen Werkstücken nach dem
Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Aus der DE-OS 35 07 416 (ältere Anmeldung) ist eine Vor
richtung dieser Art bekannt, bei der es notwendig ist,
diejenigen Werkstückpunkte, an dem die Anschläge in
Anlage zu bringen sind, exakt dahingehend zu bestimmen,
daß sie tatsächlich in Durchmesserrichtung des Werkstückes
einander gegenüberliegen. Hierzu ist ein verhältnismäßig
großer apparativer Aufwand erforderlich, außerdem ist die
exakte Bestimmung der Durchmesserrichtung verhältnismäßig
zeitaufwendig. Ähnliche Vorrichtungen zur Durchmesserbe
stimmung sind aus der DE-OS 33 30 396 und der Literatur
stelle Zeiss-Information 25 (1980), H. 91, Seiten 52 bis
63, bekannt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrich
tung der gattungsgemäßen Art zu schaffen, welche eine
schnellere Durchmesserbestimmung mit verringertem appara
tiven Aufwand gestattet.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die im Kenn
zeichen des Patentanspruches 1 genannten Merkmale gelöst.
Besonders bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind
Gegenstand der Unteransprüche.
Die Erfindung zeichnet sich gegenüber dem Stand der Tech
nik dadurch aus, daß das Meßverfahren deutlich beschleu
nigt und zuverlässiger gemacht wird, indem unter Verzicht
auf eine exakte Vorabbestimmung der Durchmesserrichtung
eine Sekantenschar vermessen und der Maximalwert der ge
messenen Sekantenlängen als zu messender Durchmesser wei
terverarbeitet wird. Der Steuerungsaufwand ist gering.
Die Erfindung läßt sich, wie beansprucht, alternativ
so ausgestalten, daß an beispielsweise einer mit Spindel
versehenen Doppelschlittenanordnung zwei Anschläge mit
jeweiligem Tastkopf vorgesehen werden, es kann aber auch
vorgesehen sein, daß lediglich ein Anschlag mit Tast
kopf vorgesehen ist, während der andere Anschlag be
züglich des entsprechenden Schlittens oder dergleichen
starr ausgebildet ist. Im letztgenannten Fall schiebt
entweder die Vorrichtung das Werkstück in die richtige
Lage bezüglich der Meßachse oder aber die Vorrichtung
selbst bewegt sich durch eine entsprechende Verschie
bung in die korrekte Meßlage.
Nachstehend sind Ausführungsbeispiele der Erfindung
anhand der schematischen Zeichnung im einzelnen erläu
tert. Dabei zeigt
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel einer Vor
richtung nach der Erfindung im vertikalen
Längsschnitt durch die Längsmittelachse eines
zu vermessenden Werkstücks;
Fig. 2 ein Ausführungsbeispel einer bei der Vorrich
tung nach Fig. 1 verwendbaren Aufhängung;
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie III-III von
Fig. 1, unter Weglassung außerhalb der Schnitt
ebene liegender Einzelheiten;
Fig. 4 in ähnlicher Schnittdarstellung wie Fig. 3
ein anderes Ausführungsbeispiel der Erfindung;
und
Fig. 5 in wiederum den Fig. 3 und 4 ähnlicher Schnitt
darstellung ein weiteres Ausführungsbeispiel
der Erfindung.
Wie Fig. 1 erkennen läßt, weist die Vorrichtung nach der
Erfindung bei dem dort gezeigten Ausführungsbeispiel eine
Aufhängung 10 auf, an der ein Rahmen 12 befestigt ist,
der die Form eines - in der Zeichnung von Fig. 1 gesehen -
nach unten offenen "U" hat und in dessen beiden Schenkeln
14, 16 eine Links/Rechts-Spindel gelagert ist, die durch
einen Getriebemotor 20 antreibbar ist, der an dem Schenkel
16 befestigt ist. Ein die beiden Schenkel 14, 16 verbin
dender Steg des Rahmens 12 weist eine Schwalbenschwanzfüh
rung 22 für zwei sich bei einer Drehung der Spindel 18
aufeinander zu bzw. voneinander weg bewegende Schlitten
24, 26 auf, von denen der Schlitten 26 in der aus der
Zeichnung ersichtlichen Weise einen sich über den relativen
Verfahrbereich des Schlittens 24 erstreckenden Glasmaß
stab 28 und der andere Schlitten 26 einen Zeiger 30 trägt,
der dem Glasmaßstab 28 zugeordnet ist. An den Schlitten
24, 26 sitzen ferner Anschläge 32 bzw. 34, die, in der
aus der Zeichnung ersichtlichen Weise kipphebelartig
gelagert, jeweils einen kugelförmigen Tastkopf 36 bzw.
38 aufweisen und jeweils mit einem Meßwertaufnehmer 40
bzw. 42 versehen sind, die bei dem gezeigten Ausführungs
beispiel an der Außenwandung des oberen Teiles eines ge
drehten Werkstückes 44 anliegen. Dem Glasmaßstab 28 ist
ein Wegaufnehmer 46 zugeordnet, der die Relativstellung
des Zeigers 30 bezüglich des Glasmaßstabes 28 und damit
den in geeigneter Weise normierten gegenseitigen Abstand
der Schlitten 24, 26 zu messen gestattet.
Wie Fig. 2 zeigt, weist die Aufhängung 10 bei dem dort
gezeigten Ausführungsbeispiel im Anschluß an ein Schaft
teil einen Flansch 48 auf, der sich über Kugeln 50 an
einer maschinenfesten Tragplatte 52 abstützt, so daß die
Aufhängung 10 also bezüglich der maschinenfesten Tragplatte
52 verschiebbar und im übrigen auch frei drehbar ist.
Fig. 3 zeigt, entsprechend Fig. 1, die außen an dem Werk
stück 44 anliegenden Tastköpfe 36, 38 in Kugelform. Bei
dem in Fig. 4 gezeigten Ausführungsbeispiel, bei dem der
Innendurchmesser des Werkstückes 44 ermittelt werden soll,
liegen an der, in der Zeichnung gesehen, linken Innenfläche
des Werkstückes 44 zwei Anschlagkugeln 54 (oder auch andere
rotationssymmetrische Anschlagkörper, wie Rundschneiden,
Rotationsellipsoide oder dergleichen) an, während an der rechten
Innenfläche auch hier wiederum ein kugelförmiger Tastkopf 38
in Anlage gebracht ist; die beiden Anschlagkugeln 54 stehen
dabei mit dem in Fig. 1 links gezeigten Schlitten einer
entsprechenden Vorrichtung, also 24, in definierter Ver
bindung, wobei also dem Schlitten 24 hier ein durch die
beiden Anschlagkugeln 54 gebildeter starrer Anschlag an
statt des in Fig. 1 vorgesehenen auslenkbaren Anschlags 32
zugeordnet ist, während der kugelförmige Tastkopf 38 wie
bei Ausführungsbeispiel von Fig. 1 dem Schlitten 26
zugeordnet ist. Bei dem Aus
führungsbeispiel von Fig. 5 schließlich liegt an der
Außenfläche des Werkstückes 44 links eine Anschlag
schneide 56 an, die mit dem Schlitten 24 bei diesem
Ausführungsbeispiel in den Anschlagkugeln 54 von Fig. 4
entsprechenderweise starr und definiert verbunden
ist, während auch hier an der rechten Seite ein Tast
kopf 38, dem Schlitten 26 in der bereits beschrie
benen Weise zugeordnet, anliegt. Natürlich läßt sich
das Ausführungsbeispiel von Fig. 4 auch zur Außen
durchmesserbestimmung verwenden. Beim Ausführungsbei
spiel von Fig. 5 können natürlich gegebenenfalls statt einer An
schlagschneide 56 in Verbindung mit einem kugel
förmigen Tastkopf 38 auch zwei Anschlagschneiden ver
wendet werden, wobei dann im Gegensatz zum erstge
nannten Fall die Durchmesserermittlung nicht das Ver
messen einer Sekantenschar in der weiter unten be
schriebenen Weise erfordert. Die erfindungsgemäße
Vorrichtung arbeitet bei dem in Fig. 1 gezeigten Aus
führungsbeispiel wie folgt:
Ohne daß das Werkstück 44 vorhanden wäre, erfolgt die
Eichung der Vorrichtung zunächst in der Weise, daß durch
Betätigung des Getriebemotors 20 die Schlitten 24, 26
soweit aufeinander zugefahren werden, daß sich die bei
den kugelförmigen Tastköpfe 36, 38 gerade berühren.
Dieser Meßpunkt entspricht dann der Null-Stellung sowohl
des Wegaufnehmers 46 als auch der Meßwertaufnehmer 40
und 42. Alsdann werden die Schlitten 24, 26 in Arbeits
stellung auseinandergefahren, in der die Tastköpfe 36,
38 beispielsweise annähernd den in Fig. 1 gezeigten Ab
stand haben. Alsdann wird das Werkstück 44 so auf eine -
nicht gezeigte - Unterlage aufgelegt, daß es von einer
Idealposition eine Abweichung von weniger als 1 mm hat,
wobei anzumerken ist, daß die Meßwertaufnehmer 40, 42 bei
dem gezeigten Ausführungsbeispiel jeweils einen Hub von
±1 mm haben, entsprechend beispielsweise ±10 V zur An
steuerung des der Vorrichtung zugeordneten
Rechners. Daraufhin wird der Getriebemotor 20 gestartet und
läuft so lange, bis beide Meßwertaufnehmer 40, 42 ein Signal
größer 0 liefern, wobei natürlich auch das Signal des Weg
aufnehmers 46 größer als 0 ist. Der "wahre" Außendurchmes
ser des oberen Randbereiches des Werkstückes 44 von Fig. 1 er
gibt sich dann aus dem Meßwert des Wegaufnehmers 46, der
gleichsam den "scheinbaren" Außendurchmesser bezeichnet, der
dem wahren Außendurchmesser des Wekstückes in dem Falle ent
spräche, daß dieses ideal konzentrisch zum vorgenannten Soll
kreis liegt, so daß also die Tastköpfe 36, 38 die Außenwan
dung in Durchmesserrichtung gerade berühren, wobei aber der
"wahre" Durchmesser von dem durch den Wegaufnehmer 46 vermit
telten Wert dadurch abweicht, daß ja die Meßwertaufnehmer 40,
42 noch von Null veschiedene Werte anzeigen, die darauf zu
rückzuführen sind, daß sich die Tastköpfe 36, 38 beim Anlegen
an die Außenwand des Werkstückes 44 nicht mehr in ihrer Nul
lage befinden. Demzufolge sind die Meßwerte der Meßwertauf
nehmer 40, 42 dem "scheinbaren" Durchmesser hinzuzuaddieren,
wobei dies natürlich elektronisch in dem Fachmann ohne weiteres
geläufiger Weise erfolgen kann. Es sei darauf hingewiesen,
daß die exakte Durchmesserrichtung nicht genau auf der Ver
bindungslinie der Mittelpunkte der kugelförmigen Tastköpfe
36, 38 zu liegen braucht, vielmehr zur Ermittlung des wahren
Außendurchmessers nacheinander durch Relativverschiebung
von Werkstück und Tastköpfe senkrecht zur Symmetrieachse
des Werkstücks eine Anzahl von in der Nähe des Durchmes
sers liegenden parallelen Sekanten des kreisrunden Quer
schnitt aufweisenden Werkstückes 44 vermessen wird, wobei
dann der Maximalwert der so gemessenen Sekantenscharen
gerade der gesuchte Durchmesser ist, wobei auch dies na
türlich im Wege der elektronischen Berechnung in dem
Fachmann geläufiger Weise erfolgen kann.
Beim Messen des Innendurchmessers des Werkstückes 44
werden die Tastköpfe 36, 38 bei dem in Fig. 1 gezeigten
Ausführungsbeispiel natürlich von innen an die Innenwan
dung des Werkstückes 44 herangefahren, wobei sich der ge
suchte wahre Innendurchmesser in diesem Fall aus der
Subtraktion der durch die Meßwertaufnehmer 40, 42 gelie
ferten Werte von dem Wert des Wegaufnehmers 46 ergibt.
Der Getriebemotor 20 wird im übrigen abgeschaltet, sobald
die durch die Meßwertaufnehmer 40 und 42 gelieferten Signale
beide von Null abweichen, so daß also die durch die vorge
nannten Meßwertaufnehmer gelieferten Werte nicht nur zur
Meßwerterfassung, sondern auch dazu dienen, den Getriebe
motor 20 zu steuern.
Bei dem in Fig. 2 gezeigten Ausführungsbeispiel ist gewähr
leistet, daß sich die Anordnung der Anschläge 32, 34 in einer
senkrecht zur Symmetrieachse des Werkstückes 4 liegenden
Ebene bewegen, nämlich verschieben kann. Hierdurch ist es mög
lich, die gesamte Meßvorrichtung bezüglich des festliegen
den Werkstückes 44 zu verschieben, so daß demzufolge einer
der beiden Tastköpfe 36, 38 durch starre Anschlagkugeln 54
oder eine Anschlagschneide 56 der in Fig. 4 bzw. 5 gezeigten
Art ersetzt werden kann. Naturgemäß macht die Verwendung
des nur einzigen Tastkopfes 38 bei diesen Ausführungsbei
spielen es notwendig, daß die Relativposition von Werk
stück 44 und Meßvorrichtung verändert werden kann, und
zwar entweder durch Verwendung einer Aufhängung beispiels
weise der in Fig. 2 gezeigten Art bzw. einer Anordnung,
wie sie ähnlich bei Graviermaschinen oder Zeichenköpfen
verwendet wird, oder aber durch entsprechende Verschieb
lichkeit des Werkstückes, wobei ersteres sich bei verhältnis
mäßig schweren Werkstücken, jedoch verhältnismäßig wenig
träger Vorrichtungsmasse empfiehlt, während bei relativ
leichten Werkstücken die Verschiebung des Werk
stückes eher in Frage kommen kann. Gerade bei sehr schweren Werk
stücken, mit wegen der erforderlichen Ausladung auch ent
sprechend schwerer bzw. träger Meßvorrichtungen, empfiehlt
sich allerdings besonders ein Ausführungsbeispiel, wie es
in Fig. 1 gezeigt ist, bei dem also beiden Schlitten 24,
26 jeweils ein Anschlag 32, 34 mit entsprechenden Tastköpfen
36, 38 zugeordnet ist.
Claims (7)
1. Vorrichtung zum Messen des Innen- und/oder Außen
durchmessers von rotationssymmetrischen, vorzugsweise
zylindrischen Werkstücken, mit einem digitalen Weg
meßsystem, bezüglich dessen in einem ersten Näherungs
schritt die Relativposition zweier in Durchmesser
richtung einander gegenüberliegender Werkstückpunkte
mittels zweier an das Werkstück in Anlage bringbarer
Anschläge bestimmbar ist, einer Einrichtung zum inkre
mentalen Ermitteln der Anschlagsauslenkung aus einer
Nullage bezüglich des Wegmeßsystems in einem zweiten
Näherungsschritt und einem Rechner zum Berechnen des
gesuchten Durchmesses aus den im ersten und zweiten
Näherungsschritt ermittelten Meßwerten, wobei ein
einziger Wegmeßstab, wie Glasmaßstab oder Magnetsy
stem oder dergleichen, vorgesehen ist, auf dem der
Abstand beider in Durchmesserrichtung einander gegen
überliegender Werkstückpunkte ermittelbar ist, dadurch
gekennzeichnet, daß mindestens ein Anschlag (32, 34)
einen kugelförmigen Tastkopf (36, 38) aufweist; und
daß eine Einrichtung zum aufeinanderfolgenden Druch
messen mehrerer in Durchmesserrichtung liegender, vor
zugsweise paralleler Sekanten des zu vermessenden Werk
stücks und Auswahl des Maximalwertes der gemessenen Sekan
tenschar als zu messender Durchmesser vorgesehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß ein starrer Anschlag (32 bzw. 34) und ein
auslenkbarer Anschlag (36, 38 bzw. 40, 42) vorgesehen
sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich
net, daß zwei auslenkbare Anschläge (32, 34) vorgesehen
sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch
eine eine Änderung der Relativposition in einer senk
recht zur Symmetrieachse des Werkstückes (44) liegenden
Ebene von Werkstück (44) und Anschlägen (32, 34) ermög
lichende Aufhängung (10).
5. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprü
che, gekennzeichnet durch eine eine Änderung der Rela
tivstellung von Werkstück (44) und Anschlägen (32, 34)
in einer zur Symmetrieachse des Werkstückes (44) senk
recht liegenden Ebene ermöglichende Lagerung des Werk
stückes (44).
16. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Anschläge
(32, 34) einen Tastkopf in Form einer Anschlagschneide
(56) aufweist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Anschlag mit zwei defi
nierten, gegenseitigen Abstand aufweisenden Anschlagku
geln (54) vorgesehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853532703 DE3532703A1 (de) | 1985-09-13 | 1985-09-13 | Verfahren und vorrichtung zum messen des innen- und/oder aussendurchmessers von werkstuecken |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853532703 DE3532703A1 (de) | 1985-09-13 | 1985-09-13 | Verfahren und vorrichtung zum messen des innen- und/oder aussendurchmessers von werkstuecken |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3532703A1 DE3532703A1 (de) | 1987-03-26 |
DE3532703C2 true DE3532703C2 (de) | 1987-08-27 |
Family
ID=6280878
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853532703 Granted DE3532703A1 (de) | 1985-09-13 | 1985-09-13 | Verfahren und vorrichtung zum messen des innen- und/oder aussendurchmessers von werkstuecken |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3532703A1 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3713247A1 (de) * | 1987-04-18 | 1988-10-27 | Schaudt Maschinenbau Gmbh | Messkopf, insbesondere fuer schleifmaschinen |
EP1284408A1 (de) * | 2001-08-17 | 2003-02-19 | SIP, Société Genevoise d'Instruments de Physique | Verfahren und Vorrichtung zur Kegelmessung |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3330396A1 (de) * | 1983-08-23 | 1985-03-07 | Elektronikbau Ulrich Hellak, 7407 Rottenburg | Messvorrichtung zur bestimmung des durchmessers von rundhoelzern od. dgl. |
DD234184A3 (de) * | 1984-03-05 | 1986-03-26 | Rudolf Poppe | Mess- oder messsteuereinrichtung fuer durchmesser unterschiedlicher groesse |
-
1985
- 1985-09-13 DE DE19853532703 patent/DE3532703A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3532703A1 (de) | 1987-03-26 |
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