DE4123184A1 - Flachstrickmaschine - Google Patents

Flachstrickmaschine

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DE4123184A1
DE4123184A1 DE19914123184 DE4123184A DE4123184A1 DE 4123184 A1 DE4123184 A1 DE 4123184A1 DE 19914123184 DE19914123184 DE 19914123184 DE 4123184 A DE4123184 A DE 4123184A DE 4123184 A1 DE4123184 A1 DE 4123184A1
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DE
Germany
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supply lines
slide
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knitting machine
flat knitting
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Withdrawn
Application number
DE19914123184
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English (en)
Inventor
Hermann Braendle
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Henkel Dorus GmbH and Co KG
Original Assignee
Dr Rudolf Schieber GmbH and Co KG
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B7/00Flat-bed knitting machines with independently-movable needles
    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B15/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, weft knitting machines, restricted to machines of this kind
    • D04B15/94Driving-gear not otherwise provided for
    • D04B15/96Driving-gear not otherwise provided for in flat-bed knitting machines

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Flachstrickmaschine mit wenig­ stens zwei 2 über Nadelbetten hin und her bewegliche Schlit­ tenteile, deren Abstand zueinander veränderbar ist, und mit Versorgungsleitungen, die die Schlittenteile mit einem fe­ sten Anschluß verbinden.
Flachstrickmaschine dieser Art sind bekannt und werden ins­ besondere als 4-systemige Hochleistungsautomaten etwa unter der Typenbezeichnung MC-643 von der Anmelderin vertrieben.
Je zwei Schlittenteile über einem Nadelbett können dabei entweder ohne Abstand nebeneinander oder mit einem Abstand zueinander während des Strickvorgangs über die Nadelbetten hin- und herbewegt werden. Die Versorgungsleitungen für die einzelnen Schlittenteile werden dabei von einem festen An­ schluß parallel und zusammen bis zu einem Verzweigungspunkt geführt, der mehr oder weniger genau in der Mitte zwischen den Schlitten teilen des jeweiligen Nadelbettes liegt. Von diesem Punkt aus werden die für die beiden Schlittenteile vorgesehenen Versorgungsleitungen jeweils getrennt zu den Schlittenteilen geführt. Sind die Schlittenteile eines Nadel­ betts maximal beabstandet, so führen die Versorgungsleitun­ gen mehr oder weniger gestreckt zu den Aufhängungen der Schlittenteile. Entsprechend müssen die Versorgungsleitungen zwischen dem Verzweigungspunkt und den Aufhängungen der Schlittenteile etwa mit Kabelhaltern befestigt werden.
Sollen die Schlittenteile aus ihren Stellungen mit maximalem Abstand in eine Arbeitsstellung gebracht werden, in der sie nur noch einen kleinen oder gar keinen Abstand zueinander aufweisen, müssen die zwischen dem Verzweigungspunkt und den Aufhängungen der Schlittenteile angeordneten Halterungen für die Leitungen gelöst werden und die Versorgungsleitungen für die einzelnen Schlittenteile in einer Schlaufe angeordnet und von neuem befestigt werden. Dies bedeutet, daß ein er­ heblicher Bedienungs- und Konstruktionsaufwand geleistet werden muß, wenn die Schlittenteile für unterschiedliche Ar­ beitsweisen oder Musterwünsche zueinander versetzt werden. Die Umrüst- und Standzeiten sind bei derartigen Maschinen daher relativ hoch. Darüber hinaus werden die Versorgungslei­ tungen erheblich strapaziert, da die in engen Schleifen oder Buchten gelegt werden müssen. Die Gefahr eines Bruches oder eine Beschädigung der Versorgungsleitungen ist daher groß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Flachstrick­ maschine der eingangs genannten Art zu schaffen, die für die Umrüstung zwischen voneinander beabstandeten Schlittenteilen auf unbeabstandete Schlittenteile und umgekehrt bzw. auf ei­ nem anderen Schlittenteil-Abstand einen wesentlich geringen Aufwand und damit kleinere Umrüstzeiten erfordert. Die ge­ stellte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Versorgungsleitungen für beide Schlittenteile vom festen An­ schluß zu einem ersten Schlittenteil führen, und daß die Versorgungsleitungen für einen zweiten Schlittenteil vom er­ sten zum zweiten Schlittenteil führen.
Aufgrund der Tatsache, daß sämtliche Versorgungsleitungen für beide Schlittenteile eines Nadelbetts nur noch zu einem ersten Schlittenteil und die Versorgungsleitungen für den zweiten Schlittenteil vom ersten Schlittenteil kommen, die Versorgungsleitungen also nicht in der herkömmlichen Weise von einem gemeinsamen zwischen den Schlittenteilen liegenden Verzweigungspunkt zu den einzelnen Schlittenteilen führen, ergibt sich eine wesentlich einfachere Führung der Versor­ gungsleitungen und insbesondere sind bei einer Änderung des Abstands zwischen den Schlittenteilen nur die Versorgungs­ leitungen zwischen dem ersten und dem zweiten Schlittenteil betroffen, wodurch der Umrüstaufwand und die Gefahr einer Beschädigung der Versorgungsleitungen reduziert ist.
Gemäß einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfin­ dung ist zur Führung und Halterung der Versorgungsleitungen vom ersten zum zweiten Schlittenteil eine Führungskette mit zueinander beweglichen Kettengliedern vorgesehen. Abgesehen von jeweils nur einer Aufhängung der Versorgungsleitungen an den jeweiligen Schlittenteilen sind keine weiteren Befesti­ gungen der Versorgungsleitungen vorgesehen, da die Versor­ gungsleitungen durch die Führungskette geführt und gehaltert sind. Die Verstellung des Abstandes zwischen den Schlitten­ teilen ist daher mit keinerlei Umrüstaufwand für die Versor­ gungsleitungen verbunden und insbesondere sind sämtliche Ab­ stände zwischen den Schlittenteilen kontinuierlich ohne Auf­ wand hinsichtlich einer Verlegung oder Änderung der Befesti­ gungen für die Versorgungsleitungen möglich.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung sind we­ nigstens zwei benachbarte Glieder der Führungskette starr miteinander verbunden. Die miteinander verbundenen, benach­ barten Glieder der Führungskette können an beliebigen, den jeweiligen Umständen und Anforderungen entsprechenden Stel­ len vorgesehen sein. Besonders vorteilhaft ist es jedoch, wenn die mittleren Glieder der Führungskette starr miteinan­ der verbunden sind, da dadurch in der Mitte der Führungs­ kette vermieden wird, daß sie und damit auch die Versor­ gungsleitungen zu weit durchhängen und gegebenenfalls in Be­ reiche kommen, die für die Funktion oder für Bauteile der Flachstrickmaschine frei bleiben sollen oder müssen.
Die Führungskette und/oder die Versorgungsleitungen zwischen den Schlittenteilen weist bzw. weisen vorzugsweise eine Länge auf, die größer als der maximale Abstand der Schlit­ tenteile zueinander ist. Sind die Schlittenteile maximal voneinander beabstandet, ist die Führungskette bzw. sind die Versorgungsleitungen mehr oder weniger gestreckt, während bei geringem oder keinem Abstand zwischen den Schlittentei­ len die Führungskette und die Versorgungsleitungen zwischen den Schlittenteilen nach unten durchhängt bzw. durchhängen. Das Durchhängen kann wie erwähnt dadurch begrenzt werden, daß die mittleren Glieder der Führungskette starr miteinan­ der verbunden sind.
Die Kettenglieder der Führungskette weisen vorzugsweise Auf­ nahmebereiche für die Versorgungsleitungen auf. Die Aufnah­ mebereiche können beispielsweise dadurch ausgebildet sein, daß die Kettenglieder quer zur Kettenrichtung Stege aufwei­ sen, die seitlich durch überstehende in Kettenrichtung ver­ laufende Seitenteile gehaltert und/oder begrenzt sind, so daß die Kettenglieder und damit die Führungskette nach unten und seitlich begrenzte Kammern für die Versorgungsleitungen auf­ weisen.
Die Versorgungsleitungen können nicht nur Energieführungs- und Steuersignalleitungen, sondern auch Druckluftleitungen umfassen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbei­ spieles unter Bezugnahme auf eine Zeichnung näher erläutert.
Die schematische Figur zeigt einen ersten Schlittenteil 1 und einen zweiten Schlittenteil 2. Dem ersten Schlittenteil 1 werden beispielsweise über ein Schleppkabel 3 die Versor­ gungsleitungen, beispielsweise Energieführungs-, Steuersi­ gnal- und/oder Druckluftleitungen sowohl für den Schlitten­ teil 1, als auch für den Schlittenteil 2 zugeführt. Die Ver­ sorgungsleitungen für den Schlittenteil 1 werden dabei den entsprechenden zu versorgenden oder zu steuernden Teilen dieses Schlittenteils 1 zugeleitet. Dagegen werden die Ver­ sorgungsleitungen 4 für den zweiten Schlittenteil 2 in einer Schleife oder Bucht 5 dem zweiten Schlittenteil 2 zugeführt.
Zwischen Aufhängungen 6 und 7 des ersten Schlittenteils 1 bzw. des zweiten Schlittenteils 2 befindet sich eine Füh­ rungskette 8, die aus einzelnen Kettengliedern 9 besteht und jedenfalls in einer Ebene, die der Zeichnungsebene ent­ spricht, gelenkig ist.
Sind die Schlittenteile 1 und 2 nicht oder - wie dies in der Figur dargestellt ist - gering voneinander beabstandet, bil­ det die Führungskette 8 und bilden die Versorgungsleitungen 4 eine nach unten durchhängende Bucht oder Schleife. Sind die Schlittenteile 1 und 2 dagegen voneinander beabstandet, ist die Schleife entsprechend gestreckt, was durch die be­ wegliche Führungskette, d. h. durch die zueinander bewegli­ che Glieder der Führungskette möglich ist. Bei Änderung des Abstands zwischen den Schlittenteilen 1, 2 ist daher keiner­ lei Umrüst- oder Montageaufwand für die Versorgungsleitungen 3, 4 erforderlich. Bei der erfindungsgemäßen Flachstrickma­ schine passen sich die Versorgungsleitungen 3, 4 automatisch und ohne Rüstaufwand von den Abstandsänderungen der Schlit­ tenteile 1 und 2 an.
Die Führungsketten - Aufhängungen 6 und 7 können beispiels­ weise - wie dargestellt - Elemente mit relativ großem Radius sein, damit die Verbindungsleitungen 4 ebenfalls mit einem großen Krümmungsradius um diese laufen und die Leitungen 4 auch bei nahe beieinander angeordneten Schlittenteilen 1 und 2 nicht knicken und beschädigt werden.
Obgleich die Aufhängungen der Führungskette bei dem darge­ stellten Ausführungsbeispiel an einander zugewandten Stellen der Schlittenteile 1 und 2 angeordnet sind, können sie je­ doch auch an anderen Stellen der Schlittenteile 1 und 2, beispielsweise an zueinander abgewandten Stellen der Schlit­ tenteile 1 und 2 angeordnet sein. Auch ist es nicht unbe­ dingt erforderlich, die Aufhängungen der Führungskette 8 symmetrisch anzuordnen. Die in der Figur dargestellte Aus­ führungsform weist jedoch den Vorteil auf, daß die erforder­ liche Länge der Führungskette und der Versorgungsleitungen 4 am kleinsten ist.
Wie in der Figur dargestellt, sind die mittleren, das heißt unteren Glieder beim Durchhängen der Führungskette 8 starr miteinander verbunden, so daß - wie aus der Zeichnung er­ sichtlich ist - das Durchhängen begrenzt ist, und in der Mitte der Führungskette 8 sich ein waagrechter Verlauf er­ gibt. Ebenso ist es möglich, an den seitlichen Bereichen der Führungsketten 8 starr miteinander verbundene Kettenglieder 9 vorzusehen.
Die Kettenglieder 9 weisen seitliche nach innen vorstehende Seitenteile auf, die zusammen mit den Bodenteilen der Ket­ tenglieder 9 eine nach oben offene Kammer bilden, in der die Versorgungsleitungen 4 lagefixiert und geschützt liegen.

Claims (7)

1. Flachstrickmaschine mit wenigstens zwei über Nadel­ betten hin und her beweglichen Schlittenteilen, deren Abstand zueinander veränderbar ist, und mit Versorgungsleitungen, die die Schlittenteile mit einem festen Anschluß verbinden, dadurch gekennzeichnet, daß die Versorgungsleitungen (3) für beide Schlittenteile (1, 2) vom festen Anschluß zu einem ersten Schlittenteil (1) führen, und daß die Versorgungsleitungen (4) für einen zweiten Schlittenteil (2) vom ersten (1) zum zweiten Schlittenteil (2) führen.
2. Flachstrickmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zur Führung und Halterung der Versor­ gungsleitungen (4) vom ersten (1) zum zweiten Schlit­ tenteil (2) eine Führungskette (8) mit zueinander be­ weglichen Kettengliedern (9) vorgesehen ist.
3. Flachstrickmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß wenigstens zwei benachbarte Glieder (9) der Führungskette (8) starr miteinander verbunden sind.
4. Flachstrickmaschine nach Anspruch 2 oder 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die mittleren Glieder (9) der Füh­ rungskette (8) starr miteinander verbunden sind.
5. Flachstrickmaschine nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungskette (8) und/oder die Versorgungsleitungen (4) zwischen den Schlittenteilen (1, 2) eine Länge aufweist, bzw. aus­ weisen, die größer als der maximale Abstand der Schlit­ tenteile (1, 2) zueinander ist.
6. Flachstrickmaschine nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kettenglieder (9) Aufnahmebereiche für die Versorgungsleitungen (4) aufweisen.
7. Flachstrickmaschine nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Versorgungs­ leitungen (3, 4) Energieführungs-, Steuersignal- und/oder Druckluftleitungen umfassen.
DE19914123184 1991-07-12 1991-07-12 Flachstrickmaschine Withdrawn DE4123184A1 (de)

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DE19914123184 DE4123184A1 (de) 1991-07-12 1991-07-12 Flachstrickmaschine
PCT/EP1992/001390 WO1993001339A1 (de) 1991-07-12 1992-06-19 Flachstrickmaschine
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EP0594641A1 (de) 1994-05-04
WO1993001339A1 (de) 1993-01-21

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