DE4123190A1 - Zahnradpumpe fuer oel fuer einen verbrennungsmotor, insbesondere fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Zahnradpumpe fuer oel fuer einen verbrennungsmotor, insbesondere fuer kraftfahrzeuge

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Description

Die Erfindung betrifft eine Zahnradpumpe für Öl für einen Verbrennungs­ motor, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit den Merkmalen, die im Ober­ begriff des Patentanspruchs 1 aufgeführt sind.
Gattungsgemäße Pumpen werden auf verschiedensten technischen Bereichen eingesetzt. Allerdings werden Zahnradpumpen gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 in zunehmendem Maße für Verbrennungsmotoren, insbeson­ dere Kraftfahrzeugverbrennungsmotoren, meist für Kolbenmotoren, einge­ setzt. Zu diesem Zweck wird die Kurbelwelle an ihrem freien Ende verlän­ gert, um den Innenrotor bzw. den Außenrotor anzutreiben. Der Innenrotor bzw. der angetriebene Außenrotor kann unmittelbar von dem freien Ende der Kurbelwelle angetrieben werden. Bekannt sind jedoch auch Ausführungsfor­ men, bei denen an einem gesonderten, im Gehäuse der Pumpe ausgebildeten Lagerkragen der Innenrotor zu finden ist. Der Kragen wird von der Kurbel­ welle durchsetzt und über einen Mitnehmer angetrieben.
Wie es auch bei der Pumpe gemäß der vorliegenden Erfindung sein kann, verläuft die Strömungsrichtung in einem Zuführkanal zur mittleren Um­ fangsrichtung der Pumpenzahnräder im sogenannten Saugnierenbereich ange­ nähert tangential. Demnach hat die Projektion der Strömungsrichtung im Zuführkanal zu Beginn des Bereichs, in dem dieser in die Saugnieren über­ geht, also im Bereich der Einlaßöffnung der Arbeitskammer, auf eine Nor­ malebene zur Pumpenachse eine Richtung, die mit der Bewegungsrichtung der Zähne des Innenrotors bzw. des Außenrotors in diesem Bereich etwa zusam­ menfällt.
Bei den bekannten Ölpumpen, wie es auch bei der Pumpe gemäß der vorlie­ genden Erfindung möglich ist, erstreckt sich der Zuführkanal, der am Anschluß des Ölsaugrohres den gleichen Kreisquerschnitt wie das Ölsaug­ rohr aufweisen kann, mit sich verjüngendem Kreisquerschnitt zum Beginn der Saugniere. Der Ölzuführkanal verläuft von da ab zum Teil vor der Stirnwand der Arbeitskammer und zum Teil über der Umfangsfläche der Arbeitskammer. So umfließt der Ölstrom nicht nur die Stirnfläche des Außenrotors, sondern auch einen Teil der Umfangsfläche des Außenrotors. Die Saugniere, also der Bereich der Öffnung der Arbeitskammer, erstreckt sich ebenfalls über die Stirnwand und deren Umfang.
Andererseits ist es möglich, eine Ausbildung für die Saugniere zu wäh­ len, bei der der Ölstrom mit der Umfangsfläche des Außenrotors nicht mehr in Berührung kommt. Dabei ist die Anordnung der Saugniere nur in einer Stirnwand der Arbeitskammer vorgesehen.
Aus dem Stand der Technik sind jedoch einhellig nur Zahnradpumpen bzw. Innenläuferzahnradpumpen für Öl für Kraftfahrzeug-Verbrennungsmotoren bekannt, die als separate Pumpen vorgesehen sind und auch separat angetrieben werden müssen.
Damit einhergehend ist jedoch verbunden, daß von dem mit den bekannten Pumpen verbundenen Motoren eine Antriebsenergie abgezweigt werden muß, womit Leistungsverluste verbunden sind. Auch zusätzlicher Platz für die Ölpumpen muß vorgesehen werden.
Durch die vorliegende Erfindung soll das Problem gelöst werden, den Nach­ teilen des Standes der Technik abzuhelfen und insbesondere eine platz­ sparende und einfache Lösung für eine Zahnradpumpe für Öl für Verbren­ nungsmotoren vorzuschlagen.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Zweckmäßige Ausgestaltungen ergeben sich aus den Merkmalen, die in den Unteransprüchen aufgeführt sind.
Erfindungsgemäß ist vorgesehen, daß die Zahnradpumpe in einem am Motor vorhandenen Antriebsrad bzw. einer dort vorhandenen Umlenkrolle ange­ ordnet wird. Dabei werden die für den eigentlichen Pumpvorgang vorge­ sehenen Pumpenräder bzw. das dafür vorgesehene Pumpenrad über das am Motor jedenfalls vorhandene Antriebsrad bzw. die jedenfalls vorhandene Umlenkrolle angetrieben.
Durch die Integration der erfindungsgemäßen Zahnradpumpe in einem am Mo­ tor bereits vorhandenen Antriebsrad bzw. in einer bereits vorhandenen Umlenkrolle ergeben sich, zum Teil im Zusammenhang mit den Merkmalen in den Unteransprüchen, die folgenden Vorteile: Gegebenüber den herkömm­ lichen Lösungen wird wesentlich weniger Leistung benötigt bzw. es treten geringere Reibungsverluste auf. Zudem wird kein zusätzlicher Bauraum beansprucht, da die erfindungsgemäße Pumpe innerhalb der Umlenkrolle bzw. des Antriebsrades integriert werden kann. Außerdem wird durch den Antrieb über den Außenrotor eine schnellere Übersetzung erzielt, wodurch der Radsatz kleinere Abmessungen aufweisen kann. Damit einher geht eine günstigere Produktion, wobei weniger Einzelteile notwendig sind, und ein geringerer Montageaufwand anfällt.
Erfindungsgemäß kann für den Antrieb des Antriebsrades die Nockenwelle oder die Kurbelwelle des Verbrennungsmotors eingesetzt werden. Eine am Motor vorhandene Umlenkrolle, die erfindungsgemäß für die Aufnahme der erfindungsgemäßen Pumpe verwendet wird, kann über einen Zahnriemen, ei­ ne Kette oder ein Ritzel in Bewegung versetzt werden. Um eine notwendige Axialbewegung der Antriebswelle (Nockenwelle oder Kurbelwelle) auszu­ gleichen, kann eine Kompensationsplatte in dem Antriebsrad, das mit der Antriebswelle verbunden ist, vorgesehen werden.
Die Kompensationsplatte sollte zwischen dem Antriebsrad und den Pumpen­ rädern bzw. dem Pumpengehäuse angeordnet werden. Um gleichzeitig die Ro­ tation der Kompensationsplatte bzw. des Außenrotors frei zum Antriebsrad zu vermeiden und eine koaxial zur Antriebs- bzw. Kurbelwelle ausgerichte­ te Bewegung zuzulassen, sollte eine Führungseinrichtung vorgesehen sein, die beispielsweise in Form eines Zylinderstiftes ausgebildet ist. Damit die gegebenenfalls vorhandene Kompensationsplatte permanent Kontakt zu den fördernden Pumpenrädern hat, ist eine Federeinrichtung vorgesehen, die die Kompensationsplatte gegen die Pumpenräder vorspannt bzw. gegen diese preßt. Auf diese Weise kann unabhängig von der Axialbewegung der Antriebswelle ein konstantes Fördervolumen garantiert werden. Wäre dieses nicht vorhanden, würden Druckschwankungen die Folge sein oder der Förder­ druck zeitweise sogar vollkommen zusammenbrechen.
Statt der Kompensationsplatte könnte auch eines der Pumpenräder entspre­ chend der Funktion der Kompensationsplatte ausgebildet sein.
Die Nocken- bzw. Kurbelwelle sollte mittels einer Dichtung, insbesondere einer O-Ring-Dichtung, gegenüber dem Antriebsrad abgedichtet sein. Hier­ durch werden Ölverluste vermieden.
Zwischen der Nocken- bzw. Kurbelwelle und dem Pumpengehäuse sowie insbe­ sondere der Kompensationsplatte sollte ein Luftspalt vorgesehen sein, in dem die Antriebswelle frei rotieren kann.
Ist die erfindungsgemäße Pumpe in einer am Verbrennungsmotor vorgesehenen Umlenkrolle vorgesehen, so sollte zumindest der Außenrotor fest mit der Umlenkrolle verbunden sein. Hierzu kann der Außenrotor in die Umlenkrolle eingepreßt sein. Der Außenrotor kämmt mit dem Innenrotor und kann mit diesem nach Art einer sogenannten Eaton-Pumpe zusammenwirken.
Demgegenüber sollte der Innenrotor auf dem Pumpengehäuse gleitend ange­ ordnet sein, so daß es die erforderlichen Rotationsbewegungen ausführen kann.
Die Umlenkrolle wird über einen Lagerbolzen am Motor gehaltert. Der La­ gerbolzen ist demgegenüber durch ein Kugellager am Motor gehaltert bzw. gelagert. Zwischen dem Pumpengehäuse und dem Lagerbolzen ist ein weiteres Lager, insbesondere ein Nadellager, vorgesehen.
Durch diese Ausführungsform ergeben sich die Vorteile, daß ein Außenro­ tor-Gleitlager vollkommen entfällt, da die Lagerung über die Umlenkrolle von dem wälzgelagerten Lagerbolzen übernommen werden kann. Damit können Reibleistungsreduzierungen von ungefähr 50% erzielt werden. Außerdem ist der Außenrotor nur noch einseitig über eine axiale Reibfläche gebremst.
Schließlich ergibt sich an der Anlagefläche von der Umlenkrolle zum Innenrotor noch eine günstige Relativdrehzahl, so daß im Zusammenhang mit den oben aufgeführten, verringerten Reibungsverlusten gegenüber den be­ kannten Lösungen eine Ersparnis von ungefähr 60% erzielt werden kann.
Um die Dichtigkeit der erfindungsgemäßen Pumpe zu sichern, ist zwischen dem Antriebsrad bzw. der Umlenkrolle und dem Pumpengehäuse eine Dichtung vorgesehen. Üblicherweise werden hierfür Wellendichtringe verwendet.
Bei sämtlichen Ausführungsformen wird die erfindungsgemäße Zahnradpumpe extern parasitär angetrieben. Bei der Ausführungsform, die ein Antriebs­ rad aufweist, erfolgt die Kraftübertragung über die Nockenwelle bzw. die Kurbelwelle auf das Antriebsrad und von dort über vorhandenen Führungs­ einrichtungen, beispielsweise Zylinderstifte, auf den Außenrotor. Demge­ genüber wird beim Stand der Technik die Kraftübertragung von einer An­ triebswelle, die extra für die Pumpe verlängert oder vorgesehen ist, übernommen. Bei der Variante mit der Umlenkrolle verläuft der Antriebsweg analog, allerdings in leicht abgewandelter Form, da über den Lagerbolzen keine Kräfte übertragen werden und der Außenrotor in das Antriebsrad fest eingespannt werden kann.
Nachfolgend wird die vorliegende Erfindung an bevorzugten Ausführungs­ formen näher erläutert. Dabei werden weitere erfindungsgemäße Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung offenbart. Es zeigen
Fig. 1 einen Schnitt axialen durch eine erfindungsgemäße Zahnradpumpe, die in einem Antriebsrad vorgesehen ist;
Fig. 2 einen Querschnitt durch die erfindungsgemäße Pumpe gemäß Fig. 1;
Fig. 3 einen Querschnitt durch die erfindungsgemäße Pumpe gemäß Fig. 1 in einer anderen Ebene;
Fig. 4 einen axialen Längsschnitt durch eine weitere Ausführungsform analog zur Ausführungsform gemäß Fig. 1;
Fig. 5 einen Querschnitt durch die Ausführungsform gemäß Fig. 4;
Fig. 6 einen Querschnitt durch die Ausführungsform gemäß Fig. 4 in einer anderen Ebene;
Fig. 7 eine erfindungsgemäße Ausführungsform, die in einer Umlenkrolle angeordnet ist im Längsschnitt;
Fig. 8 einen Querschnitt durch die erfindungsgemäße Ausführungsform gemäß Fig. 7; und
Fig. 9 einen Querschnitt durch die Ausführungsform gemäß Fig. 7 in einer anderen Ebene.
In Fig. 1 ist die erfindungsgemäße Zahnradpumpe für Öl für einen Verbren­ nungsmotor, insbesondere für Kraftfahrzeuge, allgemein durch das Bezugs­ zeichen 10 gekennzeichnet. Im Bereich 8 ist ein Verbrennungsmotor vorge­ sehen, an dem die erfindungsgemäße Pumpe über Befestigungsmittel 32, z. B. Schrauben, Nieten oder Bolzen, befestigt ist. Aus dem Verbrennungsmotor 8 ragt die Kurbelwelle 20 heraus, an dem das Antriebsrad 12 über eine Schraube 36 befestigt ist. Zwischen der Schraube 36 und dem Antriebsrad 12 kann eine Unterlegescheibe bzw. ein Federring 26 vorgesehen sein. Die Kurbelwelle 20 ist gegenüber dem Antriebsrad 12 über eine O-Ring-Dichtung 28 abgedichtet. Am Außenumfang des Antriebsrades 12 sind in der Regel Zähne 30 vorgesehen, über die beispielsweise ein Zahnriemen angetrieben werden kann. Ein Luftspalt 38 ist zwischen der Kurbelwelle 20 und einem Pumpengehäuse 14 vorgesehen. Auf diese Weise kann die Kurbelwelle 20 frei innerhalb des Pumpengehäuses, das fest mit dem Motorblock verbunden ist, rotieren.
In der Längsschnittdarstellung ist die Saug- bzw. Drucköffnung der er­ findungsgemäßen Zahnradpumpe zu erkennen. Eine Wellendichtung 34 dichtet das Pumpengehäuse 14 gegenüber dem Antriebsrad 12 ab.
Zum Ausgleich der Axialbewegung der Kurbelwelle 20 ist eine Kompensa­ tionsplatte 60 vorgesehen. Diese ist zwischen dem Antriebsrad 12 und dem Außenrotor 18, dem Innenrotor 16 sowie dem Pumpengehäuse 14 vorgesehen. Der Innenrotor 16 ist in der Regel frei drehbar gelagert. Die Kompensa­ tionsplatte macht die Bewegungen der Kurbelwelle 20 koaxial zu dieser mit. Dabei wird die Kompensationsplatte auf Führungsvorrichtungen 24, im vorliegenden Falle Zylinderstiften 24, geführt, die in den angrenzenden Bauteilen zumindest zum Teil verschieblich gehaltert ist. Angetrieben wird der Außenrotor 18 über die besagten Zylinderstifte 24, mit denen der Außenrotor 18 drehfest mit dem Antriebsrad 12 verbunden ist. Die Kompen­ sationsplatte 60 wird durch eine Federvorrichtung 22 permanent im Kontakt zu den Pumpenrädern 16, 18 gehalten.
Der Außenrotor 18 kämmt mit dem Innenrotor 16 und wirkt mit diesem nach Art einer Eaton-Pumpe zusammen.
Bei der vorliegenden Ausführungsform ergibt sich folgender Kraftübertra­ gungsweg: Die Kurbelwelle 20 treibt das Antriebsrad 12 an, welches wie­ derum über die Zylinderstifte 24 den Außenrotor 18 dreht. Statt der Zy­ linderstifte 24 könnte der Innenrotor 18 mit einem Grat oder einer Nut versehen sein, die ein entsprechendes Pendant in dem Antriebsrad 12 ha­ ben. Der Außenrotor 18 nimmt über seine Verzahnung den Innenrotor 16 mit.
Der aus Fig. 2 ersichtliche Querschnitt durch die Zahnradpumpe 10 zeigt die Einlaß- bzw. Auslaßöffnung 40, 42, durch die das zu fördernde Öl an­ gesaugt bzw. herausgedrückt wird. Außerdem sind die Befestigungsteile 32 zu erkennen. Zentral ist die Kurbelwelle 20 bzw. die das Antriebsrad 12 haltende Schraube 36 vorgesehen. Die Drehbewegung ist im vorliegenden Falle durch den Pfeil 6 angedeutet und verläuft im Uhrzeigersinn.
Fig. 3 zeigt eine analoge Darstellung der in Fig. 2 abgebildeten Merk­ male.
Die in der Fig. 4 dargestellte Ausführungsform zeigt die gleichen Merk­ male wie die Ausführungsform gemäß Fig. 1, wobei die Bezugsziffern von Fig. 1 mit 100 zu addieren sind. Allerdings ist statt der Kurbelwelle 20 (Fig. 1) eine Nockenwelle 121 vorgesehen, die in ihrem Durchmesser in der Regel geringer ausfällt als eine Kurbelwelle. Das zu fördernde Öl wird über eine Einlaßöffnung 142 in die erfindungsgemäße Pumpe einge­ führt bzw. angesaugt und wird zwischen dem mit variierendem Innendurch­ messer ausgestatteten Außenrotor 118 und dem Innenrotor 116 zur Druck­ bzw. Auslaßöffnung 140 gefördert. Die erzielbaren Drücke liegen zwischen 1 und 5 bar, lassen sich jedoch durch konstruktive Maßnahme weiter be­ einflussen. Abhängig von der Drehzahl sind sowohl der erzielbare Druck als auch die Fördermenge. In der Regel fällt der erreichbare Förderdruck mit abnehmender Drehzahl. Dagegen wächst die Fördermenge an Öl mit der Drehzahl. Durch unterschiedliche Radsatztypen lassen sich die notwendi­ gen Mengen an Öl erzielen. Bei den oben angegebenen Leistungswerten der erfindungsgemäßen Pumpe ergeben sich zudem bemerkenswerte Reduzierungen der Reibungsverluste, so daß sich damit herausragende Vorteile ergeben.
Aus Fig. 5 ist ein Querschnitt durch die Ausführungsform gemäß Fig. 4 ersichtlich. Darin sind die Saug- bzw. die Drucköffnungen durch die Be­ zugszeichen 140, 142 angedeutet. Die betreffende Ausführungsform 100 fördert in Richtung des Pfeiles 106 gleichfalls im Uhrzeigersinn. Fig. 6 zeigt die gleichen Merkmale wie Fig. 5, jedoch in einer anderen Schnitt­ ebene.
Aus Fig. 7 ist die Ausführungsform ersichtlich, bei der die erfindungs­ gemäße Pumpe mittels einer vorhandenen Umlenkrolle 212 angetrieben wird, die mit einer Außenzahnung 230 versehen ist. Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 7, die allgemein durch das Bezugszeichen 200 gekennzeichnet ist, ist demnach keine aus dem Motorblock herausragende Nocken- bzw. Kurbelwelle erforderlich. Die dargestellte Ausführungsform 200 weist ein Pumpengehäuse 214 auf, das aus Aluminium gefertigt sein kann. Ein In­ nenrotor 216, der vorteilhafterweise aus einem Sintermaterial besteht, gleitet direkt auf dem Pumpengehäuse 214. Innerhalb des Pumpengehäuses 214 ist ein Lagerbolzen 254, gelagert über ein Nadellager 258, geführt. Am Motorblock 208 ist der Lagerbolzen 254 über das Pumpengehäuse 214 und ein dazwischen befindliches Kugellager 256 rotierbar gehaltert. Das Pum­ pengehäuse ist über Befestigungsmittel 232, nämlich eine Zylinderschrau­ be, mit dem Motorblock 208 verbunden.
Zwischen der Umlenkrolle 212 und dem Pumpengehäuse 214 ist eine Dich­ tung 234 angeordnet, wobei in der Regel ein Wellendichtring Anwendung findet. Der Außenrotor 218 ist in die Umlenkrolle 212 eingepreßt.
In der rechten Schnitthälfte der Fig. 7 ist die Saugöffnung vorgesehen, während in der linken Schnitthälfte die Drucköffnung zu erkennen ist.
Bei der Ausführungsform 200 gemäß Fig. 7 werden die Reibungsverluste ge­ genüber den bekannten Zahnradpumpen erheblich, d. h. um ca. 60%, verrin­ gert. Durch die Lagerung der Umlenkrolle 212 über den wälzgelagerten La­ gerbolzen 254 ergibt sich eine Verringerung der erforderlichen Reiblei­ stung um 50%. Auch durch die geringere axiale Reibfläche, die nur noch einseitig am Außenrotor angreift und durch die positiv veränderte Rela­ tivdrehzahl zwischen dem Innenrotor und der Umlenkrolle 212 ergeben sich weitere Reibleistungsersparnisse, so daß sich insgesamt eine um 60% günstigere Leistungsaufnahmesituation ergibt als beim Stand der Technik. Entsprechende Vorteile können sich auch für die Ausführungsformen 10, 100 einstellen.
Aus den Fig. 8 und 9 ergeben sich Querschnitte durch die Ausführungsform 200, aus denen die Saug- und Druckzuführungen und die zugehörigen Kom­ pressions- und Dekompressionsräume ersichtlich sind. Im Hinblick auf mögliche Saugnierenformen wird auf die Beschreibungseinleitung verwie­ sen.

Claims (17)

1. Zahnradpumpe für Öl für einen Verbrennungsmotor, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit den folgenden Merkmalen:
  • a) einem am Motor befestigten Pumpengehäuse;
  • b) einem Außenrotor, der in dem Pumpengehäuse angeordnet ist;
  • c) einem Innenrotor, der in dem Außenrotor bzw. dem Pumpengehäuse angeordnet ist;
  • d) mit mindestens einem Saugkanal und/oder mindestens einem Druck­ kanal in dem Pumpengehäuse; und
  • e) einem Antrieb,
gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale:
  • f) die Pumpe (10, 100, 200) ist in einem Antriebsrad (12, 112) oder einer Umlenkrolle (212) des Verbrennungsmotors (8, 108, 208) an­ geordnet; und
  • g) der Außenrotor (18, 118, 218) bzw. die Außenrotoren (18, 118, 218; 16, 116, 216) ist bzw. sind von dem Antriebsrad (12, 112) bzw. der Umlenkrolle (212) angetrieben.
2. Pumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsrad (12, 112) über eine Nockenwelle (120) oder eine Kurbelwelle (20) des Verbrennungsmotors (8, 108) angetrieben ist.
3. Pumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkrolle (212) über einen Zahnriemen oder eine Kette angetrieben ist.
4. Pumpe nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Kompensationsplatte (60, 160) vorgesehen ist, die vorzugsweise zwischen dem Antriebsrad (12, 112) und den Pumpenrädern bzw. dem Pumpengehäuse (14, 114) angeordnet ist.
5. Pumpe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Führungseinrichtung (24, 124) vorgesehen ist, die die Kompensations­ platte (60, 160) koaxial zur Antriebs- bzw. Kurbelwelle (20, 120) führt und gegenüber Rotationsbewegungen sperrt.
6. Pumpe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsein­ richtung(en) (24, 124) in einem der Außenrotoren (18, 118) und/oder dem Antriebsrad (12, 112) gehaltert bzw. geführt ist/sind.
7. Pumpe nach einem der Ansprüche 2 und/oder 4 bis 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Nocken- bzw. Kurbelwelle (20, 120) mittels einer Dichtung (28, 128), insbesondere einer O-Ring-Dichtung, gegenüber dem Antriebsrad (12, 112) abgedichtet ist.
8. Pumpe nach einem der Ansprüche 2 und/oder 4 bis 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß ein Federelement (22, 122) vorgesehen ist, das die Kompensationsplatte (60, 160) gegen die Pumpenräder (16, 116; 18, 118) bzw. das Pumpengehäuse (14, 114) vorspannt bzw. preßt.
9. Pumpe nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Nocken- bzw. Kurbelwelle (20, 120 ) und dem Pumpengehäu­ se (14, 114) sowie insbesondere der Kompensationsplatte (60, 160) ein Spalt (38, 138) vorgesehen ist.
10. Pumpe nach einem der Ansprüche 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenrotor (218) fest mit der Umlenkrolle (212) verbunden, ins­ besondere in diese eingepreßt ist.
11. Pumpe nach einem der Ansprüche 1, 3 und/oder 10, dadurch gekennzeich­ net, daß der Innenrotor (216) auf dem Pumpengehäuse (214) gleitend angeordnet ist.
12. Pumpe nach einem der Ansprüche 1, 3, 10 oder 11, dadurch gekennzeich­ net, daß die Umlenkrolle (212) über einen insbesondere wälzgelagerten Lagerbolzen (254) am Motor (208) gehaltert ist.
13. Pumpe nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerbolzen (254) über ein Kugellager (256) am Motor (208) gehaltert ist.
14. Pumpe nach einem der Ansprüche 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Pumpengehäuse (214) bzw. dem Innenrotor (216) und dem Lagerbolzen (254) ein weiteres Lager, insbesondere ein Nadellager (258), angeordnet ist.
15. Pumpe nach einem der Ansprüche 1, 3, 11 bis 14, dadurch gekennzeich­ net, daß der Lagerbolzen (254) gegenüber der Umlenkrolle (212), ins­ besondere durch eine O-Ring-Dichtung (228), gedichtet ist.
16. Pumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Pumpengehäuse (14, 114, 214) und dem Antriebs- bzw. Um­ lenkrad (12, 112, 212) eine Dichtung (134), vorzugsweise ein Wellen­ dichtring (34, 234), angeordnet ist.
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